DE2321226C3 - Schalung zur Herstellung von Grolitafeln aus bewehrtem Beton - Google Patents
Schalung zur Herstellung von Grolitafeln aus bewehrtem BetonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
- B28B7/243—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung zur Herstellung von Großtafeln aus bewehrtem Beton, in der eine oder
mehrere Großtafeln einzeln und in aufrechter Stellung auf einer ihrer Schmalseiten stehend gefertigt und aus
der sie nach einer festgelegten Verweilzeit entschalt und abtransportiert werden, mit zumindest zwei senkrechten
Schaltafeln, von denen wenigstens eine zum Entschalen beweglich ist, für die Breitseiten und zwei
Seitenschalungen für die senkrechten Stirnseiten sowie einem Schalungsboden für die untere Schmalseite der
herzustellenden Großtafel.
Die Fertigung in derartigen bekannten Schalungen (vgl. GB-PS 9 66 950) beginnt in der Regel mit dem
Einsetzen der zusammenhängenden Bewehrung in die geschlossene Schalung. Dann wird der Beton in die
Schalung eingebracht. Die Verweilzeit des Betons in der Schalung ist so berechnet, daß die Großtafel nach dem
Entschalen zusammen mit dem Schalungsboden angehoben oder aus der Schalung heraustransportiert
werden kann. In diesem Zustand ist die Großtafel noch weich und/oder heiß, insbesondere dann, wenn mit
beheizbaren Schaltafel gearbeitet wird. Diese Schalungen haben sich im Betrieb bewährt, störend ist jedoch,
daß mit ihnen Großtafeln nur bestimmter Abmessungen hergestellt werden können, weil der Abstand der
Seitenschalungen festgelegt und durch die Länge der Schaltafeln bestimmt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,
mit der Großtafeln verschiedener Abmessungen hergestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß wenigstens eine Seitenschalung von zwei verstellbaren
Spindeln gehalten ist und die Spindeln beweglich an die
ι 5 feste Schaltafel angeschlossen sind.
Bei der Schalung nach der Erfindung kann wenigstens eine Seitenschalung zwischen der festen und der
beweglichen Schaltafel verschoben werden, so daß Großtafeln verschiedener Abmessungen mit der Schalung
hergestellt werden können. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Spindel so weit zu verstellen, bis die
daran angeschlossene Seitenschalung die vorbestimmte Lage eingenommen hat Zum Entschalen der Großtafel
sind die Spindeln und damit die Seitenschalung beweglich an die feste Schaltafel angeschlossen, so daß
beim Entschalen die Seitenschalung von der Stirnseite der Großtafel entfernt werden kann. Das wird nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung auf einfach Weise dadurch erreicht, daß die Spindeln mit
Parallellenkern an einen Träger der festen Schaltafel angeschlossen sind. Mit den Parallellenkern lassen sich
Spindeln und Seitenschalung zwischen die feste und die bewegliche Schaltafel schwenken. Sie können festgelegt
werden durch eine Sicherung, die an den Parallellenkern
■15 angebracht ist
Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. So empfiehlt es sich,
jede Spindel in einem Lager zu halten, das von den Parallellenkern getragen wird, und in dem Lager eine
■to drehbare Spindelmutter mit Zahnkranz anzuordnen.
Das hat den Vorteil, daß die Spindel zur Verstellung der Seitenschalung nicht gedreht zu werden braucht,
sondern lediglich die Spindelmutter, die über den Zahnkranz mittels einer Kette von einem Motor
angetrieben wird. Die Spindel selbst bewegt sich nur in dem Lager hin und her.
Da das Ausschwenken der Seitenschalung Schwierigkeiten
bereitet, wenn die Seitenschalung sehr weit zwischen die feste und die bewegliche Schaltafel
so vorgefahren ist, muß beim Entschalen zunächst die Spindel zurückgezogen werden, was über den Antrieb
der Spindelmutter erfolgen kann. Damit beim darauffolgenden Einschalen die Seitenschalung ohne besondere
Manipulation wieder in die gleiche Lage gelangen kann, soll am freien Ende der Spindel eine Einstellmutter
angeordnet sein, die mit einer zugeordneten Anschlagfläche des Lagers zusammenwirkt. Der Antrieb
der Spindelmutter arbeitet dann solange, bis die Einstellmutter sich gegen die zugeordnete Anschlagfläehe
des Lagers legt und damit den Antrieb blockiert.
