DE2711328A1 - Streifenschneidmaschine - Google Patents

Streifenschneidmaschine

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DE2711328A1
DE2711328A1 DE19772711328 DE2711328A DE2711328A1 DE 2711328 A1 DE2711328 A1 DE 2711328A1 DE 19772711328 DE19772711328 DE 19772711328 DE 2711328 A DE2711328 A DE 2711328A DE 2711328 A1 DE2711328 A1 DE 2711328A1
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cutting machine
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Kazui Ogasawara
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    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
    • B23D19/06Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs with several spaced pairs of shearing discs working simultaneously, e.g. for trimming or making strips
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    • Y10T83/7809Tool pair comprises rotatable tools
    • Y10T83/783Tool pair comprises contacting overlapped discs

Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF
DlPL-lNG. HENNICKE 0 7 11 DlPL-ING. VOLLBACH I I \ \
5 KÖLN/RH.
KAISER-WIIHEIM-RING 24
_ r . R.g,Nr.
252 I KÖLN, den
Akt.ni.: bitte ongeb.n 14.3.1977 Ann.t Aaada Company Limited he/mö
200, Iahida, Isehara-ahi Kanagawa-ken Japan
Titelt Streifenachneldmaschine
Die Erfindung betrifft eine Streifenschneidmaschine mit oberen und unteren Kreismessern oder anderen sich drehenden Werkzeugen zum Schneiden von flächenförmigen Materialien, beispielsweise von Blechen· Mehr im Einzelnen hat sie eine sogenannte Streifenreihenschneidmaschine zum Gegenstand, die eine Vielzahl von paarweise angeordneten, oberen und unteren rotierenden Schneidwerkzeugen zum Zerschneiden von Bandmaterial, wie Blechen, in schmalere Streifen von gewünschter Breite aufweist,
Die sogenannten Streifenreihenschneidmaschinen sind mit einer Vielzahl von paarweise angeordneten, oberen und unteren, scheibenförmigen Schneidwerkzeugen versehen, die an ihrem Umfang Schneiden haben und wie Räder gedreht werden können. Die oberen Schneidwerkzeuge und die unteren Schneidwerkzeuge fluchten miteinander, so daß sie sich um ihre oberen bzw. unteren Achsen derart drehen, daß je ein oberes Schneidwerkzeug und je ein unteres Schneidwerkzeug zusammenarbeiten können. Auf diese Weise sind die oberen und unteren Sohneidwerkzeuge so angeordnet, daß sie zusammenwirken und alle
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zusammen ein breites» ebenflächlges Werkstück in schmalere Streifen zerschneiden. Da die Breite der zu schneidenden Streifen von den Längen oder Abständen in Axial- oder Horizontalrichtung zwischen den paarweise angeordneten oberen und unteren Schneidwerkzeugen abhängt, sind alle Schneidwerkzeuge axial oder horizontal dadurch einstellbar, daß Abstandhalter zwischen ihnen angeordnet werden, um das Bandmaterial in Streifen der gewünschten Breite schneiden zu können·
Bei den bekannten Streifenreihenschneidmaschinen sind die oberen und unteren Sohneidwerkzeuge auf zwei parallelen langen Vollen oder Achsen montiert, die nur an ihren Enden in und zwischen seitlichen Rahmenteilen der Maschine gelagert sind*
Einer der Hauptnachteile der bekannten Reihenstreifenechneidmasohlnen besteht demgemäß darin, daß es sehr mühsam und zeitraubend ist, die Schneidwerkzeuge auf die sie tragenden Wellen oder Achsen aufzuspannen oder von ihnen abzuziehen· Venn es bei den bekannten Streifenreihenschneidmaschinen erforderlich war, die Schneidwerkzeuge zu wechseln oder abzuziehen,war es notwendig, die langen und schweren Wellen aus der Maschine auszubauen und dann viele Schneidwerkzeuge axial von den Enden der Wellen her abzuziehen und schließlich die Wellen wieder in die Maschinen einzubauen. Auch wenn nur ein einziges Schneidwerkzeug beschädigt war und bäapielsweise gegen ein neues ausgewechselt werden mußte, war es er-
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forderlich, die gante Welle, welche ein salohes beschädigte» Sohneidwerkzeug trug, aus der Maschine auszubauen und dann viele fehlerfreie Werkzeuge In axialer Rlehtung von der Welle abzuziehen, un das beschädigte Werkzeug ausbauen zu können«
Als größter Naohtell der bekannten Streifensohneid-■aschinen waren störende und zeltraubende Arbeiten jedesmal dann erforderlich, wenn es notwendig war, die Längen oder Abstände zwischen den paarweise angeordneten oberen und unteren Schneidwerkzeugen auf die Breite der aus den Blechen oder Werkstücke^ zu schneidenden Streifen In Axialrichtung einzustellen oder zu ändern. Ua die Achslängen zwischen den Schneidwerkzeugen auf die gewünschten Breiten der zu schneidenden Streifen einzustellen, war es erforderlich, die untere und die obere, die Werkzeuge tragenden Wellen, aus der Maschine auszubauen und wieder einzubauen, üb Abstandhalter von der gewünschten Dicke zwischen die Schneidwerkzeuge einzusetzenο Da es sehr vft erforderlich ist, den Axialabstand zwischen den Schneidwerkzeugen für verschiedene Streifenbreiten einzustellen oder zu ändern, waren diese lästigen und zeitraubenden Arbeiten bei den bekannten Streifenschneldaasehinen sehr oft erforderlich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Streifenschneidmaschten liegt darin, daß sich die die Schneidwerkzeuge tragenden, oberen und unteren Wellen, in einander entgegengesetzten Richtungen infolge der Schneidreaktion skräfte während des Schneidvorganges durchble-
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biegen. Infolgedessen konnten die Schneidwerkzeuge während des Schneidvorganges nicht senkrecht zum Werkstück gehalten werden, so daß kein genauer Schnitt geführt werden konnte und auch die Werkzeuge bei den bekannten Streifenschneidmaschinen einer frühzeitigen und häufigen Beschädigung ausgesetzt waren.
DarUberhinaus litten die bekannten Streifenschneidmaschinen an verschiedenen Nachteilen, insbesondere gab es keine Streifenschneidmasohine, die voll arnmomatisch arbeitete.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Streifenschneidmaschine zu schaffen, bei der die Schneidwerkzeuge leicht montiert und demontiert werden können und während des Schneidvorganges stets senkrecht zum Blech stehen und leicht einzeln in jede Richtung eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmalen insbesondere dadurch gelöst, daß jedem Schneidwerkzeug eine eigene Volle zugeordnet ist und daß ein jedes Paar von oberen und unteren Schneidwerkzeugen in einem gemeinsamen Schlitten angeordnet ist, der in Axialrichtung der Schneidwerkzeuge in beiden Richtungen verschiebbar ist. Hierbei sind in einer Schneidmaschine mehrere solcher Werkzeugschlitten angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für die oberen und unteren Schneid-
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werkzeuge vorgesehen, die von den verschiebbaren Schlitten getragen werden. Ferner sind die in den beweglichen Schlitten gelagerten oberen und unteren Sohneidwerkzeuge so angeordnet, daß sie einander in Vertikalrichtung überlappen und Je nach der Dicke und den Werkstoffeigenschaften der zu zerschneidenden Werkstücke in Vertikalrichtung zueinander leicht einstellbar sind.
