DE2237728A1 - Biegemaschine - Google Patents
BiegemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/10—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
- B21D11/12—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Hamburg, den 24. Juli 1972
124372
Priorität: 25. August 1971, U.S.A.,
Pat.-Anm.No. 174.641
Anmelder:
Schenck Corporation,
York, Pensylvania, U.S.A.
Biegemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine und insbeson-*:
dere auf eine Antriebsvorrichtung für eine Maschine zum Biegen und Formen von Stangen oder Stabmaterial.
In der Bauindustrie ist es sehr erwünscht, eine Maschine zum Biegen von Bewehrungsstaben und dergleichen an eine Baustelle
befördern zu können, so daß das Stabmaterial am Bauplatz entweder in Form gerader Stangen oder als" aufgewickeltes Material
angeliefert werden kann, wobei es dann nach Bedarf in die verschiedenen
Bügel- oder anderen Formen gebogen werden kann, die gewöhnlich für Stahlbetonbauten benötigt werden.
Beim Biegen von Bewehrungseisen ergeben sich verschiedene
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Schwierigkeiten. Es muß möglich sein, einen Bewehrungsstab in "beiden Richtungen zu "biegen. Beim Biegen des Stabes ist
es ferner erwünscht, daß die Achsen, um die der Stab gebogen werden soll, in einer vorbestimmten Lage gehalten werden. Bei
diesen Arbeiten können Doppel-Dorne verwendet werden, wobei der Maschinenantrieb so eingerichtet ist, daß das Stabmaterial
um die Achsen beider Dornen gebogen werden kann.
Dabei ist es jedoch schwierig, die Dornen in ihrer Lage gegenüber dem Ausgangspunkt zu halten, so daß die Achse, um die die
Biegung ausgeführt wird, sich nicht aus ihrer Ausgangslage hinwegbewegt.
Erfindungsgemäß ist eine Biegemaschine vorgesehen, die Doppel-Dornen
vorsieht, die um die Achsen beider Dornen drehbar ist, um Stock- oder Stabmaterial zu biegen; die Maschine ist mit
Lagervorrichtungen für die WeIIeL. der beiden Dornen und um einen Dornträger zur Abstützung der Dornwellen und der Dornen
selbst und ferner mit einer anpassungsfähigen Antriebsvorrichtung zur Drehung des Dornträgers versehen, wobei mit der Drehung
des Trägers die Drehung jeuer Dornwelle um die Achse des anderen Dornes veranlaßt wird.
Eine erfindungsgemäße Biegemaschine weist demnach, einen Dornträger
auf, durch den hindurch zwei Wellen sich erstrecken, die auf einem Durchmesser des Trägers liegen und auf denen
Dornen angeordnet sind, so, daß zwischen den einander am nächsten liegenden Punkten der Dornen Raum für den Durchgang
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des Werkstückes ist« In einem feststehenden Rahmen sind Lager
für die Wellen vorgesehen, so daß der (Präger um die Drehungsachse jeder der "beiden Wellen gedreht werden kann. Der Träger
ist mit Kettenzähnen an seinem Umfang versehen und wird durch eine Kette gedreht, die um das Kettenrad zur Bildung einer U-ähnlichen
Form herumläuft. Die Enden der Kette sind an Antriebsstangen befestigt, die hydraulisch bewegt werden, um die Kette
zu ziehen und den Träger in der einen oder anderen Richtung zu bewegen. Die Lager sind gebogen und an der von den Antriebsstangen abgekehrten Seite offen, wobei die Stangen und die Kette
in einer solchen Richtung wirken, daß sie eine Welle in ständigem Lagerungskontakt mit dem zugehörigen Lager halten. Führungskettenräder sind zur Unterstützung dieses Arbeitsganges vorgesehen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 2-2
der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 zur Veranschaulichung von Biegestellungen.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung, siehe Fig. 1, weist einen
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Hauptrahmen 5 auf, der im Schnitt dargestellt und mit einer
allgemein rechtwinkligen öffnung 6 versehen ist, durch die eine Antriebsvorrichtung hindurchgeht, In der Nähe einer
senkrechten Kante der öffnung 6 ist ein Lagerblock 7 vorgesehen, der zwei mit Abstand voneinander liegende bogenförmige
Lagerflächen 9 aufweist, die in einer vom Rahmen 5 fortweisenden Richtung offen sind· An der Stirnseite trägt der
Rahmen 5 an der öffnung einen zweiten Lagerblock 8, siehe
Fig. 2. Der Block 8 ist mit gleichen bogenförmigen Lagerflächen ausgebildet, die koaxial in Flucht mit den Lagerflächen
9 im Bock 7 sind.
