DE3934859C2 - Tischeinheit für einen Arbeitsplatz - Google Patents
Tischeinheit für einen ArbeitsplatzInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0066—Workstations
- A47B2200/0078—Control consoles or desks
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tischeinheit für einen Arbeits
platz, bei der zwischen zwei Seitenwänden eine Tischplatte
bzw. Frontpartie als Schreib- und Arbeitsplatte, eine Mit
telpartie und eine Hinterpartie für zumindest einen Bild
schirm hintereinander angeordnet sind.
Tischeinheiten für einen Arbeitsplatz sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Hierbei handelt es sich entweder um
normale Büroarbeitsplätze oder um ausgebaute, als Kommuni
kationsarbeitsplätze oder Händlertische bezeichnete Tisch
einheiten. Die letzteren werden vor allem in Banken und in
Betrieben eingesetzt, die sich mit dem Börsenhandel befas
sen. Solche Kommunikationsarbeitsplätze sind dadurch er
kennbar, daß ein Teil der Tischfläche zur Unterbringung
von Kommunikationseinrichtungen ausgenützt wird. Die beson
deren Anforderungen, die an solche Kommunikationsarbeits
plätze gestellt werden, haben dazu geführt, daß sie als
Spezialeinheiten ausgeführt werden, welche die besonderen
Bedürfnisse der an solchen Arbeitsplätzen arbeitenden Per
sonen berücksichtigen.
Aus der EP 0248100 A1 ist eine als Händlertisch bezeichnete
Tischeinheit bekannt, welche einen Arbeitsplatz und eine
diesen überragenden Monitorturm mit darin eingelassenen
Bildschirmgeräten aufweist. Hierbei ist auf einem festste
henden Teil ein höhenverstellbares Untergestell montiert,
das durch Stellmotoren einstellbar ist. Es kann damit die
als Arbeitsplatte ausgebildete Tischfläche als ganzes ver
stellt werden. Ebenso können die Bildschirme, die auf ei
ner, sich über die Tischbreite erstreckenden Tragplatte an
geordnet sind, zusammen verstellt werden. Da die Arbeits
platte gegen die Bildschirme hin schräg ansteigt, müssen
die Bildschirme entsprechend höher gesetzt werden, wodurch
die Bauhöhe des Monitorturms so groß ist, daß die an der
Arbeitsplatte sitzende Person nicht mehr über den Monitor
turm sehen kann, was bei nebeneinander liegender Anordnung
von Kommunikationsarbeitsplätzen zur Kontaktnahme mit einem
benachbarten Kommunikationsarbeitsplatz erwünscht ist.
Weiter ist aus EP 0226862 A1 ein Kommunikationsarbeitsplatz
bekannt, bei welchem die frontseitige Teiltischfläche als
Arbeitsplatte und die daran anschließende Teiltischfläche
als Kommunikationsplatz ausgebildet ist. Zwischen den bei
den Teiltischflächen ist ein Teil des Kommunikationsplatzes
tiefer als die Arbeitsplatte angeordnet. Dadurch können die
Bildschirme in einen niedrigeren Aufbau eingebaut werden,
wodurch die Sichtverbindung mit Personen an anderen Kommu
nikationsarbeitsplätzen gewährleistet ist. Es ist jedoch
nicht möglich, diesen bekannten Kommunikationsarbeitsplatz
für andere Bedürfnisse einzusetzen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde
liegt, eine Tischeinheit der eingangs beschriebenen Art so
weiter auszugestalten, daß eine weitgehende Anpassung an
die verschiedenen Bedürfnisse eines Kommunikationsarbeits
platzes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Mittelpartie unabhängig von der Frontpartie neig
bar und dadurch wahlweise als ebene Teiltischfläche oder zu
Teilen eines Kommunikationsarbeitsplatzes umwandelbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Gesamtansicht einer als Kommunikationsarbeits
platz ausgebildeten Tischeinheit in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt der
Tischeinheit nach Fig. 1, der jedoch als normaler Büroar
beitsplatz umgewandelt ist,
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt der
Tischeinheit nach Fig. 1, bei welcher die Mittelpartie
und die Hinterpartie auf einem Teil der Breite der Tisch
einheit als Kommunikationsarbeitsplatz ausgebildet ist,
Fig. 4 ein Detail der verstellbaren Lagerung für einen
Bildschirm,
Fig. 5 einen schematisch dargestellten Querschnitt der
Tischeinheit nach Fig. 1, deren Mittelpartie und Hinter
partie mit der in Fig. 1 dargestellten Ausstattung eines
Kommunikationsarbeitsplatzes versehen ist, und
Fig. 6 einen Querschnitt eines Details der verstellbaren
Frontpartie und Mittelpartie der Tischeinheit nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Kommunikationsarbeitsplatz,
insbesondere Tischeinheit R, setzt sich aus einer als
Arbeitsplatte ausgebildeten Frontpartie 1, einer dahinter
liegenden, als Kommunikationsteil ausgebildeten Mittelpar
tie 2 und einer hinter dem Kommunikationsteil angeordneten,
als Monitorteil mit Bildschirmen 9, 11 ausgebildete Hinter
partie 3 zusammen. Die Partien 1, 2, 3 sind an Seitenwänden
4, 5 abgestützt, die auf der Sichtseite in beliebiger Weise
mit einer Verzierung versehen sein können, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist.