Um das Ausrichten der Seitenschalung zu ermöglichen, empfiehlt es sich, jede Spindel in einer Buchse der
Seitenschalung zu führen und für die Feineinstellung der Spindel vor der Buchse eine Scheibe mit ebenen
hr> Umfangsflächen auf der Spindel zu befestigen, die
mittels einer an der Seitenschalung angebrachten Drehsicherung festlegbar ist. Die Scheibe kann als
Vierkant- oder Sechskantscheibe ausgebildet sein
jedenfalls so, daß mit einem einfachen Werkzeug die Scheibe mit der daran angeschlossenen Spindel gedreht
werden kann. Da die Spindel in der Buchse lediglich geführt ist, bietet die Feineinstellung insoweit keine
Probleme. Nach Einstellung wird die Drehsicherung angezogen und bleibt festgelegt, bis Großtafeln anderer
Abmessungen hergestellt werden sollen.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt insbesondere darin zu sehen, daß mit
der beschriebenen Schalung Großtafeln verschiedener Abmessungen hergestellt werden können, weil die
zwischen fester und beweglicher Schaltafel angeordneten Seitenschalungen mit Hilfe der Spindeln unterschiedlich
tief zwischen die Schaltafeln gefahren werden können. Dabei können aber die Seitenschalungen zum
Zwecke der Entschalung soweit von den Stirnseiten der Großtafel weggeschwenkt werden, daß die Großtafeln
auch auf der Seite der verstellbaren und schwenkbaren Stitenschalungen aus der Schalung hinaustransportiert
werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt:
F i g. 1 schematisch die Aufsicht auf eine Anlage mit zwei Schalungen zur Herstellung von Großtafeln aus
Beton,
F i g. 2 ein Detail einer Schalung nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B durch den
Gegenstand nach F i g. 2.
Die in der F i g. 1 dargestellte Anlage besteht aus zwei Schalungen, die der Herstellung von jeweils zwei
Großtafeln 1 aus Stahlbeton dienen. Jede Schalung ist symmetrisch aufgebaut, so daß es genügt, die eine Hälfte
zu beschreiben.
Die Schalung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem im einzelnen nicht dargestellten
Grundrahmen, auf dem miteinander verbundene feste Schaltafeln 2 angeordnet sind. Neben den festen
Schaltafeln 2 befindet sich der ebenfalls nicht sichtbare Schalungsboden auf dem Grundrahmen, auf dem die
Großtafel 1 auf einer Schmalseite stehend gefertigt wird. Der Schalungsboden kann zusammen mit der
Großtafel f auf Schienen 3 aus der Schalung herausgefahren werden.
Weiterhin sind bewegliche Schaltafeln 4 vorgesehen, die auf ihrer Außenseite mehrere Doppellenkeranordnungen
5 tragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei dieser Lenkeranordnungen
nebeneinander angeordnet. Außerdem sind, was aus den Figuren nicht zu erkennen ist, mehrere dieser Lenkeranordnungen
über die Höhe der Schalttafel 4 verteilt angebracht.
Die Doppellenkeranordnungen 5 sind mit ihren freien Enden an einem Traggerüst 6 angelenkt, welches
ebenfalls auf dem Grundrahmen aufliegt. Zur Betätigung der Doppellenkeranordnungen 5 dienen im
einzelnen nicht dargestellte Schubkolbengetriebe, welche am Traggerüst 6 und an den Doppellenkeranordnungen
5 angelenkt sind.
An den Stirnseiten der Großtafel t wird die Schalung durch Seitenschalungen 7, 8 begrenzt. Die Seitenschalungen
7, die sich über den Schienen 3 befinden, bestehen aus Deckeln, die an der festen Schaltafel 2
angelenkt sind und an die bewegliche Schaltafel 4 angeschlossen werden können.
