DE3207177C2 - Tisch mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte - Google Patents

Tisch mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte

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DE3207177C2 DE19823207177 DE3207177A DE3207177C2 DE 3207177 C2 DE3207177 C2 DE 3207177C2 DE 19823207177 DE19823207177 DE 19823207177 DE 3207177 A DE3207177 A DE 3207177A DE 3207177 C2 DE3207177 C2 DE 3207177C2
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Abstract

Bei einem insbesondere als Arbeitstisch für Endgeräte von datenverarbeitenden Anlagen bestimmten Tisch, der eine in der Höhe und in der Neigung verstellbare Tischplatte aufweist, greifen im Bereich des vorderen und des hinteren Randes der Tischplatte um horizontale Achsen schwenkbare Kurbelarme an, die mit Zahnrädern drehfest verbunden sind, mit denen wiederum in ihrer Längsrichtung verschiebbare und in beliebiger Stellung feststellbare Zahnstangen in Eingriff stehen. Die Kurbelarme und die Zahnräder sind auf Wellen befestigt, die in einem unterhalb der Tischplatte angeordneten Rahmengestell drehbar gelagert sind. Eine der Zahnstangen ist am Ende einer Gewindespindel angeordnet, die in einer am Tischgestell angebrachten Gewindebohrung geführt ist, während die andere Zahnstange als Laufmutter ausgebildet ist und mit einer weiteren Gewindespindel in Eingriff steht, die in der als Hohlspindel ausgeführten, erstgenannten Gewindespindel gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Tisch, mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte, die im Bereich ihres vorderen und ihres hinteren Randes mit unabhängig voneinander betätigbaren Stellgliedern, die von jeweils um eine horizontale Achse schwenkbaren Aitnen gebildet werden, die sich mit ihren Enden an der Unterseite der Tischplatte abstützen, in Eingriff steht
Ein solcher Tisch gehört zum Stand der Technik (nicht vorveröffentlichte DE-OS 30 39 180). Bei ihm sind auf gegenläufigen Abschnitten horizontaler Gewindespindeln Laufmuttern gelagert, deren Abstand durch Drehen der Gewindespindeln veränderbar ist An diesen Laufmuttern sind um horizontale Achsen schwenkbare Arme gelagert, die an ihren den Laufmuttern abgewandten Enden gelenkig untereinander verbunden sind, so daß sie eine Art Kniehebel-An- Ordnung bilden, die im Bereich des Kniegelenkes mit der Tischplatte verbunden ist
Bei bekannten Tischen dienen als Stellglieder ebenfalls Gewindespindel-Laufmuuer-Anordnungen, jedoch sind deren Gewindespindeln vertikal in Beinteilen des Tisches sageordnet Dabei können die Gewindespindeln in Muttern eingreifen, die in den Beinteilen des Tisches drehbar, jedoch in Axialrichtung unverschiebbar gelagert sind, während die oberen Enden der Gewindespindeln mit der Tischplatte in Verbindung stehen. Zum Antrieb der Muttern können Kettengetriebe, Zahnradgetriebe und dgl. Verwendung finden. Umgekehrt ist es auch möglich, die Gewindespindeln axial unverschieblich in den Beinteilen des Tisches zu lagern und darauf Lauf min .em anzuordnen, die ihrerseits mit der Tischplatte in Verbindung stehen. Hier können dann Ketten- oder Zahnradgetriebe Verwendung finden, um die Gewindespindeln anzutreiben. Mittels Kupplungen kann dafür Sorge getragen werden, daß von einem Antrieb aus, beispielsweise einer Handkurbel, entweder alle Stellglieder angetrieben werden, um eine Parallelverschiebung der Tischplatte zu bewirken, oder aber nur die am vorderen oder hinteren Rand angeordneten Stellglieder, um eine Schrägsteilung der Tischplatte zu bewirken oder zu verändern.