Aus Fig. 1 ist weiter erkennbar, daß die Mittelpartie 2
in Teiltischflächen 6, 7, 8 unterteilt ist, welche zudem
kontinuierlich verstellbar sind. In Fig. 1 ist die Teil
tischfläche 6 abgesenkt und ermöglicht, da sie gegenüber
Arbeitsplatte 1.1 tiefer gesetzt ist, die Unterbringung ei
nes Bildschirms 9 mit großer Bildfläche mit der entspre
chenden Tastatur, ohne daß dadurch die Bauhöhe der Hinter
partie 3 als Monitorteil erhöht werden müßte.
Aus Fig. 1 ist weiter erkennbar, daß die als Monitorteil
ausgebildete Hinterpartie 3 durch einen Aufsatz 10 ergänzt
ist, mit welchem die Bildschirme 9, 11 und die Hinterpartie
3 abgedeckt werden können. Der Aufsatz 10 kann auch wegge
lassen werden und die Tischeinheit R mit offenen Bild
schirmen 9, 11 verwendet werden. Die Leitungen zu den ein
zelnen Geräten sind in der Tischeinheit R untergebracht und
nur soweit sichtbar, als dies für den Tischbenutzer erfor
derlich ist, siehe z. B. die Telefonhörer 12 auf der Ar
beitsplatte 1.1.
In Fig. 2 ist eine Tischeinheit R₁ als gewöhnlicher
Bürotisch ausgebildet, deren Tischfläche durch die Front
partie 1, die Mittelpartie 2 und die Hinterpartie 3 gebil
det ist. Die Arbeitsplatte 1.1 der Frontpartie 1 ist aus
ziehbar und höhenverstellbar ausgebildet, wobei der Auszug
durch Rollbeschläge wie sie z. B. bei Ausziehschubladen ver
wendet werden, gewährleistet wird. Für die Höhenverstellung
der Arbeitsplatte 1.1 in vorbereitete Positionen kann die
Frontpartie 1 entweder allein oder zusammen mit der Mittel
partie 2 versetzt werden.
Die Mittelpartie 2 kann auch gegenüber der Frontpartie 1
abgesenkt werden, wodurch der vergrößerte Platz zur Unter
bringung eines großen Bildschirms 9 geschaffen wird. Die
tiefer angesetzte Mittelpartie 2 ermöglicht die leichte Zu
führung der Kabel zu den Geräten des Kommunikationsteiles,
wie dies in der vorbekannten EP 0226862 A1 beschrieben ist.
Der Unterschied gegenüber der Mittelpartie 2 besteht darin,
daß sie verschwenkbar und in einer beliebigen Schräglage
fixierbar ist. Hierzu ist ein Scherengestänge 14
vorgesehen. Da die Mittelpartie 2 in Teiltischflächen 6, 7,
8, siehe Fig. 1, unterteilt ist, können in den einzelnen
Teiltischflächen 6, 7, 8 sowohl unterschiedliche Schrägla
gen als auch die ebene Lage eingestellt werden.
Die Hinterpartie 3 ist durch eine Tischplatte 15 abgedeckt.
Die Kabeleinführung erfolgt durch eine Bürstendichtung 16.
Die Bürstendichtung 16 deckt einen Spalt zwischen der
Tischplatte 15 und einer Rückwand 17 mit Borsten ab, die
zur Durchführung von Kabeln leicht geöffnet werden können.
An der Rückwand 17 sind keine weiteren Teile befestigt, so
daß sie leicht entfernt oder versetzt werden kann, wenn
bspw. eine Vergrößerung der Hinterpartie 3 erforderlich
ist.
Unter der aus den Partien 1-3 gebildeten Tischfläche ist
eine Abschlußklappe 18 angeordnet, die an einer Traverse
19 befestigt und um eine Gelenkachse 20 schwenkbar ist.