Die Seitenschalungen 8 werden von verstellbaren Spindeln 9 gehalten und üind mit den Spindeln 9
beweglich an einen Träger 10 der festen Schaltafeln 2 angeschlossen. Dazu sind zwischen den Spindeln 9 und
dem Träger 10 Parallellenker 11 angeordnet, mit denen die Seitenschalungen 8 zusammen mit ihrer jeweiligen
Spindel 9 von der Stirnseite der Großtafel wegbewegt und soweit aus der Ebene der Großtafel 1 weggeschwenkt
werden können, daß die Großtafel ungehindert aus der Schalung entfernt werden kann.
Wie man insbesondere aus den F i g. 2 und 3 entnimmt, weist einer der Parallellenker 11 eine Sicherung in Form eines Keilbolzens 12 auf, der in eine zugeordnete öffnung 13 des Parallellenkers sowie in eine öffnung 14 an der festen Schaltafel 2 einfaßt und dadurch die Parallellenker 11 bzw. die Seitenschalung 8 in der Schalstellung festlegt Zum Entschalen ist es lediglich erforderlich, den Keilbolzen 12 zu lösen und zu entfernen, dann kann die Seitenschalung 8 von der Stirnseite der Großtafel 1 weggeschwenkt werden.
Wie man insbesondere aus den F i g. 2 und 3 entnimmt, weist einer der Parallellenker 11 eine Sicherung in Form eines Keilbolzens 12 auf, der in eine zugeordnete öffnung 13 des Parallellenkers sowie in eine öffnung 14 an der festen Schaltafel 2 einfaßt und dadurch die Parallellenker 11 bzw. die Seitenschalung 8 in der Schalstellung festlegt Zum Entschalen ist es lediglich erforderlich, den Keilbolzen 12 zu lösen und zu entfernen, dann kann die Seitenschalung 8 von der Stirnseite der Großtafel 1 weggeschwenkt werden.
In der F i g. 2 ist dargestellt, daß die Spindel 9 in einem
Lager 15 gehalten ist, das von den Parallellenkern 11
getragen wird. Dazu sind Bolzenverbindungen 16 vorgesehen, die das freie Ende der Parallellenker 11 mit
dem Lager 15 verbinden. Das Lager 15 besteht aus einem Gehäuse 17, in dem zwei Gleitlager 18, 19
angeordnet sind, in denen die Spindel 9 verschieblich und drehbar gehalten ist. Zwischen den Gleitlagern 18,
19 befindet sich eine Spindelmutter 20, die mit Hilfe eines an der Spindelmutter 20 befestigten Zahnkranzes
21 und einer darüber geführten, im einzelnen nicht dargestellten Kette von einem Antriebsmotor verdreht
werden kann. Mit Verdrehung der Spindelmutter 20 wird die Spindel 9 längs der Gleitlager 18, 19
verschoben, womit gleichzeitig die Lage der Seitenschalung 8 zwischen fester Schaltafel 2 und beweglicher
Schaltafel 4 verändert wird.
Am rückwärtigen Ende der Spindel 9 ist eine Einstellmutter 22 vorgesehen, die auf der Spindel 9
verdreht werden kann. Diese Einstellmutter 22 dient dazu, den Antrieb der Spindelmutter 20 zu blockieren,
so daß bei der Herstellung von Großtafeln 1 gleicher Abmessungen die Lage der Seitenschalung 8 zwischen
den Schaltafeln 2, 4 nicht immer wieder neu justiert werden muß. Dazu ist die der Einstellmutter 22
zugewandte Seite des Lagers 15 als Anschlagfläche 23 ausgebildet, gegen die die Einstellmutter 22 bei der
Vorwärtsbewegung der Spindel 9 fährt und dadurch den Antrieb der Spindelmutter 20 blockiert. Der Antrieb der
Spindelmutter 20 kann mit einer Rutschkupplung od. dgl. ausgerüstet sein.
so Die Spindel 9 ist in einer Buchse 24 mit einem Ansatz
25 geführt. Um die in Längsrichtung der Spindel 9 wirkenden Kräfte auf die Seitenschalung 8 zu
übertragen, ist am Ansatz 25 eine Scheibe 26 befestigt, die zur Übertragung von Druckkräften zwischen
Spindel 9 und Seitenschalung 8 sich gegen die Buchse 24 legt.