Besonders zweckmäßig ist es» wenn die einzelnen Werkzeugschlitten in Richtung der Drehachse der Schneidwerkzeuge leicht verschiebbar sind und in jeder gewUnsohten Stellung blockiert werden können, üb die Abstände der Werkzeugpaare zu ändern oder auf die Breiten der aus den Bändern oder WerkstUckblechen auszuschneidenden Streifen einzustellen.
Nach eines weiteren Merkmal der Erfindung sind die Werkzeugschlitten entweder im Eilgang oder im Schleichgang automatisch verschiebbar und können wirksam und genau in jede gewünschte Stellung gebracht werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den mti ge fügten Zei dmungen, in denen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert wird. Es zeigt»
Fig. 1 eine Streifenreihenschneidmaschine nach der Erfindung in einer Vorder-
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ansicht, in der einzelne Teile der Übersichtlichkeit wegen weggebrochen sind,
Fig· 2 den Gegenstand der Flg. 1 in einer Stirnansicht mit teilweise weggebroohenen Teilen,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einen
senkrechten Schnitt nach Linie IH-III,
Fig. 4 eine isometrisehe Darstellung der wesentlichen Teile der Streifenreihensohneidmaschine nach der Erfindung, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Darstellung mit den in anderen Zeichnungen dargestellten entsprechenden Teilen nicht unbedingt genau übereinstimmen muß,
Flg. 5 den Gegenstand der Flg. 3 in einem Vertikal schnitt nach Linie V-Y, und
Flg. 6 den Gegenstand der Flg. 3 in einem Horizontalsohnitt nach Linie TI-TI.
In den Zeichnungen 1st mit 1 eine Streifenreihenschneidmaschine bezeichnet, deren im wesentlichen L-fBrmige, aufrecht stehenden Stirnwände 3 und 5 durch einen horimontalen Kopfriegel 7 und senkrechte vordere und hintere Stützwände 9 und 11 miteinander verbunden sind, über der vorderen Stützwand 9 ist eine Platte 13 ge-
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spannt, welche ihrerseits die Stirnwände 3 und 5 verbindet und gleichzeitig als Arbeitstisch dient. Damit besteht der Rahmen der Streifenreihenschneidmaschine 1 nach der Erfindung aus der rechten und linken Stirnwand 3 und 5» der vorderen und hinteren Stützwand 9 und 11 und aus dem Werkstücktisch 13·
Vie aus den Zeichnungen hervorgeht und im folgenden noch näher beschrieben werden wird, sind mehrere Werkzeugschlitten 15A, 15B, von denen Jeder ein Paar scheibenförmige obere und untere, sich drehende Schneidwerkzeuge 17 und 19 trägt, auf und zwischen der vorderen und hinteren Stützwand 9 und 11 derart angeordnet, daß sie den Raum dazwischen überspannen und in horizontaler Richtung zwischen den Stirnwänden 3 und 5 hin-? und herbewegt werden können. Bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel sind sehne Werkzeugschlitten 15A und 15B vorgesehene Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, wird das zu schneidende Blech oder Werkstück "W von dem Arbeitstisch 13 aus den Werkzeugschlitten 15A und 15B zugeführt und in eine Vielzahl von Streifen S zwischen den Werkzeugschlitten 15A und 15B von den oberen und unteren Schneidwerkzeugen 17 und 19 zerschnitten.
Das Hauptmerkmal der Streifenreihenschneidmaschine nach der Erfindung besteht somitcferin, daß jedes Paar einer Vielzahl von paarweise angeordneten oberen und unteren Schneidwerkzeugen 17 und 19 zum Zerschneiden von Blechen oder flächenförmigen Werkstücken in einem Werkzeugschlitten 15A bzw. 15B gelagert ist und diese Werkzeugschlitten in den Achsrichtungen der Schneidwerkzeuge 17 und 19 in horizontaler Richtung beweglich sind, um
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hierdurch die Breite der aus den Werkstücken zu schneidenden Streifen festzulegen·
Die oberen Schneidwerkzeuge 17 und die unteren Schneidwerkzeuge 19 werden jeweils von einer steifen, langen oberen und einer langen unteren Antriebswelle 21 bzw. 23 in einer im folgenden nooh näher beschriebenen Weise angetrieben, die zwischen den Stirnwänden 3 und 5 horizontal und drehbar angeordnet sind und die Schlittenkörper der Werkzeugschlitten 15A und 15B durchdringen. Jede Antriebswelle 21 und 23 ist als Nutenwelle ausgebildet, so daß jeder Werkzeugschlitten 15A, 15B horizontal auf den Oberkanten der vorderen und hinteren Stutzwand 9 bzw· 11 entlanglaufen kann. Vorzugsweise ist jede Antriebswelle 21 bzw. 23 eine Kugelnutenwelle, die mit Kugellagern versehen ist, damit die Werkzeugschlitten 15A und 15B an ihr leichter horizontal entlanggleiten können.
Wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt, haben die Werkzeugschlitten 15A und 15B eine im wesentlichen ähnliche Konstruktion, es gibt aber zwei verschiedene Arten von Werkzeugschlitten, die durch die verschiedenen Bezugszeichen 15A und 15B kenntlich gemacht sind. Die beiden Arten von Werkzeugschlitten 15A und 15B unterscheiden sich nur durch die Art, in der die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 gehalten werden voneinander« Jeder Werkzeugschlitten 15A ist so ausgebildet, daß er das obere Schneidwerkzeug 17 an der Außenseite des unteren Schneidwerkzeuges 19 hält, wobei sich das untere Schneidwerkzeug 19 viel dichter am Schlitten befindet als das obere Schneidwerkzeug 17·
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Im Gegensatz hierzu ist Jeder Werkzeugschlitten 15B so konstruiert, daß er das obere Sohneidwerkzeug 17 an der Innenseite des unteren Sohneidwerkzeuges 19 und damit näher am Schlitten hält» als das untere Schneidwerkzeug 19· Die beiden Arten der Werkzeugschlitten 15A und 15B unterscheiden sich somit darin voneinander, daß ihre oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 gegenüber der vertikalen Schneidebene, in welcher der Schneidvorgang von diesen Werkzeugen durchgeführt wird, verschieden montiert sind. Die beiden Arten von Werkzeugschlitten 15A und 15B dieser Konstruktionen sind auf und zwischen der vorderen und hinteren Stützwand 9 bzw* 11 abwechselnd montiert.
Der Grund für die abwechselnde Anordnung der beiden Arten von Werkzeugschlitten 15A und 15B, die sich durch die Art der Anordnung der oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 von einander unterscheidenfliegt darin» beide Ränder je eines der aus dem Werkstück W auszuschneidenden Streifens S in die gleiche Richtung zu führen, da beim Schneidvorgang das obere Schneidwerkzeug 17 das Werkstück W mit seiner Umfangsfläche nach unten drückt» während das untere Werkzeug 19 das Werkstück nach oben drücken will. Ηβη erkennt hieraus» daß beide Ränder eines jeden aus dem Werkstück W zwischen den Werkzeugschlitten 15A und 15B auezuschneidenden Streifens S von den Umfangsflächen von zwei benachbarten oberen Schneidwerkzeugen 17 entweder nach unten oder von den Umfangsflächen von zwei benachbarten unteren Schneidwerkzeugen 19 nach oben gedrückt werden.
