DE19715184A1 - Systemelement-Tisch - Google Patents
Systemelement-TischInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B2037/005—Tables specially adapted for laboratories
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
- Ladders (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aus Systemelementen aufgebauten
Tisch mit einer Untergestell und von diesem getragenen Arbeits
platten.
Bei herkömmlichen sogenannten Übereck-Arbeitsplätzen, die sich
unter anderem für computerbegleitete Büroarbeiten als zweck
mäßig erwiesen haben, weil sich ein größerer Bereich der
Arbeitsfläche im Griffweitenbereich eines drehbaren Bürostuhles
befindet, ist der Griffweitenabstand z. B. bei einer Kombination,
die aus zwei rechtwinklig zueinander aufgestellten Elementen
mit rechteckigem Grundriß besteht, einerseits trotzdem noch
sehr ungleichmäßig, und außerdem kann eine zur Tischkante senk
rechte Arbeitsposition nur durch andauerndes seitliches Ver
schieben des Bürostuhles erreicht werden. Außerdem ist die
Distanz zu Gesprächspartnern, die dem Benutzer an den gegenüber
liegenden Außenkanten der Tischfläche gegenübersitzen sehr un
gleichmäßig und zudem durch die Lage der Tischkanten zueinander
ungünstig ausgerichtet. Der Bildschirm, der wegen des benötig
ten Abstandes zum Benutzer sinnvollerweise übereck angeordnet
wird, ist dadurch auf eine Innenecke ausgerichtet. Eine Tasta
tur, die in Blickrichtung übereck und ergonomisch günstig
unterhalb der Höhe der Tischplatte ausziehbar angebracht wird,
ist dabei durch die Tischkanteninnenecke nach oben sehr un
günstig eingezwängt, so daß eine ausreichende Grundfläche des
ausziehbaren Tablars auch für einzusätzliches sogenanntes
"Tablett", wie es für das Arbeiten z. B. mit CAD-Programmen nötig
ist, überhaupt nicht in Frage kommt.
Bei einer Aufstellung des Übereck-Arbeitsplatzes frei im Raum,
ragt die Außenecke, die vom Benutzer einerseits wegen des
großen Abstandes gar nicht erreicht werden kann, außerdem noch
ungünstig in die anschließende Bewegungsfläche hinein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus vielseitig
kombinierbaren Systemelementen zusammensetzbaren Arbeitsplatz
zu schaffen, der sich ohne störende Innen- und Außeneckwinkel
realisieren läßt und eine ergometrisch günstige Anordnung von
Elementen einer Datenverarbeitungsanlage, wie Bildschirm,
Tastatur etc. erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsplatzsystem läßt sich ein sehr
langer Bereich der zum Benutzer weisenden Innenkante weitgehend
tangential zum Benutzer ausrichten und somit der seitliche
Bewegungsbedarf des Bürostuhles zum Erreichen der Tischfläche
im Griffbereich minimieren. Auch fällt die Innenecke zum
diagonal aufgestellten Bildschirm weg und wird durch eine
Schwingung der Tischkante soweit aufgeweitet, daß unter der
Arbeitsplatte für ein senkrecht zur Bildschirmachse verschieb
bares Tablar Platz gewonnen wird, das einerseits eine fließende
Anpassung des Bildschirmabstandes ermöglicht, die für die er
müdungsfreie Adaption der Augen sehr wichtig ist, und anderer
seits ausreichend Fläche für die Aufstellung einer Tastatur und
eines Tabletts bietet. Auch die Außenkante erhält eine durch
laufende Schwingung, wodurch sie einerseits in Richtung der
Bildschirmachse näher in den Griffbereich des Benutzers rückt,
und die Ausdehnung des Tisches nach hinten verringert, und
andererseits über eine möglichst große Länge der Außenschwin
gung eine tangentiale Ausrichtung der Gesprächspartner zuein
ander ermöglicht.
