DE2321225C3 - Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton - Google Patents
Schalung für Großtafeln aus StahlbetonInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/02—Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
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- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
- B28B7/243—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton, die einzeln und aufrecht auf einer ihrer
Schmalseiten stehend gefertigt werden, mit mindestens zwei senkrechten Schaltafeln, von denen wenigstens
eine an einem Traggerüst gelagert ist, das auf einem Grundrahmen beweglich angeordnet ist und zur
Veränderung des Abstandes der Schaltafeln voneinander einen Spindelantrieb aufweist, dessen Spindel in
zwei Lagerböcken lauft, von denen der eine am Grundrahmen und der andere am Traggerüst angebracht
ist.
Bei einer bekannten Schalung dieser Art (DEGM 31 108) sind zwei Schaltafeln jeweils an einem
Traggerüst befestigt. Jedes Traggerüst wird sowohl /ur Einstellung der Dicke des Formraumes als auch zum
Entschalen der hergestellten Großtafel mit Hilfe des Spindelantriebs auf dem Grundrahmen verschoben.
Daher muß der Schalraum zwischen den beiden Schaltafeln jeweils auf die Dicke der herzustellenden
.Schaltafel wieder neu eingestellt werden, wenn die vorher hergestellte Tafel entschalt worden ist. Hierdurch
wird der Fertigungsablauf insbesondere bei einer Serienfertigung von Großtafcln wesentlich erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schalung für Großtafcln aus Stahlbeton der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Serien von
Großtafeln gleicher Dicke jeweils mit einer einmaligen Einstellung der Breite des Schalraumes herstellbar sind
und das Traggerüst gegen unerwünschte Verlagerungen beim Ausschalvorgang gesichert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die am Traggerüst gelagerte Schaltafel über
Doppellenkeranordnungen am Traggerüst angelenkt ist, mit denen Schubkolbengetriebe zusammenwirken,
ίο die am Traggerüst und an den Doppellenkeranordnungen
angelenkt sind, daß das Traggerüst einen I-Träger aufweist, mit dem es sich auf einem I-Träger des
Grrundrahmens abstützt, daß seitlich an dem I-Träger des Traggerüstes vertikale Führungsplatten angeschlossen
sind, die den oberen Flansch des I-Trägers des Grundrahmens überragen, und daß an die Führungsplatten
horizontale Stützleisten angeschlossen sind, denen Stützflächen an der Unterseite des oberen Flansches des
I-Trägers des Grundarmes zugeordnet sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Spindelantrieb nur noch auf das Traggerüst wirkt und demzufolge für
die einmalige Einstellung der Breite des Schalraumes bei einer Serie von Großtafeln gegebener Dicke verwendet
werden kann. Das Ausschalen und Einschalen erfolgt dagegen mit Hilfe der Schubkolbengetriebe, die über die
Doppellenkeranordnung die jeweilige Schaltafel bewegen und dadurch d;n Schalraum auf- und zustellen.
Deshalb muß das Traggerüst zur Aufnahme der erheblichen Kräfte, die von den Schaltafeln ausgehen,
jo zuverlässig mit dem Grundrahmen verbunden werden, jedoch mit Hilfe einer Führung, die die Beweglichkeit
des Traggerüstes auf dem I-Träger des Grundrahmen gewährleistet. Hierbei übernehmen die vertikalen
Fiihrungsplatten die seitliche Führung, während die
J5 Stützleisten die vertikalen Kräfte auf den oberen
Flansch des I-Trägers des Grundrahmens übertragen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Herstellung von Serien von Großtafeln gleicher Dicke ermöglicht,
ohne daß nach dem Entschalen einer Großtafel der Schalraum neu eingestellt zu werden braucht.
Die Festigkeit der Führung kann man weiter dadurch verbessern, daß gemäß einem Merkmal der Erfindung
die Führungsplatten an Stegplatten angeschlossen werden, die zwischen den Flanschen des I-Trägers des
Traggerüstes befestigt sind. In diesem Fall erhält man
nämlich eine zuverlässigere Festlegung der Führungsplatten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Spindel in den am Grundrahmen angebrachten
5n Lagerbock gehalten und in einer am Lagerbock des
Traggerüstes angeordneten drehbaren Spindelmutter geführt. Dann ist es möglich, die Spindel festzulegen und
nur die Mutter zu verdrehen, wenn eine Neueinstellung des Schalraumes erforderlich wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 schematisch die Ansicht einer Schalung zur Herstellung von Großtafeln aus Beton und
bo F i g. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der
Fig. I.
Die in den Figuren dargestellte Schalung dient de,· Herstellung von jeweils zwei Großtafcln 1 aus
Stahlbeton. Die Schalung ist symmetrisch aufgebaut, so
hri dal) es genügt, die tine Hälfte zu beschreiben.
Die Schalung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Grundrahmen 2, auf dem miteinander
verbundene feste Schaltafeln 3 angeordnet sind. Neben
den festen Schaltafeln 3 befindet sich auf dem Grundrahmen 2 der Schalungsbeden 4, auf dem die
Großtafel 1 mit ihrer Schmalseite stehend gefertigt wird. Der Schalungboden 4 kann zusammen mit der
Großtafel 1 mittels eines nicht dargestellten Hebezeuges aus der Schalung herausgehoben werden; es können
auch Schienen vorgesehen sein, auf denen der Schalungsboden 4 senkrecht zur Bildebene aus der
Schalung herausgefahren wird. Zu der Schalung gehören im einzelnen nicht dargestellte Seitenschalungen,
die die lotrechten Stirnseiten der Großtafel 1 begrenzen.