Alle diese bekannten Einrichtungen, die zur Einstellung der Höhe und Neigung der Tischplatte dienen, sind relativ aufwendig und erfordern zu ihrer Unterbringung eine spezielle Ausbildung des Tischgestelles. Demge genüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Aufbau seines Gestelles von der Einrichtung zur Verstellung der Tischplatte weitgehend unabhängig ist und die Verstelleinrichtung selbst sich durch einen besonders einfachen und platzsparenden sowie zugleich sehr betriebssicheren Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arme mit Zahnrädern drehfest verbundene Kurbelarnie sind, mit denen in ihrer Längsrichtung verschiebbare und in beliebiger Stellung feststellbare, waagerecht unter der Tischplatte angeordnete Zahnstangen in Eingriff stehen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Tisches besteht darin, daß die Stellglieder, die Zahnräder und die Zahnstangen alle in zueinander parallelen, horizontalen Ebenen angeordnet werden können, so daß sie in einfacher Weise unterhalb der Tischplatte unterzubringen sind, wo bei jedem Tisch, unabhängig von der Art des Tischgestelles, für die Anordnung der Stellglieder und der zu ihrer Betätigung erforderlichen Einrichtungen ausreichend Platz vorhanden ist Dabei können die Stellglieder, die Zahnräder und die Zahnstangen in entsprechend ausgebildeten Teilen des Tischgestelles unmittelbar gelagert sein oder aber in einem einfachen Rahmengestell, das unterhalb der Tischplatte am Tischgestell befestigt werden kann. Daher bedarf es keiner besonderen Ausbildung des Tischgestelles, wenn ein Tisch, der bisher eine feste Platte aufwies, ohne nennenswerte Änderung in einen Tisch mit in der Höhe und in der Neigung verstellbarer Tischplatte umgesetzt werden solL
Ein weiterer Vorteil besteht in der besonders einfachen Ausbildung der zur Verstellung der Tischplatte dienenden Einrichtung, die aus einfachen Kurbelarmen besteht, die mittels eines Zahnstangen-Zahnrad-Antriebes verstellbar sind. Dabei kann jeweils ein Zahnrad mit Zahnstange zum Antrieb der Kurbelarme dienen, die am hinteren bzw. vorderen Rand der Tischplatte angreifen, so daß die Höhenverstellung am vorderen und am hinteren Tischrand unabhängig vom jeweils anderen Rand erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens eine Zahnstange als Laufmutter ausgebildet sein und mit einer Gewindespindel in Eingriff stehen. Auf diese Weise ist eine feine Verstellung der Zahnstange und damit der Höhe der Tischplatte möglich. Die Selbsthemmung der Gewindespindel-Laufmutter-Anordnung gewährleistet zugleich, daß die Zahnstange jede gewählte Stellung mit Sicherheit beibehält, so daß besondere Einrichtungen zum Feststellen der Zahnstangen entfallen können. Eine im wesentlichen gleiche Wirkung wird auch erzielt, wenn eine Zahnstange am Ende einer Gewindespindel angeordnet ist, die in einer am Tischgesteii angebrachten Gewindebohrung geführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Gewindespindel in einer am Tischgestell angebrachten Gewiudebohrung geführt und als Hohlspindel ausgebildet Diese Hohlspindel nimmt eine weitere Gewindespindel auf. mit der eine als Laufmutter ausgebildete Zahnstange zusammenwirkt. Diese weitere Gewindespindel ist a;: der Hohlspindel verdrehbar, jedoch in Axialrichtung unverschieblich gelagert.
Diese Ausführungsform der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß ein Verdrehen der als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel nicht nur das Verschieben dor Zahnstange zur Folge hat, die an ihrem Ende angeordnet ist, sondern zugleich auch das Verschieben der weiteren Gewindespindel, die in der Hohlspindel in Axialrichtung unverschieblich gelagert ist, so daß die auf dieser weiteren Gewindespindel angeordnete Zahnstange die gleiche Verschiebung erfährt wie die Zahnstange, die am Ende der als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel angeordnet ist. Daher läßt sich durch Verdrehen der Hohlspindel, die zu diesem Zweck mit einem Handrad versehen sein kann, die Tischplatte in der jeweiligen Lage parallel zu sich anheben oder absenken. Durch Verdrehen der weiteren Gewindespindel wird nur die Zahnstange verschoben, die auf dieser weiteren Gewindespindel als Laufmutter angeordnet ist, und es wird die Tischplatte nur an dem Rand angehoben oder abgesenkt, mit dem die Stellglieder in Eingriff stehen, die durch das Verschieben der mit der weiteren Gewindespindel gekoppelten Zahnstange verschwenkt werden. Vorzugsweise wird es sich um den hinteren Rand der Tischplatte handeln, der auf diese Weise gegenüber dem vorderen Rand angehoben oder abgesenkt wird, um die Schräglage der Tischplatte zu verändern.