Infolge der Tangentialbedingung an den Stoßstellen zusammenge
fügter Systemelemente entstehen nach außen hin keinerlei Ecken,
an denen sich ein sich im Bewegungsbereich um bzw. zwischen
mehreren aufgestellten Tischen bewegender Benutzer anstoßen
könnte. Die Gesamtkontur ergibt eine harmonisch durchlaufende
Schwingung solchen Verlaufs, daß Kombinationen unterschiedlich
großer und unterschiedlich angeordneter Arbeitsplätze sowie
deren Anordnung als Mehrfacharbeitsplätze, auch seitenverkehrt,
möglich sind. Dieser Schwingungsverlauf ist insbesondere so ge
wählt, daß die durchlaufende Schwingung durch eine kontinuier
liche Änderung des Krümmungsradius bzw. der Steigung bestimmt
wird, d. h. mathematisch ausgedrückt als Spline verläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein oben offener
Kabelkanal vorgesehen, der min Abstand zur Tischplatte, aus
einzelnen Teilstücken gebildet, durchgehend verläuft und als
Rückgrat Knotenpunkte verbindet, an denen sich diagonal zum
Kanal auskragende Auflagerarme mit Befestigungspunkten für die
aufliegenden Tischplatten und höhenverstellbare Gestellbeine
zur Lastabtragung auf den Boden befinden, die sich vorteil
hafterweise durch ihre Stellung zueinander im rechten Winkel
(wie bei einem sogenannten Paßgänger) und durch die Verbindung
zum Kabelkanal gegenseitig in drei Ebenen aussteifen. Die
Knotenpunkte sind vorzugsweise nach oben und unten hin zum
Kabelkanal offen, so daß Kabel in jeder Richtung durchgeführt
werden können.
An den Knotenpunkten lassen sich nach unten hin Zusatzelemente
wie z. B. Schubladenboxen anbringen und nach oben hin Rohre, die
durch fluchtende Löcher in der Tischplatte eine Montage von
über der Tischplattenebene liegende Zusatzebenen erlauben.
Die Erfindung gestattet außerordentlich vielseitige Kombina
tionsmöglichkeiten der einzelnen Systemelemente zu Arbeits
plätzen für einen oder auch eine größere Anzahl von Arbeits
kräften in sehr unterschiedlichen Anordnungen und Gestaltungs
möglichkeiten, welche eine Anpassung an die verschiedensten
räumlichen Gegebenheiten unter maximaler Raumausnutzung er
lauben. Auch ergeben sich vielerlei Anbaumöglichkeiten für
Zusatzelemente, wie sie für Datenverarbeitungsplätze benötigt
werden, z. B. einen Drehteller für einen Bildschirm oberhalb der
Tischplatte und ein ausziehbares Tablett für eine PC-Tastatur
unterhalb der Tischplatte jeweils in einer ergonomisch günsti
gen Position, von welcher aus der Benutzer die übrigen Bereiche
des Arbeitstisches in bequemer Sicht und Reichweite hat. Auch
Unterschränke sowie über der Arbeitsplatte angeordnete Abstell
flächen, etwa für Bücher oder Schriftstücke, lassen sich ohne
weiteres in das erfindungsgemäße Arbeitsplatzsystem integrieren,
wobei gewünschtenfalls auch Kabelanschlüsse und -verbindungen
leicht möglich sind, ohne daß solche Kabel sichtbar wären oder
störend herumhängen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht in
einer hohen Stabilität und Standfestigkeit durch die vorzugs
weise rechtwinklig zueinander angeordneten Stützstreben, über
welche sich die Arbeitsplattenelemente auf dem Untergestell
abstützen und welche die Beine tragen, auf welchen der Arbeits
platz steht. Dadurch läßt sich eine große Kippsicherheit er
reichen, was insbesondere von Bedeutung ist, wenn der Arbeits
platz etwa mit schweren Akten beladen ist oder sich jemand an
dem Tisch abstützen will.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger Ausführungsbei
spiele und Kombinationsmöglichkeiten näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 zwei Systemelemente in Form von Bohnenabschnitten
unterschiedlicher Größe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen aus den beiden Systemelemen
ten gemäß Anspruch 1 zusammengesetzten Arbeitsplatz;
Fig. 3 Zwischenplattenelemente verschiedener Konfiguration
einzeln (A,B) sowie eine Kombination (C);
Fig. 4 ein weiteres Zwischenplattenelement für eine in
Fig. 5 gezeigte sternförmige Konfiguration;
Fig. 6 eine ganze Anzahl von Beispielen, zu welchen Konfigura
tionen die erfindungsgemäßen Systemelemente kombiniert
werden können;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für ein
Untergestell;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Untergestell nach Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Untergestells nach
den Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsplatzes gemäß
Fig. 2 mit Zusatzelementen;
Fig. 11, 12 und 13 weitere Arbeitsplatz-Gestaltungsmöglich
keiten;
Fig. 14 bis 17 verschiedene Ansichten von Ausgestaltungsmög
lichkeiten der in Fig. 2 veranschaulichten Basisversion
eines Arbeitsplatzes; und
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausgestal
tungsmöglichkeit für einen Arbeitsplatz aus den erfin
dungsgemäßen Systemelementen.
