DE2132021B2 - Vorrichtung, vorzugsweise Richtvorrichtung zum Ausführen der Operationen für das Ausbessern und Zurückverformen bzw. Zurückführen auf die ursprüngliche Form von z.B. verbeulten oder beschädigten Blechen von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung, vorzugsweise Richtvorrichtung zum Ausführen der Operationen für das Ausbessern und Zurückverformen bzw. Zurückführen auf die ursprüngliche Form von z.B. verbeulten oder beschädigten Blechen von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures

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  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen rorm verbeulter oder beschädigter Bleche nach f<em Oberbegriff des Patentanspruches.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 30 657 und aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 52 956 bekannt. Sie besitzen einen tragenden Aufbau, der beweglich, d. h., verfahrbar oder verschiebbar ist. Eine Säule ist mit einem Ende über ein Scharnier an dem tragenden Aufbau angelenkt, wobei die jeweils eingenommene Stellung fixiert werden kann. Hydraulikzylinder sind vorgesehen, welche die Säule derart verstellen, daß sich die räumliche Lage des anderen Endes, also des freien Endes der Säule, verändert. An diesem freien Ende der Säule läßt sich eine Zugkette oder ein anderes geeignetes Werkzeug befestigen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es jedoch nur beschränkt möglich, das Werkzeug in die richtige Position, bezogen auf die auszubessernde Stelle am Fahrzeug, zu bringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches bezeichneten Gattung derart auszubilden, daß eine große Variabilität in der Einstellbarkeit des freien, das Werkzeug tragenden Endes der Säule erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches beschriebene Erfindung gelöst. Mit den hier beschriebenen Merkmalen wird für das freie, werkstücktragende Ende der Säule eine derart große Vielzahl von Freiheitsgraden erzielt, daß praktisch alle reparaturbedürftigen Stellen, seien dies nun konische oder konvexe Flächen, durch geeignete Verstellbewegungen erreicht und bearbeitet werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung für sich allein in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, wobei sie sich senkrecht auf dem Boden abstützt und sich in der wirksamen Stellung befindet,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in Verbindung mit einer Tragbrücke, die das zu reparierende Fahrzeug V trägt, und in der wirksamen Stellung, in der der obere Teil der Karosserie bearbeitet werden kann, in perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 und S. in der
ίο Darstellungsweise nach F i g. 2 in der Lage, in der die untere zentrale Partie der Karosserie des Fahrzeugs gemäß F i g. 2 bearbeitet werden kann.
Die in den obigen Figuren der Zeichnung dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentli-
lä chen aus einem Arm oder einer Trägerstange 1, die in der wirksamen Stellung, d. h. in der Arbeitsstellung in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, die parallel zu derjenigen verläuft, in der das Fahrzeug V liegt, wobei ihre eigene Längsachse rechtwinklig zur Längsachse des Fahrzeugs liegt. Auf die Enden der Trägerstange sind zwei Buchsen oder Muffen 2, 2' aufgeschoben, die seitlich entlang der Achse x-x der Trägerstange verschieblich und auch um diese Achse herum verdrehbar sind, wenn sie nicht mit der Stange mit Hilfe bekannter Mittel starr verbunden sind. Symmetrisch zu einem Punkt etwa in der Mitte der Trägerstange 1 (des Arms 1) und demzufolge etwa in dem zwischen den beiden Büchsen oder Muffen enthaltenen Raum sind mit der Trägerstange 1 (dem Arm 1) Rippen oder Leisten 3 verbunden, von denen jede mit Rollen 4 versehen sind, so daß sich auf diirse Weise die Elemente eines Karrens oder Wagens bzw. Schlittens 3, 4 ergeben, der mit der Trägerstange 1 fest verbunden ist.
Mit der Büchse oder Muffe 2' ist ihrerseits eine einfache Stange 9' starr verbunden, die geeignet ist, auch beachtenswerte Biegebelastungen aufzunehmen, zu dem Zwecke, der Reaktion des arbeitenden Werkzeugs entgegenzuwirken bzw. diese Reaktion aufzunehmen. Mit der Muffe oder Büchse 2 ist hingegen
eine Grundplatte 5 verbunden, die mii einem zentralen Zapfen 6 versehen ist, auf dem eine bewegliche, scheibenförmige Gegenplatte 7 aufgesetzt ist, die um die Achse Y- V des Zapfens 6 herum verdrehbar ist, die jedoch mit bekannten Mitteln fest mit der Grundplatte verbunden werden kann. Diese Gegenplatte 7 enthält zwei rechteckige Bügel 8,8', von denen der Bügel 8 mit Hilfe eines Scharniers eine Stange 9 hält, die mit der symmetrisch angeordneten Stange 9' identisch ausgebildet ist, während der andere Bügel 8' die Verbindungsso oder Anschlagmittel für die Anschlußösen des einen Endes der Feder 10 und des Anlenkorgans eines windenartig wirkenden Kolben-Zylinder-Aggregates 11 trägt. Das andere Ende der oben genannten Feder und das Ende der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Aggregates sind an zwei etwa in der Mitte liegenden Stellen der Stange 9 angebracht und befestigt, so daß diese unter der Wirkung des Kolbens bzw. des Kolben-Zylinder-Aggregates weite Winkelverstellungen um die Achse z-z des Zapfens 19 in einer Ebene
μ ausführen kaan, die rechtwinklig zur Oberfläche der scheibenförmigen Gegenplatte 7 verläuft. Die Stange 9 ist hohl und enthält eine in ihr teleskopartig verschiebbare Innenstange 12, an deren Ende bei 12' der Arm 13 angebracht ist, der mit einer teleskopartigen Verlängerung 14 versehen ist, die ihrerseits mit bekannten M'tteln in der gewolltcn Lage mit Bezug auf den Arm 13 festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann das Paar von Stangen 13, 14 in einem breiten
Bereich Winkelverstellungen mit Bezug auf die Achse w-w des Zapfens 12' in der Ebene, die von ihr mit der Stange 9 definiert wird, ausführen. Am Ende der Verlängerung 14 wird endgültig das arbeitende Werkzeug 15 befestigt. Auch in diesem Falle ist zwischen der Innenstange 12 und dem Arm 13 ein Zylinder-Kolben-Aggregat 16 angebracht, das zur Erzeugung der Winkelverstellungen des Paares 13, 14 mit Bezug auf die Stange 9 dient. Das arbeitende Werkzeug kann, wie bereits gesagt, zum Einwirken auf den gesamten Komplex gebracht werden, obwohl es in bestimmten Fällen bequem sein kann, das Stangenpaar 13, 14 abzunehmen und als Betätigungsmittel für das Werkzeug die einzelne Stange 9 wirksam werden zu lassen, an der in bekannter Weise für das Ziehen des Bleches eine Kette oder ein Stempel angebracht werden kann, um auf den beschädigten Teil des Bleches eine Druckwirkung auszuüben. All dies geschieht naturgemäß in Abhängigkeit von den Erfordernissen der auszuführenden Arbeil, indem man von Fall zu Fall auf das Blech an den konkaven oder konvexen Teilen einwirkt. Im ersteren Falle kann das Kolben. Zylinder-Aggregat 11, das den Bügel 8' mit der Stange 9 verbindet, diese letztere zum Fahrzeug hin verstellen, derart, daß dem arbeitenden Werkzeug, z. B. einem Stößel oder Puffer 15 eine Bewegung übermittelt wird, wobei eine Kompressions- oder Druckwirkung von außen nach innen auf die zu behandelnde Oberfläche ausgeübt wird. Im zweiten Falle hingegen kann dasselbe Kolben· Zylinder-Aggregat eine Zugwirkung von innen nach dem Äußeren des Fahrzeugs ausüben, was man erzielen kann, indem man die Gegenplatte 7 gegenüber der Grundplatte 5 um 180° verdreht. Die verschiedenen Zug- und Kompressions- bzw. Druckwirkungen der Stange 9 und des entsprechenden Komplexes oder Paares von Stangen 13,14 können /um Unterschied von dem oben beschriebenen System mit Kolben-Zylinder-Aggregaten mit einfacher Wirkung in geeigneter Art mit Hilfe von Kolben-Zylinder-Aggregaten mit doppelter Wirkung erzielt werden.
