DE2200523B2 - Drahtseilverbinder - Google Patents

Drahtseilverbinder

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DE2200523B2 DE2200523A DE2200523A DE2200523B2 DE 2200523 B2 DE2200523 B2 DE 2200523B2 DE 2200523 A DE2200523 A DE 2200523A DE 2200523 A DE2200523 A DE 2200523A DE 2200523 B2 DE2200523 B2 DE 2200523B2
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    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches 11 angegebenen und durch die US-PS 34 Ol 924 bekanntgewordenen Art.
Bei dem aus der US-F1S 34 01924 bekannten Verbinder ist das Seil um seine eigene Achse drehbar. Jedoch ist dort: eine Einrichtung zur Längsverstellung des Drahtseiles gegen den Verbinder, um die Verschleißpunkte verlegen zu können, nicht vorgesehen. Auch lassen sich die Eintrittspunkte des Drahtseiles in den Verbinder nicht verändern. Es war also bislang nicht möglich, die bei umlaufenden Drahtseilen auftretenden Verschleißprobleme zufriedenstellend zu beherrschen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Möglichkeit des Verdrehens der Seile gegenüber dem Verbinder und der Möglichkeit, die Seile spannen und entspannen zu könnten und einzelne Seile unabhängig voneinander ersetzen zu können, wobei die Spannung eingestellt werden kann, danDberhinaus erreicht wird, daß eine Einrichtung zum Verstellen des Drahtseiles gegenüber dem Verbinder entwickelt ist, so daß erreicht ist, daß VentchleiBpunkte chirch ifiese Verstellung verlegt werden können und entsprechende Vorteile erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestalturigismerkmale vorgesehen, wobei in den Unteransprüchen fOir die Aulgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden.
Es ist zwar in der allgemeinen Technik bekanntgeworden, Seilführungen über Kreuz zu führen und es ist andererseits in der allgemeinen Technik bekanntgeworden, insbesondere bei der Lagerung länglicher Teile, diese Lagerung beim Auftreten von Verschleiß in Längsrichtung des zu lagernden Teiles zu verlegen. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Zur Entwicklung von Aufgabe und Lösungsmittel der Aufgabe gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruches 1, also des Ceslaltunjjsprinzips bei der Erfindung, sind beim Stand der Technik nicht genügend technische Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzt hätten, dieses Gestaltungsprinzip in der Gesamtheit, also nach Aufgabe und Lösungsmittel ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. So iist en schon fraglich, ob der Fachmann bei den beim Stand der Technik aufgetretenen Schwierigkeiten ohne weiteres auf die entsprechende Aufgabenlösung gekommen wäre, oder ob er vielmehr
nicht beim Auftreten von Seüverschleiülteilen in der Technik übliche Auswechselmaßnahmen getroffen hätte. Andererseits mag zwar die Überkreuzführung der Seilteile die Erfindungshöhe noch nicht begründen, jedoch sind die übrigen konstruktiven Einzelheiten hierzu im Zusammenhang mit der Aufgabenlösung, also zur erfolgreichen Lösung der Aufgabe, durch den Stand der Technik ebenfalls nicht nahegelegt worden.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt läßt sich wie folgt zusammenfassen. ι ο
Bei einer periodischen Verschiebung eines jeden Seiles in der Längserstreckung und in bezug auf den Verbinder' wird der Ort der Biegestellen am Verbinder verändert, während ein periodisches Drehen des Seiles dazu führt, daß jeweils eine andere Stelle der Außenseite des Seiles mit den Seilrollen und der Trocknungseinrichtung in Berührung gelangt. Durch diese Längsverschiebung wird die Lebensdauer eines jeden Seiles wesentlich erhöht Da die Verbinder eines jeden Satzes von Seilen miteinander nicht verbunden sind, bewirken Spannungsunterschieds kein Ausweichen der Verbinder aus den betreffenden Ebenen der Drahtseile, so daß bei den Seilen keine unerwünschte Abnutzung an denjenigen Stellen auftritt, an denen die Seile in die Verbinder eingeführt sind
Ein seitliches Ausschwingen des Trockners wird ebenfalls verhindert, ohne daß Rollen oder ähnliche Mittel vorgesehen zu werden brauchen Hierdurch werden die Betriebsgeräusche auf einen Mindestwert sowie auch die Materialkosten, die Betriebskosten und die Wartungskosten herabgesetzt
Jedes Drahtseil eines jeden Satzes ist um eine Seilrolle geführt, die in bezug auf die anderen Seilrollen drehbar sein kann oder auch nicht Bei unabhängig voneinander drehbaren Seilrollen sind die Seile eines jeden Satzes in der Längserstreckung frei bewegbar ohne Schlupf auf den Seilrollen, falls die Drahtseile unterschiedlich stark gespannt sind, wodurch die Abnutzung vermindert wird Bei freier Beweglichkeit eilen die stärker gespannten Seile den schwächer ·»<> gespannten Seilen voraus. Dieser Umstand ermöglicht, daß eine Bedienungsperson ungleiche Spannungen an den Stellungen der Verbinder eines Sattes in bezug aufeinander erkennt, so daß die Spannung leicht ausgeglichen werden kann durch Anziehen oder ->*> Lockern der zu schwach oder zu stark gespannten Seile.
