DE19715184C2 - Systemelement-Tisch - Google Patents

Systemelement-Tisch

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B2037/005Tables specially adapted for laboratories

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Systemelementen aufgebauten Tisch mit einer Untergestell und von diesem getragenen Arbeits­ platten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen sogenannten Übereck-Arbeitsplätzen, die sich unter anderem für computerbegleitete Büroarbeiten als zweck­ mäßig erwiesen haben, weil sich ein größerer Bereich der Arbeitsfläche im Griffweitenbereich eines drehbaren Bürostuhles befindet, ist der Griffweitenabstand z. B. bei einer Kombination, die aus zwei rechtwinklig zueinander aufgestellten Elementen mit rechteckigem Grundriß besteht, einerseits trotzdem noch sehr ungleichmäßig, und außerdem kann eine zur Tischkante senk­ rechte Arbeitsposition nur durch andauerndes seitliches Ver­ schieben des Bürostuhles erreicht werden. Außerdem ist die Distanz zu Gesprächspartnern, die dem Benutzer an den gegenüber­ liegenden Außenkanten der Tischfläche gegenübersitzen sehr un­ gleichmäßig und zudem durch die Lage der Tischkanten zueinander ungünstig ausgerichtet. Der Bildschirm, der wegen des benötig­ ten Abstandes zum Benutzer sinnvollerweise übereck angeordnet wird, ist dadurch auf eine Innenecke ausgerichtet. Eine Tasta­ tur, die in Blickrichtung übereck und ergonomisch günstig unterhalb der Höhe der Tischplatte ausziehbar angebracht wird, ist dabei durch die Tischkanteninnenecke nach oben sehr un­ günstig eingezwängt, so daß eine ausreichende Grundfläche des ausziehbaren Tablars auch für ein zusätzliches sogenanntes "Tablett", wie es für das Arbeiten z. B. mit CAD-Programmen nötig ist, überhaupt nicht in Frage kommt.
Bei einer Aufstellung des Übereck-Arbeitsplatzes frei im Raum, ragt die Außenecke, die vom Benutzer einerseits wegen des großen Abstandesgar nicht erreicht werden kann, außerdem noch ungünstig in die anschließende Bewegungsfläche hinein.
Aus der EP 0 648 450 A1, von der die Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, sind Tischplattenkombi­ nationen für Bürotische bekannt, die aus Tischplattenelemen­ ten mit vier gekrümmten Kanten zusammengefügt sind, wobei mindestens zwei Kanten den gleichen Krümmungsradius aufwei­ sen. Die Plattenelemente lassen sich zu einer Vielzahl von Kombinationen zusammensetzen, so daß man eine relativ große Freizügigkeit für die Gestaltung der Tischplatten hat. Ferner ist aus der DE 94 20 730 U1 ein Tischgestell für Büromöbel bekannt, das sich variabel verschiedenen Bedürfnissen anpas­ sen läßt und mit verschiedenen Größen von Tischplatten ausge­ stattet werden kann. Dazu ist jedes der Standbeine mit seinem oberen Ende an einem Ende eines Schwenkarmes freitragend be­ festigt, dessen anderes Ende an dem Rahmen um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist. Die Verschwenkbarkeit der Arme mit den Standbeinen erlaubt eine variable Abstützung von Tischplatten unterschiedlicher Form und Größe mit ausreichen­ der Sicherheit gegen Kippgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus vielseitig kombinierbaren Systemelementen zusammensetzbaren Arbeitsplatz zu schaffen, der sich ohne störende Innen- und Außeneckwinkel realisieren läßt und eine ergometrisch günstige Anordnung von Elementen einer Datenverarbeitungsanlage, wie Bildschirm, Tastatur etc. erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsplatzsystem läßt sich ein sehr langer Bereich der zum Benutzer weisenden Innenkante weitgehend tangential zum Benutzer ausrichten und somit der seitliche Bewegungsbedarf des Bürostuhles zum Erreichen der Tischfläche im Griffbereich minimieren. Auch fällt die Innenecke zum diagonal aufgestellten Bildschirm weg und wird durch eine Schwingung der Tischkante soweit aufgeweitet, daß unter der Arbeitsplatte für ein senkrecht zur Bildschirmachse verschieb­ bares Tablar Platz gewonnen wird, das einerseits eine fließende Anpassung des Bildschirmabstandes ermöglicht, die für die er­ müdungsfreie Adaption der Augen sehr wichtig ist, und anderer­ seits ausreichend Fläche für die Aufstellung einer Tastatur und eines Tabletts bietet. Auch die Außenkante erhält eine durch­ laufende Schwingung, wodurch sie einerseits in Richtung der Bildschirmachse näher in den Griffbereich des Benutzers rückt, und die Ausdehnung des Tisches nach hinten verringert, und andererseits über eine möglichst große Länge der Außenschwin­ gung eine tangentiale Ausrichtung der Gesprächspartner zuein­ ander ermöglicht.