Man muß noch im übrigen feststellen, daß in dem vorhergehenden Teil der vorliegenden Beschreibung, die sich auf F i g. 2 und 3 bezieht, die erfindungsgemäße Vorrichtung als auf einem Wagen oder Schlitten angebracht beschrieben worden ist, der entlang von Schienen P verschieblich ist, die am Brückengestell anzubringen sind, das die Karosserie des Fahrzeugs V hält. Es ist leicht zu verstehen, daß dieselbe Vorrichtung auch auf einem Wagen oder Schlitten angebracht werden kann, der unabhängig von dem oDen genannten Brückengestell ist. In diesem Falle ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beliebig gegenüber dem Fahrzeug verstellbar, wobei es während der Arbeit möglich ist. diese Vorrichtung mit Bezug auf das Brückengestell an der Stelle lestzustellen, die während H.-r Zeit, die für die Ausführung der jeweiligen Arbeiten n-r das Wiederherstellen der Form notwendig ist, am besten geeignet ist. Eine Verstellung in eine andere Lage mit Bezug auf das Fahrzeug geschieht dann, wenn man eine a..dere Operation an einem anderen Punkt der Karosserie durchführen muß. Es verbleibt dann dem Benutzer die Möglichkeit, den die Vorrichtung tragenden Wagen oder Schlitten von Fall zu Fall zu verstellen und wieder festzustellen, damit man die Position erreichen kann, in der die Karosserie an den typischen Schadenstellen bearbeitet werden kann. Es ist noch festzustellen, daß bei einer solchen Verstellung während der Verwendung die Vorrichtung in keiner Weise geändert worden muß. sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch der Organe und der Mittel, die sie bilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Form verbeulter oder beschädigter Bleche, insbesondere von Kraftfahrzeug-Karosserien, mit einem beweglichen und verfahrbaren tragenden Aufbau, der mindestens eine Säule enthält, deren eines Ende am Aufbau mit Hilfe eines Scharniers beweglich und in der jeweils eingenommenen Stellung feststellbar angebracht ist, derart, daß die räumliche Lage des anderen Endes durch die mittels mindestens einem Hydraulikzylinder bewirkten Verstellbewegungen bestimmt wird, wobei an das freie Ende der Säule ein Werkzeug angeschlossen werden kann, welches für die Ausbesserung des Bleches bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (9) mit einer Muffe (2) verbunden ist, die entlang der Längsachse einer zum tragenden Aufbau gehörenden Trägerstange (1) verstellbar und um diese herum verdrehbar ist, daß die Muffe (2) starr mit einer Platte (5) verbunden ist. die um einen Zapfen (6) verdrehbar ist, der rechtwinklig zur Ebene der Platte (5) verläuft, daß auf der Platte (5) eine Gegenpiatte (7) angebracht werden kann, daß das Scharnier, an welchem die Stange (9) angelenkt ist, beweglich an einem Element (8) angebracht ist, das starr mit der Gegenplatte (7) verbunden ist.
DE19712132021 1970-08-07 1971-06-28 Vorrichtung, vorzugsweise Richtvorrichtung zum Ausführen der Operationen für das Ausbessern und Zurückverformen bzw. Zurückführen auf die ursprüngliche Form von z.B. verbeulten oder beschädigten Blechen von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE2132021C3 (de)

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