Weiterhin sind bewegliche Schaltafeln 5 vorgesehen, die auf ihrer Außenseite mehrere Doppellenkeranordnungen
6 tragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei dieser Lenkeranordnungen
übereinander angeordnet. Selbstverständlich sind außerdem, was aus den Figuren nicht zu erkennen ist,
mehrere dieser Anordnungen über die Länge der Schaltafel 5 verteilt angebracht.
Die Doppellenkeranordnungen 6 smd mit ihren freien Enden an einem Traggerüst 7 angelenkt. welches
ebenfalls auf dem Grundrahmen 2 aufliegt. Zur Betätigung der Doppellenkeranordnungen 6 dienen im
einzelnen nicht dargestellte Schubkolbengetriebe, welehe
am Traggerüst 7 und an den Doppellenkeranordnungen 6 angelenkt sind.
Das Traggerüst 7 ist auf dem Grundrahmen gegenüber der festen Schaltafel 3 verschieblich
angeordnet. Dazu besitzt das Traggerüst 7 einen I-Träger 8, der auf einem I-Träger 9 des Grundrahmens
2 aufliegt und gegenüber diesem verschoben werden kann. Zwischen den Flanschen 10 des !-Trägers 8 sind
Stegplatten 11 eingeschweißt, an denen mittels Schrauben 12 seilliche Führungsplaiten 13 gehalten sind, die
verhindern, daß sich die I-Träger 8, 9 seitlich gegeneinander verschieben.
Am unteren Ende der Führungsplatten 13 befinden sich horizontale Stützleisten 14, die an zugeordneten
Stützflächen 15 an der Unterseite des oberen Flansches 16 des I-Trägers 9 des Grundrahmens 2 aufliegen und
verhindern, daß das Traggerüst 7 unter der Wirkung der Belastung durch die Doppellenkeranordnungen 6 bzw.
die bewegliche Schaltafel 5 in Richtung auf die feste Schaltafel 3 kippt.
Auf der Außenseite der Führungsplatten 13 befinden sich Verstärkungsbleche 17. Insgesamt sind drei
Verstärkungsbleche 17 vorgesehen, von denen das mittlere als Lagerbock 18 ausgebildet ist.
Dem Lagerbock 18 am Traggerüst 7 ist ein Lagerbock 19 zugeordnet, der am Grundrahmen 2 befestigt ist. Im
Lagerbock 19 ist in einer Bohrung 20 eine Spindel 21 drehbar genalten. Die Spindel 21 ist m'! einem Bolzen 26
gesichert. Der Lagerbock 18 besü/t ebenfalls eine Bohrung 27, die als Lager für eine Spindelmuuer 24
ausgebildet ist. In der Spindelmutter 24 isi die Spindel 21
geführt. Durch Verdrehen der Spindelmutter 24, die Radialbohrungen 25 auf ihrem Umfang besitzt, damit
ein We.iczeug angesetzt werden kann, bewegt sich die
Spindelmutter 24 mit dem Lagerbock 18 und dem Traggerüst 7 längs des Grundrahmens 2, womit im
Ergebnis der Abstand zwischen fester und beweglicher Schaltafel 3 bzw. 5 im einschalteten Zustand verändert
wird, irdem das Traggerüst 7 orthogonal zu der von der festen Schaltafel 3 gebildeten Ebene verschoben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton, die einzeln und aufrecht auf einer ihrer Schmalseiten
stehend gefertigt werden, mit mindestens zwei senkrechten Schaltafeln, von denen wenigstens eine
an einem Traggerüst gelagert ist, das auf einem Grundrahmen beweglich angeordnet ist und zur
Veränderung des Abstandes der Schaltafeln voneinander einen Spindelantrieb aufweist, dessen Spindel
in zwei Lagerböcken läuft, von denen der eine am Grundrahmen und der andere am Traggerüst
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Traggerüst (7) gelagerte Schaltafel (5)
über Doppellenkeranordnungen (6) am Traggerüst angelenkt ist, mit denen Schubkolbengetriebe
zusammenwirken, die am Traggerüst und an den Doppellenkeranordnungen angelenkt sind, daß das
Traggerüst (7) einen I-Träger (8) aufweist, mit dem es sich auf einem I-Träger (9) des Grundrahmens (2)
abstützt, daß seitlich an dem I-Träger (8) des Traggerüstes (7) vertikale Führungsplatten (13)
angeschlossen sind, die den oberen Flansch (16) des I-Trägers (9) des Grundrahmens überragen, und daß
an die Führungsplatten (13) horizontale Stützleisten (14) angeschlossen sind, denen Stützflächen Ί5) an
der Unterseite des oberen Flansches (16) des I-Trägers (9) des Grundrahmens (2) zugeordnet sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (13) an Stegplatten
(11) angeschlossen sind, die zwischen den Flanschen GvS I-Trägers (8) des Traggerüstes (7)
befestigt sind.
3. Schalung nach Arspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spin«' ~.I (21) in dem am
Grundrahmen (2) angebrachten Lagerbock (19) gehalten und in einer am Lagerbock (18) des
Traggerüstes (7) angeordneten drehbaren Spindelmutter (24) geführt ist.
Priority Applications (1)
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DE19732321225 DE2321225C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732321225 DE2321225C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321225A1 DE2321225A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2321225B2 DE2321225B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2321225C3 true DE2321225C3 (de) | 1980-10-09 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732321225 Expired DE2321225C3 (de) | 1973-04-26 | 1973-04-26 | Schalung für Großtafeln aus Stahlbeton |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2321225C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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IT1210015B (it) * | 1981-03-20 | 1989-09-06 | Impresa Maccarinelli & C Di E | Macchina per la formatura di componenti prefabbricati perl'edilizia. |
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1973
- 1973-04-26 DE DE19732321225 patent/DE2321225C3/de not_active Expired
Also Published As
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