Es wird also nicht nur die Lebensdauer der Drahtseile erhöht, sondern auch die Kosten für die Konstruktion und die Wartung bei Trockeneinrichtungen, Trockenofen u. dgl. werden herabgesetzt vi
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch ein waagerecht gelagertes Rohr « und Sätze der Führungselemente für die Verbinder,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß der Linie2-2in Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine vergrößert gezeichnete Seitenansicht w eines Verbinders nach F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4,
Fig.7 eine Seitenansicht eines der in Fig.4 dargestellten und vom Verbinder getrennten Elemente, t>5
F i g. 8 eine Draufsicht auf das in F i g. 7 dargestellte Element,
Fig.9 eine Darstellung des Elementes nach Fig.5,
wobei die Schnecke im Eingriff mit dem Gewinde am Element steht und die Schneckenachse als Querschnitt dargestellt ist,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform der Elemente nach F i g. 5 und 6,
Fig. 11 eine Schnittansicht nach der Linie 11-11 in Fig. 4.
Fig. 12 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der in F i g. 3 dargestellten Verbinder,
F i g. 13 eine Seitenansicht einer Hälfte des in F i g. 12 gezeigten Verbinders mit Vertiefungen für die Seilenden, wobei die Verbindungsschrauben für die Hälften zum Spannen und Zusammenhalten im Schnitt dargestellt sind,
F i g. 14 eine Draufsicht auf den in F i g. 13 dargestellten Verbinder,
Fig. 15 zwei nebeneinanderliegende Verbinder nach Fig. 12,
Fig. 16 eine andere Ausführung eines Verbinders, weiche eine größere Anzahl von Längsverschiebungen des Drahtseiles zuläßt, so daß de.,-; Drahtseil eine längere Lebensdauer verliehen wird,
Fig. 17 ein Rohr, das von einer in der Mitte angeordneten Reihe von Hauptrollen getragen wird,
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Satzes von Führungsstreifen gemäß der Linie 18-18in Fig. 17,
Fig. 19 eine Teildraufsicht auf einen Teil der Führungslagerung, von der Linie 19-19 in Fig. 18 aus gesehen.
Ein Rohr 1 kann eine Rotationstrockeneinrichtung umfassen, in welcher ein Material getrocknet oder auf andere Weise behandelt wird wobei dieses Material im Rohr gelagert oder durch dieses gefördert wird. Das Rohr kann waagerecht oder leicht geneigt gelagert sein und wird von Gruppen endloser Drahtseile 2, 3 getragen, wie dies in F i g. 2,3 dargestellt ist Obwohl die Drahtseile als »endlos« bezeichnet werden, so bestehen sie jedoch aus einem Drahtseil bestimmter Länge, das an den Enden durch einen Verbinder zu einem enoiosen Seil bzw. Drahtseilschleife zusammengehalten wird, das von Seilrollen aus ein Rohr trägt.
Die Achsen der Seilrollen 4 verlaufen in derselben Richtung wie die Achse des Rohres 4, und die Seilrollen sind unabhängig voneinander drehbar von Wellen 5 (F i g. 3) getragen. Diese Wellen 5 sind in Lagerblöcken 6 gelagert, die ihrerseits auf Querrahmengliedern 7 an den Pfosten 8 (Fig.3) längs bewegbar gelagert sind. Diese Bewegung der Lagerblöcke wird von geeigneten Führungen geführt
Die Seilrollen 4 sind paarweise an jedem Querrahmenglied 7 oberhalb des Rohres 1 angeordnet. Die Seile 2 verlaufen waagerecht über die Oberseiten aller Seilrollen gewisser Rollensätze. Sie verlaufen abwechselnd über Seilrollen an entgegengesetzten Seiten der Längsmittelebene des Rohres 1, stützen nicht nur das Rohr ab, sondern verhindern auch ein seitliches Ausschwenken des Rohres. Es brauchen auch keine Seitenrollen vorgesehen zu sein, die ein seitliches Ausschwingen dej Rohres verhindern, wenn das Rohr bisher nur von Seilen gleich den Seilen 2 getragen wurde oder von Seilen, die nur von Seilrollen herabhingen, die über dem Rohr in dessin Mitte angeordnet waren.