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Die Konstruktion der Werkzeugschlitten 15A und 15B ist am besten aus den Figuren 3 und k erkennbar. Obgleich in Fig· 3 einer der Werkzeugsohlitten 15A dargestellt ist, haben die Werkzeugschlitten 15B im wesentlichen die gleiche Konstruktion. Jeder Werkzeugschlitten 15A und 15B besteht aus einem im wesentlichen C-förmigen Rahmen, der einen oberen Werkzeugträger 25A bzw· 25B mit einem vorderen, kastenartigen Teil zum Haltendes oberen Schneidwerkzeuges 17» einen kastenartigen unteren Werkzeugträger 27 zum Halten des unteren Schneidwerkzeuges 19» einen vorderen Träger 29» einen hinteren Träger 31A bzw. 31B und einen im wesentlichen dreieckigen» aufrecht stehenden Stutzkörper 33A bzw. 33B aufweist, der einstUkkig mit dem hinteren Träger 31A bzw· 31B verbunden ist und den oberen Werkzeugträger 25A bzw. 25B trägt. Der obere Werkzeugträger 25A bzw· 25B wird also von dem aufrecht stehenden Stützteil 33A, 33B getragen und bildet zusammen mit diesem eine sich über den unteren Werkzeugträger 27 und den hinteren StUtztell 31A bzw· 31B erstreckende Öffnung.
Das Werkstück W wird vom Arbeitstisch 13 aus in die Öffnung zwischen dem oberen und unteren Werkzeugträger 25A bzw· 25B und 27 eingeführt und von dem oberen und unteren Schneidwerkzeugen 17 und 19 in eine Vielzahl von Streifen S aufgeschnitten. Man erkennt, daß ein Teil des Werkstückes W, das von einem bestimmten Paar oberer und unterer Werkzeuge 17 und geschnitten wird, in zwei Stücke aufgetrennt wird, von denen das eine zwischen den oberen und unteren Werkzeugträgern 25A bzw. 25B und 27 hinduroh und von denen das andere außerhalb des Werkzeugschlittens 15A bzw. 15B
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vorbeiläuft, da die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 an der Seite des Werkzeugschlittens 15A bzw« 15B angeordnet sind.
Abgesehen davon, daß die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 auf verschJe dene Weise gehalten werden, unterscheiden sich die Werkzeugschlitten 15A und 15B nur in der Konstruktion des hinteren Teils des oberen Werkzeugträgers 25A bzw. 25B,des hinteren Stutzteils 31A bzw. 31B und des aufrecht stehenden Trägerteile 33A bzw· 33B voneinander· Diese Unterschiede in der Konstruktion wurden nur deshalb durchgeführt, damit die aus den Werkstück W auszuschneidenden Streifen S leicht aus der Streifenreihenschneidmaschine 1 austreten können, da die Streifen S die Neigung haben, je nach der Art, in der die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 montiert sind, entweder aufwärts oder abwärts zu laufen.
Bei dem in Fig· 3 dargestellten Werkzeugschlitten 15A, der das obere Sohneidwerkzeug 17 an der Außenseite des unteren Schneidwerkzeugs 19 trägt, wird ein Teil des in die vertikale Schneidebene der oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19, Insbesondere zwischen die oberen und unteren Werkzeugträger 25A und 27 eingeführten Werkstückes W durch die Umfangefläche des unteren Schneidwerkzeuges 17 nach aufwärts gedrückt und hat deshalb nach dem Sohnltt die Neigung, aufwärts zu laufen, während ein außerhalb der vertikalen Sohneidebene der Sohneidwerkzeuge 17 und 19 befindlicher Werketückteil von der Umfangsfläche des oberen Schneidwerkzeuges 1? nach unten gedrückt wird und die Neigung hat, nach dem Schneidvorgang abwärts zu laufen. Der
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Werkzeugschlitten 15A ist deshalb so ausgebildet, daß die Oberfläche des hinteren Stützteils 31Ay welche an die Oberfläche des unteren Werkzeugträgers 27 angrenzt, eine aufsteigende Rampe 37A bildet und daß die hintere Unterseite des oberen Werkzeugträgers 25A auch entsprechend ansteigend ausgebildet ist, um einen Durchgang für hochlaufende Streifen S zu schaffen. Auch für außerhalb der Schneidebene der oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 abwärtsilaufende Streifen S ist eine Nut mit fallender Rampe 39A an der Außenseite des hinteren Stutzteils 31A ausgebildet. Damit der Weg der nach dem Zerschneiden des Werkstückes W auslaufenden Streifen S nicht versperrt wird, fluchten die benachbarten Ränder der aufsteigenden "ampe 37A und der absteigenden Rampe 39A miteinander oder fallen mit der vertikalen Schneidebene zusammen, in der die miteinander zusammenwirkenden Sohneidkanten der oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 aneinander stoßen und in der sich der Schneidvorgang vollzieht«
Bei dem Werkzeugschlitten 15B dagegen, der das obere Schneidwerkzeug 17 an der Innenseite des unteren Schneidwerkzeuges 19 hält, wird ein Teil des Werkstückes W, das Innerhalb der vertikalen Schneidebene der oberen und unteren Sohneidwerkzeuge 17 und 19 zwischen die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 eingeführt wird, von der Umfangefläche des oberen Schneidwerkzeuges 17 nach unten gepreßt werden und infolgedessen die Tendenz haben, nach dem Schneidvorgang nach unten zu laufen, während ein Werkstückteil W,
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das außerhalb der Schneidebene des oberen und unteren Schneidwerkzeuges 17 und 19 eingeführt wird, von der Umfangsflache des oberen Schneidwerkzeuges 19 nach oben gepreßt wird und nach dem Schneidvorgang aufwärts laufen will. uer Werkzeugschlitten 15B ist deshalb so ausgebildet, daß die Oberfläche des hinteren Tragteils 31B, welche an die Oberfläche des unteren Werkzeugträgers 27 angrenzt, so ausgebildet ist, daß sie eine nach unten geneigte Rampe 37 bildet und daß die hintere Unterseite des oberen Werkzeugträgers 25B, welche Über dem hinteren Tragteil 31B hängt, auch entsprechend fallend ausgebildet ist, so daß eine Durchgangsöffnung für abwärts laufende Streifen S gebildet wird. Ferner ist der aufrecht stehende Tragteil 33B des Werkzeugschlittens 15B an seiner Oberseite mit einer steigenden Rampe 39B versehen, um eine Durchlauföffnung für hochlaufende Streifen S zu sohaffen. Damit die Streifen S nach dem Ausschneiden aus dem Werkstück W herauslaufen können, sind Jede absteigende Rampe 37B und der Weg der aufsteigenden Rampe 38B so ausgebildet, daß sie sich in Breitenrichtung bis zur vertikalen Schneidebene der oberen und unteren Werkzeuge 17 und 19 und über diese hinaus erstrecken<,
Man erkennt hieraus, daß das Werkstuck W vom Arbeitstisch 13 aus in die Werkzeugschlitten 15A und 15B eingeführt und von den oberen und unteren Schneidwerkzeugen 17 und 19 in mehrere Streifen S zerschnitten und anschließend, wie in den strichpunktierten Linien in Fig. 4 angedeutet, ausgetragen wird, da zwei Arten von Werkzeugschlitten 15A und 15B abwechselnd angeordnet sind·
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Wie In den Figuren 3 und 4 gezeigt, sind die vordere Stütze 29 und die hintere Stutze 31A bzw. 31B eines jeden Werkzeugschlittens 15A bzw«, 15B durch einen Im wesentlichen kastenförmigen Rahmen 41 miteinander verbunden· Der kastenförmige Rahmen 41 besteht aus einer vertikalen, vorderen blatte 43, die an die innere Vertikalfläche des vorderen Trägers 29 angeschlossen ist, aus einer vertikalen hinteren Platte 43, die am hinteren Träger 31A bzw. 31B befestigt ist, einer horizontalen Grundplatte 47, welche die unteren Enden der vorderen und hinteren Platte 43 bzw. 35 fest miteinander verbindet, und aus einer vertikalen Seitenplatte 49, welche die Seitenränder der vorderen und hinteren Platte 43 bzw» 45 und der Grundplatte 47 miteinander verbindet. Jeder kastenförmige Rahmen 41 der Werkzeugschlitten 15B und 15A hat eine steife Konstruktion, so daß die Werkzeugschlitten 15A und 15B den Raum zwischen der vorderen und hinteren Stutzwand 9 und 11 Überbrücken.