Dadurch wird der Zugang zu den unterhalb der Tischfläche
liegenden Leitungen ermöglicht. Um die Unterbringung der
benötigten Kabel zu erleichtern, ist eine Türe 22 ange
bracht. Über der Türe 22 sind zwei als Rechteck-Hohlprofil
ausgebildete Traversen 23, 24 an den Seitenwänden 4, 5
abgestützt, welche die Tragkonstruktion für eine Halterung
25 der Bildschirme 9, 11 bilden und im Detail aus Fig. 4
ersichtlich sind.
In Fig. 3 ist die Tischfläche einer Tischeinheit R₁ mit
ausklappbarer Mittelpartie 2 und teilweiser Belegung der
Hinterpartie 3 durch einen Bildschirm 9 oder 11 darge
stellt. Hierbei ist die Mittelpartie 2 gegenüber der Front
partie 1 tiefer angeordnet, so daß am Übergang zur Front
partie 1 ein Spalt 26 entsteht, der durch eine Bürsten
dichtung 16.1 abgedeckt ist. Der beim Schrägstellen der
Mittelpartie 2 entstehende bildschirmseitige Spalt wird
durch einen Schild 28 abgedeckt.
Der die Bildschirme 9, 11 tragende Halter 25 ist an den
Traversen 23, 24 eingehängt, wie dies aus Fig. 4 ersicht
lich ist.
Auf der Traverse 23 ist eine Bürstendichtung 16.2 befe
stigt, die den Spalt gegen die Mittelpartie 2 abdeckt und
ebenfalls der Kabeldurchführung dient. Auf der Oberseite
der Traverse 23 ist eine Reihe von Schlitzen 29 eingear
beitet. Dementsprechend ist in der unteren Traverse 24
ebenfalls eine Reihe von Schlitzen 29 eingearbeitet, die
mit den Schlitzen 29.1 der Traverse 23 fluchten. In die
Schlitze 29, 29.1 wird eine Konsole 30 eingehängt, die im
wesentlichen als eine Wand mit hakenähnlichen Vorsprüngen
31 ausgebildet ist. Die Vorsprünge 31 können in die Schlit
ze 29, 29.1 der Traversen 23, 24 eingesteckt werden und
übertragen das Gewicht des Bildschirms 9 oder 11 auf die
Traverse 23, 24 und damit auf die Tischkonstruktion.
Die Konsolen 30 - für die Halterung jedes Bildschirmes 9,
11 sind zwei Konsolen 30 erforderlich - weisen zwei Loch
reihen 33 auf, mittels welcher ein Auflagewinkel 34 in
verschiedenen Stellungen, d. h. tief oder hoch oder schräg
befestigt werden kann. Auf die beiden Auflagewinkel 34 kann
der Bildschirm 9, 11 abgestützt werden. In der Nebenfigur
ist gezeigt, daß für eine hohe Lage des Bildschirms der
Auflagewinkel 34 in der gestrichelt dargestellten Lage be
festigt werden kann. Eine solche Lage ist bspw. in Fig. 3
dargestellt.
Dadurch, daß die Halterung 25 der Bildschirme 9, 11 an den
Traversen 23, 24 erfolgt, ist die Rückwand 17 frei von In
stallationen. Sie kann deshalb je nach der verwendeten
Bildschirmgröße weiter vorne oder weiter hinten montiert
oder bei gegenüberliegender Anordnung von zwei Tischeinhei
ten ganz oder teilweise weggelassen werden.
In Fig. 3 sind die Bildschirme 9, 11 nicht abgedeckt und
die Tischfläche erstreckt sich über die bildschirmfreien
Teilflächen der Hinterpartie 3. Ist es jedoch erwünscht,
die Bildschirme 9, 11 einzuschalen oder im Tisch eine Küh
lung einzubauen, wird die Hinterpartie 3 der Tischeinheit R
durch den Aufsatz 10, siehe Fig. 1 und 5, abgedeckt. Der
Aufsatz 10 besteht aus zwei Seitenteilen 36 als Fortsetzung
der Seitenwände 4, 5 und einer oberen aufklappbaren Ab
deckung 38, die an einem Steg 40 der Hinterseite 39 des
Aufsatzes 10 befestigt ist. Eine Frontfläche 42 der Ab
deckung 38 ist seitlich in Führungsschienen (nicht darge
stellt) geführt und in einem U-Profil 43, siehe Fig. 4,
gehalten, welches auf der Traverse 23 befestigt ist.
Die Frontfläche 42 kann, wie auch die übrigen Wände, aus
Holz bestehen, in denen Öffnungen mit entsprechenden Bild
schirmfiltern angeordnet sind, siehe Fig. 1. Anstelle die
ser Holzfront ist auch ein Metallrahmen aus U-Profilen mög
lich. In diesen Metallrahmen werden unterschiedliche Ele
mente eingehängt oder eingeschoben. Zum Beispiel: In Größe
und Ausführung verschiedene Blendfilter, Lautsprecherele
mente, Elemente für Formulare, Stempeluhren usw. Diese
nachträgliche Auswechselbarkeit erhöht die Flexibilität. In
Fig. 2, 3, 5 eingezeichnete Doppelpfeile kennzeichnen Be
wegungsrichtungen.