Die das Rohr in der Hauptsache tragenden Drahtseile 2 verlaufen über beide Seilrollen eines jeden Paares.
Das Rohr kann durch ein geeignetes Antriebsmittel gedreht werden, wie in F i g. 1 durch das Zahnradgetriebe 9 dargestellt ist.
Bei Brennöfen und ähnlichen Einrichtungen tritt zuweilen der Fall ein, daß ein Abschnitt des Rohres 1 nicht mehr genau auf den übrigen Teil des Rohres ausgerichtet ist. Bisher war es üblich, den Brennofen durch Rollen abzustützen, deren Belastung sich bei jeder Umdrehung und damit die Belastung des Rohres und des abstützenden Aufbaus verändert.
Bei der gezeigten Konstruktion, bei der das Rohr von Drahtseilen getragen wird, ruht jeder Lagerblock 6, welcher je eine Seilrolle beiderseits des Rohres 1 trägt, gleitbar auf einem Querrahmenglied 7 und steht mit einem Ende einer Stange 10 in Verbindung (F i g. 3). Das entgegengesetzte Ende dieser Stange trägt eine Einstellmutter 11, und eine Schraubenfeder 12 ist zwischen einer Platte 13 an der Stange 10 und einer an " jedem Querrahmenglied 7 befestigten Platte 14 wirksam. Diese Feder nimmt einen Teil des Gewichtes des Brennofens auf und gleicht Fehlausrichtungen der Abschnitte des Brennofens oder des Rohres aus.
Der andere Lagerbiock 6 an der entgegengesetzten λ» Seite der Mittelebene des Rohres, der mit 6' bezeichnet ist, steht mit einer drehbaren Stange 15 in Verbindung, die eine Schraubverbindung mit einem am Glied 7 befestigten Glied 16 aufweist. Der Lagerblock 6' ruht gleitbar auf einer Führung 17. Mit Hilfe dieser einfachen 2=> Einrichtung kann die im normalen Gebrauch aufiretende Dehnung der Drahtseile durch Drehen der Gewindestangen 15 ausgeglichen werden, wobei die Seilrollen an den Blöcken 6' zum Anheben des Rohres nach außen oder zum Absenken des Rohres nach innen ^n bewegt werden können.
Die Wandung des Rohres 1 kann an denjenigen Stellen verstärkt werden, an denen die betreffenden Drahtseile angreifen. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, tragen die am verstärkten Teil der Wandung befestigten !> Stangen 18 ringförmige Schienen 19 mit einem T-förmigen Querschnitt mit den Basisflanschen 20 und mit einem zu diesen senkrechten Steg 21, der in einem verdickten Kopf 22 endet. Jeder Kopf ist mit einer U-förmigen Nut 23 versehen, in der eines der Drahtseile 4() sitzt. Diese. Schienen können aus zwei oder mehr Abschnitten bestehen, die durch Laschen 24 miteinander verbunden werden, von denen eine Lasche mit einem Abstandsglied 25 versehen ist, das den Abstand der Schienen voneinander bestimmt. Die an den Stangen 18 4^ befestigten Ringe 26 halten die Schienen an den Stangen 18 fest.
Der in F i g. 4 dargestellte Verbinder zum Verbinden der Enden eines Drahtseiles weist einen Körperteil 27 auf, der aus zwei Hälften 28,29 besteht, die mit einander zugewandten und allgemein a-förmigen Vertiefungen 30 versehen sind, d:ren Tiefe so bemessen ist, daß sich am Überschneidungspunkt (F i g. 5) die Endteile des Seiles kreuzen können.
In die Hälfte 28 ist entlang der oberen Innenfläche eine rechtwinklige Ausnehmung 33 (Fig.5, 6) eingeformt in welcher der mittlere rechtwinklige Teil 34 (F i g. 5) eines in waagerechter Richtung langgestreckten Gliedes 35 (F i g. 7,8) in Längsrichtung verschiebbar ist Der mittlere Teil 34 hat einen rechtwinkligen Querschnitt (F i g. 5) und an jedem Ende vorstehende Teile 36 (F i g. 4, 7), die über den gegenüberliegenden Enden der Körperteile 28,29 des Verbindungsteiles 27 und auf Abstand von diesen liegen.