Die beiden in Fig. 1 dargestellten unterschiedlich großen
Systemelemente für eine Arbeitsplatte haben in etwa die Form
abgeschnittener Bohnen oder noch in der Fruchthülle befind
licher Erdnüsse, und aufgrund dieser Form und der vorrangigen
Bestimmung für Computer-Arbeitsplätze hat der Erfinder seinem
System den Namen "cybernut" gegeben. Ein kleineres Platten
element ist mit 2 bezeichnet, ein größeres mit 4. Die Platten
elemente 2, 4 lassen sich ebenso wie die weiteren, nachfolgend
noch beschriebenen Plattenelemente beiderseitig verwenden, so
daß man mit einer relativ geringen Anzahl unterschiedlicher
Systemelemente eine große Vielzahl von Arbeitsplatzgestaltungen
kombinieren kann, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 noch erläutert
werden wird. Man erkennt in Fig. 1 in den Plattenelementen
Knotenpunktöffnungen 6 in Form von Durchbrüchen, welche der
Durchführung von Kabeln und der Anbringung von Abstützungen für
Zusatzelemente dienen. Ferner erkennt man Befestigungspunkte 8,
über welche die Platten an Stützstreben 10 befestigt werden,
die ihrerseits an Knotenpunkten 12 angeordnet sind, welche über
Schienen 14 miteinander verbunden sind. Zur Veranschaulichung
des Untergestells aus den Schienen, Stützstreben und noch zu
erläuternden Beinen sind die Plattenelemente 2 und 4 in Fig. 2
als durchsichtige Kontur veranschaulicht. In den Fig. 1 und
2 erkennt man ferner strichpunktierte Diagonallinien, längs
welcher die Schienen 14 verlaufen und so in Verbindung mit den
unter 45° gegenüber den Schienen angeordneten Stützstreben 10
eine optimale Unterstützung der Platten ergeben. Wie Fig. 2
zeigt, sind die Stützstreben 10 rechtwinklig zueinander ange
ordnet und sorgen damit für eine sogenannte Paßgang-Unterstüt
zung, die nach einer im Tierreich anzutreffenden Gangart ge
nannt ist und eine hohe Kippsicherheit bietet.
Ferner ist in Fig. 2 gestrichelt ein Drehteller 16 angedeutet,
der an dieser Stelle auf dem Arbeitstisch angeordnet wird und
den Bildschirm einer EDV-Anlage trägt. Eine ebenfalls ge
strichelt angedeutete Auszugsplatte 18 ist unterhalb der Tisch
platte angeordnet und trägt die Tastatur der EDV-Anlage, die
nach Bedarf herausgezogen oder unter den Tisch geschoben werden
kann. Der Benutzer des Arbeitsplatzes sitzt im Bereich der
konkaven Wölbung und hat den Bildschirm und die Auszugsplatte
unmittelbar vor sich, und man erkennt unmittelbar, daß sämt
liche Bereiche seines Arbeitstisches in optimaler Reichweite
liegen, so daß er sämtliche Arbeitsmaterialien in Griffnähe
hat.
