DE2417321C3 - Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden sto- (>o
ßendcn Rohrschüssen od. dgl., insbesondere von Rohrschüssen
mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringer Wandstarke, bestehend aus einer die Stoßenden
der Rohrschüssc im wesentlichen längs ihres gesamten
Außenumfanges gemeinsam umfassenden Laschenket- fl5
le mil an deren freien Enden angreifenden Spannverschluß. — Solche Vorrichtungen werden bei der Herstellung
von Rohren, rohrarligen Behältern u.dgl. aus
einer Mehrzahl von Rohrschüssen benötigt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Gattung (FR-PS 15 62 387) ist als nachteilig anzusehen, daß
die°Handhabung der Laschenkette und des Spannverschlusses
insbesondere bei großen Rohrschußdurchmessern sehr umständlich ist und eine Umrüsiungsmöglichkeit
für Rohrschü>;se mit praktisch beliebig geändertem
Durchmesser nicht gegeben ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden
Rohrschüssen (DT-OS 20 60 595) ist zum Zwecke der Verarbeitung von Rohrschüssen mit sich änderndem
Durchmesser eine ausreichende Länge der Laschenkette vorgesehen, um je nach Umfang des einzuspannenden
Rohrschusses die an den wirksamen Teil der Laschenkette anschließenden freien Endlängen variieren
zu können. Als nachteilig ist anzusehen, daß ein zentrisches und exaktes Aufstoßhalten zweier Rohrschüsse,
insbesondere wenn diese eine im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringe Wandstärke aufweisen, nicht gewährleistet
ist. weil die Laschenkette den einen Ruhrschuß nur teilweise längs seines gesamten Außenumfanges
umfaßt und der anzuschließende Rohrschuß lediglich an einigen Punkten gehalten wird.
Bekannt ist ferner eine Transporteinrichtung für
Rohrschüsse (DT-OS 21 59 608), welche zwar ein endloses Seil mit Längenausgleiehsschleife sowie dieser zugeordnetem
verschiebbaren Spannelement zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der zu transportierenden
Rohrschüsse, jedoch keine zu öffnende Laschenkette mit den beiden freien Enden zugeordnetem
Spannverschluß aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Halten und Zentrieren anzugeben, welche eine schnelle und einfache Handhabung sowie Umrüstung
bei wechselnden Rohrschußdurchmessern zuläßt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Laschenkette zwischen zwei unter den Rohrschüssen angeordneten
Umlenkorganen in eine Längenausgleiehsschleife mit zumindest einem zugeordneten verschiebbaren Spannclement
geführt ist und daß der Spannverschluß an einer über den Rohrschüssen in einem Portalgerüst
heb- und senkbar gelagerten Horizontaltraverse angeordnet ist.
Durch die unterhalb der Rohrschüsse vorgesehene Längenausgleiehsschleife behält der Spannverschluß
einen sehr robusten und einfachen Aufbau, während die Einrichtungen zur Veränderung der wirksamen Kettenlänge
gleichsam in den Keller verlegt sind, wo sie nicht stören. Damit diese Einrichtungen auch im »Keller«
verbleiben können, ist in Kombination dazu vorgesehen, daß der Spannverschluß an einer über den Rohrschüssen
in einem Protalgerüst heb- und senkbar gelagerten Horizontaltraverse angeordnet ist, wobei sich
insbesondere im Zuge der Verarbeitung von Rohrschüssen mit vergleichsweise großem Durchmesser der
Vorteil ergibt, daß die Rohrschüsse praktisch immer in Niveau des Bodens verbleiben und bei geöffnetem
Spannverschluß und auseinandergefahrenen freien Enden der Laschenkette keine Behinderung durch die Laschenkette
erfahren.
