DE2417321C3 - Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen

Info

Publication number
DE2417321C3
DE2417321C3 DE19742417321 DE2417321A DE2417321C3 DE 2417321 C3 DE2417321 C3 DE 2417321C3 DE 19742417321 DE19742417321 DE 19742417321 DE 2417321 A DE2417321 A DE 2417321A DE 2417321 C3 DE2417321 C3 DE 2417321C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe sections
hinge
displaceable
spindle
opposite directions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742417321
Other languages
English (en)
Other versions
DE2417321B2 (de
DE2417321A1 (de
Inventor
Josef 4630 Bochum Ferwagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hermann Mueller 4630 Bochum GmbH
Original Assignee
Hermann Mueller 4630 Bochum GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Mueller 4630 Bochum GmbH filed Critical Hermann Mueller 4630 Bochum GmbH
Priority to DE19742417321 priority Critical patent/DE2417321C3/de
Priority to GB1021675A priority patent/GB1504161A/en
Priority to BE2054205A priority patent/BE826662A/xx
Priority to IT2209575A priority patent/IT1034918B/it
Priority to FR7510857A priority patent/FR2267181B1/fr
Publication of DE2417321A1 publication Critical patent/DE2417321A1/de
Publication of DE2417321B2 publication Critical patent/DE2417321B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2417321C3 publication Critical patent/DE2417321C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden sto- (>o ßendcn Rohrschüssen od. dgl., insbesondere von Rohrschüssen mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringer Wandstarke, bestehend aus einer die Stoßenden der Rohrschüssc im wesentlichen längs ihres gesamten Außenumfanges gemeinsam umfassenden Laschenket- fl5 le mil an deren freien Enden angreifenden Spannverschluß. — Solche Vorrichtungen werden bei der Herstellung von Rohren, rohrarligen Behältern u.dgl. aus
einer Mehrzahl von Rohrschüssen benötigt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Gattung (FR-PS 15 62 387) ist als nachteilig anzusehen, daß die°Handhabung der Laschenkette und des Spannverschlusses insbesondere bei großen Rohrschußdurchmessern sehr umständlich ist und eine Umrüsiungsmöglichkeit für Rohrschü>;se mit praktisch beliebig geändertem Durchmesser nicht gegeben ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden Rohrschüssen (DT-OS 20 60 595) ist zum Zwecke der Verarbeitung von Rohrschüssen mit sich änderndem Durchmesser eine ausreichende Länge der Laschenkette vorgesehen, um je nach Umfang des einzuspannenden Rohrschusses die an den wirksamen Teil der Laschenkette anschließenden freien Endlängen variieren zu können. Als nachteilig ist anzusehen, daß ein zentrisches und exaktes Aufstoßhalten zweier Rohrschüsse, insbesondere wenn diese eine im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringe Wandstärke aufweisen, nicht gewährleistet ist. weil die Laschenkette den einen Ruhrschuß nur teilweise längs seines gesamten Außenumfanges umfaßt und der anzuschließende Rohrschuß lediglich an einigen Punkten gehalten wird.
Bekannt ist ferner eine Transporteinrichtung für Rohrschüsse (DT-OS 21 59 608), welche zwar ein endloses Seil mit Längenausgleiehsschleife sowie dieser zugeordnetem verschiebbaren Spannelement zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der zu transportierenden Rohrschüsse, jedoch keine zu öffnende Laschenkette mit den beiden freien Enden zugeordnetem Spannverschluß aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Halten und Zentrieren anzugeben, welche eine schnelle und einfache Handhabung sowie Umrüstung bei wechselnden Rohrschußdurchmessern zuläßt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Laschenkette zwischen zwei unter den Rohrschüssen angeordneten Umlenkorganen in eine Längenausgleiehsschleife mit zumindest einem zugeordneten verschiebbaren Spannclement geführt ist und daß der Spannverschluß an einer über den Rohrschüssen in einem Portalgerüst heb- und senkbar gelagerten Horizontaltraverse angeordnet ist.