Weiterhin nimmt die seitliche Fläche des Gliedes 35 zwischen den vorstehenden Teilen 36 einen oberen Teil der Verbinderhälfte 28 (F i g. 5) auf. Auf diese Weise läßt sich das Glied 35 innerhalb des von den vorstehenden Teilen 36 bestimmten Raumes in Längsrichtung hin- und herbewegen.
Ein aufwärtsgerichteter Vorsprung 38 am Teil 34 des Gliedes 35 ist starr mit diesem verbunden und parallel hierzu angeordnet (Fig.7—9). Dieser Vorsprung hat einen bogenförmigen Querschnitt (Fig.5, 9) und auf seiner auf- und seitwärtsgerichteten Oberfläche (F i g. 8) Gewindegänge 39, die mit den Gewindegängen einer Schnecke 40 in Eingriff stehen, um bei Drehung der Schnecke das Glied 35 in Längsrichtung zu verschieben.
Eine Führungs- und Halteschraube 41 ist in der Mitte zwischen den Enden des Mittelteils 34 des Gliedes 35 befestigt und erstreckt sich durch einen Längsschlitz 42 (F i g. 4) im oberen Teil der Körperhälfte 28, wobei der Kopf dieser Schraube auf der Außenfläche der Hälfte 28 aufliegt (F ig. 4,5).
Die vorstehenden Teile 36 sind mit einer sich seitlich öffnenden Vertiefung 43 (Fig.9) versehen, die an der einen Seite gekrümmt und konzentrisch zu der öffnung geiegen ist, die an jedem Ende des Verbinders von den Vertiefungen 30 für das Drahtseil 2 oder 3 gebildet ist.
Die Hälfte 29 eines jeden Verbinders (Fig. 10) entspricht dem Umriß der Hälfte 28 mit der Ausnahme, daß an dieser keine Ausnehmung vorgesehen ist, wie in Fig. 5 bei 33 dargestellt ist. Die Hälfte 29 setzt sich in einer Deckplatte 44 fort (Fig. 10), die seitlich über die obere Kante der Hälfte 28 hinausragt, wenn die beiden Hälften zusammengesetzt und durch Schrauben 45 miteinander verbunden sind (Fig. 5). Die Platten 44 stehen ferner an den Endkanten der Verbinderhälften 28,29 entgegengesetzt gerichtet nach außen vor.
An der Oberseite einer jeden Platte 44 ist mittels Schrauben eine Lagerkappe 46 befestigt (F i g. 4,6). Die Platte 44 und die Lagerkappe 46 sind an den angrenzenden Seiten mit einander ergänzenden Ausnehmungen versehen, welche eine waagerechte und langgestreckte Welle 48 aufnehmen (F i g. 6), die an den Enden mit Keilzähnen 49 (Fig.4) versehen ist Diese Zähne kämmen mit einem Zahnrad 50, das von Buchsen 51 getragen ist, die auf das Drahtseil aufgepreßt sind.
An der Welle 48 ist ein Zahnrad 52 befestigt, das mit einem an einer Welle 54 befestigten Zahnrad 53 kämmt. Die Welle 54 ist in einem oberen Ansatz an einer der Lagerkappen 46 drehbar gelagert. Sie kann mittels eines an dem einen Ende angesetzten Schraubenschlüssels oder eines anderen Werkzeuges gedreht werden (F ig. 5).
Die in den aus den beiden Hälften 28,29 bestehenden Verbindern eingelegten und sich m den Vcr'.lsfungen 30 kreuzenden Enden eines Drahtseiles 3 ragen an den entgegengesetzten Enden hinaus und tragen je eine aufgepreßte zylindrische Buchse 51, an denen die Zahnräder 50 lösbar befestigt sind. Dabei ist zwischen jeder Buchse 51 und dem vorstehenden Endteil 36 eines jeden Gliedes 35 eine Mutter 58 angeordnet, in deren Gewinde der Schaft 60 einer hohlen Kappenschraube 59 eingeschraubt ist Der Kopf 61 jeder Kappenschraube liegt an dem angrenzenden Ende der Buchse 51 an.
