DE1431508A1 - Steuermechanismus fuer eine Werkstueckzufuehrvorrichtung - Google Patents

Steuermechanismus fuer eine Werkstueckzufuehrvorrichtung

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DE1431508A1
DE1431508A1 DE19641431508 DE1431508A DE1431508A1 DE 1431508 A1 DE1431508 A1 DE 1431508A1 DE 19641431508 DE19641431508 DE 19641431508 DE 1431508 A DE1431508 A DE 1431508A DE 1431508 A1 DE1431508 A1 DE 1431508A1
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DE
Germany
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press
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screws
control mechanism
feeder
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DE19641431508
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Inventor
Johansen Einar K
Bannon Thomas W
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US Industries Inc
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US Industries Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Steuermechanismus für eine Werkstückzuführvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen SteuermechanS-mus fUr eine Zuführvorrichtung, die geeignet ist, ein WergstUck von einer ersten Maschine, in welcher eine Arbeit daran ausgeführt wird, an eine zweite Maschine zuzufUhren. Insbesondere ist die Maschine auf einen Anhebe- und Kippmechanismus zur Verwendung in Verbindung mit Zufuhrvorrichtungen gerichtet, welche Werkstücke von einer Presse an eine andere in einer Reihe von Metallbearbeitungspressen zuführen.
  • Obwohl die Erfindung hier in Verbindung mit einer Reihe von Metallbearbeitungspressen dargestellt ist, ist es klar, daß die Erfindung selbst aUtzlich in Verbindung mit anderen Arten von Maschinen sein kann, wo Arbeit an einem Werkstück, entweder einem Metallwerkstück, Kunststoff oder irgendeinem anderen Material ausgeführt wird.
  • Sie ist t doch besonders in Verbindung mit einer Reihe von Maschinen nützlich, wo es von Zeit zu Zeit notwendig wird, die Innenseite der Maschine für irgendeinem Zweck, wie z. B. um die Maschine zu reparieren, zu erreichen, oder Stempel in einer Presse zu wechseln oder einzustellen od.dgl.
  • Wie vorher angegeben, ist das Problem, welches die Erfindung lost, besonders kritisch, wo es sich um eine Reihe von Metallbearbeitungspressen handelte Es können zwei aaer mehr Pressen in einer Reihe vorhanden sein, was von der Anzahl der Arbeiten abhängt, die an einem gegebenen Werkstück ausgeführt werden sollen. In den Zeichnungen sind drei eolcher Pressen dargestellt, aber dies geschieht nur für Erläuterungszwecke und soll in keiner Weise eine Beschränkung bilden.
  • In einer Reihe von Pressen, bei denen von jeder eine spezielle Arbeit an einem Werkstück auszuführen ist, war es üblich, Zuibrvorrichtungen zwischen den Pressen vorzusehen, die automatisch ein Werkstück von einer vorher gehenden Presse entfernen und dasselbe an die nächst nachfolgende Presse übertragen oder zuführen, wo eine weitere Arbeit auszuführen ist. Diese Zuführvorrichtungen befinden sich normalerweise in Fußbodenhöhe und sind mit den Stempeln oder Gesenken auf den Pressenbetten ausgerichtet. Wenn es notwendig wird, Stempel auszutauschen oder einzustellen oder die Presse zu reparieren oder aus irgendeinem anaeren Grund, ist es erutinsoht, daß ein Arbeiter Zugang zum Innern der Presse hat. Es ist daher notwendig gewesen, die Zuführvorriohtungen abzubauen und sie zwischen den Pressen zu entfernen, um Platz für den Arbeiter zu schaffen. Dies ist eine zeitraubende Arbeit und wird äußerst wichtig, wenn die Stillsetzungszeit der Reihe infolge des Abbaues der Zuführvorrichtungen sehr groß wird.
  • Ein anderes Problem, welches bisher in einer Reihe von Pressen sehr nachteilig war, bezieht sich auf die Tatsache, daß das Werkstück, wenn es von einer Presse an eine andere gefördert wird, in eine höhere oder tiefere Höhenlage bewegt werden muß und zwar infolge der Stellung der Form in der nächst nachiolgenden Presse.