Die erreichten Vorteile sind darm zu sehen, daß inlolge
der Kombination von unter den Rohrschüssen ungeordneter Längenausgleiehsschleife und über den
Rohrschüssen vermittels der Horizontaltravcrse heb- und senkbar angeordnetem .Spannverschluß mil vergleichsweise
wenig aulwendigen technischen Mitteln eine Anpassung an unterschiedliche Rohrschußdiireh-
Biesser ermöglicht wird. Die Rohrschüsse besitzen unabhängig
vom Durchmesser eine praktisch gleichbleibende Auflageebene und ein großer Teil der zugeordneten
Manipuliereinrichtungen bedarf einer komplizierten Höhenverstellbarkeit nicht.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen
der Erfindung mehrere Möglichkeiiei,. So sind der Län-
^enausgleichsschleife vorzugsweise zwei in entgegengesetzten Richtungen horizontal verschiebbare Spannelemente
zugeordnet und sind die Spannelemente jeweils
mit einer verschiebbaren Mutter einer Spindcltriebanordnung
verbunden, welche insbesondere aus einem Spannschloß mit zumindest einer gegen^innige
Gewinde aufweisenden Spindel besteht. Aus konstruktiven Gründen kann es bei Bedarf zweckmäßig sein,
das Gelenkband zwischen den Spannclementen zu teilen und die Teilungsenden des Gelenkbandes jeweils an
einer Verankerung zu befestigen. Um ein Durchrutschen der Laschenkette beim Wechsel der Rohrschüsse
zu verhindern, kann den Umlenkorganen ein relativ zu diesen bewegbares Keilstück /.um Festsetzen der Laschenkette
zwischen den Umlenkorganen zugeordnet sein. Der Spannverschluß besteht nach bevorzugter
Auslührungsform aus zwei jeweils an einem der beiden freien Enden des Gelenkbandes angreifenden, in entgegengesetzten
Richtungen hydraulisch beiängbaren Zylinderkolbenanordnungen.
welche in entgegengeset/ ten Richtungen verschiebbar gelagert sind und da/u jeweils
mit einer verschiebbaren Mutter einer Schraubengetriebeanordnung verbunden sind. Letztere besteht
vorzugsweise aus einem Spannschloß mit zumindest einer gegensinnige Gewinde aufweisenden Spindel.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlieher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schermtisch eine Ansieht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. L teilweise im Schnitt und
1-" i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in einem anderen Funktionszustand.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Halten und Zentrieren von beispielsweise durch
Heftschweißungen od. dgl. miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen 1 od. dgl., insbesondere
von Rohrschüssen 1 mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringer Wandstärke. Sie besteht in ihrem wesentlichen
Teil zunächst aus einem die Stoßenden 2 der Rohrschüsse 1 im wesentlichen längs ihres gesamten
Außenumfanges gemeinsam umfassenden Spannmitlei. Dieses Spannmittel besteht erfindungsgemsß aus
einem in seiner Längsrichtung undehnbaren Gelenkband 3 in Form einer Laschenkette, insbesondere einer
Flyer-Kette mit zugeordnetem Spannverschluß 4. Der Spannverschluß 4 setzt sich aus zwei in einer zur Rohrschußachse
5 orthogonalen Ebene in entgegengesetzten horizontalen Richtungen hydraulisch betätigbaren
Zylindcrkolbenanordnungen 6 zusammen, die jeweils an einem der beiden freien Enden 7 des Gelenkbandes (>0
3 angreifen. Die Zylinderkolbenanordnungen β sind außerdem in denselben entgegengesetzten Richtungen
horizontal verschiebbar gelagert und dazu jeweils mit einer verschiebbaren Mutter 8 einer Schraubengetriebeanordnung
9 verbunden. Die Schraubengctriebean- <>5 Ordnung 9 besteht im Ausfiihningsbcispiel aus einem
Spannschloß mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Soindeln 10. die beide gegensinnige Gewinde aufweisen.
Die Spindeln 10 werden an einem Ende gemeinsam über einen Spindelantrieb 11 angetrieben und sind mittig
in einem Lagerstück 12 gelagert, welches gleichzeitig als Anschlag für die wegen der zwei Spindeln 10 als
Doppelmuttern ausgeführten Muttern 8 dient. Die mit den Doppelmuttern 8 verbundenen Zylinderkolbenanordnungen
6 Hegen zwischen den zwei Spindeln 10. Der Spannverschluß 4 mit der Schraubcngetriebeanordnung
9 plus Spindelantrieb 11 sind an einer über den Rohrschüssen 1 befindlichen Horizontaltraverse 13 angeordnet.
Die Horizontaltraverse 13 ist heb- und senkbar in einem die Rohrschüsse 1 übergreifenden Portalgerüst
14 gelagert und dazu mit endlosen Ketten 15 verbunden, die vermittels eines auf dem Portalgerüst 14
befestigten Kettenantriebes 16 antreibbar sind.