In den Fig. 3 und 4 sind drei zusätzliche Zwischenplatten
elemente veranschaulicht, welche mit den Plattenelementen 2 und
4 nach Fig. 1 zu verschiedenen Konfigurationen kombiniert wer
den können. Einige Beispiele solcher Konfigurationen sind in
Fig. 6 veranschaulicht, die hier nicht im einzelnen kommentiert
werden müssen, da sie für sich sprechen. Man sieht ohne weite
res, daß symmetrische oder unsymmetrische Kombinationen reali
sierbar sind, bei denen die Plattenelemente 2 bzw. 4 jeweils
als Endelemente fungieren. Das Plattenelement nach Fig. 3b hat
etwa S-förmige Gestalt, während das Plattenelement gemäß Fig. 3a
durch Zerschneiden einer S-formigen Konfiguration nach Fig. 3c
entstanden ist. Während das Element gemäß Fig. 3b an beiden
Seiten gleiche Systemanschlußlängen hat, hat das Element gemäß
Fig. 3a links eine kürzere und rechts eine längere Anschluß
länge. Bei einer Kombination zweier Elemente nach Fig. 3a er
gibt sich die Konfiguration nach Fig. 3c, bei welcher die bei
den größeren Anschlußlängen 34a zusammengefügt sind, so daß zum An
schluß weitere Elemente die beiden kürzeren Anschlußlängen 34 zur
Verfügung stehen. Selbstverständlich können auch zwei Teile
gemäß Fig. 1a mit ihren kürzeren Anschlußlängen zusammengefügt
werden, so daß Systemelemente mit größerer Anschlußlänge an
gesetzt werden können. Das S-förmige Zwischenplattenelement
gemäß Fig. 3b ist mit 20 bezeichnet, das Plattenelement gemäß
Fig. 3a mit 22.
Das in Fig. 4 veranschaulichte Zwischenplattenelement 24 dient
der Realisierung einer sternförmigen oder schiffsschrauben
förmigen Anordnung gemäß Fig. 5, bei welcher drei Arbeitsplätze
zusammengefaßt sind. Die einzelnen Elemente wie Stützstreben 10,
Schienen 12, Drehteller 16, Auszugsplatte 18 etc. sind bereits
im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert und ergeben sich in ihrer
Anordnung ohne weiteres aus Fig. 5. Zu beachten ist hier jedoch
die dreieckförmige Anordnung des mittleren Teils des Unterge
stells, wo die drei Schienen 14 zusammenlaufen und ein Dreieck
26 unterhalb der aneinandergrenzenden Zwischenplattenelemente
24 bilden. Man erkennt auch hier sofort die optimale Stand
festigkeit, welches dieses Untergestell gewährleistet.
Das Zwischenplattenelement 24 hat zwei unter einem Winkel von
120° zusammenlaufende gerade Kanten 28, die bei der Anordnung
nach Fig. 5 an den entsprechenden Kanten der angrenzenden
Zwischenplattenelemente 24 anliegen, wobei die 120°-Winkel die
ser drei Plattenelemente sich zu 360° ergänzen. Das Zwischen
plattenelement 34 hat ferner eine konkav gekrümmte innere Kante
30 und eine konvex gekrümmte äußere Kante 32, die jeweils mit
der angrenzenden geraden Kante 28 und der Anschlußlänge 34
solche Winkel bilden, daß beim Anfügen weiterer Systemteile ein
durchgehender knickfreier Konturverlauf gewährleistet ist, wie
dies aus Fig. 5 und den zahlreichen Beispielen nach Fig. 6 er
sichtlich ist.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten des Untergestells in
einer willkürlichen Konfiguration. Man erkennt eine Schiene 14,
welche zwei Knotenpunkte 12 verbindet, an denen jeweils eine
Stützstrebe 10 angeordnet ist. Die Schiene 14 hat ein C-förmiges
Profil, wie dies in Fig. 8 eingezeichnet ist und dient gleich
zeitig der Aufnahme von Kabelverbindungen zwischen einzelnen
elektrischen Komponenten des Arbeitsplatzsystems. Das C-Profil
ist nach oben offen, so daß die Kabel einfach hineingelegt
werden können und durch die Knotenpunktsöffnungen 6 der Plat
tenelemente nach oben zu den betreffenden elektronischen Kompo
nenten geführt werden können. Die Schienen sind an ihren Enden
unter 45° abgeschrägt, so daß zwei Schienen unter 90° zusammen
gesetzt werden können, wie dies beispielsweise Fig. 2 zeigt.