  • Die Erfindung schafft einen Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung, welche geeignet ist, ein Werkstück von einer ersten Maschine, inwelcher eine Operation daran ausgeführt wird, an eine zweite Maschine zuzuführen, wobei der Steuermechanismus eine Mehrzahl von senkrecht verlaufenden Traggliedern enthält, eine Einrichtung, welche diese Vorrichteng an den Traggliedern anbringt und eine Einrichtung, um die Tragglieder zu betätigen, um die Vorrichtung um eine vorherbestimmte Strekke anzuheben, die genügt, um den Zugang zum Innern der Maschine, zwischen welchen die Vorrichtung angebracht ist, zu gestatten.
  • Der Mechanismus zur Steuerung der Stellung der Zuführvorrichtungen ist so entworfen, um die Nachteile der gegenw Ertigen Konstruktionen, wie vorher bemerkt ist, zu beseitigen und so in einer bevorzugten Ausführung die Notwendigkeit zum Abbau und zur Entfernung der Zuführvorrichtungen zwischen den Pressen in einer Pressenreihe auszuschalten, wenn es aus irgenaeinem Grunde nötig ist, die Innenseite einer Presse zu erreichen.
  • Der bevorzugte Mechanismus kann betätigt werden, um die Zuführvorrichtung zwischen benachbarten Pressen aus ihrer normalen Betätigungastellung in eine andere Stellung aus dem Wege zu schaffen, wo sie unbetätigt gehalten wird, wodurch dem Arbeiter ermöglicht wird, freien Zugang zu der Form oder einer anderen Einrichtung in der Presse zu gewinnen.
  • Der Steuermechanismus der bevorzugten Ausführung wird die Zuführvorrichtung aus ihrer normalen wirksamen Stellung in eine unwirksame Stellung darüber um eine genüge Strekke anheben, um einem Arbeiter zu. erlauben, unter die Vorrichtung zu gehen und dadurch Zugang zum Innern der Presse zu erlangen.
  • EB ist eine mehrzahl von rag-oder Stützgliedern, auf welchem die Zuführvorrichtung angebracht ist, vorgesehen, so daß die Stützglieder betätigt werden können, um die Zuführvorrichtung nach aufwärts in eine unwirksame Stellung anzuheben, wodurch einem Arbeiter gestattet wird, freien Zugang zu dem Inv nern der Presse ZU erlangen.
  • Die Stützglieder umfassen vorzugsweise eine Mehrzahl von senkrecht angeordneten, langgestreckten Schraubengliedern, auf welchen die Zuführvorrichtung angebracht ist, so daß, wenn alle Schrauben gleichzeitig gedreht werden, die darauf angebrachte Zuführungsvorrichtung in eine unwirksame Stellung angehoben wird, wodurch freier Zugang zum Innern der Presse ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise ist der Steuermechanismus mit einer Ausführungsform von Anbringungsmitteln versehen, durch welche die Zuiührvorrichtung auf den Schrauben oder Stützgliedern in einer solchen Weise abgestützt ist, daß die. Glieder an einer Seite der Zurührvorrichtung betätigt werden können, um diese eine Seite anzuheben oder zu senken, ohne die Anhebung der entgegengesetzten Seite der Vorrichtung zu ändern, so daß, wenn die Zuführvorrichtung betätigt wird, um ein Werkstück von einer Presse an eine Nachiolgepresse zu übertragen, sie das Werkstück daran übertragen und es in einer Ebene entweder höher oder tiefer als die Ebene anbringen kann, in welcher das Werkstück in der vorhergehenuen Presse angeordnet war.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor, in welchen sind Fig. 1 eine Vorderaufrißansicht von drei Pressen in einer Reihe, an denen die Erfindung erläutert ist, Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht durch die Pressenreihe mit den dazwischen befindlichen Zuführvorrichtungen und zwar nach Linie 2 - 2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht imwesentlichen nach Linie 3 - 3 in Fig. 2, welche in größerer Einzelheit die Anbringungsart der Zuführvorrichtung auf den Traggliedern zeigt, Fig. 4 eine vergrößerte horizontale Schnittansicht nach Linie 4 - 4 in Fig. 1 und Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise, Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, die aber in größerer Einzelheit die Art zeigt, in welcher die Zuführvorrichtung auf den Trag-oder Stützgliedern montiert ist.
  • Kurz gesagt beabsichtigt die Erfindung die Benutt;-zung einer mehrzahl von Traggliedern, die, wie hierin erläutert, aus langgestreckten Schrauben oder Spindeln bestehen.
  • Die Zuführvorrichtung ist auf diesen Traggliedern, von denen zwei an einer Seite einer Presse und zwei an der anderen Seite der nächstfolgenden Presse vorhanden sind, montiert. Auf diese Weise ist die Zuführvorrichtung an ihren Ecken auf vier Traggliedern abgestützt, welche, wie hier dargestellt, Schrauben oaer Spindeln sind. Diese Zuführvorrichtungen befinden sich normalerweise in einer wirksamen Stellung in Fußbodenhöhe, wo sie in zeitlicher Beziehung mit der Betätigung der Presse arbeit wirken, so daß sie ein Werkstück aus einer Presse, wo es eine daran ausgeführte Arbeit erhalten hat, in die nächste Presse in die Stellung befördern, wo eine Nachfolgearbeit daran ausgeführt wird. Wenn es notwendig wird, Zugang zum Innern der Presse su gewinnen, dann werden die Tragglieder oder Spindeln betätigt, um die Zuführvorrichtung aus dem Wege in eine Stellung zu räumen, wo ein Arbeiter freien Zugang zum Innern der Presse hat.
  • Die Montage- oder Anbringungsmittel, , welche die Zuführvorrichtung auf den Traggliedern anbringen, sind so konstruiert, daß eine Seite der Zuführvorrichtung durch Betgtigung der Tragglieder an dieser Seite der Vorrichtung angehoben oder gesenkt werden kann und auf diese Weise einem Werkstück ermöglicht wird, in eine höhere oder tiefere Lage an die nächste Presse gefördert' zu werden, als sie in der vorherigen Presse einnahm.
  • Iu den Zeichnungen und insbesondere in den Fig. 1 und 2 sind drei Metallbearbeitungspressen in einer Reihe gezeigt. Diese Pressen sind allgemein durch die Bezugszeichen 1, 2 und 3 bezeichnet. Soweit die Ertindung betromfen ist, ist es natürlich verständlich, daß die in den Zeichnungen gezeigten Metallbearbeitungspressen nur erläuternden Zwecken dienen und daß es auch andere Xaschinenarten zur Ausführung anderer gearteitungsarten an Werkstücken sein können, Da die Zeichnungen eine gewöhnliche oder wohlbekannte Metallziehpresse zeigen, kann bemerikt werden, daß die Presse 1 eine doppeltwiri nde Presse ist, während die Pressen 2 und 3 Einfachwirkungspressen sind, Die Presse 1 ist mit zwei Ständern an der Vorder- und Hinterseite derselben versehen, welche nach abwärts verlaufenden Schenkelteile 4, i, 6 und 7 aufweisen (Fig. 25. Die Presse ist mit einem Haupt 8 an der Oberseite derselben und einem Bett 9 am Boden versehen, die durch Zugstangen10 starr zusammengehalten werden. Ein geeignet r Antriebsmechanismus, der allgemein mit 11 bezeichnet ist, wird dazu benutzt, einen Mechanismus- in dem Pressenrahmen zu betätigen, der den Zugschlitten 12 hier und herbewegen wird, der daran befestift einen geeigneten Stempel aufweist, um mit der unteren Matrize 13 aur der Aufspannplatte 14 zusammenzuwirken.
  • Die nächste Presse in der Reihe, die eine tiinfachwirkungspresse ist, ist etwas kleiner, aber sie ist mit den Ständern ausgebildet, die Schenkel 15, 16, 17 und 18 haben. Diese Presse hat ebenfalls einen geeigneten Antriebsmechanismus 19 an der Spitze derselben, der mit einer Kurbel ouer einem Exzenter in dem pressenrahmen verbunden ist, welcher den Ziehschlitten 20 hier und herbewegt, der seinerseits einen geeigneten Stempel haben kann, um mit der unteren Matrize 21 auf der Aufspannplatte 22 zusammenzuwirken, um eine zweite Operation an dem Werkstück auszuführen. Die Aufspannplatte 22 ruht in der üblichen und wohlbekannten Weise auf dem Bett der Presse 23.
  • Die Presse 3 ist ebenfalls mit den Seitenständern und Schenkeln 24, 25, 26 und 27 versehen. Eine Kraftquelle 28 an der Spitze der Presse wird einen Mechanismus in dem PresBenrahmen betätigen, um den Zugschlitten oder Stempel 29 hier und her zu bewegen, an welchem sich ein oberer Stempel befinden kann, um mit einer unteren Matrize 30 auf der Aufspannplatte 31 zußammenzuwirken, die durch das Pressenbett 32 getragen wird.
  • In der wirklichen Praxis können mehrere Male mehr als aie hier gezeigten drei Pressen vorhanden sein, aber für die Zwecke zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Arbeitsweise genügt es, drei Pressen in einer Reihe zu zeigen.
  • Bei der Arbeit der Pressenreihe wird ein Rohteilwerkstück in die erste Presse in der Reihe zugeführt und auf der unteren Matrize 13 eingestellt, zu welchem Zeitpunkt die erste Presse veranlaßt wird, eine Operation an dem Werkstück auszuführen. Ein Mechanismus wigrd dann betätigt, um das Werkstück aus der Matrize in der ersten Presse herauszuziehen und dasselbe von der ersten Presse an die zweite Presse zu übertragen oder zuzuführen, wo es wiederum auf die Matrize 21 eingestellt wird, so daß eine weitere Operation daran durch den Stempel der zweiten Presse ausgefährt werden kann.
  • Eine männliche Vorrichtung oder Zuführvorrichtung kann zwischen den zweiten und dritten Fressen an ordnet sein, die so arbeiten wird, um das Werkstück von der zweiten Presse, nachdem es daran bearbeitet ist, an den Stempel der dritten Presse zuzuführen, so daß daran noch eine weitere Operation ausgeführt werden kann.
  • Eine ähnliche Vorrichtung oder Zuführvorrichtung kann zwischen den zweiten und dritten Pressen angeordnet sein, die so arbeiten wird, um das Werkstück von der zweiten Presse, nachdem es daran bearbeitet ist, an den Stempel der dritten Presse zuzuführen, so daß daran noch eine weitere Operation ausgeführt werden kann.
  • Das Werkstückrohteil kann durch irgendeine geeignete Einrichtung abgestütt sein, z. B. eine Stützplattform, die allgemein mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet ist. Die Zuführvorrichtung zwis chen der Presse 1 und Presse 2 ist allgemein durch das Bezugszeichen 34 bezeichnet4 Die spezifische Konstruktion dieser Zuführvorrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und ist daher nicht im ainzelnen beschrieben. Sie ist jedoch Gegenstand einer schwebenden Anmeldung der Anmelderin.
  • Es genügt für den vorliegenden Zweck festzustellen, daß, nachdem Werkstück durch die Presse 1 bearbeitet ist, ein Klemmglied 35 veranlaßt wird, das Werkstück zu fassen und es längs Schienen 36 gegai die zweite Station oder Presse 2 zu bewegen. Das Werkstück kann direkt an die zweite Presse abgeliefertwerden oder es kann für einen Zeitraum oder Aufenthalt an eine Zwischentstation abgeliefert werden, bevor es die zweite Presse erreicht. Das ist jedoch wiederum hier von keiner Bedeutung.
  • Die Zuführvorrichtung 34 ist auf den senkrecht verlaufenden Traggliedern 37, 38, 39 und 40 montiert. Die Glieder 37 und 3 sind an einer Seite der Presse 1 und angrenzend an eine Seite der Zuführvorrichtung 34 angeordnet. Die anderen Tragglieder 39, 40 sind an der entgegengesetzten Seite der Zuführvorrichtung 34 and an der angrenzenden Seite von Presse 2 angeordnet, wie es in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt ist.
  • Die Tragglieder 37, 38, 39 und 40 sind so angeordnet, daß sie veranlaßt werden können, in einer Weise zu arbeiten, die die Zuführvorrichtung 34 heben oder senken wird. Zum Zwecke der Darstellung sind diese Tragglieder so gezeigt, daß sie senkrecht angeordnete, langgestreckte Schrauben oder Spindeln sind, wie deutlicher in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Zuführvorrichtung 34 ist mit einem Rahmenwerk versehen, welches die Glieder 41 an der Vorder- und Hinterseite derselben enthält, die ihrerseits an querverlaufenden Stangen 42 und 43 befestigt sind. Geeignete Lagerglieder 44 sind mit den Vorder- und Hinterenden der Tragstange 42 verbunden und sind innen mit Gewinde versehen, um mit den Gewinden an den senkrechten Schrauben oder Traggliedern 37 und 38 in Eingriff stehen.
  • An der entgegengesetzten Seite der Zuführvorrichtung in der Nähe der Presse 2 ist eine ähnliche Montageeinrichtung für die Zuftikirvorrichtung vorgesehen, wobei die Einzelheiten derselben naohfolgend beschrieben werden. Gegenwärtig genügt es zu erwähnen, daß diese Montageeinrichtung bei 45 angezeigt ist und daß sie mit den Vorder- und Hinterenden der tragenden Querstange 43 verbunden ist. Diese Montageglieder 45 sind ebenfalle innen mit Gewinde versehen, um mit den Gewinden an den diesbezüglichen Schrauben 39 und 40 in Ein griff zu stehen.
  • Es sind geeignete Antriebseinrichtungen vorgesehen, um die Tragglieder oder Schrauben 37, 38, 39 und 40 zu betätigen, um die Zuführvorriohtung 34 in die Stellung in strich punktierten Linien anzuheben, die in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist klar, daß zahlreiche Formen von BetEtigungsvorrichtungen gebraucht werden können, um die Schrauben zu drehen. Es könnte z. B. ein Motor vorhanden sein, um alle vier Schrauben zu drehen oder es könnten zwei Motore vorhanden sein, um gleichzeitig zwei Schrauben zu drehen oder es könnte eine Antriebseinrichtung für jede der vier Schrauben vorhanden sein. Für Erläuterungszwecke ist hier ein einziger Motor oder eine Antriebseinrichtung für jedes Schraubenpaar gezeigt. Beispielsweise können die Schrauben 37 und 38 veranlaßt werden, sich mittels eines Motors 46 zu drehen, der eine Welle 47 und eine Kette 48 rund um ein Kettenrad 49 herum auf einer Querwelle 50 hat. Durch geeignete Winkelzahnräder wird der Motor 46 eine Drehung der Querwelle 50 verursachen und dementsprechend die Drehung der Schrauben 37, 38.
  • Eine ähnliche Anordnung wird benutzt, um die Schrauben 39 und 40 zu betätigen. Beispielsweise kann ein Motor 51 eine Kette 52 antreiben, die rund um ein Kettenrad 53 auf einer Welle 54 herum geht, die geeignete Winkelzahnräder an jedem Ende derselben hat, um die Schrauben 39 und 40 zu drehen.
  • Wenn diese Motoren 46 und 51 gleichzeitig. betätigt werden, werden sich alle vier Schrauben drehen und werden die ZuSührvorrichtung 34 um eine vorherbestimmte Strecke nach aufwärts anheben,.die ausreicht, daß ein Arbeiten darunter gehen kann und so freien Zugang zum Innern der Pressen 1 und 2 hat. Wie vorher festgestellt, kann dieser Zugang für die Möglichkeit der Reparatur oder der Formauswechselung in dem Rahmen der Presse erwünscht sein.
  • Wie vorher auch festgestellt wurde, ist ein an-,deren Merkmal der Erfindung die Anordnung, die es gestattet, daß nur eine Seite der Zuführvorrichtung angehoben oder gesenkt wird, um die Formstellung in einer nachfolgenden Presse auszusleichen, die über oder unter der Höhenlage der Form in der vorhergehenden Presse liegt, aus welcher das Werkstück gerade entfernt worden ist. Dieses Merkmal ist in den Fig. 1 und 3 erläutert, wo die Zuführvorrichtung allgemein durch das Bezugszeichen 55 bezeichnet ist und wo dieselbe zwischen den Pressen 2 und 3 in einer gekippten Stellung gezeigt ist.
  • Die Einzelheiten der Zuführvorrichtung sind mit Bezug auf die Erfindung nicht wichtig, ausgenommen insoweit, wie ihre Anbringung auf den Schrauben oder Spindeln betroffen ist.
  • Die Zuführvorrichtung 55 kann, wenn gewünscht, ih der Konstruktion mit der ZufUhrvorrichtung 34 identisch sein, oder eie kann verschieden sein, um eine verschiedene Art von Übertragung zu bewirken. Die Art und Weise, in welcher die Zuführvorrichtung 55 auf ihren Traggliedern angebracht ist, ist vorzugsweise die gleiche wie die Montageeinrichtung für die Zuführvorrichtung 34, In diesem Falle wird Jedoch, da die Vorrichtung 55 in gekippter Stellung gezeigt ist, die Konstruktion der Montagemittel mehr im einzelnen beschrieben.
  • Die Tragglieder für die Zuführvcrrichtung 55 sind ebenfalls hier so gezeigt, daß sie langgestreckte Schrauben sind und die beiden an einer Seite der Vorrichtung befindlichen sind durch die Bezugszeichen 56 und 57 bezeichnet, während die beiden Glieder oder Schrauben an der entgegengesetzten Seite der Zuführvorrichtung durch die Besugszeichen 58 und 59 bezeichnet sind.
  • Eine Seite des Rahmens der Zuführvorrichtung 55 ist iit der Quertragstangs 60 verschen, an deren aden sich Lager 61 und 62 befinden (Fig. 3 und 5). Kulissen 6@ und 64 sind an entgegengesetzten Seiten des Lagers 61 angbbracht und sind daran zur Drehung mit Bezug dazu montiert. Die Außenenden dieser Kulimen 63 und 64 sind an der quertragstange 60 befestigt.
  • In gleicher leise sind ähnliche Kulissen 65 und 66 an entgegengesetzten Enden des Lagers 62 vorgesehen und sind an ihrei Außenende ebenfalls an der Quertragstange 60 betestigt unt sind so angebracht. um sich mit Bezug auf das Lager 62 su drehen.
  • An der entgegengesetzten Seite der Zuführvorrichtung befindet sich eine etwas verschiedene Anordnung, welche .5 gestattet, daß die Zuführvorrichtung gekippt werden kann Wiederum ist aus den Pig. 3 und 5 ersichtlich, daß eine ähnliche Quertragstange 67 von vorn nach hinten von der ZufUhrvorrichtung 55 verläuft. Ein Lagerglied 68 ist im Innern mit Gewinde versehen, so daß es mit den Gewindegängen der Schraube 58 im Eingriff steht, während ein ähnliches Lager 69 ebenfalls innen mit Gewinde versehen ist, welches mit den Gewindegängen an der Schraube 59 in Eingriff steht. Kulissen 70 und 71 sind. zur Drehung an dem Lager 68 angebracht und sind schwenkbar an ihren äußeren oder unteren Enden mittels eines Drehzapfens 72 an den Konsolengliedern 73 und 74 mit einem Ende der Querstange 67 verbunden. An der Hinterseite der Presse ist ein ähnliches Paar von Kulissen 75 und 76 an dem Lager 69 zur Drehung mit Bezug darauf angebracht. Die äußeren wider unteren Enden dieser Kulissen sind schwenkbar mittels eines Drehzapfens 77 an den Konsolengliedern 78 und 79 angebracht, die starr an dem entgegengesetzten Ende der Querstange 67 befestigt sind.
  • Da die Tragglieder hier alle speziell als Schrauben dargestellt sind, ist klar, daß die Lager 61, 62, 68 und 69 alle innen mit Gewinde versehen sind, um mit den Gewindegängen ihrer diesbezüglichen Schrauben oder Spindeln im Eingriff zu stehen. Die Drehung der Schrauben wfrd die Lager und irgendeinen Teil der Konstruktion, die damit verbunden ist, veranlassen, angehoben oder gesenkt zu werden, was von der Drehrichtung der Schrauben abhängt.