Der untere Werkzeugträger 27 eines jeden Werkzeugschlittens 15A bzw. 15B ist in dem kastenförmigen Rahmen 41 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert. Diese vertikal verschiebbare Lagerung des unteren Werkzeugträgers 27 hat den Zweck, die vertikalen Überlapptngen der Schneidränder der miteinander zusammenarbeitenden oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 In Abhängigkeit von der Dicke und den Werkstoffeigenschaften der aufzuschneidenden flächigen Werkstücke W einzustellen.
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Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Vordeifiatte 43 eines Jeden kastenförmigen Rahmens 41 an ihrer senkrechten Oberfläche mit zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordneten, horizontalen Armen versehen, zwischen denen eine Stange 55 mit rundem Querschnitt in senkrechter Richtung befestigt ist* Auf ähnliche Welse ist auch die hintere Platte 45 eines jeden kastenförmigen Rahmens 41 an ihrer senkrechten Fläche mit zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordneten horizontalen Armen 57 und 59 ausgerüstet, zwischen denen eine runde Führungsstange 61 parallel zur Führungsstange 55 angeordnet isto Andererseits trägt jeder kastenförmige, untere Werkzeughalter 27 an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite horizontale Arme 63 und 65, welche senkrechte Bohrungen aufweisen. Hierdurch ist jeder untere Werkzeugträger 27 derart zwischen dem vorderen Träger 29 und dem hinteren Träger 31A bzw· 31B angeordnet, daß der Schneidrand des unteren Schneidwerkzeuges 19 nit der Schneidkante des oberen Schneidwerkzeuges 17 in einer vertikalen Schneidebene aneinander anliegend fluchtend gehalten wird.
Wie im folgenden noch näher beschrieben werden wird, sind alle unteren Werkzeugträger 27 so ausgebildet, daß sie längs der Führungβstangen 55 und 61 in vertikaler Richtung einstellbar sind, um auf diese Weise die vertikale Überlappung der oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 einstellen zu können.
Bei dem bevorzugten Ausf Uhrungsbeispiel 1st jeder der unteren Werkzeugträger 27 in vertikaler Richtung
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• M.
einstellbar in dem kastenförmigen Rahmen 4ΐ gelagert, wie dies in Flg. 3 in strichlerten Linien dargestellt 1st. Man erkennt, daß an einer Seite eines jeden unteren Werkzeugträgers 27 ein horizontaler Vorsprung 67 mit einer vertikalen Bohrung vorgesehen ist, während auf einem Teil einer Jeden Vorderplatte 43 oder ihres oberen Vorsprunges 51 des kastenförmigen Rahmens 41 ein weiterer horizontaler Vorsprung 69 mit einer vertikalen Bohrung derart angeordnet ist, daß diese vertikale Bohrung mitdBr Bohrung des horizontalen Vorsprunges 67 am Werkzeugträger in senkrechter Richtung fluchtet· Durch die fluchtenden Bohrungen der VorsprUnge und 69 ist ein Stutzzapfen 71 gesteckt, dessen oberes Ende mit Gewinde versehen ist und dessen unteres Ende einen Flansch trägt· Das obere Ende des Stutzzapfens ragt Über den oberen Vorsprung 69 heraus ,und auf das mit Gewinde versehende obere Ende des Stutzzapfens 71 ist eine Mutter 73 aufgeschraubt. Auf diese Weise wird jeder Werkzeugträger 27 dm dem kastenförmigen Rahmen 41 mit Hilfe des horizontalen Vorsprunges 69, der Mutter 73» des Stutzzapfens und des horizontalen Vorsprunges 67 in jeder gewünschten Vertikalstellung festgehalten.
Jeder Werkzeugschlitten 15A und 15B ist an seinen vorderen und hinteren Fußteilen mit Schlittenkufen 75 bzw· 77 versehen, die mit den Unterseiten des vorderen Trägers 29 und der hinteren Träger 31A, 31B und den aufrecht stehenden Stutzteilen 33A, 33B einstückig verbunden sind. Auf dem oberen Kand der vorderen und hinteren Stutzwand 9 bzw· 11 sind
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Schienen 79 bzw. 81 angeordnet, so daß die Schlittenkufen 75 und 77 auf den oberen Rändern der Stützwände gleitend montiert werden können. Auf diese Weise können die Werkzeugschlitten 15A und 15B horizontal in Längsrichtung auf den vorderen und hinteren Stützwänden 9 und 11 entlangfahren, um die Länge oder Abstände zwischen den Werkzeugpaaren 17, 19 in Axialrichtung einzustellen und hierdurch die Breite der aus dem Werkstück W zu schneidenden Streifen einzustellen O
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist zum Feststellen eines jeden Werkzeugschlittens 15A, 15B in einer beliebigen Horizontalstellung jeder kastenartige Rahmen 41 mit zwei gleichen hydraulischen Motoren oder Zylindern 83 und 85 ausgestattet, deren Kolbenstangen 87 und 89 kegelstumpfförmige Enden 91 und 93 und zwei gleiche Feststellvorriohtungen haben, die in Ihrer Gesamtheit mit 95 bzw. 97 bezeichnet sind. Andererseits sind die vorderen und hinteren Stützwände 9 bzw. 11 an ihren senkrechten Innenfläche mit im Querschnitt quadratischen Leisten 99 und 101 versehen, die horizontal an den Wänden befestigt sind. Der hydraulische Zylinder 83 ist horizontal auf der Grundplatte 47 des jeweiligen kastenförmigen Rahmens 41 in der Nähe von dessen Vorderplatte 43 und is rechten Winkel hierzu derart montiert, daß seine Kolbenstange 87 eine in der Vorderplatte 43 angeordnete Öffnung durchdringt und über diese vorsteht· Ebenso ist der hydraulische Zylinder 85 in der Nähe der hinteren Platt· 45 des jeweiligen kastenförmigen Rahmens 41 symmetrisch zu dem Zylinder 83 derart montiert, daß
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seine Kolbenstange 89 durch eine In dor hinteren Platte 45 vorgesehene Öffnung hindurch herausragt· Die Feststellvorrichtung 95 1st an der Außenseite der jeweiligen vorderen Platte 43 dort befestigt, wo die Kolbenstange 87 des Hydraulikzylinders 83 heraussteht, so daß sie mit der quadratischen Leiste 99 in einer im folgenden noch näher beschriebenen VTeIse zusammenarbeiten kann. Die Feststellvorrichtung 97 ist auf ähnliche Weise an der Außenseite der hinteren Platte 45 montiert, wo die Kolbenstang· 89 des Hydraulikmotors oder des hydraulischen Zylinders 85 heraussteht, so daß sie mit der quadratischen Leiste 101 zusammenwirken kann·
Die Feststellvorrichtungen 95 und 97 zum Feststellen der Werkzeugschlitten 15A und 15B haben alle die gleiche Konstruktion. Jede von ihnen besteht aus zwei senkrechten Platten 103 und 105, die paarweise an dem kastenförmigen Rahmen 41 befestigt sind, einem Schwenkzapfen 107, der sich horizontal zwischen den beiden vertikalen Platten 103 und erstreckt, und aus zwei zweiarmigen Hebeln oder Kniehebeln 109 und 111, die auf dem Schwenkzapfen 107 wie zwei Zangenbacken symmetrisch schwenkbar gelagert sind· Dielübel 109 und 111 sind an ihren äußeren Enden mit gebogenen Klemmbacken 109J und 111j versehen und weisen an ihren inneren Enden horizontale Zapfen 115 auf. Wenn die Kolbenstangen 87 und 89 von dem hydraulischen Motor oder Zylinder 83 bzw. 85 ausgefahren werden, um ihre kegel stumpf förmigen Enden zwischen die horizontalen Zapfen 113 der Winkelhebel 109 und 111 der ^eststellvorriohtungen 95 und 97 zu bringen, werden die WIn
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kelhebel 109 und 111 um den Schwenkzapfen 107 verschwenkt und lassen ihre gekrümmten Klemmbacken 109j und 111j die horizontalen quadratischen Leisten 99 und 109 umgreifen, die an der vorderen und hinteren Stützwand 9 und 11 befestigt sindo Man erkennt, daß jeder Werkzeugschlitten 15A bzw. 15B mit Hilfe der Festste11vorrichtungen 95 und 97 in jeder beliebigen Lage an den vorderen und hinteren Stützwänden 9 und 11 dadurch festgestellt werden kann, daß den Hydraulikmotoren oder hydraulischen Zylindern 83 und 85 Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird.
In Fig. 5 ist die innere Konstruktion der Werkzeugschlitten 15A und 15B mit dem Antriebsmechanismus für den Antrieb der oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 dargestellt. Man erkennt, daß die Antriebe für die oberen und unteren Werkzeuge in oberen und unteren Werkzeugträgern 25A, 25B bzw. 27 der Werkzeugschlitten 15A, 15B untergebracht sind. Obfcfceich Fig. den Antriebsmechanismus von nur einem Werkzeugschlitten 15A zeigt, haben doch alle Werkzeugschlitten 15A die gleiche Konstruktion. Auch die Werkzeugschlitten 15B haben die gleiche Konstruktion wie die Werkzeugschlitten 15A, nur mit der Ausnahme, daß sie die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 in verschiedener Weise halten;, wie dies weiter oben beschrieben worden ist. Aui Figo 5 geht auch hervor, daß die in den oberen und unteren Werkzeugträgern 25A, 25B bzw. 27 untergebrachten Antriebsvorrichtungen untereinander ähnlich oder gleich sind, nur mit der Besonderheit, daß alle Einzelteile oder Elemente dieser beiden Werkzeugträger symmetrisch zueinander angeordnet sind.
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Jeder obere Werkzeugträger 25A, 25B hat ein Gehäuse, das aus einem Rahmen 115 und Seitenplatten 117 und 119 besteht. Den oberen Teil der oberen '"erkzeugträger 25A und 25B durchdringt die obere Antriebswelle 21, die weiter oben bereits beschrieben wurde und die sich zwischen den Stirnwänden 3 und 5 der Streifen« reihenschneidmaschine 1 erstreckt. Wie bereits erläutert wurde, ist die Antriebswelle 21 eine Keilnutenwelle, vorzugsweise eine Kugelnutenwelle, an der die Werkzeugschlitten 2£A und 25B in Axialrichtung entlanggleiten können» Sie ist deshalb an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Axial- oder Keilnuten 21S versehene Die obere Antriebswelle 21 steht mit einem Dreh teil 121 in Eingriff oder wird von diesem umschlossen, welches an seinem (inneren) Umfang mit einer Vielzahl von Axialnuten oder Keilleisten versehen ist, welche in die Keilleisten 21S oder Axialnuten der Antriebswelle 21 eingreifen. Das Drehteil ist in Lagern 132 und 125 drehbar gelagert, die symmetrisch an den Seitenplatten 117 und 119 des oberen Werkzeugträgers 25A, 25B angeordnet sind. Das Drehteil 121 ist in der Mitte seines Umfanges mit einem Zahnrad 127 versehen, das radial an ihm befestigt 1st. Es wirtfcdeshalb wie eine Nabe des Zahnrades 127» die in Axialrichtung in den Keilnuten 21S der oberen Antriebswelle 21 frei beweglich ist.
Das Zahnrad 127 kämmt mit einem anderen Zahnrad 129, welches unmittelbar unter ihm angeordnet ist und auf einer frei drehbaren Welle 131 für das obere Schneidwerkzeug 17 sitzt und radial an dieser Welle befestigt ist. Die Welle 131 ist in Lagern 133 und 135 drehbar
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drehbar gelagert, die symmetrisch an den Seitenplatten 117 und 119 befestigt sind. Ein Ende der Welle 131 ragt Über das Lager 133 hinaus und ist mit Gewinde und einer aufgeschraubten Mutter 137 versehen. Das andere Ende der Welle steht über das Lager 135 vor und ist mit einem Flansch 139 versehen, der weiter über die Seitenplatte 119 vorsteht. Hierdurch wird die Welle 131 in den Lagern 133 und 135 durch die Mutter 137 in Stellung gehalten. Am äußersten, über die Seitenplatte 119 vorstehenden Ende der Welle 131 ist ferner eine scheibenartige Platte 141 angeordnet. An dieser scheibenartigen Platte 141 der Welle 131 ist das obere Schneidwerkzeug 17 zusammen mit einer ilollscheibe 143 mit mehreren Schrauben 145 lösbar befestigt» Die Rollscheibe 143 ist derart angeordnet, daß sie in vertikaler Richtung mit dem unteren Schneidwerkzeug 19 fluchtet·
Bei der oben beschriebenen Anordnung unterscheiden sich die Typen 15A und 15B der Werkzeugschlitten dadurch voneinander, daß bei der in Fig. 5 gezeigten Schlittenart 15A das obere Schneidwerkzeug 17 auf der Außenseite der Rollscheibe 143 gehalten wird, während es bei der Schlittenart 15B ander Innenseite der Rollscheibe 143 sich befindet.
Zwischen dem Schneidwerkzeug und der Rollscheibe und/oder der scheibenartigen Platte 141 der Welle 131 können auch noch ein oder mehrere nicht näher dargestellte Abstandhalter (Beilagscheiben) angeordnet werden, um den Horizontalabstand oder das
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Spiel zwischen den oberen und unteren Schneidwerkzeugen entsprechend der Dicke oder den Werkstoffeigenschaften des zu schneidenden Werkstückes einzustellen·
Man erkennt, daß das obere Schneidwerkzeug 17 bei Drehung der oberen Antriebswelle 21 angetrieben wird und daß alle Werkzeugschlitten 15A und 15B in Längsrichtung der Antriebswelle 21 horizontal verschoben werden können.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, hat Jeder untere Werkzeughalter 27 eine Konstruktion, die Jener der oberen Werkzeughalter 25A und 25B ähnlich ist, und er ist auch mit den gleichen Elementen oder Teilen konstruiert wie die oberen Werkzeughalter 25A und 25B. Wie bereits oben erwähnt, sind Jedoch im allgemeinen alle Einzelteile oder Komponenten bei den unteren Werkzeughaltern 27 symmetrisch oder spiegelbildlich zu den Teilen der oberen Werkzeughalter 25A und 25B angeordnet.
Ebenso wie die oberen Werkzeugträger 25A und 25B hat auch der untere Werkzeugträger 27 ein gehäuse, das aus einem Rahmen 147 und Seitenplatten 149 und 151 besteht. Die untere Antriebswelle 23, welche auch eine. Keilnutenwelle mit einer Vielzahl von Keilnuten 23S ist, durchdringt den unteren Teil des unteren Werkzeugträgers 27. Die untere Antriebswelle wird von einer Naben 153 umgeben, die mit ihr in Eingriff steht und in an den Seitenplatten 149 und
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des unteren Werkzeugträgers 27 befestigten Lagern 155 und 157 gelagert ist. Auf dem mittleren Umfang der Nabe 153 ist ein Zahnrad 159 befestigt, welches mit einem weiteren Zahnrad 161 in Eingriff steht, welches unmittelbar darüber angeordnet ist und koaxial auf einer Welle 163 für das untere Schneidwerkzeug 19 sitzt. Die Welle 163 ist in Lagern 165 und 167 frei drehbar gelagert, die an den Seitenplatten 149 und 151 befestigt sind. Ebenso wie bei der Welle 131 dee oberen Schneidwerkzeuges 17 ist auch die Welle 163 mit einer Mutter 169 und einem Flansch 171 versehen und wird von der Mutter 169 in Stellung gehalten,und sie trägt auch an ihrem äußeren Ende eine scheibenartige Platte 173« Das untere Schneidwerkzeug 19 ist auf diese Weise ebenfalls an der scheibenartigen Platte 173 der Welle 163 zusammen mit einer Rollscheibe 175 mit mehreren Schrauben 177 befestigt. Wie man nun vollständig versteht, wird das untere Schneidwerkzeug bei dem in Fig. 5 dargestellten Werkzeugschlitten 15A auf der Innenseite der Rollscheibe 175 gehalten, während ds bei dem Werkzeugschlitten 15B an deren Außenseite befestigt ist.
Ebenso wie bei den oberen Werkzeugträgern 25A und 25B können auch zwischen dem unteren Schneidwerkzeug 19 und der Rollscheibe 175 und/oder der scheibenartigen Platte 173 der Welle 163 eine oder mehrere nicht näher dargestellte Abstandscheiben angeordnet sein, um den horizontalen Abstand oder das Axialspiel zwischen den oberen und unteren Schneidwerkzeugen 17 und 19 einzustellen.
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Man erkennt nun, daß alle Werkzeugschlitten 15A und 15B in Längsrichtung der vorderen und hinteren Stützwände 9 und 11 hin- und herbewegt werden können, wobei sie die oberen und unteren Keilnuten- Antriebswellen 21 und 23 gleitend umgreifen und in jeder gewünschten Lage an den hinteren und vorderen Stutzwänden von ihnen angetrieben werden können·
Es ist ferner ein bemerkenswertes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 und die Rollscheiben 143 und 175 durch Lösen der Schrauben 145 und 177 leicht von ihren Wellen 131 und 163 abgenommen werden können· Hierdurch können der Axialabstand oder das Horizontalspiel zwischen den oberen und unteren Schneidwerkzeugen auch leicht entsprechend den Dicken und Materialeigenschaften des zu schneidenden Werkstückes durch Verwendung von Abstandhaltern in der oben beschriebenen Weise eingestellt werden. Selbstverständlich können solche Abstandhalter oder Beilagscheiben sowohl bei den oberen oder unteren Werkzeugträgern 25A, 25B und 27 oder bei beiden Werkzeugträgern verwendet werden.
Um den vertikalen Übergriff der zusammenwirkenden oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 einstellen zu können, sind die unteren Werkzeugträger 27 so ausgebildet, daß sie durch eine Vertikalverstellung der unteren Antriebswelle 23 in senkrechter Richtung gehoben und gesenkt werden können. Obgleich jeder untere Werkzeugträger in jeder beliebigen Vertikalstellung
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durch jedes geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise den StUtzzapfen 71 und die Mutter 73 an dem kastenförmigen Rahmen 41 festgelegt ist, kann er doch auch bei gelösten Befestigungsmitteln durch vertikale Verstellung der unteren Antriebswelle 23 in senkrechter Richtung verstellt werden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ragen die Enden der unteren Antriebswelle 23 aus den Stirnwänden 3 und 5 der Streifenschneidmaschine 1 heraus und sind in vertikal verstellbaren Lagern 179 und 181 gelagert, die in Gehäusen 183 und 185 untergebracht sind. Wenn die Lager 179 und 181 gleichzeitig in vertikaler Richtung verstellt werden, wird hierdurch die untere Antriebswelle 23 ebenfalls vertikal verstellt und verstellt hierbei alle unteren Werkzeugträger 27» während sie zu der oberen Antriebswelle 21 parallel bleibt. Infolgedessen körnen zum Einstellen des vertikalen Übergriffes der zusammenarbeitenden oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 alle unteren Werkzeugträger 27 durch gleichzeitige Verstellung der Lager 179 und 181 in jede gewünschte Vertikalstellung gebracht werden.
Beide Lager 179 und 181 der unteren Antriebswelle 23 haben die gleiche Konstruktion, so daß hier nur das Lager 179 beschrieben werden soll. Wie aus Figo hervorgeht, besteht das Lager 179 aus einem rechteckigen Rahmen, an dessen Selten Arme 187 befestigt sind, die in ihrer Mitte eine vertikale Bohrung aufweisen. Das Lager 179 wird von zu einander parallelen
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Vorder- und RUckplatten 191 und 193 umgeben, die senkrecht an der Stirnwand 3 der Streifenschneidmaschine 1 angeordnet sind und deren untere Ränder durch eine Grundplatte 195 verbunden sind. Die Vorderplatte 191 trägt an ihrer Stirnfläche zueinander parallele obere und untere VorsprUnge 197 und 199» die horizontal derart an der Platte befestigt sind, daß sie sich oberhalb und unterhalb des Armes 187 des Lagers 179 befinde*. Zwischen dem unteren und oberen Vorsprung 197 bzw. 199 ist eine vertikale FUhrungsstange 201 angeordnet, die sich durch die Vertikalbohrung im Arm 187 erstreckt. In ähnlicher Weise ist die RUckplatte 191 an ihrer Stirnfläche mit zueinander parallelen oberen und unteren VorsprUngen 203 und 205 versehen, die oberhalb und unterhalb des Armes 189 an der RUckplatte befestigt sind. Eine zweite FUhrungsstange 207 ist an den oberen und unteren VorsprUngen 203 und 205 befestigt und durchdringt die Bohrung im Arm 189. Da die Arme 187 und 189 des Lagers 179 auf den FUhrungsstangen gleiten können, kann das Lager 179 längs der FUhrungsstangen 201 und 207 vertikal verstellt werden. Das Lager 181 ist an der Stirnwand in der gleichen Weise montiert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen der Unterseite des Lagers 179 und der horizontalen Grundplatte 195 eine Schraubenetange 209 vertikal angeordnet. Das obere Ende der Schraubenstange 209 ist in eine Mutter 213 eingeschraubt, die an der Unterseite des Lagers 179 befestigt ist, während das untere Ende
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der Schraubenstange in einem an der Grundplatte 195 befestigten Lagerteil 215 drehbar gelagert ist«. Die Schrauben stange 209 kann hierdurch das Lager 179 heben und senken, wenn sie gedreht wird. Andererseits ist das Zahnrad 211 mit der Schraubenstange 209 drehfest verbunden und steht als Schneckenrad mit einer Schnecke 217 in Eingriff, die sich auf einer horizontalen und drehbaren Welle 219 befindet. Am äußersten Ende der Welle 219 der Schnecke 209 ist ein Handrad 221 befestigt. Wenn die Schnecke 209 mit dem Handrad 221 gedreht wird, wird das Sohneckenrad 211 in Umdrehung versetzt, welches die Schraubenstange das Lager 179 heben und senken läßt.