Infolge der Tangentialbedingung an den Stoßstellen zusammenge­ fügter Systemelemente entstehen nach außen hin keinerlei Ecken, an denen sich ein sich im Bewegungsbereich um bzw. zwischen mehreren aufgestellten Tischen bewegender Benutzer anstoßen könnte. Die Gesamtkontur ergibt eine harmonisch durchlaufende Schwingung solchen Verlaufs, daß Kombinationen unterschiedlich großer und unterschiedlich angeordneter Arbeitsplätze sowie deren Anordnung als Mehrfacharbeitsplätze, auch seitenverkehrt, möglich sind. Dieser Schwingungsverlauf ist insbesondere so ge­ wählt, daß die durchlaufende Schwingung durch eine kontinuier­ liche Änderung des Krümmungsradius bzw. der Steigung bestimmt wird, d. h. mathematisch ausgedrückt als Spline verläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein oben offener Kabelkanal vorgesehen, der mit Abstand zur Tischplatte, aus einzelnen Teilstücken gebildet, durchgehend verläuft und als Rückgrat Knotenpunkte verbindet, an denen sich diagonal zum Kanal auskragende Auflagerarme mit Befestigungspunkten für die aufliegenden Tischplatten und höhenverstellbare Gestellbeine zur Lastabtragung auf den Boden befinden, die sich vorteil­ hafterweise durch ihre Stellung zueinander im rechten Winkel (wie bei einem sogenannten Paßgänger) und durch die Verbindung zum Kabelkanal gegenseitig in drei Ebenen aussteifen. Die Knotenpunkte sind vorzugsweise nach oben und unten hin zum Kabelkanal offen, so daß Kabel in jeder Richtung durchgeführt werden können.
An den Knotenpunkten lassen sich nach unten hin Zusatzelemente wie z. B. Schubladenboxen anbringen und nach oben hin Rohre, die durch fluchtende Löcher in der Tischplatte eine Montage von über der Tischplattenebene liegende Zusatzebenen erlauben.
