DE9218263U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Blechzylindern durch Gesenkbiegen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Blechzylindern durch Gesenkbiegen

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DE9218263U1
DE9218263U1 DE9218263U DE9218263U DE9218263U1 DE 9218263 U1 DE9218263 U1 DE 9218263U1 DE 9218263 U DE9218263 U DE 9218263U DE 9218263 U DE9218263 U DE 9218263U DE 9218263 U1 DE9218263 U1 DE 9218263U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
    • B21C37/18Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes
    • B21C37/185Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes starting from sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • B21D5/015Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments for making tubes

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere geradkreiszylindrischen oder geradkegelstumpfförmigen Blechzylindern durch Gesenkbiegen einer Blechtafel, bestehend aus einer Gesenkpresse mit einem relativ zu einem Unterwerkzeug auf- und niederbewegbaren oberen Preßbalken und aus einer beidseits des Unterwerkzeuges quer zu diesem angeordneten Werkstücktransporteinrichtung.
Im Rahmen bekannter Maßnahmen der genannten Art (DE-A-40 05 095) sind keine vorrichtungstechnischen Einrichtungen für eine Manipulation der Blechtafel bzw. des Blechzylinders im Zuge der aufeinanderfolgenden Biegeschritte vorgesehen, vielmehr erfolgt die Handhabung der Blechtafel von Hand. Die aufeinanderfolgenden Biegeschritte müssen längs vorgegebener Geraden durchgeführt werden, wenn anders beim anschließenden Verschweißen des Blechzylinders mit erheblichen Problemen bzw. mit Ausschuß gerechnet werden muß. Insoweit ist jedenfalls die manuelle Handhabung der Blechtafel im Zuge des Biegens nicht ohne Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen der eingangs genannten Maßnahmen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine korrekte und insbesondere vollautomatische Manipulation der Blechtafeln bzw. Blechzylinder zu ermögliehen.
Andrejewski, Honke & Partre", Patentanwälte in Essen
In vorrichtungstechnischer Hinsicht sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß die Werkstucktransportein-
richtung auf beiden Seiten des Unterwerkzeuges jeweils eine &igr;
' in Längsrichtung der Werks tuck transporteinrichtung ver-
5 stellbare Werkstückanschlaganordnung aufweist.
j Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß mit j Hilfe der verstellbaren Werkstückanschlaganordnungen die Blechtafel im Zuge der Kaltumformung zum Blechzylinder in j 10 mehreren aufeinanderfolgenden Biegeschritten ohne größere
j Probleme stets genau in die richtige Position verbracht und
: in dieser Position auch gehalten werden kann, so daß Ausschuß praktisch nicht vorkommen kann. Die Werkstückanschlaganordnungen stellen mithin einen wichtigen Schritt auf eine vollautomatische Herstellung der Blechzylinder dar .
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So besteht jede der beiden Werkstuckanschlaganordnungen vorzugsweise aus mehreren, insbesondere drei einzelnen Werkstückanschlägen. Die Werkstückanschläge sind einzeln verstellbar, um die Werkstückanschlaganordnungen unterschiedlichen Werkstücken anpassen zu können. So liegen die Werkstückanschläge der beiden 5 We rkstücka&eegr;sch lag anordnungen beim Herstellen eines kreiszylindrischen ßlechzylinders auf zwei zueinander und zum Unterwerkzeug bzw. Preßbalken parallelen Geraden. Bei der Herstellung eines geradkegelstumpfförmigen Blechzy1 Inders bzw. Konus werden die Werkstückanschläge der beiden Werk-Stückanschlaganordnungen zwar gerade, aber gegebenenfalls