Ein Dornträger 10, der allgemein zylinderförmig ist, liegt
zwischen den Blöcken 7 und 8 und ist mit zwei Wellen 11 und versehenm die vollständig durch den Dornträger 10 hindurchgehen.
Die Durchgangstellen liegen auf einem Durchmesser gleich weit von der Mittelachse des Dornträgers entfernt. Hintere
Stumpfabschnitte der Wellen 11 und 12 springen an der Rückfläche des Dornträgers vor und sind so bemessen, daß sie in
die bogenförmigen Lagerflächen des Blockes 7 passen. Die Abschnitte der Wellen 11 und 12, die von der Vorderfläche des
Dornträgers 10 vorspringen, sind mit Buchsen und Dornen versehen, und zwar die Welle 11 mit einer Buchse 14 und einem
Dorn 15 und die Welle 12 mit einem Dorn 16. Es ist zu beachten,
daß die Buchsen mit Lagerflächen und Schultern ausgebildet sind, so daß sie in die bogenförmigen Einschnitte 9 im
Block 8 passen und die Schultern an den Buchsen und an der Rückfläche des Dornträgers eine merkliche Axialbewegung des
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Trägers und der dazu gehörenden Bestandteile mit Bezug auf
den Rahmen 5 verhindern.
Der Dornträger ist auch mit zwei im wesentlichen gleichen Kettenrädern 17 und 18 versehen, die den Dornträger umgeben
und an diesem "befestigt sind.
In der rechtwinkligen Öffnung 6 des Rahmens 5 ist eine Halterung
20 vorgesehen, die auf der Vorder-, und der Rückseite Platten mit Lagereinrichtungen üblicher Art aufweist, um
Achsen mehrerer Kettenräder abzustützen, die mit waagerechter Achse in den Ebenen der Kettenräder des Dornträgers 10
angeordnet sind. Jig. 2 und 1 zeigen, daß die Kettenräder paarweise angeordnet sind, wobei von jedem Paar ein Kettenrad
in einer Ebene mit dem Kettenrad 17 und ein Kettenrad in der Ebene des Kettenrades 18 liegt. So sind die Kettenräder
21 und 22 auf die Kettenräder 17 bzw. 18 ausgerichtet und auf einer gemeinsamen Achse 23 angeordnet. In gleicher
Weise sind die Kettenräder 24 und 25 auf die Kettenräder
17 und 18 ausgerichtet und auf einer gemeinsamen Achse 26 an^eordet. Unmittelbar unter diesen Kettenrädern sind gleiche
Paare angeordnet, von denen die Kettenräder 27 und 28, die auf den Achsen 29 bzw. 30 angeordnet sind, zu sehen sind.
Ein Paar Gliederketten 31 und 32, die in ihrer Konstruktion
im wesentlichen üblichen Pahrradketten entsprechen , laufen
um die Kettenräder 17 und 18 des Dornträgers 10 und zwischen entsprechenden Paaren der Kettenräder hindurch, die· in der
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Halterung 20 angeordnet sind. Von dem oberen Teil des Dornträgers 10 laufen die Ketten über die Kettenräder 24 und 25
und unter den Kettenrädern 21 und 22 hindurch, während der am Bodensegment des Dornträgers 10 anliegende Teil der Kette
unter den von der Achse 30 gehaltenen Kettenrädern hindurch
und über die Kettenräder läuft, die auf der Achse 29 sitzen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Abschnitte der Ketten weggelassen
worden, die über den oberen Teil des Dornträgers 10 und über die Kettenräder 24 und 25 laufen, um die Kettenräder in Draufsicht
zu zeigen.