Durch die unterhalb der Rohrschüsse vorgesehene Längenausgleiehsschleife behält der Spannverschluß einen sehr robusten und einfachen Aufbau, während die Einrichtungen zur Veränderung der wirksamen Kettenlänge gleichsam in den Keller verlegt sind, wo sie nicht stören. Damit diese Einrichtungen auch im »Keller« verbleiben können, ist in Kombination dazu vorgesehen, daß der Spannverschluß an einer über den Rohrschüssen in einem Protalgerüst heb- und senkbar gelagerten Horizontaltraverse angeordnet ist, wobei sich insbesondere im Zuge der Verarbeitung von Rohrschüssen mit vergleichsweise großem Durchmesser der Vorteil ergibt, daß die Rohrschüsse praktisch immer in Niveau des Bodens verbleiben und bei geöffnetem Spannverschluß und auseinandergefahrenen freien Enden der Laschenkette keine Behinderung durch die Laschenkette erfahren.
Die erreichten Vorteile sind darm zu sehen, daß inlolge der Kombination von unter den Rohrschüssen ungeordneter Längenausgleiehsschleife und über den Rohrschüssen vermittels der Horizontaltravcrse heb- und senkbar angeordnetem .Spannverschluß mil vergleichsweise wenig aulwendigen technischen Mitteln eine Anpassung an unterschiedliche Rohrschußdiireh-
Biesser ermöglicht wird. Die Rohrschüsse besitzen unabhängig vom Durchmesser eine praktisch gleichbleibende Auflageebene und ein großer Teil der zugeordneten Manipuliereinrichtungen bedarf einer komplizierten Höhenverstellbarkeit nicht.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiiei,. So sind der Län- ^enausgleichsschleife vorzugsweise zwei in entgegengesetzten Richtungen horizontal verschiebbare Spannelemente zugeordnet und sind die Spannelemente jeweils mit einer verschiebbaren Mutter einer Spindcltriebanordnung verbunden, welche insbesondere aus einem Spannschloß mit zumindest einer gegen^innige Gewinde aufweisenden Spindel besteht. Aus konstruktiven Gründen kann es bei Bedarf zweckmäßig sein, das Gelenkband zwischen den Spannclementen zu teilen und die Teilungsenden des Gelenkbandes jeweils an einer Verankerung zu befestigen. Um ein Durchrutschen der Laschenkette beim Wechsel der Rohrschüsse zu verhindern, kann den Umlenkorganen ein relativ zu diesen bewegbares Keilstück /.um Festsetzen der Laschenkette zwischen den Umlenkorganen zugeordnet sein. Der Spannverschluß besteht nach bevorzugter Auslührungsform aus zwei jeweils an einem der beiden freien Enden des Gelenkbandes angreifenden, in entgegengesetzten Richtungen hydraulisch beiängbaren Zylinderkolbenanordnungen. welche in entgegengeset/ ten Richtungen verschiebbar gelagert sind und da/u jeweils mit einer verschiebbaren Mutter einer Schraubengetriebeanordnung verbunden sind. Letztere besteht vorzugsweise aus einem Spannschloß mit zumindest einer gegensinnige Gewinde aufweisenden Spindel.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlieher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schermtisch eine Ansieht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. L teilweise im Schnitt und
1-" i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in einem anderen Funktionszustand.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Halten und Zentrieren von beispielsweise durch Heftschweißungen od. dgl. miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen 1 od. dgl., insbesondere von Rohrschüssen 1 mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringer Wandstärke. Sie besteht in ihrem wesentlichen Teil zunächst aus einem die Stoßenden 2 der Rohrschüsse 1 im wesentlichen längs ihres gesamten Außenumfanges gemeinsam umfassenden Spannmitlei. Dieses Spannmittel besteht erfindungsgemsß aus einem in seiner Längsrichtung undehnbaren Gelenkband 3 in Form einer Laschenkette, insbesondere einer Flyer-Kette mit zugeordnetem Spannverschluß 4. Der Spannverschluß 4 setzt sich aus zwei in einer zur Rohrschußachse 5 orthogonalen Ebene in entgegengesetzten horizontalen Richtungen hydraulisch betätigbaren Zylindcrkolbenanordnungen 6 zusammen, die jeweils an einem der beiden freien Enden 7 des Gelenkbandes (>0 3 angreifen. Die Zylinderkolbenanordnungen β sind außerdem in denselben entgegengesetzten Richtungen horizontal verschiebbar gelagert und dazu jeweils mit einer verschiebbaren Mutter 8 einer Schraubengetriebeanordnung 9 verbunden. Die Schraubengctriebean- <>5 Ordnung 9 besteht im Ausfiihningsbcispiel aus einem Spannschloß mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Soindeln 10. die beide gegensinnige Gewinde aufweisen. Die Spindeln 10 werden an einem Ende gemeinsam über einen Spindelantrieb 11 angetrieben und sind mittig in einem Lagerstück 12 gelagert, welches gleichzeitig als Anschlag für die wegen der zwei Spindeln 10 als Doppelmuttern ausgeführten Muttern 8 dient. Die mit den Doppelmuttern 8 verbundenen Zylinderkolbenanordnungen 6 Hegen zwischen den zwei Spindeln 10. Der Spannverschluß 4 mit der Schraubcngetriebeanordnung 9 plus Spindelantrieb 11 sind an einer über den Rohrschüssen 1 befindlichen Horizontaltraverse 13 angeordnet. Die Horizontaltraverse 13 ist heb- und senkbar in einem die Rohrschüsse 1 übergreifenden Portalgerüst 14 gelagert und dazu mit endlosen Ketten 15 verbunden, die vermittels eines auf dem Portalgerüst 14 befestigten Kettenantriebes 16 antreibbar sind.