Zur Anpassung an verschiedene Rohrschußdurchmesser ist das Gelenkband 3 mit einer Längenausgleichsschleife
17 versehen. Dazu sind die beiden von den freien Enden des Gelenkbandes 3 kommenden und
längs des halben Rohrschußumfanges verlaufenden Teile des Gelenkbandes 3 am : efsten Punkt der Rohrschüsse
1 zwischen zwei Umlenkorganen 18 in Form von Führungsrollen nach unten in die Längenausgleichsschleife
17 geführt. Der Lungenausgieiehsschlei-Ie
17 sind zwei in entgegengesetzten hori/onUtien
Richtungen verschiebbare Spunriciemente 19 in Form
\un Führungsrollen zugeordnet, über die (las Gelenkband
3 jeweils umgelenkt wird. Zwischen den Spannelementen
19 ist das Gelenkband 3 im Ausführungsbeispiel
aus Platzgründen geteilt. Die hici durch gebildeten Teilungsenden sind jeweils an einer Verankerung 2U
befestigt. Den feststehenden Umlenkorganen 18 ist zum Festsetzen der beiden 1 eile des Gelenkbandes }
an den Umlenkorganen 18 ein hydraulisch heb- und senkbares Keilsiück 21 zugeordnet. Den horizontal
verschiebbaren Spannclementen 19 ist eine .Spindeltriebanordnung
22 in Form eines Spannschlosses zugeordnet, welches praktisch den gleichen Aufbau wie
das Spannschloli für die Zylindcrkolbenanordniingen 6
des Spannverschlusses 4 aufweist. Also «eist die Spindeltriebanordnung
22 wiederum zwei horizontal und parallel nebeneinandcrliegendc Spindeln 23 mit jeweils
gegensinnigen Gewinden und zugeordneten Doppelmutiern auf, an denen die Spannelemente 19 zwischen
den Spindeln 23 liegend befestigt sind. Beidseits der
d 22 d beidseits der in
d p g g
Spindeltriebanordnung 22 und beidseits der in Rohrschußachse 5 liegenden Vertikalebene sind einerseits
noch Rollenböcke 24, welche zumindest teilweise angetrieben und zur Anpassung an Rohrschüsse 1 mit
unterschiedlichem Durchmesser horizontal auseinanderschiebbar
sind, vorgesehen, um die kohrschüsse 1 in
der Vorrichtung drehen zu können, und andererseits noch Transportrollen 25 auf hydraulisch heb- und senkbaren
Balken 26 angeordnet, um die Rohrschüsse 1 in Richtung der Rohrschußachse 5 durch die Vorrichtung
transportieren zu können. Die Umlenkorgane 18. die .Spannelemente 19. die Verankerungen 20. das Keilstück
21 und die Spindeltriebanordnung 22 sind auf einer weiteren Hori/ontaltraverse angeordnet, die hydraulisch
heb- und senkbar ausgebildet ist. um die Stcliimg
der Umlcnkorganc 18 der jeweiligen Stellung der Rollenböcke 24 anpassen zu können. Im übrigen erkennt
man aus den Figuren, daß die Vorrichtung /u de in tier Rohrschußachse 5 liegenden Vertikalobenc und
/u einer zur Rohrsehußaehsc 5 orthogonalen I bene 1111
wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist
Die Funktionsweise der beschriebenen Vm richtung
ergibt sich unschwer aus den Figuren. Angenommen.
die Vorrichtung ist auf den in F i g. 1 dargestellten Rohrschußdurchmesser eingestellt und die Zylindcrkolbenanordnungen
6 des Spannverschlusses 4 sind mit Hilfe der Schraubengetriebeanordnung 9 auseinandergefahren,
wie es in der rechten Hälfte der F i g. 1 dargestellt ist. Auf den angehobenen Transportrollen 25
werden dann zwei Rohrschüsse 1 auf Stoß in die Vorrichtung eingefahren und auf die Rollenböcke 24 abgesenkt.
Alsdann werden die Zylinderkolbenanordnungen 6 mit Hilfe der Schraubengetriebeanordnung 9 zusammengefahren.