Die Erfindung gestattet außerordentlich vielseitige Kombina­ tionsmöglichkeiten der einzelnen Systemelemente zu Arbeits­ plätzen für einen oder auch eine größere Anzahl von Arbeits­ kräften in sehr unterschiedlichen Anordnungen und Gestaltungs­ möglichkeiten, welche eine Anpassung an die verschiedensten räumlichen Gegebenheiten unter maximaler Raumausnutzung er­ lauben. Auch ergeben sich vielerlei Anbaumöglichkeiten für Zusatzelemente, wie sie für Datenverarbeitungsplätze benötigt werden, z. B. einen Drehteller für einen Bildschirm oberhalb der Tischplatte und ein ausziehbares Tablett für eine PC-Tastatur unterhalb der Tischplatte jeweils in einer ergonomisch günsti­ gen Position, von welcher aus der Benutzer die übrigen Bereiche des Arbeitstisches in bequemer Sicht und Reichweite hat. Auch Unterschränke sowie über der Arbeitsplatte angeordnete Abstell­ flächen, etwa für Bücher oder Schriftstücke, lassen sich ohne weiteres in das erfindungsgemäße Arbeitsplatzsystem integrieren, wobei gewünschtenfalls auch Kabelanschlüsse und -verbindungen leicht möglich sind, ohne daß solche Kabel sichtbar wären oder störend herumhängen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht in einer hohen Stabilität und Standfestigkeit durch die vorzugs­ weise rechtwinklig zueinander angeordneten Stützstreben, über welche sich die Arbeitsplattenelemente auf dem Untergestell abstützen und welche die Beine tragen, auf welchen der Arbeits­ platz steht. Dadurch läßt sich eine große Kippsicherheit er­ reichen, was insbesondere von Bedeutung ist, wenn der Arbeits­ platz etwa mit schweren Akten beladen ist oder sich jemand an dem Tisch abstützen will.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger Ausführungsbei­ spiele und Kombinationsmöglichkeiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Systemelemente in Form von Bohnenabschnitten unterschiedlicher Größe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen aus den beiden Systemelemen­ ten gemäß Anspruch 1 zusammengesetzten Arbeitsplatz;
Fig. 3 Zwischenplattenelemente verschiedener Konfiguration einzeln (A, B) sowie eine Kombination (C);
Fig. 4 ein weiteres Zwischenplattenelement für eine in
Fig. 5 gezeigte sternförmige Konfiguration;
Fig. 6 eine ganze Anzahl von Beispielen, zu welchen Konfigura­ tionen die erfindungsgemäßen Systemelemente kombiniert werden können;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für ein Untergestell;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Untergestell nach Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Untergestells nach den Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzes gemäß Fig. 2 mit Zusatzelementen;
Fig. 11, 12 und 13 weitere Arbeitsplatz-Gestaltungsmöglich­ keiten;
Fig. 14 bis 17 verschiedene Ansichten von Ausgestaltungsmög­ lichkeiten der in Fig. 2 veranschaulichten Basisversion eines Arbeitsplatzes; und
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausgestal­ tungsmöglichkeit für einen Arbeitsplatz aus den erfin­ dungsgemäßen Systemelementen.
Die beiden in Fig. 1 dargestellten unterschiedlich großen Systemelemente für eine Arbeitsplatte haben in etwa die Form abgeschnittener Bohnen oder noch in der Fruchthülle befind­ licher Erdnüsse, und aufgrund dieser Form und der vorrangigen Bestimmung für Computer-Arbeitsplätze hat der Erfinder seinem System den Namen "cybernut" gegeben. Ein kleineres Platten­ element ist mit 2 bezeichnet, ein größeres mit 4. Die Platten­ elemente 2, 4 lassen sich ebenso wie die weiteren, nachfolgend noch beschriebenen Plattenelemente beiderseitig verwenden, so daß man mit einer relativ geringen Anzahl unterschiedlicher Systemelemente eine große Vielzahl von Arbeitsplatzgestaltungen kombinieren kann, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 noch erläutert werden wird. Man erkennt in Fig. 1 in den Plattenelementen Knotenpunktöffnungen 6 in Form von Durchbrüchen, welche der Durchführung von Kabeln und der Anbringung von Abstützungen für Zusatzelemente dienen. Ferner erkennt man Befestigungspunkte 8, über welche die Platten an Stützstreben 10 befestigt werden, die ihrerseits an Knotenpunkten 12 angeordnet sind, welche über Schienen 14 miteinander verbunden sind. Zur Veranschaulichung des Untergestells aus den Schienen, Stützstreben und noch zu erläuternden Beinen sind die Plattenelemente 2 und 4 in Fig. 2 als durchsichtige Kontur veranschaulicht. In den Fig. 1 und 2 erkennt man ferner strichpunktierte Diagonallinien, längs welcher die Schienen 14 verlaufen und so in Verbindung mit den unter 45° gegenüber den Schienen angeordneten Stützstreben 10 eine optimale Unterstützung der Platten ergeben. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Stützstreben 10 rechtwinklig zueinander ange­ ordnet und sorgen damit für eine sogenannte Paßgang-Unterstüt­ zung, die nach einer im Tierreich anzutreffenden Gangart ge­ nannt ist und eine hohe Kippsicherheit bietet.
