DE973262C - Kniehebelpresse - Google Patents
KniehebelpresseInfo
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- DE973262C DE973262C DEP24439A DEP0024439A DE973262C DE 973262 C DE973262 C DE 973262C DE P24439 A DEP24439 A DE P24439A DE P0024439 A DEP0024439 A DE P0024439A DE 973262 C DE973262 C DE 973262C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/02—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism
- B30B1/06—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by lever mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Es sind bereits Tiegeldruckpressen mit schwingenden Kurbeln und einem Kniehebelsystem
bekanntgeworden, bei dem die beiden Kniehebel verschieden lang sind und während des Arbeitshubes
einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Dabei ist der längere Kniehebel zwischen
dem Aufhängepunkt des Systems und dem Kniepunkt und der kürzere Kniehebel zwischen
dem Festpunkt des Systems und dem Kniepunkt
ίο angeordnet. Ein derartiges Kniehebelsystem hat
den Vorteil, daß die entstehenden Kräfte im Gegensatz zu den üblichen Kniehebelsystemen, bei denen
die Kniehebel einen stumpfen Winkel miteinander bilden, hauptsächlich im System selbst aufgenommen
werden und so das Pressengestell weitgehend entlastet wird.
Während nun bei den vorerwähnten üblichen Kniehebelpressen durch die Anordnung des ganzen
Kniehebelsystems entgegengesetzt zum Pressentisch ein freier Querdurchgang für die Werkstücke
vorhanden ist, haben die eingangs erwähnten Tiegeldruckpressen den Nachteil, daß der lange
Kniehebel oder die beiden langen Kniehebel den Raum zwischen Stößel und Tisch seitlich überbrücken.
Damit ist der Querdurchgang durch die Presse versperrt, und es ist nicht mehr möglich,
Werkstücke quer durch die Presse hindurch zu transportieren. In einer derartigen Presse ist es
schwierig, lange Stücke zu bearbeiten, und außerdem ist sie für Fließ- und Bandarbeit wenig geeignet.
Hier schafft die Erfindung bei Kniehebelpressen mit einem Kniehebelsystem, bei dem die beiden
909 682/15
verschieden langen Kniehebel einen spitzen Winkel einschließen und bei dem der längere Kniehebel
zwischen Aufhängepunkt und Kniepunkt und der kürzere Kniehebel zwischen Festpunkt und Kniepunkt
vorgesehen ist, dadurch Abhilfe, daß der lange Kniehebel ein Winkelhebel ist und die
geöffnete Winkelseite dem Stößelweg zugeordnet ist. Dabei kann der Winkel zwischen den Schenkeln
des Winkelhebels beispielsweise ungefähr 900 sein. Durch diese Ausbildung des langen Kniehebels
ist nun ein Quertransport durch die Presse möglich geworden; ganz abgesehen davon, daß hierdurch
das Arbeiten mit einer solchen Presse erleichtert ist, ist es nunmehr erst möglich, mit einer
Kniehebelpresse, bei der die beiden verschieden langen Kniehebel einen spitzen Winkel miteinander
einschließen, große Werkstücke, beispielsweise lange Bänder oder Bleche, zu bearbeiten. Ferner ist
die erfindungsgemäße Presse nunmehr in besonderem Maße zum Einsatz in einem Fließprozeß,
wie er heute in Produktionsstätten allgemein üblich ist, geeignet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für Pressen mit einem Kniehebelsystem gemäß der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine Presse im Längsschnitt,
Fig. 2 und 3 durch ein Strichschema des Kniehebelsystems dessen Stellung in den beiden Totpunktlagen
des Antriebs bzw. des Stößelweges, Fig. 4 schaubildlich eine Variante einer Presse
gemäß der Erfindung.
Das Pressengestell 122 nach Fig. 1 trägt einen
Pressentisch 101 und eine Stößelführung 102 für
den darin auf und ab beweglichen Stößel 103. Das
gesamte Kniehebelsystem und dessen Antrieb sind im Innern des Pressengestells untergebracht, und
zwar im wesentlichen im Bereich unterhalb des Stößels 103, also im Gegensatz zu den bekannten
Kniehebelpressen, bei denen sich das Kniehebelsystem und der Antrieb oberhalb des Stößels befinden
und entsprechend hohe Pressengestelle zur Folge haben, die ihrerseits wegen der hohen
Beanspruchung zudem noch äußerst stark ausgebildet werden müssen.