in Die beschriebene Anordnung wird besonders einfach, wenn die Zahnstange, die von der als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel angetrieben wird, auf der weiteren Gewindespindel gelagert und zwischen dem Ende der Hohlwelle und einem auf der weiteren Gewindespindel angeordneten Bund gehalten ist
Wie bereits erwähnt ermöglicht es die Erfindung, die Einrichtung zur Höhenverstellung in einem am Tischgestell angebrachten Rahmengestell zu lagern und anzuordnen. Dabei können vorzugsweise die Kurbelarme und die Zahnräder auf Wellen befestigt sein, die in einem unterhalb der Tischplatte angeordneten Rahmen drehbar gelagert sind und sich parallel z;, den Rändern der Tischplatte erstrecken. Weiterhin können dann die Gewindespindeln in einem an dem Rahmen angeordneten, sich senkrecht zu den Wellen erstreckenden Kasten gelager'. sein, in dem die Zahnstangen verschiebbar, jedoch unverdrehbar geführt sind.
Die Kurbelarme können in beliebiger Weise mit der Tischplatte in Eingriff stehen. Denkbar wäre eine
jo gelenkige Verbindung, die eine hohe Stabilität hat, bei der jedoch in Kauf genommen werden müßte, daß die Tischplatte bei der Höhenverstellung eine gewisse Querverschiebung erleidet. Für den Fall, daß eine solche Querverschiebung unerwünscht ist, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Kurbelarme an ihren Enden schwenkbar gelagerte Gleitschuhe aufweisen, die in an der Unterseite der Tischplatte angebrachte Führungsschienen eingreifen, und daß die Tischplatte in Längsrichtung der Führungsschienen gegenüber dem Tischgestell unverschiebbar gehalten ist. Zu diesem Zweck können Vertikalführungen für die Tiscnplatte verwendet werden. Eine einfachere Anordnung wird dadurch erzielt, daß die Tischplatte in jeder ihrer möglichen Stellungen mit ihrem hinteren Rand an einem Längsträger des Tischgesteiies durch eine Schraubenzugfeder in Anlage gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaubild eines Tisches unter Fortlassung der Tischplatte,
F i g. 2 eine Ansicht des Oberteiles des Tisches nach Fig. 1,
F i g. J eine Ansicht des Tisches nach F i g. 1 von unterhalb der Tischplatte,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Anordnung nach F i g. 2 und
F i g. 5 einen Scnnitt ähnlich F i g. 4 mit schräggestellter Tischplatte.
t>o Der in der Zeichnung dargestellte Tisch weist ein Gestell auf, das aus zwei C-förmigen Seitenteilen 1 und 2 besteht, die im Bereich ihrer hinteren obenan Ecke durch einen Längsträger 3 miteinander verbunden sind, der als Kabelkanal ausgebildet ist. Der Längsträger 3 bildet zusammen nit den oberen Holmen 4 der Seitenteile 1 und 2 ein nach vorne offenes Viereck, in welches ein Rahmengestell 5 eingesetzt ist, das aus zwei Querträgern 6 besteht, welche durch zwei Längsträger 7
und 8 miteinander verbunden sind. Das Rahmengestell 5 ist an den oberen Holmen 4 der Seitenteile 1 und 2 mittels Schrauben 9 befestigt, welche die Querträger 6 durchdringen. Im Bereich seiner Mitte weist das Rahmengestell 5 noch einen nach oben offenen Kasten ;
10 auf, der sich parallel zu den Querträgern 6 erstreckt und an den Längsträgern 7 und 8 befestigt ist.
