DE9218263U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Blechzylindern durch Gesenkbiegen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Blechzylindern durch GesenkbiegenInfo
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
1
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere geradkreiszylindrischen oder geradkegelstumpfförmigen
Blechzylindern durch Gesenkbiegen einer Blechtafel, bestehend aus einer Gesenkpresse mit einem relativ
zu einem Unterwerkzeug auf- und niederbewegbaren oberen Preßbalken und aus einer beidseits des Unterwerkzeuges quer
zu diesem angeordneten Werkstücktransporteinrichtung.
Im Rahmen bekannter Maßnahmen der genannten Art (DE-A-40 05 095) sind keine vorrichtungstechnischen Einrichtungen
für eine Manipulation der Blechtafel bzw. des Blechzylinders im Zuge der aufeinanderfolgenden Biegeschritte
vorgesehen, vielmehr erfolgt die Handhabung der Blechtafel von Hand. Die aufeinanderfolgenden Biegeschritte
müssen längs vorgegebener Geraden durchgeführt werden, wenn anders beim anschließenden Verschweißen des Blechzylinders
mit erheblichen Problemen bzw. mit Ausschuß gerechnet werden muß. Insoweit ist jedenfalls die manuelle Handhabung
der Blechtafel im Zuge des Biegens nicht ohne Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen der eingangs genannten Maßnahmen mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln eine korrekte und insbesondere vollautomatische Manipulation der Blechtafeln bzw. Blechzylinder zu ermögliehen.
Andrejewski, Honke & Partre", Patentanwälte in Essen
In vorrichtungstechnischer Hinsicht sieht die Erfindung zur
Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Werkstucktransportein-
richtung auf beiden Seiten des Unterwerkzeuges jeweils eine
&igr;
' in Längsrichtung der Werks tuck transporteinrichtung ver-
' in Längsrichtung der Werks tuck transporteinrichtung ver-
5 stellbare Werkstückanschlaganordnung aufweist.
j Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß mit
j Hilfe der verstellbaren Werkstückanschlaganordnungen die
Blechtafel im Zuge der Kaltumformung zum Blechzylinder in
j 10 mehreren aufeinanderfolgenden Biegeschritten ohne größere
j Probleme stets genau in die richtige Position verbracht und
: in dieser Position auch gehalten werden kann, so daß
Ausschuß praktisch nicht vorkommen kann. Die Werkstückanschlaganordnungen
stellen mithin einen wichtigen Schritt auf eine vollautomatische Herstellung der Blechzylinder
dar .
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So besteht jede der beiden
Werkstuckanschlaganordnungen vorzugsweise aus mehreren,
insbesondere drei einzelnen Werkstückanschlägen. Die Werkstückanschläge
sind einzeln verstellbar, um die Werkstückanschlaganordnungen unterschiedlichen Werkstücken anpassen
zu können. So liegen die Werkstückanschläge der beiden
5 We rkstücka&eegr;sch lag anordnungen beim Herstellen eines kreiszylindrischen
ßlechzylinders auf zwei zueinander und zum
Unterwerkzeug bzw. Preßbalken parallelen Geraden. Bei der
Herstellung eines geradkegelstumpfförmigen Blechzy1 Inders
bzw. Konus werden die Werkstückanschläge der beiden Werk-Stückanschlaganordnungen
zwar gerade, aber gegebenenfalls
Andrejewski, Honke & Partne*-, Patentanwälte in Essen
in einem spitzen Winkel zum Unterwerkzeug bzw. Preßbalken angeordnet. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang
eine Ausführungsform, bei der Verstellantriebe der Werkstückanschlaganordnungen
an eine gemeinsame Steuere lnnchtung angeschlossen ist; mit Hilfe einer solchen Steuereinrichtung
können dann die einzelnen Werkstückanschläge vollautomatisch auf die für den Biegeprozeß erforderlichen
Positionen verbracht werden. Um die Handhabung der zumin-
i dest teilweise zum Blechzylinder gebogenen Blechtafel zu
I 10 erleichtern, empfiehlt es sich, die beiden, beidseits des
I Unterwerkzeuges liegenden Teile der Werkstücktransportein-I
richtung jeweils mit ihrem dem Unterwerkzeug zugewandten j Ende mit Hilfe eines Schwenkantriebes um eine zum Unterj
werkzeugwerk parallele horizontale Achse verschwenkbar zu
I 15 lagern; auf diese Weise kann das Vor- und Zurückbewegen des
j Werkstückes zwischen den einzelnen Biegeschritten durch die