Die gegenseitige Fixierung zweier Schienen erfolgt jeweils mit
Hilfe einer Knotenplatte 38, an welche die Schienen mit ihren
kurzen Schenkeln 40 angeschraubt werden, wie dies in den Fig.
7 und 9 veranschaulicht ist. Die Abschrägung der Schienen
enden 36 kann zur gleichen Seite her erfolgen, wie dies Fig. 8
zeigt, wobei die Schiene ein langgestrecktes Trapez bildet.
Andererseits können die Abschrägungen auch gegensinnig zuein
ander verlaufen, so daß die Schienenenden 36 parallel zueinander
verlaufen und die Schiene die Form eines langgestreckten Paral
lelogramms hat. Dies ist von Interesse, wenn Schienen gerad
linig aneinandergesetzt werden, wie dies bei einigen Konfigura
tionen gemäß Fig. 6 der Fall ist. In jedem Fall sind die Boh
rungen 42 der Knotenplatten 38 so auf die Gewindebohrungen der
Schienen 14 abgestimmt, daß beide Ansatzmöglichkeiten von
Schienen an Knotenplatten 18 möglich sind.
Auf ihrer Oberseite trägt die Knotenplatte 38 ein Rohrstück 44,
welches beispielsweise mit ihr verschweißt ist, und von dem
beiderseits Arme 46 wegragen, die im montierten Zustand unter
45° zu den Schienen 14 verlaufen, wie dies die Fig. 8 und 9
zeigen. Auf diese Weise ergibt sich die bereits erwähnte Paß
gang-Unterstützung der Plattenelemente. Diese werden mit Hilfe
ihrer Befestigungspunkte 8 und der in Fig. 7 schematisch veran
schaulichten Befestigungselemente 48 an den Armen 46 befestigt,
wobei, wie gesagt, Ober- und Unterseite jedes Plattenelementes
vertauschbar sind.
An den Armen 46 sind Beine 50 befestigt, die ebenfalls nach dem
Paßgang-Muster auf dem Boden stehen, so daß sie hier die er
wähnte kippsichere Unterstützung fortsetzt.
Die Knotenpunktsöffnungen 6 werden durch die Rohrstücke 44
weitergeführt und erlauben das Ansetzen vom Träger 52 für Auf
bauelemente, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 11 erläutert
werden. Ein solcher Träger ist in Fig. 9 und ausschnittsweise
in Fig. 7 veranschaulicht. Er besteht hier aus einem Rohr, das
in die Knotenpunktsöffnung 6 hineinpaßt und oben eine Befesti
gungsplatte 54 trägt, an welcher zusätzliche Teile angesetzt
werden können.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Arbeitsplatz,
welcher der Konfiguration gemäß Fig. 2 entspricht, in perspek
tivischer Darstellung, wobei der Drehteller 16 mit einem Bild
schirm 56 und die Auszugsplatte 18 mit einer Computer-Tastatur
58 veranschaulicht ist. Ferner ist hinter dem Bildschirm 56
eine Blende 60 gezeichnet, welche den Bildschirm gegen Fremd
licht abschirmt. Ferner erkennt man auch einen Unterschrank 60,
der am Untergestell befestigt ist, wie dies beispielsweise aus
Fig. 18 näher hervorgeht.