Die Muttern 58 und die Kappenschrauben 59 sind mit Längsschlitzen 62 versehen (Fig. 11), so daß sie vom Drahtseil entfernt werden können, wenn die Schlitze einander gegenüberstehen. Auf diese Weise können die Drahtseile zwecks Austausches entspannt werden, wobei die Zahnräder 50 ohne Schwierigkeiten von den Buchsen 51 entfernt werden können.
Eine Drehung der Welle 48 bewirkt eine Drehung der Zahnräder 50 und damit eine Drehung des Drahtseiles 3. Bei der Drehung der Welle 48 wird ferner der Verbinder
in bezug auf das Drahtseil in dessen Längserstreckung bewegt. Diese Bewegungen führen dazu, daß an der Seilrolle und am Rohr I eine andere Seite des Drahtseiles anlieft, und weiterhin werden die Biegestellen des Seiles 2 verändert, an denen das Seil in den Verbinder eintritt. Diese Verschiebung des Verbinders und die Drehung des Seiles kann nach jeder Richtung erfol^n innerhalb der Grenzen des Raumes zwischen den vorstehenden Teilen 36.
Für den Körper 27 des Verbinders ist ein Überbrük- to kungssttick 64 zwischen den Stellen, ar denen das Drahtseil in den Verbinder eintritt, wesentlich.
Dieses Überbrückungsstück 64 stützt jeden Verbinder eines Satzes bei der Bewegung um die Trommel und die Seilrollen herum nach außen ab.
An jeder Lagerkappe 46 ist ein Zapfen 65 befestigt, der eine Rolle 66 drehbar trägt. Diese Rollen bewegen sich zwischen Führungsschienen 67 (F i g. 2, 3), wenn sie vnn «Hen Drahtseilen 2 über die Spalte zwischen dem Rohr 1 und den Seilrollen 4 hinweggeführt werden. An den Stellen, an denen die Drahtseile zwischen den Hauptseilrollen 4 verlaufen, sind gleiche Sätze von Führungen 68 vorgesehen.
Die Führungsschienen 67, die von unter der Mitte des Rohres gelegenen Stellen schräg nach oben verlaufen, sind an dem Rahmenglied 7 mit Hilfe von Zapfen 69 angelenkt, so daß die unteren Enden der Führungen verschwenkbar sind.
Werden die Führungen 67 anfangs so eingestellt, daß sie in Ebenen gelegen sind, die senkrecht zu den Ebenen der r°ilrollen 4 verlaufen, nachdem unter der Einwirkung von Hitze ein von den Seilen getragener Brennofen sich in der Längserstreckung ausgedehnt hat, so werden die Seile nicht beschädigt während der kurzen Zeitperiode, in der die Führungen nicht in den genannten Ebenen gelegen sind, wenn der Brennofen kühl ist. Bei kurzen Rohren, bei denen die Ausdehnung in der Längserstreckung vernachlässigbar klein ist, können die Führungen jederzeit in den Ebenen der Seilrollen befestigt werden. *n
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, sind die unteren Enden der Führungen 67 beiderseits des Rohres mitteis eines an einer Gewindewelle 71 befestigten Handrades 70 einstellbar. Die Welle 71 ist durch ein Glied 72 geführt, das mit den unteren Enden der Führungen verbunden ist. Die Führungen jeder Gruppe sind durch Quergiieder 73 miteinander verbunden, wobei die Schwenkachse 69 in der Mitte zwischen den Enden eines oberen Quergliedes gelegen ist.
Die in F i g. 12—15 gezeigten Ausführungsformen der w Verbinder an den Antischwingseilen 3 nach F i g. 3 weisen keinen komplizierten Aufbau auf, weil die Vorrichtung zum Drehen der Drahtseile nicht vorgesehen ist; es sind nur dieselben Mittel zum Verschieben der Seile in bezug auf die Verbinder vorgesehen.
Nach Fig. 14, 15 besteht der Körper 74 eines jeden Verbinders aus zwei Hälften 75, 76 mit einander zugewandten Ausnehmungen 77 (F i g. 13) für die Enden eines Seiles 3. Diese Ausnehmungen sind genügend tief, so daß die Seilenden sich oberhalb des Oberbrückungs-Stückes 79 kreuzen können. An den entgegengesetzten Kanten des aus den Hälften 75,76 bestehenden Körpers liegt je eine Mutter 80 und eine Kappenschraube 81 an; diese Elemente entsprechen den Muttern 58 und den Kappenschrauben 59. Die Muttern 80 sind in Anschnitten 82 aufgenommen. Die Köpfe der Kappenschrauben liegen an den Buchsen 51, die auf die Außenenden der Drahtseile aufgepreßt sind. Wird eine Kappenschraube mittels eines Schraubenschlüssels gedreht, so werden die Seile in der Längserstreckung der Verbinder verschoben. Auch in diesem Falle sind die Muttern und die Kappenschrauben mit einem Schlitz versehen, wie dies in F i g. 11 gezeigt ist, so daß sie von den Seiten entfernt werden können. Ferner können die Seile mit Hilfe dieser Elemente so weit entspannt werden, daß sie unabhängig voneinander entfernt und durch neue Seile ersetzt werden können. Mit Hilfe der Muttern und Kappenschrauben kann die Spannung der Seile eingestellt werden.