Das Gelenkband 3 umfaßt dann locker die beiden Stoßenden 2 der Rohrschüsse 1 unter Übergreifung
der Stoßfuge. Nunmehr wird durch Betätigen der Zylinderkolbenanordnungen 6 das Gelenkband 3
um die Rohrschüsse 1 gespannt. Dieser Zustand ist in der linken Hälfte der F i g. 1 dargestellt. Der Heftvorgang
im Inneren der Rohrschüsse 1 kann beginnen. Bei zu großer Höhe der Rohrschüsse 1 können letztere
nach Lösen der Verspannung und nach geringfügigem Absenken der Umlenkorgane 18 durch Antreiben der
Rollenböcke 24 gedreht werden. Ist der Heftvorgang beendet, wird der Spannverschluß 4 geöffnet und werden
dessen Zylinderkolbenanordnungen 6 auseinandergefahren. Die miteinander verbundenen Rohrschüsse 1
werden dann mit Hilfe der angehobenen Transportrollcn
25 um eine Rohrschußlänge vortransportiert und das Spiel beginnt von vorne,
Sollen Rohrschüsse 1 mit anderem Durchmesser, bei spielsweise mit kleinerem Durchmesser, wie F i g. 3 es
zeigt, behandelt werden, wird zunächst das Keilstück 21
zwischen den Umlenkorganen 18 abgesenkt und die Horizontaltraverse 13 im Portalgerüst 14 herunterge
fahren. Danach werden die Spannelemente 19 zur Vergrößerung der Längenausgleichsschleife 17 auseinan
dergefahren und entsprechend die Zylinderkolbcnaii Ordnungen 6 des Spannverschlusses 4 teilweise zusam
mengefahren. Nach Verspannen der ersten beider
'5 Rohrschüsse 1 wird das Keilstück 21 zum Fixieren dei
wirksamen Länge des Gelenkbandes 3 wieder zwischci die Umlenkorgane 18 gesetzt.
Der beschriebene Bewegungsablauf der ein/.elnei
Vorrichtungselemente kann mit Hilfe einer Stcucrcin richtung selbsttätig erfolgen. Eine solche Steuercinrich
tung kann unschwer nach den bekannten Regeln de
Steuerungstechnik aufgebaut werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden stoßenden Rohrschüs- f>
sen od. dgl., insbesondere von Rohrschüssen mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringer Wandstärke,
bestehend aus einer die Stoßenden der Rohrschüsse im wesentlichen längs ihres gesamten
Außenumfanges gemeinsam umfassenden Laschenkette mit an deren beiden freien Enden angreifendem
Spannverschluß, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschenkette (3) zwischen zwei unter den Rohrschüssen (1) angeordneten Umlenkorganen
(18) in eine Längenausgleichsschleife
(17) mit zumindest einem zugeordneten verschiebbaren Spannelement (19) geiührt ist und daß der
Spnnnverschluß (4) an einer über den Rohrschüssen (1) in einem Portalgerüst (14) heb- und senkbar gelagerten
Horizontaltraverse (13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längenausgleiehsschleife (17) zwei in entgegengesetzten Richtungen horizontal
verschiebbare, jeweils mit einer verschiebbaren Mutter einer Spindeltriebanordnung (22) verbünde- ^s
ne Spannelemente (19) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebanordnung (22) aus
einem Spannschloß mit zumindest einer gegensinnige Gewinde aufweisenden Spindel besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (3) zwischen
den Spannelementen (19) geteilt ist und die Teilungsenden des Gelenkbandes (3) jeweils an einer
Verankerung (20) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal? den Umlenkorganen
(18) ein relativ zu diesen bewegbares Keilstück (21)
zum Festsetzen des Gelenkbandes (3) zwischen den Umlenkorganen (18) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannverschluß
(4) aus zwei jeweils an einem der beiden freien Enden (7) des Gelenkbandes (3) angreifenden, in entgegengesetzten
Richtungen hydraulisch betäugbaren Zylinderkolbenanordnungen (6) besteht, welche
in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar gelagert sind und dazu jeweils mit einer verschiebbaren
Mutter (8) einer Sciiraubengctriebeanordnung (9) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehraubengetriebeanordnung (9)
aus einem Spannschloß mit zumindest einer gegensinnige Gewinde aufweisenden Spindel (10) besteht.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417321 DE2417321C3 (de) | 1974-04-09 | Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen | |
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IT2209575A IT1034918B (it) | 1974-04-09 | 1975-04-08 | Dispositivo per trattenere e centrare spezzoni di tubo e simili attestati e da collegare tra loro |
FR7510857A FR2267181B1 (de) | 1974-04-09 | 1975-04-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742417321 DE2417321C3 (de) | 1974-04-09 | Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417321A1 DE2417321A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2417321B2 DE2417321B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2417321C3 true DE2417321C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
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