In Fig. 6 ist der Übergang von der Frontpartie 1 in die
Mittelpartie 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die
Bürstendichtung 16.1 ist auf der Unterseite der Frontpartie
1 befestigt, die ihrerseits an den Rollbeschlägen 44 ge
führt ist.
Eine Traverse 45 dient der Befestigung eines Scharniers 46
zum Schwenken der Mittelpartie 2 und ist mit weiteren
Traversen 47, 48 verbunden. Dadurch ist die gleichzeitige
Höheneinstellung der Frontpartie 1 und der Mittelpartie 2
möglich. Soll die Mittelpartie 2 gegenüber der Frontpartie
1 abgesenkt werden, wird die Verbindung zwischen der Tra
verse 45 und den weiteren Traversen 47, 48 gelöst.
Um die Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit der Bildschirme
9, 11 zu erleichtern, kann die Arbeitsplatte 1.1 der Front
partie 1 aushängbar ausgebildet werden. Wenn zudem die da
runterliegende, zweckmäßig aus Aluminiumblech hergestellte
Abschlußklappe 18 geöffnet wird, siehe Fig. 5, und die
Traverse 19 ausgehängt wird, kann näher an die Bildschirme
9, 11 herangerückt werden.
Durch die Aufteilung der Mittelplatte 2 in verschiedene
Teilflächen 6, 7, 8 kann die Anpassung an verschieden
große Bildschirme 9, 11 leicht erreicht werden. Insbeson
dere wird dadurch die Anordnung großer Bildschirme neben
normalen Bildschirmen ermöglicht.
Mit der Halterung 25 wird eine allseitige Verstellbarkeit
der Bildschirme 9, 11 erreicht.
Mit den beschriebenen Tischeinheiten R und R₁ ist es mög
lich, Bildschirme und Geräte der verschiedensten Ausfüh
rungen und Größen einzubauen und die Tischeinheit R und R₁
in einfacher Weise persönlichen Wünschen anzupassen. Die
Tischeinheit R, R₁ und R₂ ist nicht auf eine rechteckige
Tischfläche beschränkt, sondern sie kann auch in gleicher
Weise z. B. mit dreieckförmiger oder trapezförmiger oder
anderer Bildfläche ausgebildet werden.
Der flexible Aufsatz 10 ist auch auf Tische ohne den
Mittelteil 2 aufsteckbar. Die Art der Konstruktion ermög
licht dabei einen sehr großen Blickwinkel auf die
Bildschirme 9, 11. Der Bildschirm 9 oder 11 kann sehr tief
eingebaut werden.
Claims (6)
1. Tischeinheit für einen Arbeitsplatz, bei der zwischen
zwei Seitenwänden (4, 5) eine Tischplatte bzw. Frontpartie
(1) als Schreib- und Arbeitsplatte, eine Mittelpartie (2)
und eine Hinterpartie (3) für zumindest einen Bildschirm
(9, 11) hintereinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpartie (2) unabhängig von der Frontpartie
(1) neigbar und dadurch wahlweise als ebene Teiltischfläche
oder zu Teilen eines Kommunikationsarbeitsplatzes umwandel
bar ist.
2. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpartie (2) in der Breite in Teilflächen (6,
7, 8) unterteilt ist, von denen jede Teilfläche für sich
neigbar ist.
3. Tischeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpartie (2) um eine frontpartieseitige Achse
(46) kontinuierlich neigbar und/oder in ihrer Höhenlage zur
Frontpartie (1) einstellbar ist.
4. Tischeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildschirm (9, 11) an einer Halterung (25) abge
stützt ist, welche an einer zwischen der Mittelpartie (2)
und der Hinterpartie (3) angeordneten Querstütze (23, 24)
angehängt ist.
5. Tischeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstütze aus zwei Traversen (23, 24), z. B. in
Form von Vierkantrohren, gebildet ist, welche mit einer
Reihe von Schlitzen (29) versehen sind, in welche die Bild
schirmhalterung (25) eingehängt ist.
6. Tischeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildschirmhalterung (25) sich aus zwei Konsolen
(30) bildenden Wänden zusammensetzt, an denen gegeneinan
dergerichtete Auflagewinkel für die Abstützung eines Bild
schirms befestigt sind, welche zur Einstellung von Höhe und
Neigung des Bildschirms (9, 11) durch Lochreihen (33) ver
stellbar befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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1989
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