Die Hälfte 76 eines jeden Verbinders 74 weist am oberen Ende einen seitlichen Ansatz 85 auf, der in der Mitte über dem oberen Ende der Verbinderhälfte 75 gelegen ist, wenn die beiden Hälften durch die Schrauben 86 miteinander verbunden sind. Dieser Ansatz trägt einen aufwärts ragenden Zapfen 87, wie dies in Fig. 12, 13 gezeigt ist, auf dem eine Führungsrolle RS gelagert ist. die einer der Rollen 66 entspricht.
Es sind Führungsschienen 89 (F i g. 2) vorgesehen, die den Führungsschienen 67 entsprechen und in der gleichen Weise wie diese aneinander befestigt und gelagert sind. Die Rollen 88 wandern zwischen den Paaren von Führungsschienen 89 hindurch, wenn die Verbinder an diesen von den Seilen vorbeigeführt werden. Somit wird verhindert, daß die Verbinder zu weit herumfallen, wenn sie mit den Seilrollen, dem Rohr oder mit den Führungsschienen am Rohr n'cht mehr in Berührung stehen.
Führungsschienen 90 sind für diejenigen Abschnitte des Seiles 3 vorgesehen, die von der einen Seite des Rohres 1 aus schräg zur Seilrolle und zur anderen Seite des Rohres verlaufen. Diese Führungsschienen wirken in der gleichen Weise wie die Führungsschienen 89 und verhindern ein Umkippen der Verbinder nach der einen oder anderen Seite des Seiles 3.
Eine in der Längserstreckung des Rohres 1 verlaufende Winkelschiene 91 ist an den oberen Enden der Führungsschiene 90 befestigt (F i g. 3), während ein senkrechter Pfosten 92 an den Enden der Winkelschiene 91 diese an den Querrahmengliedern 7 abstützt. An den unteren Enden der Führungsschienen 90 ist an beiden Seiten des Rohres 1 eine Schiene 93 befestigt, die die herabhängenden Pfosten 94 trägt, welche an den Rahmengiiedern 7 befestigt sind.
In Fig. 17 ist ein Rohr 96 gezeigt, das waagerecht oder zur Waagerechten geneigt verlaufen kann und von Gruppen von Drahtseilen 97 getragen wird, von denen je ein Seil über eine einzelne Seilrolle 98 hinweggeführt ist, die mittig oberhalb des Rohres gelagert ist. Das Rohr 9€ kann an anderen Stellen von Paaren von Antischwingseilen nach F i g. 3 getragen sein.
in Fig. 18 ist eine Gruppe von Führungsschienen 99 von der Linie 18-18 in Fig. 17 aus gesehen gezeigt. An der zu den Seilrollen und dem Rohr entgegengesetzten Seite ist eine gleiche Gruppe von Führungsschienen 100 vorgesehen.
Die in F i g. 18 dargestellten Führungsschienen 99 und 100 sind für sieben gesonderte Tragseile 97 bestimmt Die Führungsschienen einer jeden Gruppe sind durch Winkelschienen 101,102 miteinander verbunden, die mit Hilfe der Schrauben 104 an den Enden an den Querrahmengliedern 103 (Fig. 19) verstellbar festgelegt sind. Die Rahmenglieder 103 werden von den Pfosten !05 abgestützt
Die Führungsschienen 99, 100 üben die gleiche Funktion aus wie die Führungsschienen 67.
Die Seilrollen 98 für jede Gruppe von Seilen können gemeinsam oder unabhängig voneinander drehbar gelagert sein. Die Gruppen von Seilrollen werden von einer Welle 106 getragen, deren Enden in Lagerblöcken
107 ruhen, die an den Querrahmengliedern 103 vorgesehen sind.