Fig. 11 zeigt eine andere Konfiguration mit zwei wechselseitig
angeordneten Arbeitsplätzen und einer mit Hilfe der bereits
erwähnten Träger vorgesehenen Oberplatte 64, die als zusätz
liche Ablage dienen kann. Die Träger für Oberbauten, beispiels
weise auch Sichtblenden, können gegebenenfalls an anderen Öff
nungen der Platte, z. B. an den Befestigungspunkten 8 angesetzt
werden. Die übrigen hier verwendeten Elemente sind mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie sie schon im Zusammen
hang mit den anderen Figuren verwendet worden sind.
Fig. 12 zeigt perspektivisch eine Anordnung nach der Grund
figuration gemäß Fig. 5, welche drei Arbeitsplätze in einer
Einheit zusammenfaßt, wobei weitere Blenden 60 die einzelnen
Arbeitsplätze gegeneinander abschirmen. Das Oberbrett 64a ist
hier rund ausgebildet und zentral angeordnet. Unterhalb von ihm
kann ein Aktenkarussell 66 vorgesehen sein, welches von allen
drei Arbeitsplätzen benötigte Unterlagen beherbergen kann.
Eine weitere, lineare Anordnung von drei Arbeitsplätzen ist in
Fig. 13 gezeigt. Sie eignet sich beispielsweise zur Aufstellung
längs einer Wand.
Fig. 14 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Arbeits
platz ähnlich dem nach Fig. 10 mit gestrichelt gezeichnetem
Untergestell. Fig. 15 zeigt eine entsprechende Draufsicht,
Fig. 16 eine Seitenansicht von der Benutzerseite und Fig. 17
eine Seitenansicht links von der Benutzerseite her gesehen.
Man erkennt wiederum einen aus einem kleinerem Plattenelement 2
und einem größeren Plattenelement 4 zusammengefügten Arbeits
platz mit Auszugsplatte 18 und Oberbrett 64, wobei die ver
schiedenen Ansichten die Zuordnung der einzelnen Elemente zu
einander im Detail erkennen lassen.
Fig. 18 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung eines
Arbeitsplatzes der in Fig. 13 veranschaulichten Art mit ver
schiedenen Zusatzelementen. Das hier veranschaulichte Ausfüh
rungsbeispiel stellt eine Kombination aus einem Plattenelement
2 und einem Zwischenplattenelement 22 dar, die auf zwei recht
winklig zusammengefügten Schienen 14 montiert sind, die ihrer
seits an ihren Enden und an ihrer Verbindung mit jeweils einer
Knotenplatte 38 verschraubt sind. Diese Knotenplatten tragen
wie erläutert Rohrstücke 44 mit Armen 46, welche Stützstreben
10 für die Plattenelemente bilden. Diese sind über die Befesti
gungsmittel 48 an ihren Befestigungspunkten 8 mit den Enden der
Arme 46 verschraubt, an denen in der bereits erläuterten Weise
auch die Beine 50 sitzen. Die Auszugsplatte 18 ist unterhalb
der Plattenelemente 2, 22 in einem Rahmen 68 verschiebbar ge
lagert, so daß sie je nach Bedarf herausgezogen oder hineinge
schoben werden kann.
Man erkennt ferner das oben offene C-Profil der Schienen 14, in
welchen Kabel verlegt werden können, die dann durch die Rohr
stücke 44 der Stützstreben 10 und die Knotenpunktsöffnungen 6
der Plattenelemente 2 bzw. 22 nach oben geführt werden können,
um etwa den auf dem Drehteller 16 befindlichen Bildschirm an
die übrigen Teile der EDV-Anlage anzuschließen. Auch durch die
hohlen Träger 52 können Kabel nach oben auf das Oberbrett 64
durch dessen Öffnungen 70 geführt werden, um möglicherweise
dort befindliche elektrische Anlagenteile oder Lichtquellen
anzuschließen. Unterhalb der Arbeitsplatte sind Unterschränke
62 montiert, die an die Schienen 14 angeschraubt werden können
und die ebenfalls mit Öffnungen 62 versehen sind, durch welche
elektrische Kabel geführt werden können. Derartige Unterschränke
können wahlweise in jeweils gewünschten Positionen im System
vorgesehen sein, wobei ein entsprechendes System von Befesti
gungsbohrungen vorgesehen sein kann, welches eine weitgehende
Flexibilität der Anbringung erlaubt.
Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine außerordentlich
große Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten der Arbeitsplatz
gestaltung, und zwar sowohl was die Anordnung und Anzahl der
einzelnen Arbeitsplätze betrifft, als auch jedes einzelnen
Arbeitsplatzes, der individuell nach den jeweiligen Erforder
nissen ausgerüstet werden kann. Durch die Ausbildung der Plat
tenelemente in Form von Bohnen oder Erdnußabschnitten mit der
Konturbedingung glatter Anschlußkanten, welche auch für die
Zwischenplattenelemente gilt, lassen sich Arbeitsplätze gestal
ten, die besondere ergonomische Vorteile bieten und außerdem
auf kleinstem Raum dennoch individuell gestaltete und gegensei
tig abgeschirmte Arbeitsplätze ergeben. Dies wird mit nur weni
gen Grundelementen erreicht, woraus sich erhebliche fertigungs
technische Vorteile ergeben.
2
kleineres Plattenelement
4
größeres Plattenelement
6
Knotenpunktöffnungen
8
Befestigungspunkte
10
Stützstreben
12
Knotenpunkte
14
Schienen
16
Drehteller
18
Anzugplatte
20
,
22
,
24
Zwischenplattenelemente
26
Dreieck
28
gerade Kante
30
gekrümmte Kante
32
gekrümmte Kante
34
Anschlußlänge
36
Schienenende (45°)
38
Knotenplatte
40
kurze Schenkel
42
Bohrungen der Knotenplatte
44
Rohrstücke
46
Arme
48
Befestigungselemente
50
Beine
52
Träger
54
Befestigungsplatte
56
Bildschirm
58
Tastatur
60
Blende
62
Unterschrank
64
Oberbrett
64
a rundes Oberbrett
66
Aktenkanal
68
Rahmen
70
Öffnungen
72
Öffnungen
Claims (23)
1. Aus Systemelementen aufgebauter Tisch mit einem Unter
gestell und von diesem getragenen Arbeitsplatten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatten durch Plattenelemente (2, 4) in Form von durch Zerschneiden etwa bohnenförmig umgrenzter Flächen ent stehende Teilstücke gebildet werden, bei denen die Bohnenkontur in der Nähe der Schnittlinien (Anschlußlänge 34) so verläuft,
daß die Schnittlinien bei allen Plattenelementen (2, 4) eine von gegebenenfalls mehreren unterschiedlichen, im System festgeleg ten Anschlußlängen (34) haben und die Winkel zwischen Kontur und Schnittlinie derart gewählt sind, daß sie sich bei zusam mengefügten Plattenelementen im Sinne eines glatten tangentialen Konturverlaufs zu 180° ergänzen.
daß die Arbeitsplatten durch Plattenelemente (2, 4) in Form von durch Zerschneiden etwa bohnenförmig umgrenzter Flächen ent stehende Teilstücke gebildet werden, bei denen die Bohnenkontur in der Nähe der Schnittlinien (Anschlußlänge 34) so verläuft,
daß die Schnittlinien bei allen Plattenelementen (2, 4) eine von gegebenenfalls mehreren unterschiedlichen, im System festgeleg ten Anschlußlängen (34) haben und die Winkel zwischen Kontur und Schnittlinie derart gewählt sind, daß sie sich bei zusam mengefügten Plattenelementen im Sinne eines glatten tangentialen Konturverlaufs zu 180° ergänzen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelabschnitt der Bohnenform eingeschnürt ist (Fig. 2).
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohnenform unsymmetrisch mit ungleich großen Endabschnitten
(Plattenelemente 2, 4) ist.
4. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche
S-förmige, wahlweise nochmals unterteilte Zwischenplattenele
mente (20, 22), deren beiderseitige Endkanten in ihrer Länge
mindestens einer der Anschlußlängen (34, 34a) entsprechen und mit der
S-Kontur einen sich mit der Kontur anschließender Plattenelemente
zu 180° ergänzenden Winkel bilden.
5. Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche,
etwa fünfeckige Zwischenplattenelemente (24) mit zwei aneinander
grenzenden geraden Kanten (28), die einen Winkel von 120° ein
schließen, und mit zwei an diese geraden Kanten anschließenden
gekrümmten Kanten (30, 32), die über die eine der Anschlußlängen
(34) aufweisende fünfte Kante miteinander verbunden sind und
deren Konturen mit den geraden Kanten jeweils einen Winkel bil
den, der sich mit der Kontur anschließender Plattenelemente zu
180° ergänzt.
6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untergestell aus über Knoten (Knotenpunkte 12) miteinander ver
bundenen Schienen (14) und an den Knoten befestigten Stütz
streben (10) aufgebaut ist, auf denen die Plattenelemente
(2, 4, 20, 22, 24) aufliegen und an denen die Tischbeine (50) be
festigt sind.
7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen ein nach oben offenes Profil, vorzugsweise C-Profil,
haben.
8. Tisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Schienen (14) um 45° abgeschrägt sind.
9. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Knoten als Knotenplatten (38) ausgebildet sind, mit denen die
Schienen (14) verschraubt sind.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützstreben (10) beiderseitig von einem Rohrstück (44) weg
ragende Arme (46) mit Auflagepunkten für die Plattenelemente
(2, 4, 20, 22, 24) aufweisen und daß das Rohrstück an die Knoten
platte (38) angeflanscht ist.
11. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Knotenplatte (38) eine mit dem Rohrstück (44) fluchtende
Öffnung (42) vorgesehen ist.
12. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützstreben (10) diagonal zu den Schienen (14) verlaufen.
13. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützstreben (10) rechtwinklig bzw. parallel zueinander ver
laufen.
14. Tisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) Öffnungen (6) aufweisen, die im
montierten Zustand mit den Rohrstücken (44) fluchten und Zugang
zu den durch das Profil der Schienen (14) gebildeten Kabel
kanälen gestatten.
15. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Einschnürung eine Schnittlinie quer über die
Arbeitsplatte und rechtwinklig zur Bohnenkontur verläuft.
16. Tisch nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im Be
reich der Einschnürung unterhalb der Arbeitsplatte angebrachte
verschiebbare Auszugsplatte (18).
17. Tisch nach Anspruch 6 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugsplatte (18) in einem an den Knoten (Knotenpunkte
12) befestigten Führungsrahmen (68) gleitend gelagert ist.
18. Tisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsrahmen (68) mit parallel zu den Stützstreben (10) ver
laufenden Seiten zwischen diesen angeordnet ist.
19. Tisch nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im
Bereich der Einschnürung oberhalb der Arbeitsplatte angeordne
ten Drehteller (16).
20. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) auf ihrer Ober- und Unterseite
mit gleicher Oberflächengestaltung ausgebildet sind.
21. Tisch nach Anspruch 14 und 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (6) der Plattenelemente (2, 4, 20, 22, 24) als
beiderseitig gleich gestaltete Befestigungsöffnungen zur Ver
bindung mit den Knoten (Knotenpunkte 12) ausgebildet sind.
22. Tisch nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch oberhalb
der Arbeitsplatte in deren Öffnungen (z. B. Knotenpunktsöff
nungen 6) montierbare, zusätzliche Flächen bildende Aufsatz
elemente (Oberbrett 64).
23. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontur der Bohnenform der Plattenelemente
(2, 4) und der gekrümmten Kanten der Zwischenplattenelemente
(20, 22, 24) als durchlaufende Schwingung mit kontinuierlicher
Änderung des Krümmungsradius bzw. der Steigung als sogenannter
Spline verläuft.
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