Zur Anpassung an verschiedene Rohrschußdurchmesser ist das Gelenkband 3 mit einer Längenausgleichsschleife 17 versehen. Dazu sind die beiden von den freien Enden des Gelenkbandes 3 kommenden und längs des halben Rohrschußumfanges verlaufenden Teile des Gelenkbandes 3 am : efsten Punkt der Rohrschüsse 1 zwischen zwei Umlenkorganen 18 in Form von Führungsrollen nach unten in die Längenausgleichsschleife 17 geführt. Der Lungenausgieiehsschlei-Ie 17 sind zwei in entgegengesetzten hori/onUtien Richtungen verschiebbare Spunriciemente 19 in Form \un Führungsrollen zugeordnet, über die (las Gelenkband 3 jeweils umgelenkt wird. Zwischen den Spannelementen 19 ist das Gelenkband 3 im Ausführungsbeispiel aus Platzgründen geteilt. Die hici durch gebildeten Teilungsenden sind jeweils an einer Verankerung 2U befestigt. Den feststehenden Umlenkorganen 18 ist zum Festsetzen der beiden 1 eile des Gelenkbandes } an den Umlenkorganen 18 ein hydraulisch heb- und senkbares Keilsiück 21 zugeordnet. Den horizontal verschiebbaren Spannclementen 19 ist eine .Spindeltriebanordnung 22 in Form eines Spannschlosses zugeordnet, welches praktisch den gleichen Aufbau wie das Spannschloli für die Zylindcrkolbenanordniingen 6 des Spannverschlusses 4 aufweist. Also «eist die Spindeltriebanordnung 22 wiederum zwei horizontal und parallel nebeneinandcrliegendc Spindeln 23 mit jeweils gegensinnigen Gewinden und zugeordneten Doppelmutiern auf, an denen die Spannelemente 19 zwischen den Spindeln 23 liegend befestigt sind. Beidseits der d 22 d beidseits der in
d p g g
Spindeltriebanordnung 22 und beidseits der in Rohrschußachse 5 liegenden Vertikalebene sind einerseits noch Rollenböcke 24, welche zumindest teilweise angetrieben und zur Anpassung an Rohrschüsse 1 mit unterschiedlichem Durchmesser horizontal auseinanderschiebbar sind, vorgesehen, um die kohrschüsse 1 in der Vorrichtung drehen zu können, und andererseits noch Transportrollen 25 auf hydraulisch heb- und senkbaren Balken 26 angeordnet, um die Rohrschüsse 1 in Richtung der Rohrschußachse 5 durch die Vorrichtung transportieren zu können. Die Umlenkorgane 18. die .Spannelemente 19. die Verankerungen 20. das Keilstück 21 und die Spindeltriebanordnung 22 sind auf einer weiteren Hori/ontaltraverse angeordnet, die hydraulisch heb- und senkbar ausgebildet ist. um die Stcliimg der Umlcnkorganc 18 der jeweiligen Stellung der Rollenböcke 24 anpassen zu können. Im übrigen erkennt man aus den Figuren, daß die Vorrichtung /u de in tier Rohrschußachse 5 liegenden Vertikalobenc und /u einer zur Rohrsehußaehsc 5 orthogonalen I bene 1111 wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist
Die Funktionsweise der beschriebenen Vm richtung ergibt sich unschwer aus den Figuren. Angenommen.