Außerdem ist an der Seitenschalung 8 eine mit einer Schraubverbindung 27 gehaltenen Lasche 28 befestigt,
die die Scheibe 26 übergreift, so daß auch Zugkräfte
bo zwischen Spindel 9 und Seitenschalung 8 übertragen
werden können.
Die Scheibe 26 ist als Vierkantscheibe ausgeführt und damit für den Ansatz eines Werkzeuges eingerichtet,
mit dem die Spindel 9 zur Feineinstellung der
ίί Seiunschalung 8 gedreht werden kann. Dazu ist es
erforderlich, die Schraubverbindung 27 der Lasche 28. die auch als Drehsicherung wirkt, zu lösen.
Nach dem Verdrehen der Süindel 9. was ohne
weiteres möglich ist, da die Spindel 9 mit dem Ansatz 25 in der Buchse 24 lediglich geführt ist, wird die
Schraubverbindung 27 der Lasche 28 wieder festgelegt und damit die Spindel 9 gegen Verdrehung gesichert.
Auf diese Weise können Ungenauigkeiten der Lage der Seitenschalung 8 beim Einstellen der Schalung
Fertigung einer neuen Großtafel 1 korrigiert wen In der F i g. 2 ist mit gestrichenen Linien ange
welche Lage die Seitenschalung 8 nach dem schwenken von der Stirnseite der Großtafel einni
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schalung zur Herstellung von Großtafeln aus bewehrtem Beton, in der eine oder mehrere
Großtafeln einzeln und in aufrechter Stellung auf einer ihrer Schmalseiten stehend gefertigten und aus
der sie nach einer festgelegten Verweilzeit entschalt und abtransportiert werden, mit zumindest zwei
senkrechten Schaltafeln, von denen wenigstens eine zum Entschalen beweglich ist, für die Breitseiten und
zwei Seitenschalungen für die senkrechten Stirnseiten sowie einem Schalungsboden für die untere
Schmalseite der herzustellenden Großtafeln, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Seitenschallung (8) von zwei verstellbaren Spindeln (9) gehalten ist und die Spindeln (9) beweglich an die
feste Schaltafel (2) angeschlossen sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (9) mit Parallellenkern
(11) an einem Träger (10) der festen Schalttafel (2) angeschlossen sind.
3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker (11) eine Sicherung
(12) aufweisen, die die Seitenschalung (8) in Schalstellung festlegt.
4. Schalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (9) in einem Lager
(15) gehalten ist, das von den Parallellenkern (11) getragen wird, und daß im Lager (15) eine drehbare
Spindelmutter (20) mit Zahnkranz (21) angeordnet ist
5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Spindel (9) eine
Einstellmutter (22) angeordnet ist, die mit einer zugeordneten Anschlagfläche (23) des Lagers (15)
zusammenwirkt.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (9) in
einer Buchse (24) der Seitenschalung (8) geführt ist und für die Feineinstellung der Spindel (9) vor der
Buchse (24) eine Scheibe (26) mit ebenen Umfangsflächen auf der Spindel (9) befestigt ist, die mittels
einer an der Seitenschalung (8) angebrachten Drehsicherung (27,28) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321226 DE2321226C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schalung zur Herstellung von Grolitafeln aus bewehrtem Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732321226 DE2321226C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schalung zur Herstellung von Grolitafeln aus bewehrtem Beton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321226A1 DE2321226A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2321226B2 DE2321226B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2321226C3 true DE2321226C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5879368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732321226 Expired DE2321226C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schalung zur Herstellung von Grolitafeln aus bewehrtem Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2321226C3 (de) |
-
1973
- 1973-04-26 DE DE19732321226 patent/DE2321226C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2321226B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2321226A1 (de) | 1974-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |