DE372959C - Rasenmaehmaschine mit Kraftantrieb - Google Patents

Rasenmaehmaschine mit Kraftantrieb

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DE372959C
DE372959C DEP44203D DEP0044203D DE372959C DE 372959 C DE372959 C DE 372959C DE P44203 D DEP44203 D DE P44203D DE P0044203 D DEP0044203 D DE P0044203D DE 372959 C DE372959 C DE 372959C
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DE
Germany
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intermediate shaft
shaft
power
rod
lawn mower
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Expired
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DEP44203D
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PUGH CHARLES H Ltd
Original Assignee
PUGH CHARLES H Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/46Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders hand-guided by a walking operator
    • A01D34/47Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
    • A01D34/475Driving mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 372959 KLASSE 45 c GRUPPE 26
(P 44203 III\45c)
Charles H. Pugh Limited und George Frederick Bull in Birmingham, Engl.
Rasenmähmaschine mit Kraftantrieb. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Mai 1922 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Rasenmäh-
maschinen, insbesondere jener Art, bei denen die Kraft von der Motorwelle auf die Welle des Treibrades oder der Treibwalze durch eine Zwischenwelle übertragen wird, wobei die drei Wellen durch ein Paar von Ketten, Riemen o. dgl. verbunden sind. Zweck der Erfindung ist es, einfache und wirksame Mittel vorzusehen, um die Spannung an den
ίο Ketten oder Riemen gleichzeitig einzustellen.
Gemäß der Erfindung wird die Zwischenwelle von einem oder mehreren Gliedern gehalten, die an einer geeigneten Stelle des Maschinenrahmens angebracht sind und neben der üblichen Längsbewegung auch noch eine Winkelbewegung um einen ihrer Befestigungspunkte ausführen können.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar in Abb. ι in Seitenansicht, in Abb. 2 in Drauf-
sieht, teilweise im Schnitt, und in Abb. 3 im Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
Der Antriebsmotor 1 ist an dem Maschinengestell 2 angebracht; das eine Ende der Kurbelwelle trägt ein Kettenrad 3, das durch eine Kette 4 ein auf einer Zwischeiiwelle 6 angebrachtes Kettenrad 5 antreibt. Die Welle 6 erstreckt sich quer von einer zur anderen Seite der Maschine und trägt an einem Ende ein Kettenrad 8, das mit der Welle 6 durch eine Kupplung 7 verbunden werden kann und durch eine Kette 9 ein Kettenrad 10 auf der Welle 11 der Grundräder oder Walzen 12 antreibt.
Die Lager für die Zwischen welle liegen in einem Paar von Gliedern, die in der Längsrichtung der Maschine angeordnet sind, und zwar an jeder Seite derselben. Jedes dieser Glieder besteht aus einer langen Stange 13, die an einer Stelle zwischen ihren Enden im rechten Winkel zu ihr einen aufrechtstehenden kurzen Arm 14 trägt, der mit Augen 15 zur Aufnahme der Lager für die Zwischenwelle versehen ist. An einem Ende jedes dieser Glieder ist ein längliches Loch 16 vorgesehen, dessen Durchmesser etwas größer ist als derjenige der Verbindungsstange oder Strebe 17, welche die Seitenrahmen 18 der Maschine miteinander verankert, so daß das Glied, wenn es auf dieser Verbindungsstange angebracht ist, sich in bezug auf diese frei drehen und in der Längsrichtung bewegen kann, aber eine Querbewegung ausgeschlossen ist. Am entgegengesetzten Ende jedes dieser Glieder 13 ist ein viereckiges oder in anderer Weise geeignet gestaltetes Loch 19 angebracht, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der Verbindungsstange 20, so daß das Glied 13 eine beträchtliche Bewegung in allen Richtungen ausführen kann, wenn die Stange 20 durch das Loch 19 geführt ist. Die Enden der die Welle stützenden Glieder 13 besitzen noch Verlängerungen 21, die durch eine quer zur Maschine verlaufende Stange 22 miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung werden die Bewegungen der Glieder so gesteuert, daß sie gleichzeitig stattfinden.
Ist die Maschine zusammengesetzt, so wird der Antriebsmotor senkrecht über der Grundwalze angebracht, wobei sich die die Zwischenwelle haltenden Glieder zwischen dem Motor und der Walze befinden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich die Zwischenwelle nicht in einer Flucht mit der Motorwelle und der Welle der Grundwalze befindet, so daß die drei Wellen die Ecken eines Dreieckes bilden (Abb. 1). Die Glieder sind auf den Verbindungsstangen 17 und 20 angebracht, wobei die Stange 17 durch die länglichen Löcher 16 und die Stange 20 durch die viereckigen Löcher 19 geht, so daß also diese Glieder sich in der Längsrichtung und im Winkel in einer senkrechten Ebene bewegen können, indem sie um die Stange 17 schwingen. Durch die Verbindung dieser beiden Bewegungen können die Ketten, welche die Motor- und Zwischenwelle sowie die Zwischenwelle und die Welle des Grundrades verbinden, gleichzeitig rasch und in sehr einfacher Weise eingestellt werden.
Um die Glieder 13 in ihren eingestellten Lagen zu sichern, sind an jeder Seite der Löcher 16, 19 Scheiben 23 vorgesehen, die gegen die Glieder 13 durch Abstandsstücke oder Büchsen 24 mittels auf die Enden der Stangen geschraubter Muttern 25 gepreßt werden.
Um eine Einstellung der Ketten ohne Störung des Kupplungshebels 26 zu ermöglichen, ist der Hebel 26 an der \rerbindungsstange 22 angelenkt, so daß er die Einstellungsbewegung der Zwischenwelle mitmacht.

Claims (2)

  1. P ATENT-Ansprüche:
    i. Rasenmähmaschine mit Kraftantrieb, bei der die Kraft von der Motorwelle auf die Welle des Treibrades oder der Treibwalze durch eine Zwischenwelle übertragen wird und die drei Wellen durch ein Paar von Ketten, Riemen o. dgl. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (6) von einem oder mehreren Gliedern (13) gehalten wird, die sowohl eine Längsbewegung als auch eine Winkelbewegung um einen ihrer Befestigungspunkte ausführen können, wodurch die Spannung an den Treibketten o. dgl. gleichzeitig eingestellt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der die Zwischenwelle (6) tragenden Glieder eine lange Stange (13) ist, die an einer Stelle zwischen ihren Enden ein Lager (15) für die Zwischenwelle besitzt und an einem Ende oder in der Nähe desselben ein längliches Loch (16) aufweist, in welches ein Teil des Maschinengestelles eingreift, während nahe dem anderen Ende der Stange ein viereckiges oder in anderer Weise gestaltetes Loch (19) vorgesehen ist, in das ein anderer Gestellteil kleinerer Abmessung als das Loch eingreift, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Glieder in ihrer eingestellten Lage zu sichern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEP44203D 1922-05-13 1922-05-13 Rasenmaehmaschine mit Kraftantrieb Expired DE372959C (de)

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DE372959C true DE372959C (de) 1923-04-04

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