Ferner ist in Fig. 2 gestrichelt ein Drehteller 16 angedeutet, der an dieser Stelle auf dem Arbeitstisch angeordnet wird und den Bildschirm einer EDV-Anlage trägt. Eine ebenfalls ge­ strichelt angedeutete Auszugplatte 18 ist unterhalb der Tisch­ platte angeordnet und trägt die Tastatur der EDV-Anlage, die nach Bedarf herausgezogen oder unter den Tisch geschoben werden kann. Der Benutzer des Arbeitsplatzes sitzt im Bereich der konkaven Wölbung und hat den Bildschirm und die Auszugplatte unmittelbar vor sich, und man erkennt unmittelbar, daß sämt­ liche Bereiche seines Arbeitstisches in optimaler Reichweite liegen, so daß er sämtliche Arbeitsmaterialien in Griffnähe hat.
In den Fig. 3 und 4 sind drei zusätzliche Zwischenplatten­ elemente veranschaulicht, welche mit den Plattenelementen 2 und 4 nach Fig. 1 zu verschiedenen Konfigurationen kombiniert wer­ den können. Einige Beispiele solcher Konfigurationen sind in Fig. 6 veranschaulicht, die hier nicht im einzelnen kommentiert werden müssen, da sie für sich sprechen. Man sieht ohne weite­ res, daß symmetrische oder unsymmetrische Kombinationen reali­ sierbar sind, bei denen die Plattenelemente 2 bzw. 4 jeweils als Endelemente fungieren. Das Plattenelement nach Fig. 3b hat etwa S-förmige Gestalt, während das Plattenelement gemäß Fig. 3a durch Zerschneiden einer S-förmigen Konfiguration nach Fig. 3c entstanden ist. Während das Element gemäß Fig. 3b an beiden Seiten gleiche Systemanschlußlängen hat, hat das Element gemäß Fig. 3a links eine kürzere und rechts eine längere Anschluß­ länge. Bei einer Kombination zweier Elemente nach Fig. 3a er­ gibt sich die Konfiguration nach Fig. 3c, bei welcher die bei­ den größeren Anschlußlängen 34a zusammengefügt sind, so daß zum An­ schluß weitere Elemente die beiden kürzeren Anschlußlängen 34 zur Verfügung stehen. Selbstverständlich können auch zwei Teile gemäß Fig. 1a mit ihren kürzeren Anschlußlängen zusammengefügt werden, so daß Systemelemente mit größerer Anschlußlänge an­ gesetzt werden können. Das S-förmige Zwischenplattenelement gemäß Fig. 3b ist mit 20 bezeichnet, das Plattenelement gemäß Fig. 3a mit 22.
Das in Fig. 4 veranschaulichte Zwischenplattenelement 24 dient der Realisierung einer sternförmigen oder schiffsschrauben­ förmigen Anordnung gemäß Fig. 5, bei welcher drei Arbeitsplätze zusammengefaßt sind. Die einzelnen Elemente wie Stützstreben 10, Schienen 12, Drehteller 16, Auszugsplatte 18 etc. sind bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert und ergeben sich in ihrer Anordnung ohne weiteres aus Fig. 5. Zu beachten ist hier jedoch die dreieckförmige Anordnung des mittleren Teils des Unterge­ stells, wo die drei Schienen 14 zusammenlaufen und ein Dreieck 26 unterhalb der aneinandergrenzenden Zwischenplattenelemente 24 bilden. Man erkennt auch hier sofort die optimale Stand­ festigkeit, welches dieses Untergestell gewährleistet.