Im Beispiel nach Fig. 1 sind die ausgezeichneten Punkte bzw. Gelenke des Kniehebelsystems: der
Festpunkt 108, der Kniepunkt 104 sowie der Aufhängepunkt
109, die durchweg als Gelenke ausgebildet sind. Wie bei jedem üblichen Kniehebelsystem
in Pressen wird die Arbeitsbewegung des Aufhängepunkts 109 durch Antrieb des Kniegelenks
104 bei festgehaltenem Gelenk 108 erzeugt. Das Festgelenk 108 ist im gezeichneten Beispiel in
seiner Lage am Pressengestell verstellbar, indem es in einer Führung 115 über eine Gewindespindel
113 durch ein Handrad 114 quer zur Hubrichtung
des Stößels 103 verschoben werden kann. Diese Verstellbarkeit des Festpunkts dient der einfachen
Veränderung des Arbeitshubes des Stößels 103. Im Festpunkt 108 ist der kürzere Kniegelenkhebel
105 angelenkt, der seinerseits im Kniegelenk 104 an den großen Kniegelenkhebel 106 angelenkt
ist. Dieser große Kniegelenkhebel 106 ist als ungleicharmiger Winkelhebel ausgebildet, dessen
längerer Arm mit dem Kniegelenk 104 verbunden ist, während der kürzere Arm das Gelenk 109
(Aufhängepunkt) enthält. An diesem Aufhängepunkt 109 ist über Laschen 107 und das weitere
Gelenk 110 der Stößel 103 aufgehängt.
Der Antrieb für das Kniegelenk besteht im gezeichneten Beispiel aus einer am Gelenkpunkt
104 angreifenden Kurbelstange 116, die vom Kurbelzapfen 121 der Kurbelscheibe 117 bewegt
wird. Letztere erhält ihren Antrieb über Zwischenzahncäder 118 vom Antriebs- und Schwungrad 120.
Alle diese Getriebeteile befinden sich unterhalb der Ebene des Tisches 101 im Sockel des Pressengestells
122. Der Winkelhebel 106 trägt in seiner Kröpfung einen Gelenkzapfen in, der in einem
Kulissenstein 123 einer im Pressengestell 122 vorgesehenen
Geradführung 112 schwenkbar gelagert ist.
Die Wirkungsweise der Presse soll an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert werden, die in Strichdarstellung
das Kniegelenksystem der Presse wiedergeben, wobei auch die Wirkungslinien 106'
der Hebel 106 strichpunktiert eingezeichnet sind. Bei dem Winkelhebel 106 verläuft diese Wirkungslinie 106' nicht längs des eigentlichen Hebels,
sondern wird durch die Verbindung des Gelenkpunkts 104 mit dem Aufhängepunkt 109 dargestellt.
Zur Darstellung der Wirkungsweise des Kniehebelsystems ist also zu beachten, daß das
eigentliche Kniehebelsystem für diese Betrachtung als aus dem kurzen Kniehebel 105 zwischen dem
Festpunkt 108 und dem angetriebenen Kniepunkt 104 einerseits und einem gedachten Hebel 106'
andererseits anzunehmen ist. Der körperliche Winkelhebel 106 enthält dabei lediglich eine seitlich
aus der Wirkungslinie 106' heraus verlegte Querabstützung in der Geradführung 112.
In Fig. 2 steht der Kurbelzapfen 121 der Kurbelscheibe
117 im vorderen Totpunkt. Die sich im wesentlichen in gleicher Richtung erstreckenden
Hebel 105 und 106' schließen den Winkel α ein. Der Aufhängepunkt 109 befindet sich in seinem
obersten Totpunkt.
Bei einer Bewegung des Antriebs in der in Fig. 2 und 3 angegebenen Pfeilrichtung gelangt der
Kurbelzapfen in die hintere Totpunktlage (Fig. 3). Während dieses Übergangs von der vorderen Totpunktlage
zur hinteren wird der Kniegelenkpunkt 104 auf einer Kreisbahn mit dem Festpunkt 108
als Mittelpunkt und mit der Länge des Hebels 105 als Radius verschwenkt. Dabei verkleinert sich der
vom Hebel 105 einerseits und 106' andererseits
eingeschlossene Winkel auf einen ganz geringen in Fig. 2 erkennbaren Betrag, der praktisch einer
Überdeckungslage gleichkommt. Da aber die Geradführung des Aufhängepunkts 109 von dem seitlich
von der Wirkungslinie io6' liegenden, zusätzlichen Gelenkpunkt 111 des Winkelhebels 106 übernommen
wird, verschiebt sich der Aufhängepunkt 109 zusätzlich auf einem Kreis um den während der
geschilderten Antriebsbewegung selbst in geringem Maß in der Führung 112 bewegten Gelenkpunkt
in. Dadurch ergibt sich ein Gesamthub dieses
Aufhängepunkts 109 von der Größe x, wie in Fig. 3 angegeben. Dieser Hub ist wesentlich größer,
als er ohne die seitliche Abstützung des Winkelhebeis 106 erzeugt werden könnte. Der Hebel 106
ist als Winkelhebel ausgebildet, damit er bei ziemlich weit ausladenden Pressen verwendet werden
kann, ohne in den Tischbereich einzudringen.