■ Werkstücktransporteinrichtung unterstützt werden. Vorteil-
i hafterweise sind auch die beiden Schwenkantriebe an die
! Steuereinrichtung angeschlossen. Das Entfernen des fertigen
j 20 Blechzylinders aus der Vorrichtung wird man zweckmäßigerj
weise nicht in Längsrichtung der Werkstücktransporteinrich-
I tung vornehmen. Vielmehr empfiehlt es sich hierfür, das
j Unterwerkzeug als offenes Gesenk mit zwei Gesenkbacken
' auszuführen und zwischen den Gesenkbacken einen heb- und 25 senkbaren Rollenbock zum Abtransportieren des jeweils
fertiggestellten Blechzylinders längs des Unterwerkzeuges
vorzusehen. Zweckmäßigerweise werden die Rollen dieses
Rollenbockes angetrieben. Der besagte Rollenbock kann aber
■ gleichzeitig auch die Handhabung des praktisch vollständig
!•30 gebogenen Blechzylinders, z. B. kurz vor dem Heften und
Andrejewski, Honke & Partner, Paiertanvyäite in Essen
Schweißen, erleichtern, wenn er um eine vertikale Achse um 90° drehbar ausgebildet ist. Diese Maßnahme wird insbesondere
dann zum Einsatz kommen, wenn der Blechzylinder einen verhältnismäßig geringen Durchmesser hat und im Zuge der
letzten Biegestufen praktisch keine Berührung mehr mit der Werkstücktransporteinrichtung hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung,
Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Andrejewski, Honke & Pcrtneiy.- Patentanwälte in Essen
j Fig. 3 die Verformung einer Blechtafel zu einem Blechzylinder in mehreren Stufen und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Werkstückanschlaganordnungen
beim Biegen eines Konus.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum
Herstellen von insbesondere geradkreiszy1indrisehen oder
geradkegelstumpfförmigen Blechzylindern durch Gesenkbiegen
einer Blechtafel 3. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht
die Vorrichtung aus einer Gesenkpresse mit einem Unterwerkzeug 1 in Form eines offenen Gesenkes mit zwei zueinander
parallelen Gesenkbacken 2 und mit einem relativ zum Unterwerkzeug
1 auf- und niederbewegbaren oberen Preßbalken 3.
Der obere Preßbalken 3 ist im wesentlichen plattenförmig
ausgebildet und weist einen, an der Blechtafel B zur Anlage kommenden gerundeten Rücken 4 auf. Ferner ist, wie das
insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, noch eine Werkstücktransporteinrichtung
5, 6 in Form eines Rollenganges vorgesehen, der beidseits des Unterwerkzeuges 1 quer zu
diesem angeordnet ist.
Die genannte Werkstucktransporteinrich'cung 5, 6 weist auf
beiden Seiten des Unterwerkzeuges 1 jeweils eine in Läncjsrichtung
der Werkstücktransporteinrichtung 5, 6 verstellbare
Werkstückanschlaganordnuncj 7 bzw. 8 aus jeweils drei
Werkstückanschlägen 9 auf (vgl. hierzu auch Fig. 4). Die
Werkstückanschläge 9 weisen eine Höhe auf, die etwas mehr
als die halbe Höhe des größt möglichen Blechzylinders
ausmacht (vgl. Fig. 1). Im einzelnen nicht dargestellt ist,
Andrejewski, Honke & Pcrtner, Patentanwälte in Essen
daß die Werkstückanschläge 9 an eine gemeinsame Steuerein-
i richtung angeschlossen sind. Diese Werkstuckanschläge 9
j werden mit Hilfe der Steuereinrichtung im Zuge des Biegens
i fur jeden einzelnen Biegeschritt neu eingestellt, wobei sie
15 beim Biegen eines geradkreiszy1indr&igr; sehen Blechzylinders
I jeweils auf einer zum Unterwerkzeug 1 parallelen Geraden
&igr; liegen, während sie beim Biegen eines geradkegelstumpfför-
migen Blechzy1inders teils parallel, teils schräg zum
j Unterwerkzeug 1 auf einer Geraden liegen. Um die Handhabung
10 bzw. Verschiebung der Blechtafel B zu unterstützen, sind
■ die beiden, beidseits des Unterwerkzeuges liegenden Teile 5
! und 6 der Werkstücktransporteinrichtung 5, 6 bzw. des
• Rollenganges [jeweils mit ihrem dem Unterwerkzeug 1 zuge-
i wandten Ende mit Hilfe eines Schwenkantriebes 10 in Form
•15 einer Hydraulikzylinderkolbenanordnung um eine zum Unter-
i werkzeug 1 parallele horizontale Achse 1.1 ver schwenkbar
; gelagert. Auch die Verschwenkung der WerkstücktransporteinrichtungsteiIe
5 und 6 kann in das automatische Spiel i eingeschlossen sein, indem auch die beiden Schwenkantriebe
]20 10 an die Steuereinrichtung angeschlossen sind.
&igr; Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, ist das Unterwerk-
'■ zeug 1 als offenes Gesenk mit zwei zueinander parallelen
■ horizontalen Gesenkbacken 2 ausgeführt. Zwischen diesen
2 5 Gesenkbacken 2 ist ein heb- und senkbarer Roll en bock 12
angeordnet, mit dessen Hilfe der jeweils fertiggestellte
Blechzylinder längs des Unterwerkzeuges 1 aus der Vorrichtung
abtransportiert werden kann. Ein Abtransport in Rich-
: tung der Werkstücktransporteinrichtung 5, 6 empfiehlt sich
;3 0 nicht, weil der Blechzylinder über eine der beiden Gesenk-
Andrejewski, Honke & Partner,"Patentanwälte in Essen
backen 2 des Unterwerkzeuges 1 abrollen müßte, was bei
Gewichten in der Größenordnung von z. B. dreißig Tonnen wenig sinnvoll ist. Das Heben und Senken des Rollenbockes
12 erfolgt mit einer Hubeinrichtung 13. Die Rollen 14 des 5 Rollenbockes 12 sind mit Hilfe eines Antriebes 15 antreib- j
bar. Außerdem ist der Rollenbock 12 um eine vertikale Achse 16 um 90° drehbar, so daß die Rollen 14 des Rollenbockes 12 !
dann in den Fig. 1 und 2 in einer zur Zeichenebene j parallelen Ebene liegen. Hier kann der Rollenbock 12 dann j
10 zum Drehen des nahezu fertiggestellten Blechzylinders ein- \
geset &zgr;t werden. &iacgr;
Zum Herstellen eines kreiszylindrischen Blechzylinders wird
j von einer ebenen rechteckigen Blechtafel B ausgegangen.
:;15 Diese wird zunächst an ihren Längsrändern L an einer Seite
j mit jeweils einer Fase versehen. Unmittelbar anschließend
; wird die Blechtafel B in die Vorrichtung eingeführt und
i zunächst der eine Langsrandbereich mit zum Preßbalken 3 hin
j liegenden Fasen angebogen (Fig. 3a). Alsdann wird längs
■2 0 paralleler und äquidistanter Biegelinien solange weiterge-
] bogen, bis der angebogene Rand am Preßbalken 3 anschlägt
■ (Fig. 3b). Daraufhin wird die zum Teil zum Blechzylinder
: verformte Blechtafel B in der Fig. 1 nach links durch die
Vorrichtung hindurchtransportiert. Unmittelbar anschließend
2 5 wird der andere Langsrandbereich L angebogen (Fig. 3c) und
anschließend die andere Hälfte entsprechend gebogen, bis auch der andere Längsrand L in den Bereich des Preßbalkens
3 gelangt (Fig. 3d). Mit Hilfe des hochgefahrenen Rollen-
; bocks 12 wird dann der Blechzy linder um 90° gedreht und
:30 durch Aufsetzen des Preßbalkens 3 kurz zusammengedrückt
Andrejewski, Honke & Portner, Patentanwälte in Essen
(Fig. 3e) . Unmittelbar anschließend wird der Blechzylinder j
noch einmal um 180° gedreht und noch einmal durch Aufsetzen j des Preßbalkens 3 kurz zusammengedrückt (Fig. 3f), so daß |
nach dem Zurückfedern die beiden Längsränder L mit den j
Fasen aneinander liegen . Die Fasen liegen dann auf der Innenseite des Blechzy1Inders (Fig. 3g). Nach dem Heften
kann anschließend geschweißt werden. Der fertige Blechzylinder
wird mit Hilfe des um 90° gedrehten Rollenbocks 12 aus der Vorrichtung ausgefahren. Die Fig. 4 zeigt die
Stellung der Werkstückanschläge 9 beim Biegen eines Konus.
