DE919945C - Blechrichtmaschine mit mindestens einer kurzen, laengs verschiebbaren angetriebenen Richtwalze - Google Patents

Blechrichtmaschine mit mindestens einer kurzen, laengs verschiebbaren angetriebenen Richtwalze

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DE919945C
DE919945C DEU379D DEU0000379D DE919945C DE 919945 C DE919945 C DE 919945C DE U379 D DEU379 D DE U379D DE U0000379 D DEU0000379 D DE U0000379D DE 919945 C DE919945 C DE 919945C
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DE
Germany
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short
rollers
straightening
bearing
straightening rollers
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Expired
Application number
DEU379D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ungerer
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FRITZ UNGERER DIPL ING
Original Assignee
FRITZ UNGERER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Blechrichtmaschine mit mindestens einer kurzen, längs verschiebbaren angetriebenen Richtwalze Gegenstand der Erfindung ist eine B1echrichtmaschine mit langen, in Lagern der seitlichen Maschinenständer gelagerten und einer oder mehreren kurzen, in besonderen, zwischen den Maschinenständern befindlichen Lagerböcken gelagerten Richtwalzen, von denen die kurzen sowohl nach dien Richtgut hin als auch parallel zu den langen Richtwalzen verschoben werden können. Sie sind mit einem Drehantrieb ausgerüstet, so daß sie in ballig@er Gestalt wie angetriebene, lange und dünne, mit Stützrollen nach dem Richtgut hin durchgebogene Richtwalzen wirken.
  • Ein solcher Drehantrieb der kurzen Richtwalzen ist schon beim Patent 7o8 661 vorhanden. Dieser Drehantrieb hat jedoch den Nachteil, daß sich auf dem zu richtenden Blech unerwünschte Richtfigurlen bemerkbar machen, die um so stärker in Erscheinung treten, je größer die unter wachsendem Duzchsetzdruc'kebenfalls wachsendem, Drehkräfte werden und je weiter entfernt der Lagerbock der kurzen Richtwalzen von der Stelle ist, von der die Antriebswelle der kurzen Richtwahn ihnen Antrieb erhält. Dies mag daher rühren, da.ß die verhältnismäßig lange und. dünne durch ihre alleinige Lagerung im Lagerbock der kurzen Richtwalzen Eigenschwingungen ausführrt, die Erschütterungen der unmittelbar mit dem Blech in innarge Berührung tretenden, kurzen Richtwliervorrufen: Dieser Nachteil wird durch die -Erfindung beseitigt. Das Neue besteht darin, daß die Antriebswelle der kurzen Richtwalze oder -walzen außer in ihren Lagerböcken mindestens auf derjenigen Seite, von der her ihr Antrieb erfolgt, durch ein weiteres Lagergestützt ist, das das Längsverschieben der kurzen Richtwalzen nicht stört, ihr Heben und Senken mitmachen kann und unter dem Einfluß einer Feder oder sonstigen Kraft bestrebt ist, in die Normallage, d. h. in diejenige Labe zurückzukehren, in der die kurzen Richtwalzen in gleicher Höhe mit der zugehörigen Reihe der langen Richtwalzen liegen.