Das Stützlager 181 an der Außenseite der Stirnwand 5 ist ebenso wie das Lager 179 vertikal bewegliche Zu diesem Zweck ist auf der Welle 219 der Schnecke 209 ein Zahnrad 223 koaxial befestigt, das mit einem anderen Zahnrad 225 kämmt, welches auf einer langen Welle 227 sitzt, die mit der Vorrichtung zm vertikalen Verstellen des Lagers 181 verbunden ist. Wie aus den Figuren 1 und 6 hervorgeht, erstreckt sich die lange Welle 227 mit dem Zahnrad 225 horizontal zwischen den beiden Stirnwänden 3 und 5» durchdringt diese und ist mit der Vorrichtung zur Vertikalverstellung des an der Außenseite der Stirnwand 5 angeordneten Lagers 181 verbunden. Man erkennt, daß die Vorrichtung zum Vertikalverstellen des Lagers 181 auch aus einer Schraubenstange 209', einem Zahn- oder Schneckenrad 211',
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einer Sohnecke 217' und Zanrädern 223' und 225' besteht, wie dies bei der Verstellvorrichtung für das Lager 179 der Fall ist» Wenn nun das Handrad 221 in irgendeiner Richtung gedreht wird, wird die lange Welle 227 vermittels der Zahnräder 223 und 225 gedreht und gleichzeitig das Lager 181 über die Zahnräder 225* und 2231I, die Schnecke 217S das Schneckenrad 211 * und die Schraubenstange 209' in vertikaler Richtung bewegt.
Wenn das Handrad 221 in der oben beschriebenen Weise gedreht wird, werden die Lager 179 und 181 auf beiden Seiten der Streifenschneidmaschine 1 gleichzeitig gehoben oder ge,senkt, um die untere Antriebswelle 23 und mit ihr alle unteren Werkzeugträger 27 gleichzeitig zu heben oder zu senken.» Man versteht nun, daß durch Drehung des Handrades 221 der Vertikalübergriff der zusammenarbeitenden oberen und unteren Schneidwerkzeuge 17 und 19 bei allen Werkzeugschlitten 15A und 15B leicht eingestellt werden kann.
Die oberen und unteren Antriebswellen 21 und 23 für den Antrieb der oberen und unteren Werkzeuge 17 und 19 werden von einem Motor 229 angetrieben, der an der Seite der Stirnwand 3 montiert ist und auf seiner Abtriebswelle ein Kettenrad 231 trägt 0 Für den getrieblichen Anschluß ragt die obere und die untere Antriebswelle 21 bzw. 23 über die Stirnwand 3 und das Lager 179 im Gehäuse 183 heraus.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist am Ende der oberen Antriebswelle 21 ein Kettenrad 233 befestigt und über die Ket-
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tenräder 231 und 233 des Motors 229 und der oberen Antriebswelle 21 ist eine Kette 235 gelegt0 Selbstverständlich können anstelle des Kettentriebes auch andere KraftUbertragungsmittel wie beispielsweise ein Riementrieb mit Riemen und Riemenscheiben verwendet werden. Im vorliegenden Fall wird die obere Antriebswelle 21 von dem Kettenrad 231 des Motors 229 nur über die Kette 235 und das Kettenrad 233 angetrieben.
Die untere Antriebswelle 23 wird von der oberen Antriebswelle 21 aus angetrieben» Wie in Figo 2 dargestellt, sitzt auf dem Ende der oberen Antriebswelle 21 ein Zahnrad 237» das mit einem anderen Zahnrad 239 kämmt, welches auf einer feststehenden Achse 241 frei drehbar ist. Das Zahnrad 239 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 243, welches auf einer Welle 2^5 frei drehbar ist. Während die Achse 241 an einem feststehenden Teil der Streifenschneidmaschine 1 befestigt ist, ist die Felle 245 des Zahnrades 243 am freien Ende eines Hebels 247 gelagert, der um die Achse 241 des Zahnrades 239 schwenkbar ist. Das einerseits mit dem Zahnrad 239 kämmende Zahnrad 243 steht andererseits mit einem weiteren Zahnrad 249 in Kingriff, welches koaxial auf dem Ende der unteren Antriebswelle 223 sitzt. Um die Zahnräder 243 und 249 miteinander in Eingriff zu halten, ist ein zweiter Hebel 251 vorgesehen 9 der die Welle 245 des Zahnrades 243 und die untere Antriebswelle 223 miteinander verbindet, auf der das Zahnrad 249 sitzt. Wenn nun die untere Antriebswelle 23 von dem Lager 179 vertikal verstellt wird, schwenken die Hebel 247 und 251, welche die Welle 245 des Zwischenzahnrades
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243 gelenkig halten, um die Welle 241 bzw. um die untere Antriebswelle 23, wobei das Zwischenzahnrad 243 sowohl mit dem oberen Zahnrad 239 als auch mit dem unteren Zahnrad 249 in Eingriff bleibt. Man erkennt hieraus, daß die untere Antriebswelle 23 von der oberen Antriebswelle 21 aus gleichzeitig mit dieser durch die Zahnräder 237, 239, 243 und 249 angetrieben wird, daß sie aber durch die Vertikalbewegung der Lager 179 und 181 vertikal verstellt werden kann.
Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind zwischen den Stirnwänden 3 und 5 der Streifenreihenschneidmaschine 1 Förderwalzen 253, 255, 257 und 259 horizontal angeordnet, welche die aus dem Werkstück W geschnittenen Streifen S herausziehen und aufwärts und abwärts fördern. Bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel werden die Klemmwalzen 253 und 257 von einem Hydraulikmotor 261 gegen die mit ihnen zusammenwirkenden Klemmwalzen 255 und 259 gedrückt und die Walzen 255 und 259 werden von einem Motor über Riemen 265 und 267 drehend angetriebene
Wie weiter oben beschrieben, werden die Werkzeugschlitten 15A und 15B auf der vorderen Stützwand und der hinteren Stützwand 11 in horizontaler Richtung bewegt, um sie auf die Breite der aus dem Werkstück W zu schneidenden Streifen S einzustellen. Die Werkzeugschlitten 15A und 15B können mit geeigneten Vorrichtungen auch von Hand bewegt werden, aber sie können auch sehr leicht automatisch verstellt werden.