Andrejewski, Honke & Partne*-, Patentanwälte in Essen
in einem spitzen Winkel zum Unterwerkzeug bzw. Preßbalken angeordnet. Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform, bei der Verstellantriebe der Werkstückanschlaganordnungen an eine gemeinsame Steuere lnnchtung angeschlossen ist; mit Hilfe einer solchen Steuereinrichtung können dann die einzelnen Werkstückanschläge vollautomatisch auf die für den Biegeprozeß erforderlichen Positionen verbracht werden. Um die Handhabung der zumin-
i dest teilweise zum Blechzylinder gebogenen Blechtafel zu
I 10 erleichtern, empfiehlt es sich, die beiden, beidseits des I Unterwerkzeuges liegenden Teile der Werkstücktransportein-I richtung jeweils mit ihrem dem Unterwerkzeug zugewandten j Ende mit Hilfe eines Schwenkantriebes um eine zum Unterj werkzeugwerk parallele horizontale Achse verschwenkbar zu
I 15 lagern; auf diese Weise kann das Vor- und Zurückbewegen des j Werkstückes zwischen den einzelnen Biegeschritten durch die
■ Werkstücktransporteinrichtung unterstützt werden. Vorteil-
i hafterweise sind auch die beiden Schwenkantriebe an die
! Steuereinrichtung angeschlossen. Das Entfernen des fertigen j 20 Blechzylinders aus der Vorrichtung wird man zweckmäßigerj weise nicht in Längsrichtung der Werkstücktransporteinrich-
I tung vornehmen. Vielmehr empfiehlt es sich hierfür, das j Unterwerkzeug als offenes Gesenk mit zwei Gesenkbacken ' auszuführen und zwischen den Gesenkbacken einen heb- und 25 senkbaren Rollenbock zum Abtransportieren des jeweils fertiggestellten Blechzylinders längs des Unterwerkzeuges vorzusehen. Zweckmäßigerweise werden die Rollen dieses Rollenbockes angetrieben. Der besagte Rollenbock kann aber
■ gleichzeitig auch die Handhabung des praktisch vollständig !•30 gebogenen Blechzylinders, z. B. kurz vor dem Heften und
Andrejewski, Honke & Partner, Paiertanvyäite in Essen
Schweißen, erleichtern, wenn er um eine vertikale Achse um 90° drehbar ausgebildet ist. Diese Maßnahme wird insbesondere dann zum Einsatz kommen, wenn der Blechzylinder einen verhältnismäßig geringen Durchmesser hat und im Zuge der letzten Biegestufen praktisch keine Berührung mehr mit der Werkstücktransporteinrichtung hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung,
Fig. 2 ein Detail der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Andrejewski, Honke & Pcrtneiy.- Patentanwälte in Essen
j Fig. 3 die Verformung einer Blechtafel zu einem Blechzylinder in mehreren Stufen und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Werkstückanschlaganordnungen beim Biegen eines Konus.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Herstellen von insbesondere geradkreiszy1indrisehen oder geradkegelstumpfförmigen Blechzylindern durch Gesenkbiegen einer Blechtafel 3. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einer Gesenkpresse mit einem Unterwerkzeug 1 in Form eines offenen Gesenkes mit zwei zueinander parallelen Gesenkbacken 2 und mit einem relativ zum Unterwerkzeug 1 auf- und niederbewegbaren oberen Preßbalken 3.
Der obere Preßbalken 3 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist einen, an der Blechtafel B zur Anlage kommenden gerundeten Rücken 4 auf. Ferner ist, wie das insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, noch eine Werkstücktransporteinrichtung 5, 6 in Form eines Rollenganges vorgesehen, der beidseits des Unterwerkzeuges 1 quer zu diesem angeordnet ist.