In Fig. 16 ist ein Verbinder gezeigt, dessen Körper
108 dem Körper d».o Verbinders 74 gleicht. Die Art der Verbindung zwischen dem Körper und dem Seil 97 ermöglicht größere Längsverschiebungen des Seils 97 als bei den anderen Ausführungsformen.
leder Körper 108 trägt eine Führungsrolle 109, die sich zwischen benachbarten Paaren von Führungsschienen 99, 100 bewegt.
Auf die Enden eines jeden Drahtseiles 97 ist eine Buchse 109 aufgepreßt und bei dieser Ausführungsform sitzt der Kopf der Kappenschraube UO in einer Ausnehmung an den entgegengesetzten Kanten des Körpers iöS. Der Schaft der Kappenschraube ist in eine Mutter 111 eingeschraubt, die an einer Ringscheibe 112 anliegt.
Ein Endteil des Seiles 97 verläuft durch die Kappenschraube 110, die Mutter 111, die Ringscheibe 112 sowie durch eine Reihe von Abstandsgliedern 113. die zwischen der Ringscheibe 112 und einer der Buchsen
109 angeordnet sind.
Das entgegengesetzte Ende des Seiles 97 verläuft durch eine Kappenschraube 110, deren Kopf in einem Ausschnitt an der entgegengesetzten Kante des Körpers 108 sitzt, während der Schaft der Kappenschraube in eine Mutter 111 eingeschraubt ist. Diese Mutter 111 liegt an einer Ringscheibe 112 an, die ihrerseits an der Buchse 109 am entgegengesetzten Endteil des Seiles anliegt. An der einen Seite des Körpers 108 kann zwischen der Buchse 109 und dem angrenzenden Abstandsglied 113 eine weitere Ringscheibe 114 eingelegt werden, während an der entgegengesetzten Seite des Körpers 108 zwischen der Mutter 111 und der Buchse 109 gleichfalls eine Ringscheibe 114 eingelegt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform sind die Kappenschraube
110 und die Ringscheiben 112, 114 mit seitlichen Schlitzen versehen und können daher seitlich vom Seil entfernt werden, nachdem letzteres entspannt worden ist. Die Muttern 111 brauchen jedoch nicht mit seitlichen Schlitzen versehen zu sein. Nach dem Entspannen des Seiles und nach dem Entfernen der Ringscheiben 114 können die Muttern über die Buchsen geschoben werden, da die Gewindebohrung der Muttern qinen größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser der Buchsen beträgt.
Bei der Drehung einer oder beider Muttern 111 wird das um eine Seilrolle und das Rohr herumgelegte Seil gespannt oder bei einer Drehung der Muttern im entgegengesetzten Sinne entspannt, so daß eines der Abstandsglieder 113 entfernt und auf den anderen
ίο Endteil des Seiles aufgesetzt werden kann, nachdem der Verbinder gegen das Seil verschoben worden ist. Während dieser Verschiebung wird das Rohr 1 von den nicht entspannten Seilen getragen. Zum Spannen des Seiles werden dann clic Muttern 111 auf die Schäfte der Kappenschrauben aufgeschraubt.
Es können mehrere solcher Längsverschiebungen des Seiles ausgeführt werden, wobei die Biegesicllen 115 am Seil verändert werden (Fig. 16).
Werden Sätze von acht neuen Drahiseiien mit einem Durchmesser von je 15,8 mm bei sechs Außensträngen mit je 26 Drähten benutzt und tragen die Seile ein belastetes Rohr mit einem Durchmesser von 2,1 m, wobei die Seile urn Seilrollen mit einem Durchmesser von 135 cm herumgeführt sind, so hat sich gezeigt, daß erst nach 800 000 Umdrehungen der Seilrollen ohne Verschiebung der Seile in bezug auf die Verbinder die Drähte an den Stellen 115 (F i g. 16) bis zu dem Ausmaß brachen, daß ein Ersatz des Seiles erwünscht war.
Bei Verwendung derselben Ausstattung und BeIa-
)o stung und von Seilen (neu) mit den obengenannten Abmessungen wurden die Seile nach je 300 000 Umdrehungen der Seilrollen in der Längserstreckung in bezug auf die Verbinder verschoben, so daß sich an der Biegestelle ein neuer Strang befand, wobei nach mehr als 1 000 000 Umdrehungen der Seilrollen in jedem Strang nur ungefähr sechs Drähte an der Biegestelle 115 während der genannten Verschiebungen gebrochen waren, während die Stränge verdrillt blieben. Damit kann die Lebensdauer der Seile mit Sicherheit
•ίο mindestens verdoppelt werden.