die Vorrichtung ist auf den in F i g. 1 dargestellten Rohrschußdurchmesser eingestellt und die Zylindcrkolbenanordnungen 6 des Spannverschlusses 4 sind mit Hilfe der Schraubengetriebeanordnung 9 auseinandergefahren, wie es in der rechten Hälfte der F i g. 1 dargestellt ist. Auf den angehobenen Transportrollen 25 werden dann zwei Rohrschüsse 1 auf Stoß in die Vorrichtung eingefahren und auf die Rollenböcke 24 abgesenkt. Alsdann werden die Zylinderkolbenanordnungen 6 mit Hilfe der Schraubengetriebeanordnung 9 zusammengefahren. Das Gelenkband 3 umfaßt dann locker die beiden Stoßenden 2 der Rohrschüsse 1 unter Übergreifung der Stoßfuge. Nunmehr wird durch Betätigen der Zylinderkolbenanordnungen 6 das Gelenkband 3 um die Rohrschüsse 1 gespannt. Dieser Zustand ist in der linken Hälfte der F i g. 1 dargestellt. Der Heftvorgang im Inneren der Rohrschüsse 1 kann beginnen. Bei zu großer Höhe der Rohrschüsse 1 können letztere nach Lösen der Verspannung und nach geringfügigem Absenken der Umlenkorgane 18 durch Antreiben der Rollenböcke 24 gedreht werden. Ist der Heftvorgang beendet, wird der Spannverschluß 4 geöffnet und werden dessen Zylinderkolbenanordnungen 6 auseinandergefahren. Die miteinander verbundenen Rohrschüsse 1 werden dann mit Hilfe der angehobenen Transportrollcn 25 um eine Rohrschußlänge vortransportiert und das Spiel beginnt von vorne,
Sollen Rohrschüsse 1 mit anderem Durchmesser, bei spielsweise mit kleinerem Durchmesser, wie F i g. 3 es zeigt, behandelt werden, wird zunächst das Keilstück 21 zwischen den Umlenkorganen 18 abgesenkt und die Horizontaltraverse 13 im Portalgerüst 14 herunterge fahren. Danach werden die Spannelemente 19 zur Vergrößerung der Längenausgleichsschleife 17 auseinan dergefahren und entsprechend die Zylinderkolbcnaii Ordnungen 6 des Spannverschlusses 4 teilweise zusam mengefahren. Nach Verspannen der ersten beider
'5 Rohrschüsse 1 wird das Keilstück 21 zum Fixieren dei wirksamen Länge des Gelenkbandes 3 wieder zwischci die Umlenkorgane 18 gesetzt.
Der beschriebene Bewegungsablauf der ein/.elnei Vorrichtungselemente kann mit Hilfe einer Stcucrcin richtung selbsttätig erfolgen. Eine solche Steuercinrich tung kann unschwer nach den bekannten Regeln de Steuerungstechnik aufgebaut werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden stoßenden Rohrschüs- f> sen od. dgl., insbesondere von Rohrschüssen mit im Vergleich zu ihrem Durchmesser geringer Wandstärke, bestehend aus einer die Stoßenden der Rohrschüsse im wesentlichen längs ihres gesamten Außenumfanges gemeinsam umfassenden Laschenkette mit an deren beiden freien Enden angreifendem Spannverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenkette (3) zwischen zwei unter den Rohrschüssen (1) angeordneten Umlenkorganen (18) in eine Längenausgleichsschleife
(17) mit zumindest einem zugeordneten verschiebbaren Spannelement (19) geiührt ist und daß der Spnnnverschluß (4) an einer über den Rohrschüssen (1) in einem Portalgerüst (14) heb- und senkbar gelagerten Horizontaltraverse (13) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleiehsschleife (17) zwei in entgegengesetzten Richtungen horizontal verschiebbare, jeweils mit einer verschiebbaren Mutter einer Spindeltriebanordnung (22) verbünde- ^s ne Spannelemente (19) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeltriebanordnung (22) aus einem Spannschloß mit zumindest einer gegensinnige Gewinde aufweisenden Spindel besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (3) zwischen den Spannelementen (19) geteilt ist und die Teilungsenden des Gelenkbandes (3) jeweils an einer Verankerung (20) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dal? den Umlenkorganen
(18) ein relativ zu diesen bewegbares Keilstück (21) zum Festsetzen des Gelenkbandes (3) zwischen den Umlenkorganen (18) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannverschluß (4) aus zwei jeweils an einem der beiden freien Enden (7) des Gelenkbandes (3) angreifenden, in entgegengesetzten Richtungen hydraulisch betäugbaren Zylinderkolbenanordnungen (6) besteht, welche in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar gelagert sind und dazu jeweils mit einer verschiebbaren Mutter (8) einer Sciiraubengctriebeanordnung (9) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehraubengetriebeanordnung (9) aus einem Spannschloß mit zumindest einer gegensinnige Gewinde aufweisenden Spindel (10) besteht.