  • In -der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorder- und Abb.2 die Seitenansicht der Blechrichtmaschine, Abb.3 die Seitenansicht eines Lagerbockes der kurzen Richtwalzen in teilweisem Schnitt, Abb.4 dIIe Vorderansicht einer Lagerstelle der Antriebswelle für die kurzen Richtwalzen in vergrößerter Darstellung, Wie bekannt, sind die ballig en Richtwalzen 5 längs durchbohrt und längs verschiebbar auf der in der Längsbohrung stechenden, angetriebenen Welle- gelagert sowie mit dieser durch Nut 15 und Keil 16 gekuppielt. Die Antriebswelle besteht beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ,aus den Teilen 14 -und 19, die durch das Kupplungsstück 2o gelenkig miteinander verbunden sind. Die Teile 14 und 15 sind jeweils im Lagerbock 8 ihrer zugehörigen kurzen Richtwalze 5 drehbar abgestützt. Die Antriebswellenteile 14, ig, 2o werden wie die Richtwalzen 2 und 4, die in den im Maschinengestell i befestigten Rahmen 17 und 18 drehbar gelagert sind, über ein Verbindungsstück 21 durch ein an sich bekanntes Richtwalzengetriebje angetrie. ben. Um zu verhindern, daß die scharfen Längskanten ,der Nut 15 mit den Lagerflächen der Böcke 8 in Berührung kommen, sind auf die Antriebswellenteile 14; 19 Büchsen 22 (Abb. 4) aufgeschoben, die mit denn Wellenteilen 14, i g umlaufen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Antriebswellenteile 14, 19 außer in den Lagerböcken 8 noch in Lagern .32 ;gestützt, die derart .angeordnet sind, daß sie das Längsverschiieben der kurzen. Richtwalzen 5 nicht stören, ihr Heben und Senken mitmachen können und unter dem Einfluß von Schraubenfedern 33 stets bestrebt sind, in die Normallage, d. h. in die in Abb.2 und 3 gezeichnete Lage zurückzukehren, in der die kurzen: Richtwalzen 5 in gleicher Höhe wie die langen Richtwalzen 4 liegen. Ein geeigneter Platz für die zusätzlichen Lager 32 ist zwischen den Lagerrahmen 18 der oberen, langen Richtwalzen 4 (Abb. 2). Hier sind die Lager 32 gegen Bewegungen in der Durchlaufrichtung des Bleches gesichert und mit Bolzen 34 im Joch 3 unter Zwischenschalten der Schraubenfedern 33 so aufgehängt, daß sie beim Heben und Senken der Lagerböcke 8 und damit der Wellenmeile 14 und i 9 mitgehen, können. Die Schraubenfedern 33 sind in der erwähnten Normallage der kurzen: Richtwalzen 5, bei der die Lager 32 unter Vermittlung der Bolzen 34 und des Balkens 35 an den unrunden Scheiben 13 bzw. 42 anstehen, etwas vorgespannt, was durch entsprechendes Anziehen der Muttern 36 (Abb. 2) geschieht. Das Gewicht der Lager 32 und der Lagerböcke 8 sowie der Einstell- und Befestigungsteiae33, 34, 35 und 36 wird also. insgesamt vom Joch 3 unmittelbar getragen. Zu diesem Zweck haben diese eine Ausnehmu @ng 26 (Abb.3), in die :eine im Innern des Joches 3 längs laufende Schulter 3o hineinragt, auf ,der durch ein auf der Schulter 3o längs verschiebbares Auflager 38 Beine Schraubenfeder 37 .aufsteht, die sich mit dem anderen Ende gegen,eine Schulter 7 ,des Lagerbockes 8 abstützt. Anstatt die Ausnehmung.en für die Schraubenfedern 37 im Körper des Lagerbockes 8 ,anzuordnen, können sie auch im Joich 3 vorgesehen sein. Auch diese Augführungsform i,st in Abb. 3 dargestellt. In diesem Fall greift eine Schulter 28 des Lagerbockes 8 in die Ausnehmung 3 i des Jochs 3. Die Tragfeder 37 stützt sich dabei mit dem einen Ende auf der Schulter 28 und mit dem anderen auf der in bezug auf das Joch 3 in Richtung der Richtwalzenlänge verschiebbaren Au:flagerplatte 3 g ab. Diese ragt im, eine kleine Ausnehmung 29 des Lagerbockes 8 und wird bei dessen Verschiebungen längs der Richtwalzen mitgenomme!n. Die Spannung der Tragfedern, 37 ist so gewählt, daß die Antriebswellente.ile 14, ig in keiner Weise durch das Gewicht der Lagerböcke 8 belastet werden, und daß die letzteren ferner stets mit Vorspannung an den unntnden Walzen i o und 40 anstehen.