Die genannte Werkstucktransporteinrich'cung 5, 6 weist auf beiden Seiten des Unterwerkzeuges 1 jeweils eine in Läncjsrichtung der Werkstücktransporteinrichtung 5, 6 verstellbare Werkstückanschlaganordnuncj 7 bzw. 8 aus jeweils drei Werkstückanschlägen 9 auf (vgl. hierzu auch Fig. 4). Die Werkstückanschläge 9 weisen eine Höhe auf, die etwas mehr als die halbe Höhe des größt möglichen Blechzylinders ausmacht (vgl. Fig. 1). Im einzelnen nicht dargestellt ist,
Andrejewski, Honke & Pcrtner, Patentanwälte in Essen
daß die Werkstückanschläge 9 an eine gemeinsame Steuerein-
i richtung angeschlossen sind. Diese Werkstuckanschläge 9
j werden mit Hilfe der Steuereinrichtung im Zuge des Biegens
i fur jeden einzelnen Biegeschritt neu eingestellt, wobei sie
15 beim Biegen eines geradkreiszy1indr&igr; sehen Blechzylinders
I jeweils auf einer zum Unterwerkzeug 1 parallelen Geraden
&igr; liegen, während sie beim Biegen eines geradkegelstumpfför-
migen Blechzy1inders teils parallel, teils schräg zum
j Unterwerkzeug 1 auf einer Geraden liegen. Um die Handhabung
10 bzw. Verschiebung der Blechtafel B zu unterstützen, sind
■ die beiden, beidseits des Unterwerkzeuges liegenden Teile 5 ! und 6 der Werkstücktransporteinrichtung 5, 6 bzw. des • Rollenganges [jeweils mit ihrem dem Unterwerkzeug 1 zuge-
i wandten Ende mit Hilfe eines Schwenkantriebes 10 in Form
•15 einer Hydraulikzylinderkolbenanordnung um eine zum Unter-
i werkzeug 1 parallele horizontale Achse 1.1 ver schwenkbar ; gelagert. Auch die Verschwenkung der WerkstücktransporteinrichtungsteiIe 5 und 6 kann in das automatische Spiel i eingeschlossen sein, indem auch die beiden Schwenkantriebe ]20 10 an die Steuereinrichtung angeschlossen sind.
&igr; Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, ist das Unterwerk- '■ zeug 1 als offenes Gesenk mit zwei zueinander parallelen
■ horizontalen Gesenkbacken 2 ausgeführt. Zwischen diesen 2 5 Gesenkbacken 2 ist ein heb- und senkbarer Roll en bock 12
angeordnet, mit dessen Hilfe der jeweils fertiggestellte Blechzylinder längs des Unterwerkzeuges 1 aus der Vorrichtung abtransportiert werden kann. Ein Abtransport in Rich- : tung der Werkstücktransporteinrichtung 5, 6 empfiehlt sich ;3 0 nicht, weil der Blechzylinder über eine der beiden Gesenk-
Andrejewski, Honke & Partner,"Patentanwälte in Essen
backen 2 des Unterwerkzeuges 1 abrollen müßte, was bei Gewichten in der Größenordnung von z. B. dreißig Tonnen wenig sinnvoll ist. Das Heben und Senken des Rollenbockes 12 erfolgt mit einer Hubeinrichtung 13. Die Rollen 14 des 5 Rollenbockes 12 sind mit Hilfe eines Antriebes 15 antreib- j bar. Außerdem ist der Rollenbock 12 um eine vertikale Achse 16 um 90° drehbar, so daß die Rollen 14 des Rollenbockes 12 ! dann in den Fig. 1 und 2 in einer zur Zeichenebene j parallelen Ebene liegen. Hier kann der Rollenbock 12 dann j
10 zum Drehen des nahezu fertiggestellten Blechzylinders ein- \
geset &zgr;t werden. &iacgr;
Zum Herstellen eines kreiszylindrischen Blechzylinders wird j von einer ebenen rechteckigen Blechtafel B ausgegangen.