Die Enden der oberen Abschnitte der Ketten 31 und 32 sind
mit einer A rtriebsstange 35 und die Enden der unteren Abschnitte
dieser Ketten mit einer Antriebsstauge 36 verbunden. Die
Stange 35 geht durch eine öffnung in einem oberen Teil eines Blockes 37 hindurch, der im Rahmen 5 abgestützt ist und einen
hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 38 hält. Die Stange
35 ist an einem nicht dargestellten Kolben innerhalb des Zylinders 38 befestigt. Der Zylinder 38 ist mit Einlaß- und Auslaßöffnungen
39 bzw. 40 versehen, die an eine übliche Quelle für unter Druck stehendes Strömungsmittel angeschlossen sind.
In gleicher Weise geht die Stange 36 durch eine andere Öffnung im Block 37 hindurch und ist mit einem Kolben innerhalb eines
Hydraulik- oder pneumatischen Zylinders 41 verbunden, der an dem Block 37 angeordnet und mit Einlaß- und Auslaßöffnungen
42 und 43 versehen ist. Die Anordnung und übrige Merkmale der Kolben- und Zylinderanordnung entsprechen einer üblichen Aus-
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bildung und "brauchen deshalb nicht im einzelnen erläutert
zu werden.
Bei der Benutzung der hier beschriebenen Einrichtung zum
Biegen wird ein Werkstück 50 zwischen die Dornen 15 und 16 in einer Richtung eingeführt, die rechtwinklig zu den
Achsen der Dornen und auch rechtwinklig zu der Ebene verläuft, in der die Achsen in ihrer Mittel- oder "Ruhe"-Stellung
liegen, siehe Fig. 1. Um eine Biegung in Aufwärtsrichtung zu erzeugen, wird Strömungsmitteldruck in die öffnung
39 des Zylinders 38 eingeführt, während die Öffnungen und 42 entlastet werdeno Der Strömungsmitteldruck verursacht,
daß der Kolben im Zylinder 38 sich vom Dornträger fortbewegt
und die Antriebsstange 35 nach links zieht. Der obere Abschnitt
der Kette 32 wird dadurch nach links gezogen und verursacht,
daß Teile der Ketten 31 und 32 zwischen den oberen Kettenrädern in Richtung des Zylinders 38 hindurchgehen. Die in Eingriff
mit den Kettenrädern 17 und 18 stehende Kette verursacht, daß der Dornträger sich entgegen dem Uhrzeigersinn,
bezogen auf Fig. 1 und 3 und wie durch Pfeile 44 angedeutet,
dreht. Die Achse 12 geht dadurch aus dem Lagereinschnitt 9 heraus und schwenkt um die Drehachse der Welle 11, die durch
die Wirkung der Ketten, die den Dorn zum Block 7 hinziehen, in Lagerberührung mit ihrem Lagereinschnitt gehalten wird.
Die Antriebsstange 36 bewegt sich zwangsweise nach rechts,
während sich die Antriebsstange 35 nach links bewegt. Allgemein
kann dabei die Öffnung 42 entlastet werden, so daß
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-Sl-
das aus der Entlastungsöffnung heraustretende Strömungsmittel dazu führt, daß die Stange 36 sich langsam bewegt und
den Durchgang im unteren Abschnitt der Kette so gering wie möglich hält. Es kann jedoch auch ein Drosselventil benutzt
werden, um an der Stange 36 eine Bremswirkung auszuüben, die verhindert, daß im unteren Teil der Kette ein Durchhang auftritt.