55
DE19742417321 1974-04-09 1974-04-09 Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen Expired DE2417321C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417321 DE2417321C3 (de) 1974-04-09 Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen
GB1021675A GB1504161A (en) 1974-04-09 1975-03-12 Apparatus for holding and aligning cylindrical members
BE2054205A BE826662A (fr) 1974-04-09 1975-03-14 Angencement de maintien et de centrage de troncons de tube aboutes a relier entre eux
IT2209575A IT1034918B (it) 1974-04-09 1975-04-08 Dispositivo per trattenere e centrare spezzoni di tubo e simili attestati e da collegare tra loro
FR7510857A FR2267181B1 (de) 1974-04-09 1975-04-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742417321 DE2417321C3 (de) 1974-04-09 Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2417321A1 DE2417321A1 (de) 1975-10-23
DE2417321B2 DE2417321B2 (de) 1976-04-01
DE2417321C3 true DE2417321C3 (de) 1976-11-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3785533T2 (de) Vorrichtung zum ausrichten von rohren.
DE2023481A1 (de) Vorrichtung zum Fördern oder Umsetzen länglicher Elemente
DE3933131A1 (de) Vorrichtung zum sichern von transportbehaeltern auf transportfahrzeugen
DE2644096C2 (de) Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge, insbesondere für Brammengußstränge
DE2618877C3 (de) Vorrichtung zum Kontern und Brechen der Gewindeverbindungen zwischen Rohrkörpern
DE3605201A1 (de) Vorrichtung zum richten und abbauen von spannungen in metallprofilen durch streckziehen
DE4201174C2 (de) Torantrieb für ein Schwingtor, Sektionaltor oder Schiebetor, insbesondere Garagentor
DE2200523B2 (de) Drahtseilverbinder
DE2049211C3 (de) Greifvorrichtung für Bauteile
DE2417321C3 (de) Vorrichtung zum Halten und Zentrieren von miteinander zu verbindenden, stoßenden Rohrschüssen oder dergleichen
DE8312629U1 (de) Maschine zur Erzeugung eines Aufschraub- oder Abschraub-Drehmomentes
DE2015940B2 (de) Vorrichtung zum verstellen von gleitschalungen
DE102010014376B4 (de) Profilbearbeitungseinrichtung
DE19716747A1 (de) Greifer für aufrechtstehend gelagerte Lasten
DE2700284A1 (de) Vorrichtung zur befoerderung von insbesondere kleinen gegenstaenden in allen richtungen
DE2803702C3 (de) Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens
DE2064243C3 (de) Zwei-Säulen-Überflur-Hebebühne
DE2417321B2 (de) Vorrichtung zum halten und zentrieren von miteinander zu verbindenden, stossenden rohrschuessen oder dergleichen
DE19533887C2 (de) Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Fahrzeugen oder dergleichen übereinander
DE3017969C2 (de) Einrichtung zur Parallelführung der Spanntrommel eines Senkrechtsförderers
DE1149306B (de) An einem Rammhammer zu befestigendes Fuehrungsgestell
DE2548569A1 (de) Kettenfuehrung fuer rundstahlketten
DE2321225C3 (de) Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton
DE2237651C3 (de) Bandspanner
DE2840061C2 (de) Zuführungs- und/oder Haltevorrichtung