In den Querträgern 6 des Rahmengestelles 5 sind die Enden von Wellen 11 und 12 drehbar gelagert, die sich parallel zu den Längsträgern 7 und 8 des Rahmengestel- m les 5 erstrecken und jeweils an der Seite der Längsträger 7 und 8 angeordnet sind, welche der offenen Seite des von dem Längsträger 3 und den Holmen 4 des Tischgestelles gebildeten Vierecke zugewandt sind. Die offene Seite des Viereckes bildet die Vorderseite des Tisches, während der Längsträger 3 an der Rückseite des Tisches liegt. Die Wellen 11 und 12 tragen nahe ihren Enden, d. h. benachbart zu den Querträgern 6. Kürbclarmc J3 bzw. 14, die sich bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten tiefsten Lage der j<> Tischplatte horizontal, also parallel zu den Querträgern 6 des Rahmengestelles S erstrecken. Mit den Enden der Kurbelarme 13, 14 sind Gleitschuhe 15 gelenkig verbunden, die in Führungsschienen 16 eingreifen, welche an der Unterseite der Tischplatte 17 parallel zu ^ den Querträgern 6 des Rahmengestelles 5 angebracht sind. An den Enden der Führungsschienen 16, die dem Längsträger 3 des Tischgestelles zugewandt sind, sind Schraubenzugfedern 18 eingehängt, welche die Tischplatte 17 stets in Richtung auf den Längsträger 3 ziehen, jo so daß der hintere Rand der Tischplatte 17 stets an der ihr zugewandten Innenseite 19 des Längsträgers 3 anliegt
Innerhalb des im Bereich der Mitte des Rahmengestelles S angeordneten Kastens 10 befindet sich eine J3 Stellvorrichtung, welche das Verschwenken der Wellen
11 und 12 mit den Kurbelarmen 13.14 ermöglicht. Diese Stellvorrichtung umfaßt Zahnradabschnitte 21, 22, die jeweils auf dem den Kasten 10 durchsetzenden Abschnitt der Welle 11 bzw. 12 drehfest angeordnet sind. Mit diesen Zahnradabschnitten 21, 22 stehen Zahnstangen 23, 24 in Eingriff, die in dem Kasten 10 verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert sind. Die mit dem vorderen Zahnradabschnitt 21 in Eingriff stehende Zahnstange 23 befindet sich am Ende einer Gewindespindel 25, die eine Gewindebohrung in einer den Kasten 10 nach vorn abschließenden Wand 26 durchsetzt. Die Gewindespindel 25 ist gegenüber der Zahnstange 23 drehbar und zu diesem Zweck an ihrem außerhalb des Kastens 10 liegenden Ende mit einem Handrad 27 versehen. Sie ist jedoch mit der Zahnstange 23 durch eine Stange in Axialrichtung formschlüssig verbunden, welche eine Bohrung der als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel 25 sowie auch eine Bohrung der daran angrenzenden Zahnstange 23 durchsetzt und Bunde aufweist, die einerseits am äußeren Ende der Gewindespindel 25 und andererseits am inneren Ende der Zahnstange 23 anliegen. Der eine Bund wird von der Nabe eines weiteren Handrades 29 gebildet das mit dem äußeren Ende der Stange drehfest verbunden ist, während der andere Bund von einem auf der Stange befestigten Stellring 30 gebildet wird. Die die Gewindespindel 25 durchsetzende Stange weist ihrerseits an ihrem dem Handrad 29 abgewandten Ende einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 31 auf und bildet insofern eine weitere Gewindespindel 28, mit der die eine Gewindebohrung aufweisende hintere Zahnstange 24 nach Art einer Laufmutter in Eingriff steht.
Wie ohne weiteres erkennbar, wird durch Drehen am Handrad 27 die als Hohlspindel ausgebildete Gewindespindel 25 mehr oder weniger weit in die Gewindebohrung eingedreht die sich in der Wand 26 des Kastens 10 befindet, und dadurch in ihrer Axialrichtung mehr oder weniger weit verschoben. Diese Verschiebung wird von dem Ende der Gewindespindel 25 bzw. von der Stange mit ihren vom Handrad 29 bzw. Stellring 30 gebildeten Bunden auf die Zahnstange 23 übertragen, die demgemäß dem vorderen Zahnradabschnitt 21 eine Drehbewegung erteilt. Die gleiche Axialbewegung führt aber auch die Stange aus, mit deren Gewindeabschnitt 31 die andere Zahnstange 24 axial unverschiebbar in Eingriff steht, sofern der Stange keine Drehbewegung erteilt wird, wie es der Fall ist, wenn nur das Handrad 27 betätigt wird. Daher nimmt auch die Zahnstange 24 an der durch Drehen des Handrades 27 erzeugten Axialverschiebung teil, so daß also beide Zahnstangen 23 und 24 um den gleichen Weg verschoben werden und daher die zugeordneten Zahnradabschnitte 21, 22 um den gleichen Schwenkwinkel mitnehmen. Infolgedessen erteilen die Kurbelarme 13,14, welche sich auf den von den Zahnradabschnitten 21, 22 verschwenkten Wellen 11 bzw. 12 befinden, der Tischplatte 17 annähernd die gleiche Hubbewegung, so daß die Tischplatte 17 annähernd parallel zu ihrer Ausgangsstellung angehoben oder abgesenkt wird. F i g. 4 zeigt die Tischplatte 17 in ihrer tiefsten Stellung, aus der sie durch Drehen des Handrades 27 bis in die in Fig.4 strichpunktiert angedeutete, obere Stellung angehoben werden kann. Es versteht sich, daß die Tischplatte 17 in jede Zwischenstellung zwischen diesen beiden Extremstellungen gebracht werden kann und in der gewählten Stellung mit Sicherheit unverrückbar gehalten ist