Das Zwischenplattenelement 24 hat zwei unter einem Winkel von 120° zusammenlaufende gerade Kanten 28, die bei der Anordnung nach Fig. 5 an den entsprechenden Kanten der angrenzenden Zwischenplattenelemente 24 anliegen, wobei die 120°-Winkel die­ ser drei Plattenelemente sich zu 360° ergänzen. Das Zwischen­ plattenelement 34 hat ferner eine konkav gekrümmte innere Kante 30 und eine konvex gekrümmte äußere Kante 32, die jeweils mit der angrenzenden geraden Kante 28 und der Anschlußlänge 34 solche Winkel bilden, daß beim Anfügen weiterer Systemteile ein durchgehender knickfreier Konturverlauf gewährleistet ist, wie dies aus Fig. 5 und den zahlreichen Beispielen nach Fig. 6 er­ sichtlich ist.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten des Untergestells in einer willkürlichen Konfiguration. Man erkennt eine Schiene 14, welche zwei Knotenpunkte 12 verbindet, an denen jeweils eine Stützstrebe 10 angeordnet ist. Die Schiene 14 hat ein C-förmiges Profil, wie dies in Fig. 8 eingezeichnet ist und dient gleich­ zeitig der Aufnahme von Kabelverbindungen zwischen einzelnen elektrischen Komponenten des Arbeitsplatzsystems. Das C-Profil ist nach oben offen, so daß die Kabel einfach hineingelegt werden können und durch die Knotenpunktsöffnungen 6 der Plat­ tenelemente nach oben zu den betreffenden elektronischen Kompo­ nenten geführt werden können. Die Schienen sind an ihren Enden unter 45° abgeschrägt, so daß zwei Schienen unter 90° zusammen­ gesetzt werden können, wie dies beispielsweise Fig. 2 zeigt. Die gegenseitige Fixierung zweier Schienen erfolgt jeweils mit Hilfe einer Knotenplatte 38, an welche die Schienen mit ihren kurzen Schenkeln 40 angeschraubt werden, wie dies in den Fig. 7 und 9 veranschaulicht ist. Die Abschrägung der Schienen­ enden 36 kann zur gleichen Seite her erfolgen, wie dies Fig. 8 zeigt, wobei die Schiene ein langgestrecktes Trapez bildet. Andererseits können die Abschrägungen auch gegensinnig zuein­ ander verlaufen, so daß die Schienenenden 36 parallel zueinander verlaufen und die Schiene die Form eines langgestreckten Paral­ lelogramms hat. Dies ist von Interesse, wenn Schienen gerad­ linig aneinandergesetzt werden, wie dies bei einigen Konfigura­ tionen gemäß Fig. 6 der Fall ist. In jedem Fall sind die Boh­ rungen 42 der Knotenplatten 38 so auf die Gewindebohrungen der Schienen 14 abgestimmt, daß beide Ansatzmöglichkeiten von Schienen an Knotenplatten 18 möglich sind.
Auf ihrer Oberseite trägt die Knotenplatte 38 ein Rohrstück 44, welches beispielsweise mit ihr verschweißt ist, und von dem beiderseits Arme 46 wegragen, die im montierten Zustand unter 45° zu den Schienen 14 verlaufen, wie dies die Fig. 8 und 9 zeigen. Auf diese Weise ergibt sich die bereits erwähnte Paß­ gang-Unterstützung der Plattenelemente. Diese werden mit Hilfe ihrer Befestigungspunkte 8 und der in Fig. 7 schematisch veran­ schaulichten Befestigungselemente 48 an den Armen 46 befestigt, wobei, wie gesagt, Ober- und Unterseite jedes Plattenelementes vertauschbar sind.
An den Armen 46 sind Beine 50 befestigt, die ebenfalls nach dem Paßgang-Muster auf dem Boden stehen, so daß sie hier die er­ wähnte kippsichere Unterstützung fortsetzt.
