DE4001256C2 - - Google Patents

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DE4001256C2
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    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/0084Accessories for tables or desks
    • A47B2200/0085Supplementary support fixed on the edge of a desk or table

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragtisch mit einer Tischfläche für die Aufstellung von Überwachungsgeräten mit einem Sockel, insbesondere von auf einem Sockel drehbar gelagerten Monitoren mit großem Gewicht.
Es ist bekannt, Überwachungsgeräte mit Monitoren fest auf ent­ sprechenden Pulten oder Tischen so anzuordnen, daß sie auf dem vom Betrachter abgewandten Ende des Pultes oder Tisches stehen. Der Abstand zwischen solchen Monitoren und dem Betrachter kann nicht verändert werden. Die mögliche Verschwenkbarkeit des Monitors läßt zwar die Einstellung mehrerer solcher Monitoren in Richtung zu einem Betrachter zu, die beste Sehmöglichkeit, die abhängig von der Adaptivfähigkeit der Augen des Betrachters ist, kann aber dann, wenn der Betrachter auch eine ergonomisch günstige Haltung einnehmen soll, nicht ausgenützt werden. Die Bedienungspersonen solcher Überwachungsgeräte können daher leicht ermüden und insbesondere bei langen Arbeitszeiten auch gesundheitliche Schäden erleiden.
Es ist daher auch bekannt, daß man kleinere Monitoren schwenk­ bar auf Stützen so anordnet, daß auch der Abstand zum Be­ trachter verändert werden kann. Solche Bauarten ermöglichen aber nur die Anordnung von verhältnismäßig kleinen Bildschirmen mit geringem Gewicht, deren Bild für längere Überwachungen im allgemeinen zu klein ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tragtisch der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei schweren Überwachungsgeräten, wie zum Beispiel große Monitoren neben der Schwenkbarkeit eine Änderung des Abstandes zwischen Betrachter und Monitor bzw. Überwachungsgerät möglich wird, die es dem Betrachter erlaubt, bei ergonomisch richtiger Sitzhaltung die Entfernung so einzustellen, daß ihm eine optimale Sehfähigkeit gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine eine Tischkante U-förmig umgreifende Führungsein­ richtung, deren oberhalb der Tischfläche liegender Schenkel am Sockel angebracht ist und deren anderer Schenkel unterhalb der Tischfläche verschiebbar geführt ist, sowie dadurch, daß dem Sockel Lager zur Abstützung an der Tischfläche zugeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung kann der Sockel schwerer Über­ wachungsgeräte unmittelbar am Tisch gelagert werden. Die Füh­ rungseinrichtung selbst für die Verschiebung des Überwachungs­ gerätes wird daher nicht vom Gewicht des Überwachungsgerätes belastet und kann daher ohne großen Aufwand dimensioniert werden. Trotzdem wird das Überwachungsgerät in der gewünschten Weise verschiebbar auf dem Tisch geführt, so daß eine Bedie­ nungsperson sich auch den für sie optimalen Abstand des Über­ wachungsgerätes einstellen kann.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung gekennzeichnet. Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 bieten dabei den Vorteil, daß die Lager für den Sockel in verhältnismäßig einfacher Weise montiert werden können. Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 erlauben es in ein­ facher Weise, den Sockel selbst als Abrollfläche für die Lager zu verwenden. Die Merkmale des Anspruches 6 geben in sehr ein­ facher Weise die Gewähr dafür, daß der auf den Lagern ver­ schiebbar angeordnete Sockel nur in der gewünschten Richtung verstellbar ist. Diesem Zweck dienen auch die Merkmale des Anspruches 7, die auch eine sehr einfache Verwirklichung des Gedankens der Erfindung ermöglicht.
Die Erfindung ist anhand von einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Tragtisch gemäß der Erfindung, wobei die Moni­ toren nur angedeutet sind,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 die vergrößerte Darstellung des Details VI aus Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Tragtisch (1) gezeigt, auf den beim Aus­ führungsbeispiel 2 schwere Monitoren gestellt werden sollen. Zu diesem Zweck ist der Tragtisch (1) im Bereich seiner hinteren, von dem nicht gezeigten Betrachtersitz abgewandten Tischkante (2) jeweils mit einer Führungseinrichtung (3) für die beiden strichpunktiert angedeuteten Monitoren (4) versehen, welche U-förmig die Tischkante (2) umgreift und, wie anhand der folgenden Figuren noch erläutert werden wird, unterhalb des Tragtisches (1) mit einer Führung versehen ist, die es erlaubt, die Führungseinrichtung (3) parallel zu den Seitenkanten (5) des Tragtisches (1) hin- und herzuschieben. Wie aus Fig. 1 auch hervorgeht, ist dabei der auf der Tischfläche (6) geführte Schenkel (7) der Führungseinrichtung (3) als ein Rahmen aus­ gebildet, der einen Bereich (8) umgreift, der, wie später noch erläutert wird, den Abmessungen des Sockels des Monitors (4) entspricht. Der Rahmen wird dabei von den beiden parallel zu den Seitenkanten (5) verlaufenden Rahmenteilen (9) und von den senkrecht darauf stehenden Seiten (10) und (11) gebildet. Die zweite in Fig. 1 gezeigte Führungseinrichtung (3) ist identisch ausgebildet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, geht der obere Schenkel (7) der Führungseinrichtung (3) über zwei etwa senkrecht zu dem Schenkel (7) stehende Stege (12) in den zweiten Schenkel (13) der U-förmigen Führungseinrichtung (3) über, der aus einem diese beiden Stege (12) untereinander verbindenden Querstück (14) und aus zwei Führungsarmen (15) besteht, an denen - siehe Fig. 4 - Führungsleisten (16) angeschraubt sind, die an einem Ende in bekannter Weise mit einer Rolle (17) versehen sind. Diese Führungsleisten (16) sind Teil einer bekannten Schub­ ladenführung, zu der ein U-förmiges Gegenführungsprofil (18) gehört, das ebenfalls an dem Einführungsende für die Führungs­ leisten (16) mit einer Rolle (19) versehen ist. Die Führungs­ schienen (18) sind jeweils fest an Leisten (20) montiert, die wiederum über Winkelprofile (21) an U-Profilen (22) montiert sind, die parallel zur Tischkante (2) verlaufen. Querver­ stärkungsstreben (23), welche die gleiche Aufgabe wie das Verbindungsstück (14) übernehmen, sind über die Länge der Arme (15) verteilt angeordnet, um diese parallel zueinander zu halten.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, sind in den Trag­ tisch (1) mit Hilfe von Befestigungsflanschen (24) Lagerungen (25) an sich bekannter Art in Bohrungen (26) im Tragtisch (1) eingesetzt, die in nicht näher gezeigter, weil bekannter Weise frei drehbare Kugeln (27) aufnehmen, von denen ein Teil ihrer Oberfläche über die Tischfläche (6) nach oben übersteht. Auf diesen Kugeln (27) wird die untere Fläche des Sockels (28) des jeweiligen Monitors (4) getragen. Der Sockel (28) ist daher auf den Kugeln verschiebbar gestützt. Das Gewicht des Monitors (4) wird daher unmittelbar von dem Tragtisch (1) aufgenommen.
Der Sockel (28) besitzt eine Abmessung, die dem Bereich (8) (Fig. 1) des einen Rahmen bildenden Schenkels (7) der Füh­ rungseinrichtung (3) entspricht. Der Sockel (28), der an sich frei verschiebbar auf den Kugeln (27) bzw. auf den Lagern (25) getragen wird, wird somit von dem oberen Schenkel (7) der Füh­ rungseinrichtung (3) auf der Tischfläche (6) geführt. Die seit­ lichen Arme (9) und die Wände (10) und (11), die den Rahmen des oberen Schenkels (7) bilden, liegen an den Außenseiten des Sockels an. Der Monitor (4) wird auf diese Weise längsver­ schiebbar zu den Seitenkanten (5) auf dem Tragtisch (1) ge­ halten. Die Bedienungsperson kann sich den gewünschten Abstand einstellen. Die Monitoren (4) sind zusätzlich auf ihrem Sockel (28) verdrehbar.
Der neue Tragtisch erlaubt die Aufstellung auch sehr schwerer Überwachungsgeräte, weil deren Gewicht, wie erläutert, un­ mittelbar von der Tischfläche (6) des Tragtisches (1) aufge­ nommen werden kann, so daß es nur noch notwendig ist, für eine Führung des so verschiebbar gehaltenen Sockels des jeweiligen Gerätes in der gewünschten Richtung zu sorgen. Die Führungs­ einrichtung selbst kann daher, wie beim Ausführungsbeispiel geschehen, in sehr einfacher Weise zum Beispiel mit handels­ üblichen Schubladenführungsleisten ausgerüstet werden, weil von diesen keine Gewichtskräfte aufzunehmen sind. Es kann damit eine sehr elegante Lösung eines Tragtisches erreicht werden, auf dem auch schwere Überwachungsgeräte verstellbar angeordnet werden können. Vorteilhaft ist dabei auch, daß die zu betrach­ tenden Monitore gegenüber der Tischfläche (6) nicht höher an­ geordnet sind, als dies bei einer festen Aufstellung des Moni­ tors der Fall wäre. Auch dadurch wird es möglich, eine An­ passung einer ergonomischen Haltung der Bedienungsperson an die optimale Beobachtungsentfernung zu erreichen.