Es ist ansich wichtig, daß dieser Abschnitt der Kette straff gehalten wird, wenigstens zwischen dem unteren Kettenradpaar
und dem Dornträger, der der untere Abschnitt der Kette mit hilft, die Welle 11 in festem Eingriff mit ihrem bogenförmigen
Lagerausschnitt zu halten·
Die Bewegung der Stange 35 und des Dornträgers wird, siehe Fig. 3» fortgesetzt, bis das gewünschte Ausmaß an Biegung
für das Werkstück 50 erreicht worden ist. Eine Biegung von wenigstens 180° kann erzielt werden. Um eine Biegung in entgegengesetzter
Richtung zu erzeugen, ist es nur erforderlich, Strömungsmitteldruck der öffnung 42 zuzuführen und die öffnung
39 zu entlasten. Die Antriebsstange 36 wird dabei nach
links bewegt und verursacht, daß der untere Abschnitt der Kette eine Drehung im Uhrzeigersinn am Dornträger auslöst
und die Anordnung um die Achse 12 an die in punktierter Linie bei 46 dargestellte Stellung in Fig. 3 dreht.
Die lose laufenden Kettenräder halten die Kette zwischen den
Antriebsstangen und dem Dornträger in richtiger Lage, so daß jeweils die entsprechende Welle 11 bzw. 12 in Berührung mit
den zugehörigen bogenförmigen Einschnitten in den Blöcken 7
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und 8 gehalten wird. Auch verhindern die Kettenräder, daß die Kette an den Oberflächen der Öffnung 6 anschlägt.
Um den Dornträger zu entfernen und zu ersetzen, ist es nur
erforderlich, die Öffnungen 39 und 42 zu entlasten, den
Träger und die Ketten von den Lagerblöcken forzuziehen, bis sie davon frei sind und dann die Ketten von den Kettenrädern
17 und 18 zu lösen. Der Ersatzträger wird einfach mit der Kette wieder in Eingriff gebracht und in die in !Fig. 1 gezeigte
Stellung zurückgestellt. Die Dornen und Dornträger können schnell und einfach auf diese Weise ausgewechselt
werden, so daß die Maschine Stangen von verschiedener Größe biegen kann.
- Patentansprüche -
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Claims (6)
1.1 Biegemaschine mit einer ersten und einer zweiten Welle,
auf denen ein erster bzw. ein zweiter Dorn angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Dornträger (10), der die
erste (11) und zweite (12) Welle parallel zueinander mit einem Abstand hält, der einem Dornabstand von wenigstens
der Dicke eines zu biegenden Werkstückes entspricht, eine erste und eine zweite halbkreisförmige Lagervorrichtung
(9) für die erste bzw. zweite Welle, Mittel zum Einsetzen eines Werkstückes zwischen den Dornen und zum Halten des
Werkstückes in der Einsatzstellung und durch Mittel zum Drehen des Dornträgers mit der ersten Welle und dem ersten
Dorn um die Achse der zweiten Welle zur Biegung eines Werkstückes in der einen Richtung und zum Drehen des Dornträgers,
der zweiten Welle und des zweiten Dornes um die Achse der ersten Welle zur Biegung des Werkstückes in der
anderen Richtung, wobei die zur Drehung dienenden Mittel ein längliches schmiegsames Antriebselement (31»32) aufweisen,
das teilweise mit Wirkungseingriff den Dornträger
umgibt und an dessen beiden Enden Mittel (35»36) zum Ziehen
angeordnet sind.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine Kette (31,32) ist und der
Dornträger (10) mit Mitteln (17,1?) ausgestattet ist,
die in positiven Eingriff mit der Kette treten.
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3. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmittel eine Korben- und Zylinderanordnung
(38,41) aufweisen, die mit jedem Ende der Kette verbun- : den und mit Mittel (39*4-2) zum Zuführen von unter Druck
stehendem Strömungsmittel versehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antrie"bselement eine Fahrradkette (31) und der Dornträger
mit Kettenradzähnen (17) ausgebildet ist, die den Träger umgehen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Drehen eine Mehrzahl von losen Kettenrädern
(22,25,27,28) aufweist, die zwischen dem Dornträger (10) und der Zugvorrichtung (38,41) zur !führung der
Kette angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Welle
(11,12) mit ihren Achsen auf einem Durchmesser des Dornträgers (10) liegen, wobei die Dornen (15S16) auf der einen
Seite des Dornträgers vorstehen.
7· Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Dornen (15»16) zylindrische Flächen aufweisen.
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Legal Events
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