Die Knotenpunktsöffnungen 6 werden durch die Rohrstücke 44 weitergeführt und erlauben das Ansetzen vom Träger 52 für Auf­ bauelemente, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 11 erläutert werden. Ein solcher Träger ist in Fig. 9 und ausschnittsweise in Fig. 7 veranschaulicht. Er besteht hier aus einem Rohr, das in die Knotenpunktsöffnung 6 hineinpaßt und oben eine Befesti­ gungsplatte 54 trägt, an welcher zusätzliche Teile angesetzt werden können.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Arbeitsplatz, welcher der Konfiguration gemäß Fig. 2 entspricht, in perspek­ tivischer Darstellung, wobei der Drehteller 16 mit einem Bild­ schirm 56 und die Auszugplatte 18 mit einer Computer-Tastatur 58 veranschaulicht ist. Ferner ist hinter dem Bildschirm 56 eine Blende 60 gezeichnet, welche den Bildschirm gegen Fremd­ licht abschirmt. Ferner erkennt man auch einen Unterschrank 60, der am Untergestell befestigt ist, wie dies beispielsweise aus Fig. 18 näher hervorgeht.
Fig. 11 zeigt eine andere Konfiguration mit zwei wechselseitig angeordneten Arbeitsplätzen und einer mit Hilfe der bereits erwähnten Träger vorgesehenen Oberplatte 64, die als zusätz­ liche Ablage dienen kann. Die Träger für Oberbauten, beispiels­ weise auch Sichtblenden, können gegebenenfalls an anderen Öff­ nungen der Platte, z. B. an den Befestigungspunkten 8 angesetzt werden. Die übrigen hier verwendeten Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie sie schon im Zusammen­ hang mit den anderen Figuren verwendet worden sind.
Fig. 12 zeigt perspektivisch eine Anordnung nach der Grundkon­ figuration gemäß Fig. 5, welche drei Arbeitsplätze in einer Einheit zusammenfaßt, wobei weitere Blenden 60 die einzelnen Arbeitsplätze gegeneinander abschirmen. Das Oberbrett 64a ist hier rund ausgebildet und zentral angeordnet. Unterhalb von ihm kann ein Aktenkarussell 66 vorgesehen sein, welches von allen drei Arbeitsplätzen benötigte Unterlagen beherbergen kann.
Eine weitere, lineare Anordnung von drei Arbeitsplätzen ist in Fig. 13 gezeigt. Sie eignet sich beispielsweise zur Aufstellung längs einer Wand.
Fig. 14 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Arbeits­ platz ähnlich dem nach Fig. 10 mit gestrichelt gezeichnetem Untergestell. Fig. 15 zeigt eine entsprechende Draufsicht, Fig. 16 eine Seitenansicht von der Benutzerseite und Fig. 17 eine Seitenansicht links von der Benutzerseite her gesehen. Man erkennt wiederum einen aus einem kleinerem Plattenelement 2 und einem größeren Plattenelement 4 zusammengefügten Arbeits­ platz mit Auszugsplatte 18 und Oberbrett 64, wobei die ver­ schiedenen Ansichten die Zuordnung der einzelnen Elemente zu­ einander im Detail erkennen lassen.
Fig. 18 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung eines Arbeitsplatzes der in Fig. 13 veranschaulichten Art mit ver­ schiedenen Zusatzelementen. Das hier veranschaulichte Ausfüh­ rungsbeispiel stellt eine Kombination aus einem Plattenelement 2 und einem Zwischenplattenelement 22 dar, die auf zwei recht­ winklig zusammengefügten Schienen 14 montiert sind, die ihrer­ seits an ihren Enden und an ihrer Verbindung mit jeweils einer Knotenplatte 38 verschraubt sind. Diese Knotenplatten 38 tragen wie erläutert Rohrstücke 44 mit Armen 46, welche Stützstreben 10 für die Plattenelemente bilden. Diese sind über die Befesti­ gungsmittel 48 an ihren Befestigungspunkten 8 mit den Enden der Arme 46 verschraubt, an denen in der bereits erläuterten Weise auch die Beine 50 sitzen. Die Auszugsplatte 18 ist unterhalb der Plattenelemente 2, 22 in einem Rahmen 68 verschiebbar ge­ lagert, so daß sie je nach Bedarf herausgezogen oder hineinge­ schoben werden kann.