Die Mitte! zum Spannen und Entspannen zusrmmcn mit der Möglichkeit, den Körper der Verbinder zum Freilegen der Durchlässe für die Endteile des Seiles in zwei Hälften zu 3:erlegen, ermöglichen das Ersetzen
·»■> cinos der Seile eines Satzes unabhängig von den anderen Seilen.

Claims (6)

Patentansprüche: 22 OO 523
1. Verbinder zum Verbinden der Enden einer gespannten Drahtseilschleife, insbesondere zum Aufhängen von Gegenständen, z. B. Rotationstrocknungseinrichtungen mit einer starren Erweiterung an jedem Ende, wobei der Verbinder einen Körperabschnitt mit einem Paar gegenüberliegender, in einer Ebene angeordneter Enden und ein Überbrückungsteil umfaßt, das eine ebenfalls sich in dieser Ebene gewölbt erstreckende Lagerfläche aufweist, wobei der Körperabschnitt Durchgänge zum Halten der entsprechenden Enden eines Drahtseiles innerhalb des Körperabschnittes umfaßt und jeder der Durchgänge erste und gegenüberliegende zweite öffnungen an seinem Ende aufweist, wobei die ersten dieser Öffnungen an den Enden der Lagerfläche für den Schleifenabschnitt des Seiles und die zweiten Enden der Durchgänge an gegenüberliegenden Enden des Körperabschnities angeordnet sied, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgänge in dem Körperabschnitt (27, 74, 108) kreuzen und daß zwischen dem Körperabschnitt (24,74,108) und jeder Erweiterung (51,109) bewegbare Elemente (35,58,59; 80,81; 110, Ul) vorgesehen sind, wobei diese Elemente an dem Körperabschnitt (27, 74, 108) zwecks Bewegung .zu und von letzterem weg gestützt sind, um die Enden des Seiles und den Körperabschnitt relativ zueinander in einer zum Seil longitudinalen Richtung :ax bewegen, um die Lagen des Seiles zu den Öffnungen an dem Ende des Überbrückungsteiles zu verändern.
2. Verbinder nach Anspruch ',wobei der Körptxabschnitt zwei Hälften umfaßt, deren gegenüberliegende Eingriffsflächen Ausspar ngen aufweisen, welche die Durchgänge begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbinder eine Rolle (66, (8, 109) außen an der dem Überbrückungsteil (64, 79) gegenüberliegenden Seite zwecks Eingriffes mit einer stationären Führungseinrichtung vorgesehen ist, wenn sich der Verbinder und ein damit verbundenes Seil in einer Betriebsstellung befinden, wobei sich das Seil um eine Seilrolle erstreckt und der Verbinder während der Bewegung des Seiles um jene Seilrolle bewegt wird.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Elemente ein Trägerelement (35) umfassen, welches an denn Körperabschnitt (27) zwecks Bewegung dieses Körperabschnittes (27) bezüglich des darin installierten Seiles angeordnet ist (F i g. 4— 11).
4. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (80,8lt; 110,1 i 1) zum Halten des Seiles gegen Herausziehe η aus dem Körperabschnitt und zum Spannen des Seiles vorgesehen ist, wenn sich letzteres η Betriebsstellung befindet (F i g. 12 -16).
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine Kappenschraube (81,111) umfaßt, die mit jeder Erweiterur g in Eingriff bringbar ist und durch welche sich axi il jedes Seil erstreckt, und daß eine Einrichtung (84, HO) mittels Gewindeeingriffes jede Schraube (81, 111) an dem Körperabschnitt (74,108) trägt, um diis Seil gegen den Körperabschnitt bei Drehen der Schrauben (81,111) in eine oder die andere Richtung zu verstellen.
6. Verbinder nach Anspruch 5 in Kombination mit
einem eine starre Erweiterung an jedem Ende aufweisenden Seil, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstandhalter (113) zwischen einer Erweiterung und den Elementen (Hl) vorgesehen ist, welcher von dem Seit entfernbar ist, wenn die Spannung des Seiles gelockert wird, und welcher an dem gegenüberliegenden Seilende zwischen der anderen Erweiterung (109) und den dazu benachbarten Elementen wieder einsetzbar ist, um das Seil in einer unterschiedlichen Lage bezüglich des Körperabschnittes (108) nach einem solchen Auswechseln und Spannen der Elemente zwecks Wiederspannens des Seiles zu hallten.
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