Wird das mit der weiteren Gewindespindel 28 verbundene, innere Handrad 29 gedreht so bleibt hierdurch die Stellung der vorderen Zahnstange 23 unverändert jedoch wird die hintere Zahnstange 24 gegenüber der weiteren Gewindespindel 28 verschoben. Daher wird durch Drehen des inneren Handrades 29 lediglich der auf der hinteren Welle 12 sitzende Zahnradabschnitt 22 verdreht so daß nur die am hinteren Tischrand angeordneten Kurbelarme 14 verschwenkt werden und dadurch die Höhenstellung der Tischplatte 17 am hinteren Rand verändern. Infolgedessen läßt sich durch stärkeres Anheben oder Absenken der Tischplatte 17 am hinteren Rand mittels des Handrades 29 die Schräglage der Tischplatte 17 ändern. Dabei steht für die Schrägstellung der Tischplatte 17 am hinteren Rand der gesamte, zur Verstellung der Tischplatte 17 vorgesehene Hub zur Verfügung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

!'■4 ivt Patentansprüche:
1. Tisch, mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte, die im Bereich ihres vorderen und ihres hinteren Randes mit unabhängig voneinander betätigbaren Stellgliedern, die von jeweils um eine horizontale Achse schwenkbaren Armen gebildet werden, die sich mit ihren Enden an der Unterseite der Tischplatte abstutzen in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit Zahnrädern (21, 22) drehfest verbundene Kurbelanne (13, 14) sind, mit denen in ihrer Längsrichtung verschiebbare und in beliebiger Stellung feststellbare waagerecht unter der Tischplatte (17) angeordnete Zahnstangen (23, 24) in Eingriff stehen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zahnstange (24) als Laufmutter ausgebildet ist und mit einer Gewindespindel (28) ic £ingriff steht
3. Tisch nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zahnstange (23) am Ende einer Gewindespindel (25) angeordnet ist, die in einer am Tischgestell angebrachten Gewindebohrung geführt ist
4. Tisch nach den Ansprüche»* 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der am Tischgestell angebrachten Gewindebohrung geführte Gewindespindel (25) als Hohlspindel ausgebildet ist und eine weitere Gewindespindel (28) aufnimmt, mit der eine als Laufmutter ijsgebildete Zahnstange (24) zusammenwirkt, und daß die weitere Gewindespindel (28) in der Gewindespindel (21) verdrehbar, jedoch in Axialrichtung unverschieblich gelactrt ist
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der als Hohlspindel ausgebildeten Gewindespindel (25) angetriebene Zahnstange (23) auf der weiteren Gewindespindel (28) gelagert und zwischen dem Ende der Hohlspindel und einem auf der weiteren Gewindespindel (28) angeordneten Stellring (30) gehalten ist.
6. Tisch nach Anspruch 4 od?r 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Zahnstangen (23, 24) abgewandten Enden der Gewindespindeln (25, 28) zueinander koaxiale Handräder (27, 29) angebracht sind.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (13,14) und die Zahnräder (21,22) auf Wellen (11,12) befestigt sind, die in einem unterhalb der Tischplatte (17) angeordneten Rahmengestell (5) drehbar gelagert sind, wobei sich die Wellen (11,12) parallel zu den Rändern der Tischplatte (17) erstrecken.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (25, 28) in einem an dem Rahmengestell (5) angeordneten, sich senkrecht zu den Wellen (11, 12) erstreckenden Kasten (10) gelagert sind, in dem die Zahnstangen (23, 24) verschiebbar, jedoch unverdrehbar geführt sind.
9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (13, 14) an ihren Enden schwenkbar gelagerte Gleitschuhe (15) aufweisen, die in an der Unterseite der Tischplatte (17) angebrachte Führungsschienen (16) eingreifen, und daß die Tischplatte (17) in Längsrichtung der Führungsschienen (16) gegenüber dem Tischgestell unverschiebbar gehalten ist.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-
net, daß die Tischplatte (17) in jeder ihrer möglichen Stellungen mit ihrem hinteren Rand an einem Längsträger (3) des Tischgestelles, durch eine Schraubenzugfeder (18) in Anlage gehalten wird.
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DE3039180A1 (de) * 1980-10-17 1982-09-30 Planmöbel Eggersmann KG, 4992 Espelkamp Buerotisch

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DE3207177A1 (de) 1983-09-15

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