Man erkennt ferner das oben offene C-Profil der Schienen 14, in welchen Kabel verlegt werden können, die dann durch die Rohr­ stücke 44 der Stützstreben 10 und die Knotenpunktsöffnungen 6 der Plattenelemente 2 bzw. 22 nach oben geführt werden können, um etwa den auf dem Drehteller 16 befindlichen Bildschirm an die übrigen Teile der EDV-Anlage anzuschließen. Auch durch die hohlen Träger 52 können Kabel nach oben auf das Oberbrett 64 durch dessen Öffnungen 70 geführt werden, um möglicherweise dort befindliche elektrische Anlagenteile oder Lichtquellen anzuschließen. Unterhalb der Arbeitsplatte sind Unterschränke 62 montiert, die an die Schienen 14 angeschraubt werden können und die ebenfalls mit Öffnungen 62 versehen sind, durch welche elektrische Kabel geführt werden können. Derartige Unterschränke können wahlweise in jeweils gewünschten Positionen im System vorgesehen sein, wobei ein entsprechendes System von Befesti­ gungsbohrungen vorgesehen sein kann, welches eine weitgehende Flexibilität der Anbringung erlaubt.
Das System ermöglicht eine außerordentlich große Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten der Arbeitsplatzgestaltung, und zwar sowohl was die Anordnung und Anzahl der einzelnen Arbeitsplätze betrifft, als auch jedes einzelnen Arbeitsplatzes, der indivi­ duell nach den jeweiligen Erfordernissen ausgerüstet werden kann. Durch die Ausbildung der Plattenelemente in Form von Bohnen oder Erdnußabschnitten mit der Konturbedingung glatter Anschlußkanten, welche auch für die Zwischenplattenelemente gilt, lassen sich Arbeitsplätze gestal­ ten, die besondere ergonomische Vorteile bieten und außerdem auf kleinstem Raum dennoch individuell gestaltete und gegensei­ tig abgeschirmte Arbeitsplätze ergeben. Dies wird mit nur weni­ gen Grundelementen erreicht, woraus sich erhebliche fertigungs­ technische Vorteile ergeben.
Bezugszeichenliste
2
kleineres Plattenelement
4
größeres Plattenelement
6
Knotenpunktöffnungen
8
Befestigungspunkte
10
Stützstreben
12
Knotenpunkte
14
Schienen
16
Drehteller
18
Anzugplatte
20
,
22
,
24
Zwischenplattenelemente
26
Dreieck
28
gerade Kante
30
gekrümmte Kante
32
gekrümmte Kante
34
Anschlußlänge
36
Schienenende (45°)
38
Knotenplatte
40
kurze Schenkel
42
Bohrungen der Knotenplatte
44
Rohrstücke
46
Arme
48
Befestigungselemente
50
Beine
52
Träger
54
Befestigungsplatte
56
Bildschirm
58
Tastatur
60
Blende
62
Unterschrank
64
Oberbrett
64
arundes Oberbrett
66
Aktenkanal
68
Rahmen
70
Öffnungen
72
Öffnungen

Claims (23)

1. Aus Systemelementen aufgebauter Tisch mit einem Un­ tergestell und von diesem getragenen Arbeitsplatten in Form von mit glatten tangentialen Konturverlauf nahtlos zusammen­ setzbaren Plattenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (2, 4) in Form von durch geradliniges Zerschneiden etwa bohnenförmig umgrenzter Flächen entstehende Teilstücke gebildet werden, bei denen die Bohnenkontur in der Nähe der Schnittgeraden (Anschlußlänge 34) so verläuft, daß die Schnittgeraden bei allen Plattenelementen (2, 4) eine von gegebenenfalls mehreren unterschiedlichen, im System festge­ legten Anschlußlängen (34) haben und die Winkel zwischen Kon­ tur und Schnittgerade derart gewählt sind, daß sie sich bei zusammengefügten Plattenelementen zu 180° ergänzen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt der Bohnenform eingeschnürt ist (Fig. 2).