  • Die unru@nden Scheiben 13 bzw. 42 sind außen auf dien Lagerzapfen der unrunden Walzen io bzw. 40 befestigt und machen deren Drehbewegungen mit. Ihre Umfangsgestalt ist derart, daß sie durch Balken 35 und die Bolzen 34 genau die gleiche Bewegung quer zur Richtwalzenlänge auf die Lager 32 übertragen, wi;e dües die umrunden Walzen i o und 40 in bezug auf -die Lagerhocke 8 tun. Jedes Lager 32 der Antriebswellenteile 14 bzw. 19 liegt auf ,diese Weise stets in dersielben Höhe wie die Lager im zugeordneten Lagerbock 8, so daßeine Biegungsbeanspruchung,der Wellenteile 14 bzw. i g, die etwa davon herrühren könnte, daß jedes Wellenteil 14 bzw. i g beim Senken der kurzen Richtwalzen 5 sein Lager 32 selbst mit nach unten ziehen ruß, vermieden ist. Die verhältnismäßig geringen Unterschiede in der gegenseitigen Höhenlage der Wellenteile 14 bzw. i 9 w erden durch das Kupplungsstück 2o,oder eine andere geeignete Wellenkupplung ausgeglichen.
  • Betentsprechender Verlängerung der unrunden Walzen i o und 40 jeweils an den Stirnseiten des Jochs 3 ist ges möglich, die Balken 3 5 unmittelbar unter der Wirkung der Federn 33 an diesen verlängerten Enden der Walzen i o und 40 anstehen zu lassen. Die Anordnung besonderer unrundder Scheiben 13 und 42 wird hierdurch gespart.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechrichtmaschlne, dadurch gekennzeichnet, @daß die Antriebswelle (14, i g) der kurzen Richtwalzen (5) außer in deren Lagerbäckern (8) mindestens auf derjenigen Seite, von der her der Antrieb erfolgt, durch ein weiteres Lager (32) gestützt ist, das das Längsverschieben der kurzen Richtwalzen (5) nicht stört, ihr Heben und Senken in Führungen mitmachen kann und durch Feder- (33) oder eine andere Kraft bestrebt ist, in die Narmallage, d. h. in dIejenige Lage zurückzukehren, in der die kurten RichtwaJzen (5) in gleicher Höhe indt der zugehörigen Reihe der langen Richtwalzen (q.) liegen. z. Blechrichtmaschine nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß das oder die Lager (32) der Antriebswelle (1¢, i9) derart mit den H,öheneinsbellmitbel;n der kurzen Richtwalzen (5) verbunden sind, daß sie ihr Heben und Senken mitmachen.. 3. Blechrichtmaschine nach Anspruch i und 2 mit durch Schwenken von urrunden Walzen quer zur RichtwaJzenlängsachse verstellbaren L,agerböcken der kurzen Richtwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß! das Moder die Lager (32) der Antriebswelle (14, i g) derart mit den urrunden Walzern. (io bzw. 40) unmittelbar oder mit auf .deren Lagerzapfen sitzenden, unrunden Scheiben (13 bzw. 42) verbunden sind; daB, sie das Heben und Stern der Lagerböcke (8) der kurzen Richtwalzen (5) mitmachen. q.. Blechrichbmasch'ine nach Anspruch i mit mehnenen angetriebenen, für sich heb- und senkbaren kurzen Richtwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb durch ein und diesdlbe Welle (14, i g, 2o) erfolgt, die in einzelne, den Lagerböcken (8) der Richtwalzen (5) zugeondn lebe, in verschiedene Höhenlagen einstellbare und durch eine dies zwlassiende Wellenkupplung (20) mvteder verbundene Wellenteile (14, i g) unterteilt ist. 5. Blechrichtnaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwalaenlagerböake (8) und das oder die Antriebswellenlager (32) durch im Joch (3) abgestützte Federn (33, 37) an den unrunden Walzen (1o, ¢o) bzw. Scheiben (13, 42) anstehen.
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