:;15 Diese wird zunächst an ihren Längsrändern L an einer Seite
j mit jeweils einer Fase versehen. Unmittelbar anschließend
; wird die Blechtafel B in die Vorrichtung eingeführt und
i zunächst der eine Langsrandbereich mit zum Preßbalken 3 hin
j liegenden Fasen angebogen (Fig. 3a). Alsdann wird längs
■2 0 paralleler und äquidistanter Biegelinien solange weiterge-
] bogen, bis der angebogene Rand am Preßbalken 3 anschlägt
■ (Fig. 3b). Daraufhin wird die zum Teil zum Blechzylinder
: verformte Blechtafel B in der Fig. 1 nach links durch die Vorrichtung hindurchtransportiert. Unmittelbar anschließend
2 5 wird der andere Langsrandbereich L angebogen (Fig. 3c) und anschließend die andere Hälfte entsprechend gebogen, bis auch der andere Längsrand L in den Bereich des Preßbalkens 3 gelangt (Fig. 3d). Mit Hilfe des hochgefahrenen Rollen-
; bocks 12 wird dann der Blechzy linder um 90° gedreht und :30 durch Aufsetzen des Preßbalkens 3 kurz zusammengedrückt
Andrejewski, Honke & Portner, Patentanwälte in Essen
(Fig. 3e) . Unmittelbar anschließend wird der Blechzylinder j noch einmal um 180° gedreht und noch einmal durch Aufsetzen j des Preßbalkens 3 kurz zusammengedrückt (Fig. 3f), so daß | nach dem Zurückfedern die beiden Längsränder L mit den j Fasen aneinander liegen . Die Fasen liegen dann auf der Innenseite des Blechzy1Inders (Fig. 3g). Nach dem Heften kann anschließend geschweißt werden. Der fertige Blechzylinder wird mit Hilfe des um 90° gedrehten Rollenbocks 12 aus der Vorrichtung ausgefahren. Die Fig. 4 zeigt die Stellung der Werkstückanschläge 9 beim Biegen eines Konus.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Pcrtner, Patentanwälte in Essen
    j Schutzanspruchne:
    ! 1. Vorrichtung zum Herstellen von insbesondere geradkreis-
    I zylindrischen oder geradkegelstumpfförmigen Blechzylindern
    j durch Gesenkbiegen einer Blechtafel (B), bestehend aus
    I einer Gesenkpresse mit einem relativ zu einem Unterwerkzeug
    5 (1) auf- und niederbewegbaren oberen Preßbalken (3) und aus
    ! einer beidseits des Unterwerkzeuges (1) quer zu diesem
    ; angeordneten Werkstücktransporteinrichtung (5, 6), d &agr;&idigr;
    j durch gekennzeichnet, daß die Werk-
    ; Stücktransporteinrichtung (5, 6) auf beiden Seiten des
    10 Unterwerkzeuges (1) jeweils eine in Längsrichtung der
    ; Werkstücktransporteinrichtung (5, 6) verstellbare Werk-
    i Stückanschlaganordnung (7 bzw. 8) aufweist.
    \ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    15 jede der beiden Werkstückanschlaganordnungen (7, 8) aus
    j mehreren, insbesondere drei Werkstückanschlägen (9) be-
    I steht.
    j 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-20 net, daß Verstellantriebe der Werkstückanschlaganordnungen
    (7, 8) an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen s i &eegr; d .
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 25 gekennzeichnet, daß die beiden, beidseits des Unterwerkzeuges (1) liegenden Teile (5, 6) der Werkstücktransport- : einrichtung (5, 6) jeweils mit ihrem dem Unterwerkzeug (1) : zugewandten Ende mit Hilfe eines Schwenkantriebes (10) um
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    eine zum Unterwerkzeug (1) parallele horizontale Achse (11) verschwenkbar gelagert sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden Schwenkantriebe (10) an die Steuereinrichtung angeschlossen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug (1) als offenes Gesenk mit zwei Gesenkbacken (2) ausgeführt ist und zwischen den Gesenkbacken (2) ein heb- und senkbarer Rollenbock (12) zum Abtransportieren des jeweils fertiggestellten Blechzylinders längs des Unterwerkzeuges (1) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) des Rollenbocks (12) antreibbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenbock (12) um eine vertikale Achse um 90° drehbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054576B3 (de) * 2005-11-16 2007-02-22 Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung von gekrümmten Elementen, insbesondere von Gleitelementen wie Lagerschalen und Lagerbuchsen
WO2012136187A1 (de) * 2011-04-05 2012-10-11 Bergrohr Gmbh Siegen Blechbiegemaschine, verwendung einer solchen zur herstellung von schlitzrohren sowie verfahren zur formung eines bleches zu einem schlitzrohr
DE102018133552A1 (de) * 2018-12-21 2020-06-25 Bystronic Laser Ag Biegemaschine, Bearbeitungslinie und Verfahren zum Biegen

Cited By (4)

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