  • Die Antriebseinrichtungen zum Drehen der Schrauben sind ähnlich zu und können identisch mit den Antriebsmitteln sein, die vorher allgemein mit Bezug auf die Schrauben-37, 38, 39 und 40 beschrieben sind. Die Schrauben 56 und 57 an einer Seite der ZufUhrvorrichtung 55 erstrecken sich nach aufwärts und sind angrenzend an ihre oberen Enden in geeigneten Lagergliedern 80 abgestützt. Über diesem Punkt zeigen die Schrauben daran angebracht Kegelzahnräder 81 und 82 (Fig. 4). Diese Zahnräder stehen mit ähnlichen Kegelzahnrädern 83 und 84 an entgegengesetzten Enden der Querwelle 85 in Eingriff, die an diner geeigneten Stelle ihrer Länge ein daran befestigtes Kettenrad 86 aufweist. Eine Kette 87 geht um das Kettenrad 86 herum und steht mit einem Kettenrad 88 auf der Antriebswelle 89 eines Motors 90 in Eingriff (Fig. 3). Auf diese Weise wird der Motor 90 die Querwelle 85 drehen und mittels der Kegelzahnräder an Jedem Ende derselben werden gleichzeitig die Schrauben 56 und 57 gedreht.
  • Eine ähnliche Anordnung ist an der entgegengesetzten Seite der Zuführvorrichtung 55 vorgesehen, wo zu sehen ist, daß die oberen Enden der Schrauben 58, 59 in geeigneten Lagern 61 angebracht sind. Die oberen Enden der Schrauben 58, 59 haben daran die Kegelzahnräder 92 und 93, die mit Kegelzahnrädern 94 und 95 in Eingriff stehen, welche an entgegengesetzten Enden der Querwelle 96 angebracht sind. Ein Kettenrad 97 auf der Welle 96 wird durch eine Kette 98 angetrieben, die um ein anderes Kettenrad 99 auf der Welle 100 des Motors 101 herum geht. Wiederum ist ersichtlich, daß der Motor 101 durch Antrieb der l Welle 96 die Schrauben 58, 59 veranlassen wird, sich zu drehen und die Lager 68 und 69, die damit verbunden sind, zu heben oder zu senken, was von der Drehrichtung der Schrauben abhängt.
  • Die Motoren 90 und 101 können, wenn gewünscht, veranlaßt werden, sich gleichzeitig zu drehen, in welchem Falls die Zuführvorrichtung 55 körperlich um eine bestimmte Strecke derart angehoben wird, daß ein Arbeiter Zugang zu dem Innern der Pressen 2 und 3 hat. Wenn andererseits gewünscht wird, die Zuführvorrichtung 55 zu kippen, dann können entweder die Schrauben 56 und 57 gedreht werden, während die anderen Schrauben stationär bleiben oder die Schrauben 58 und 59 können gedreht werden, während die anderen beiden stationär bleiben.
  • Fig. 1 zeigt die Zuführvorrichtung 55 in ihrer gekippten Stellung. Fig. 3 zeigt die gleiche Zuführvorrichtung in ihrer gekippten Stellung in ausgezogenen Linien und in ihrer normalen oder horizontalen Stellung in strichpunktierten Linien. Wenn sie aus der Stellung in strichpunktierten Linien in die Stellung in ausgezogenen Linien bewegt wird, wird nur der Motor 101 betätigt, um die Schrauben 58 und 59 zu drehen, wobei die Lager 68 und 69 und die Seite der Zuführvorrichtung 55, die damit verbunden ist, angehoben werden.
  • Es ist natürlich ersichtlich, daß, wenn nur eine Seite der Zuführvorrichtung angehoben oder gesenkt wird, die Strecke zwischen den Verbindungen zu den diesbezüglichen Schrauben aXentgegengesetzten Seiten zunehmen wird. Es ist daher die Anordnung der Kulissen oder Lenker 70, 71 und 75, 76, welche diese vergrößerte Strecke kompensieren und eine beträchtliche Auf- und Abbewegung jeder Seite der ZufUhr vorrichtung 55 zulassen. Wenn es gewünscht wird, von einer oberen Höhenlage an eine tiefere Höhenlage zu fördern, dann können die Schrauben 56 und 57 betätigt werden, um die linke Seite der Zuführvorriohtung anzuheben, wie Fig. 1 und 3 zeigen, anstatt die Schrauben an der entgegengesetzten Seite zu betätigen.
  • Die Zuführvorrichtung 34 in der dargestellten Ausführung der Erfindung ist auch in der gleichen Weise angebracht, wie es mit Bezug auf die Zuführvorrichtung 55 gerade beschrieben ist. Wenn gewünscht werden sollte, daß keine Kippung vorgesehen ist, dann können natürlich die Lenker, wie 70, 71 und 75, 76 ausgeschaltet sein und die Verbindungen ag Jeder Seite der Zuführvorrichtung können die gleichen wie die sein, die durch die Verbindungskulissen 63, 64 und 65, 66 dargestellt sind.
  • Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung bestimmte Vorteile ueber Pressenreihen der Vergangenheit oder irgendeine Reihe von Maschinen erbringt, wo eine Mehrzahl von Operationen an einem WerkstUck auszuführen ist. Die Fähigkeit, die Zubringvorrichtungen zwischen benachbarten Pressen ansuheben, um einem Arbeiter Zugang zum Innern der Pressen zu ermöglichen, ist ein bestimmter Vorteil vom Standpunkt der Ersparnis von Stillsetzungszeiten aus, weil es nicht länger notwendig ist, die Zuführvorrichtungen abzumontieren und zu entfernen.
  • Auch beseitigt die Fähigkeit der Erfindung das Werkstück an eine oder von einer höheren oder tieferen Höhenlage in eine nachfolgende' Presse zu fördern, die Notwendigkeit, eine genauere Einstellung der Formen vorzusehen. Mit der vorliegenden Erfindung kann Jede Seite der Zuführvorrichtungen nach aufwärts oder abwärts eingestellt werden, um die Differenzen in den Stempelhöhenlagen zwischen benachbarten Pressen auszugleichen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n a p r U c h e 1. Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung, die ein WerkstUck von einer ersten Maschine, in der eine Arbeit daran ausgeführt wird, an eine zweite Maschine zuführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus eine Mehrzahl von senkrecht verlaufenden Traggliedern enthält, eine Einrichtung, welche die Vorrichtung auf den Traggliedern anbringt und eine Einrichtung, um die Tragglieder zu betätigen, um die Vorrichtung um eine vorherbestimmte genügende Strecke anzuheben, damit der Zugang in das Innere der Maschinen gestattet wird, zwischen welchen die Vorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung ia ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtung für die Vorrichtung eine Lenkerverbindung zwischen der Vorrichtung und mindestens einigen der Tragglieder enthält, wodurch die Betätigung von nur einigen der Tragglieder ein Kippen der Vorrichtung verursachen wird.
  3. 3. Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden Tragglieder Schrauben sind.
  4. 4. Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindesteins zwei der Tragglieder an einer Seite der Vorrichtung angrenzend an eine Maschine angeordnet sind und mindestens zwei de: Tragglieder an der anderen Seite der Vorrichtung angrenzend an die andere Maschine angeordnet sind.
  5. 5. Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerverbindung gich zwischen der Vorrichtung und den Traggliedern an einer Seite derselben befindet.
  6. 6. Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Maschinen eine erste Metallbearbeitungspresse und eine zweite Metallbearbeitungspresse umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder aus einer Mehrzahl von senkrcht verlaufenden, langgestreckten Schrauben an der Seite der ersten Presse angrenzend an die Zuführvorrichtung bestehen und aus einer Mehrzahl von senkrecht verlaufenden, langgestreckten Schrauben an der Seite der zweiten Presse angrenzend an die Zuführvorrichtung, wobei die Anbringungseinrichtung Mittel an Jeder Seite der Zuführvorrichtung zur Anbringung der Vorrichtung an den Schrauben in Gewindeverbindung enthält und die Betätigungseinrichtung Kittel zum gleichzeitigen Drehen der Schrauben mit gleichem Geschwindigkeitsmaß enthält, wodurch die Zuführvorrichtung zwischen den Pressen gehoben und gesenkt werden kann.
  7. 7. Steuermechanismus für eine Zuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an jeder qeite der Zuführvorrichtung sur Anbringung der Vorrichtung aa den Schrauben innen mit Gewinde versehene Lagerglieder einschließt, welche die Schrauben gewindemäßig angreifen sowie eine Einrichtung, welche die Vorrichtung mit den Lagergliedern schwenkbar verbindet.
DE19641431508 1963-07-05 1964-05-28 Steuermechanismus fuer eine Werkstueckzufuehrvorrichtung Pending DE1431508A1 (de)

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US293039A US3190464A (en) 1963-07-05 1963-07-05 Elevating and tilting mechanism for feeding devices

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FR1397688A (fr) 1965-04-30

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