Claims (7)

1. Tragtisch (1) mit einer Tischfläche (6) für die Auf­ stellung von Überwachungsgeräten (4) mit einem Sockel (28), insbesondere von auf einem Sockel drehbar gelagerten Monitoren mit großem Gewicht, gekennzeichnet durch eine eine Tischkante (2) U-förmig umgreifende Führungseinrichtung (3), deren ober­ halb der Tischfläche (6) liegender Schenkel (7) am Sockel (28) angebracht ist und deren anderer Schenkel (13) unterhalb der Tischfläche verschiebbar geführt ist, sowie dadurch, daß dem Sockel Lager (25) zur Abstützung an der Tischfläche zugeordnet sind.
2. Tragtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25) am Tisch (1) angebracht sind.
3. Tragtisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25) in Öffnungen (26) des Tisches (1) eingesetzt sind.
4. Tragtisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (25) aus frei drehbar in Hülsen gehaltenen Kugeln (27) bestehen, die mit einem Teil ihres Um­ fanges über die Tischfläche (6) überstehen.
5. Tragtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (27) unmittelbar an nach unten gerichteten Flächen des Sockels (28) anliegen.
6. Tragtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tischfläche (6) liegende Schenkel (7) der Führungseinrichtung (3) als ein an den Sockel (28) mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten (9) seitlich angrenzender Rahmen ausgebildet ist.
7. Tragtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Tischfläche (6) geführte Schenkel (13) der Führungseinrichtung (3) seitlich mit Schienen (16) versehen ist, die teleskopartig in fest an der Tisch­ unterseite befestigten Gegenschienen (18) verschiebbar sind.
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