Bei dem in Fig. 4 schaubildlich dargestellten, im wesentlichen gleichen Pressentyp· sind wieder das Pressengestell 222, der Pressentisch 201, die Stößelführung 202 und der Stößel 203 zu erkennen. Auch das im Innern des Pressenrahmens 222 untergebrachte Kniehebel- und Antriebssystem (gestrichelt angedeutet) entspricht in den wesentlichsten Punkten der Ausführung nach Fig. 1. Auch hier ist ein Winkelhebel 206 mit einem zusätzlichen Gelenkzapf en 211 vorgesehen, welch letzterer in einem Gleitstein 223 gelagert ist, der seinerseits in einer Geradführung 212 des Pressengestells 222 gleitet. An diesem Winkelhebel 206 ist im Aufhängegelenk 209 über Laschen 207 und ein weiteres Gelenk 210 der Stößel 203 aufgehängt, und zwar in diesem Falle mittels einer im Gelenk 210 angelenkten Stange 224, die über eine an ihr befestigte Gewindemutter 225 mit dem hohl ausgebildeten Stößel 203 verbunden ist.
Bei dem in Fig. 4 schaubildlich dargestellten, im wesentlichen gleichen Pressentyp· sind wieder das Pressengestell 222, der Pressentisch 201, die Stößelführung 202 und der Stößel 203 zu erkennen. Auch das im Innern des Pressenrahmens 222 untergebrachte Kniehebel- und Antriebssystem (gestrichelt angedeutet) entspricht in den wesentlichsten Punkten der Ausführung nach Fig. 1. Auch hier ist ein Winkelhebel 206 mit einem zusätzlichen Gelenkzapf en 211 vorgesehen, welch letzterer in einem Gleitstein 223 gelagert ist, der seinerseits in einer Geradführung 212 des Pressengestells 222 gleitet. An diesem Winkelhebel 206 ist im Aufhängegelenk 209 über Laschen 207 und ein weiteres Gelenk 210 der Stößel 203 aufgehängt, und zwar in diesem Falle mittels einer im Gelenk 210 angelenkten Stange 224, die über eine an ihr befestigte Gewindemutter 225 mit dem hohl ausgebildeten Stößel 203 verbunden ist.
Im Kniegelenkpunkt 204 sind wiederum der Winkelhebel 206 und die Hebel 205 aneinandergelenkt,
wobei das Gelenk 208 als fest anzunehmen ist, wenn es auch in ähnlicher Weise, wie in Fig. 1
dargestellt, querverstellbar im Pressengestell 222
untergebracht ist. In Abweichung von der Ausführung nach Fig. 1 greift die Kurbelstange 216
hier nicht unmittelbar am Kniegelenkpunkt 204 an, sondern an einem Gelenkpunkt 226, der auf einer
über diesen Punkt hinausgehenden Verlängerung der Kniehebel 205 liegt. Im übrigen ist diese
Kurbelstange 216 wiederum über den Kurbelzapfen 221 an der diesmal doppelt vorhandenen und im
Pressengestell 222 gelagerten Kurbelscheibe 217 angelenkt, die über verschiedene Zahnräder 218
von dem Antriebs- und Schwungrad 220 aus angetrieben wird.
Claims (2)
1. Kniehebelpresse mit einem Kniehebelsystem, bei dem die beiden verschieden langen
Kniehebel einen spitzen Winkel einschließen und bei dem der längere Kniehebel zwischen
Aufhängepunkt und Kniepunkt und der kürzere Kniehebel zwischen Festpunkt und Kniepunkt
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Kniehebel ein Winkelhebel ist und
die geöffnete Winkelseite dem Stößelweg zugeordnet ist.
2. Kniehebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den
Schenkeln des Winkelhebels ungefähr 900 ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 145 609, 184 232, 156;
USA-Patentschrift Nr. 2 054 428.
Deutsche Patentschriften Nr. 145 609, 184 232, 156;
USA-Patentschrift Nr. 2 054 428.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 682/15 12.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24439A DE973262C (de) | 1948-08-24 | 1948-12-11 | Kniehebelpresse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH719452X | 1948-08-24 | ||
DEP24439A DE973262C (de) | 1948-08-24 | 1948-12-11 | Kniehebelpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973262C true DE973262C (de) | 1959-12-31 |
Family
ID=25738110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24439A Expired DE973262C (de) | 1948-08-24 | 1948-12-11 | Kniehebelpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973262C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233083A1 (de) * | 1982-09-06 | 1984-03-08 | Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard KG, 6370 Oberursel | Exzenterpresse |
US4630516A (en) * | 1982-09-06 | 1986-12-23 | Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard Kg | Eccentric press |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE166156C (de) * | ||||
DE145609C (de) * | ||||
DE184232C (de) * | ||||
US2054428A (en) * | 1934-05-05 | 1936-09-15 | Klocke William | Knuckle-joint type press |
-
1948
- 1948-12-11 DE DEP24439A patent/DE973262C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE166156C (de) * | ||||
DE145609C (de) * | ||||
DE184232C (de) * | ||||
US2054428A (en) * | 1934-05-05 | 1936-09-15 | Klocke William | Knuckle-joint type press |
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---|---|---|---|---|
DE3233083A1 (de) * | 1982-09-06 | 1984-03-08 | Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard KG, 6370 Oberursel | Exzenterpresse |
US4630516A (en) * | 1982-09-06 | 1986-12-23 | Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard Kg | Eccentric press |
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