Claims (1)
- Andrejewski, Honke & Pcrtner, Patentanwälte in Essenj Schutzanspruchne:! 1. Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere geradkreis-I zylindrischen oder geradkegelstumpfförmigen Blechzylindernj durch Gesenkbiegen einer Blechtafel (B), bestehend ausI einer Gesenkpresse mit einem relativ zu einem Unterwerkzeug5 (1) auf- und niederbewegbaren oberen Preßbalken (3) und aus! einer beidseits des Unterwerkzeuges (1) quer zu diesem; angeordneten Werkstücktransporteinrichtung (5, 6), d &agr;&idigr;j durch gekennzeichnet, daß die Werk-; Stücktransporteinrichtung (5, 6) auf beiden Seiten des10 Unterwerkzeuges (1) jeweils eine in Längsrichtung der; Werkstücktransporteinrichtung (5, 6) verstellbare Werk-i Stückanschlaganordnung (7 bzw. 8) aufweist.\ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß15 jede der beiden Werkstückanschlaganordnungen (7, 8) ausj mehreren, insbesondere drei Werkstückanschlägen (9) be-I steht.j 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-20 net, daß Verstellantriebe der Werkstückanschlaganordnungen(7, 8) an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen s i &eegr; d .4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 25 gekennzeichnet, daß die beiden, beidseits des Unterwerkzeuges (1) liegenden Teile (5, 6) der Werkstücktransport- : einrichtung (5, 6) jeweils mit ihrem dem Unterwerkzeug (1) : zugewandten Ende mit Hilfe eines Schwenkantriebes (10) umAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Esseneine zum Unterwerkzeug (1) parallele horizontale Achse (11) verschwenkbar gelagert sind.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden Schwenkantriebe (10) an die Steuereinrichtung angeschlossen sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug (1) als offenes Gesenk mit zwei Gesenkbacken (2) ausgeführt ist und zwischen den Gesenkbacken (2) ein heb- und senkbarer Rollenbock (12) zum Abtransportieren des jeweils fertiggestellten Blechzylinders längs des Unterwerkzeuges (1) vorgesehen ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) des Rollenbocks (12) antreibbar sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (12) um eine vertikale Achse um 90° drehbar ist.
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---|---|---|---|
DE9218263U DE9218263U1 (de) | 1992-11-18 | 1992-11-18 | Vorrichtung zum Herstellen von Blechzylindern durch Gesenkbiegen |
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DE9218263U1 true DE9218263U1 (de) | 1993-11-18 |
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DE9218263U Expired - Lifetime DE9218263U1 (de) | 1992-11-18 | 1992-11-18 | Vorrichtung zum Herstellen von Blechzylindern durch Gesenkbiegen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218263U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005054576B3 (de) * | 2005-11-16 | 2007-02-22 | Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von gekrümmten Elementen, insbesondere von Gleitelementen wie Lagerschalen und Lagerbuchsen |
WO2012136187A1 (de) * | 2011-04-05 | 2012-10-11 | Bergrohr Gmbh Siegen | Blechbiegemaschine, verwendung einer solchen zur herstellung von schlitzrohren sowie verfahren zur formung eines bleches zu einem schlitzrohr |
DE102018133552A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Bystronic Laser Ag | Biegemaschine, Bearbeitungslinie und Verfahren zum Biegen |
-
1992
- 1992-11-18 DE DE9218263U patent/DE9218263U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102018133552A1 (de) * | 2018-12-21 | 2020-06-25 | Bystronic Laser Ag | Biegemaschine, Bearbeitungslinie und Verfahren zum Biegen |
DE102018133552B4 (de) * | 2018-12-21 | 2021-06-24 | Bystronic Laser Ag | Biegemaschine, Bearbeitungslinie und Verfahren zum Biegen |
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