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohnenform unsymmetrisch mit ungleich großen Endabschnitten (Plattenelemente 2, 4) ist.
4. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche S-förmige, wahlweise nochmals unterteilte Zwischenplattenele­ mente (20,22), deren beiderseitige Endkanten in ihrer Länge mindestens einer der Anschlußlängen (34, 34a) entsprechen und mit der S- Kontur einen sich mit der Kontur anschließender Plattenelemente zu 180° ergänzenden Winkel bilden.
5. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche, etwa fünfeckige Zwischenplattenelemente (24) mit zwei aneinander­ grenzenden geraden Kanten (28), die einen Winkel von 120° ein­ schließen, und mit zwei an diese geraden Kanten anschließenden gekrümmten Kanten (30, 32), die über die eine der Anschlußlängen (34) aufweisende fünfte Kante miteinander verbunden sind und deren Konturen mit den geraden Kanten jeweils einen Winkel bil­ den, der sich mit der Kontur anschließender Plattenelemente zu 180° ergänzt.
6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell aus über Knoten (Knotenpunte 12) miteinander ver­ bundenen Schienen (14) und an den Knoten befestigten Stütz­ streben (10) aufgebaut ist, auf denen die Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) aufliegen und an denen die Tischbeine (50) be­ festigt sind.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen ein nach oben offenes Profil, vorzugsweise C-Profil, haben.
8. Tisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schienen (14) um 45° abgeschrägt sind.
9. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knoten als Knotenplatten (38) ausgebildet sind, mit denen die Schienen (14) verschraubt sind.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (10) beiderseitig von einem Rohrstück (44) weg­ ragende Arme (46) mit Auflagepunkten für die Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) aufweisen und daß das Rohrstück an die Knoten­ platte (38) angeflanscht ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Knotenplatte (38) eine mit dem Rohrstück (44) fluchtende Öffnung (42) vorgesehen ist.
12. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (10) diagonal zu den Schienen (14) verlaufen.
13. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (10) rechtwinklig bzw. parallel zueinander ver­ laufen.
14. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) Öffnungen (6) aufweisen, die im montierten Zustand mit den Rohrstücken (44) fluchten und Zugang zu den durch das Profil der Schienen (14) gebildeten Kabel­ kanälen gestatten.
15. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einschnürung eine Schnittlinie quer über die Arbeitsplatte und rechtwinklig zur Bohnenkontur verläuft.
16. Tisch nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im Be­ reich der Einschnürung unterhalb der Arbeitsplatte angebrachte verschiebbare Auszugplatte (18).
17. Tisch nach Anspruch 6 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugplatte (18) in einem an den Knoten (Knotenpunkte 12) befestigten Führungsrahmen (68) gleitend gelagert ist.
18. Tisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (68) mit parallel zu den Stützstreben (10) ver­ laufenden Seiten zwischen diesen angeordnet ist.
19. Tisch nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Einschnürung oberhalb der Arbeitsplatte angeordne­ ten Drehteller (16).
20. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) auf ihrer Ober- und Unterseite mit gleicher Oberflächengestaltung ausgebildet sind.
21. Tisch nach Anspruch 14 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) der Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) als beiderseitig gleich gestaltete Befestigungsöffnungen zur Ver­ bindung mit den Knoten (Knotenpunkte 12) ausgebildet sind.
22. Tisch nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch oberhalb der Arbeitsplatte in deren Öffnungen (z. B. Knotenpunktsöff­ nungen 6) montierbare, zusätzliche Flächen bildende Aufsatz­ elemente (Oberbrett 64).
23. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontur der Bohnenform der Plattenelemente (2, 4) und der gekrümmten Kanten der Zwischenplattenelemente (20, 22, 24) als durchlaufende Schwingung mit kontinuierlicher Änderung des Krümmungsradius bzw. der Steigung als sogenannter Spline verläuft.
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