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Wie am besten in Fig« 3 erkennbar, ist jeder Werkzeugschlitten 15A und 15B an seiner Unterseite mit einem herunterhängenden Vorsprung 269 versehen, der in seinem vorderen Teil ein kegelstumpfförmiges Loch 271 aufweist. Unterhalb der Werkzeugschlitten 15A und 15B sind parallel zu der vorderen und hinteren Stützwand 9 und 11 zueinander parallele Führungsschienen 273 und 275 auf Balken 277 und mit rechteckigem Querschnitt fest angeordnet. Auf den Führungsschienen 273 und 275 gleitet ein mit Gleitkufen 263 und 285 versehener Wagen 231. Auf diesem Wagen 281 ist ein hydraulischer Motor 287 fest montiert, der eine Kolbenstange 289 aufweist, die an ihrem Ende einen kegelstumpfförmigen Kopf 291 trägt, der in die kegelstumpfförmigen Löcher 271 der von den Werkzeugschlitten 15A und 15B herabhängenden VorsprUnge 269 in horizontaler Richtung eingeführt werden kann. Venn nun der kegelstumpfförmige Kopf 291 der Kolbenstange 289 des Hydraulikmotors 287 in das kegelstumpfförmige Loch 271 des Vorsprunges 269 eines der Werkzeugschlitten 15a oder 15B durch Beaufschlagen des Hydraulikmotor 287 mit Hydraulikflüssigkeit eingeführt und festgehalten wird, kann dieser Werkzeugschlitten durch Verfahren des Wagens 281 auf den Führungsschienen 273 und 275 in jede gewünschte Stellung zwischen der vorderen und hinteren Stützwand 9 und 11 gebracht werden.
Um den Wagen 281 auf den Führungsschienen 273 und 275 in horizontaler Richtung zu verschieben, ist eine Schraubenspindel 293 vorgesehen, die durch ein
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Gewindeloch im mittleren Teil des Wagens 281 hindurchgehte Die Schraubenspindel 293 erstreckt sich horizontal parallel zu der vorderen und hinteren Stützwand 9 bzw. 11 und bewegt den V/agen 281 bei ihrer Drehung in Längsrichtung der Führungsschienen 273 und 275 hin und her. uenn die Schraubenspindel 293 gedreht wird, wird der v/agen 281 auf den Führungsschienen 273 und 275 verschoben, gleichgültig, ob er nun irgendeinen der Werkzeugschlitten 15A oder 15B mit sich führt oder nicht.
Wie am besten aus Fig. 6 hervorgeht, durchdringt das eine Knde der Schraubenspindel 293 die Seitenwand 5 und ist in einem Lager 295 gelagert. Sie kann an ihrem äußersten Ende auch an einen Übertrager 297 zum übertragen von Impulsen angesctiossen sein« Das andere finde der Schraubenspindel 293 durchdringt die Stirnwand 3 und 1st über ein Getriebe 303 umstellbar einerseits mit einem schnell laufenden Motor 299 oder einem langsam laufenden Motor 301 verbindbar· Das Getriebe ist an der Außenseite der Stirnwand 3 angeordnet und weist beispielsweise Zahnräder 305 und 307, eine Kupplung 309, ein Zahnrad 311, eine Kupplung 313 und ein Zahnrad 315 auf. Hierdurch wird die Schraubenspindel 293 von dem schnell laufenden Motor 299 mit hoher Geschwindigkeit so lange gedreht, bis der Wagen 281 in die Nähe irgendeines gewünschten Werkzeugschlittens 15A oder 15B geräte Sie wird dann mit einer geringen Geschwindigkeit von dem langsam laufenden Motor 301 weitergedreht, nachdem der Wagen 281 nahe an den gewünschten V/erkzeugschlitten herangekommen ist. Die Einstellung der V/erkzeugschlit-
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ten 15A und 15B auf die Breite der aus dem Werkstück W zu schneidenden Streifen S kann somit zwangsläufig und zeitsparend durchgeführt werden.
Einem Fachmann wird sofort klar sein, daß der schnell laufende Motor 299 und der langsam laufende Motor 301 in Verbindung mit den Hydraulikmotoren 287 und 83 und 85 zum Bewegen und Feststellen der Werkzeugschlitten 15A und 15B durch Verwendung von Impulsvorwählern und Endschaltern mehr automatisch gesteuert werden können» Auf diese Weise können die Axiallängen oder Axialabstände zwischen den Werkzeugpaaren nach der Breite der aus dem Werkstück zu schneidenden Streifen vollautomatisch eingestellt werden.
Aus dem Vorhergehenden erkennt man, daß die Schneidwerkzeuge leicht eingestellt und verstellt werden können und daß die Axialabstände zwischen den Werkzeugpaaren in der Streifenschneidmaschine nach der Erfindung sehr leicht festgelegt werden können· Da jedes Schneidwerkzeug auf einer eigenen Welle angeordnet ist, bleiben die Werkzeuge auch während des Schneidvorganges senkrecht zum aufzuschneidenden Werkstück» Infolgedessen kann ein genauer Schnitt durchgeführt werden und es können die bisherigen Beschädigungen und Verschleißerscheinungen der Schneidwerkzeuge vermieden werden.
Obgleich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, sollte es doch verständlich sein, daß die Vorrichtung nach der
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Erfindung von einem Fachmann weitgehend abgewandelt werden kann,ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung ist deshalb nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE DlPL-ING. BUSCHHOFF
    DIPL.-ING. HENNICKE 9 7 1 1
    DlPL.-lNG. VOLLBACH * ' '
    KÖLN/RH.
    KAISER WILHEIM-RING 24
    Rcg.-Nr.
    IAa 232 I koln, den
    Ak».nz.= bi«.ong^.n 14.3.1977
    Anm.: Amada Company Limited ne/mo
    200, Ishida, Isehara-shi
    Kanagawa-ken, Japan
    Titelt Streifenschneidmaschine
    Ansprüche
    ' 1·Y Schneidmaschine, insbesondere Streifenschneidmaschine zum kontinuierlichen Schneiden eines verhältnismäßig breiten, ebenflächigen Materials, insbesondere von Blechen W in mehrere schmalere Streifen mit mehreren, in einer Reihe nebeneinander angeordneten und drehend angetriebenen Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes für einen Längsschnitt benötigte Schneidwerkzeug oder -werkzeugpaar (17, 19) auf einem eigenen Werkzeugschlitten (15A bzw. 15B) angeordnet ist und daß die Werkzeugschlitten in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander und unabhängig verstellbar sind.
  2. 2.) Streifenschneidmaschine, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Werkzeugschlitten (15A, 15B) vorgesehen sind, von denen jeder ein Paar von im Schlitten dreh-
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    bar gelagerten, oberen und unteren, sich drehenden Schneidwerkzeugen (17, 19) trägt und die auf Stützwänden (9, 11) quer zur Schneidrichtung verstellbar und feststellbar sind und daß die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Schneidwerkzeuge von einer gemeinsamen Antriebswelle(21 bzw. 23) angetrieben werden.
  3. 3«) Streifenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugschlitten (15A, 15B) aufwärts gerichtete FUhrungsflächen (37A, 39B) aufweisen, die eine Vielzahl von Streifen (S) nach dem Zerschneiden nach hinten und oben führen und nach abwärts gerichtete FUhrungsflächen (39A, 37B) haben, welche mehrere Streifen (S) nach hinten und abwärts führen, und daß jeder Werkzeugschlitten (15A, 15B) für sich einen oberen Werkzeugträger (25A, bzw. 25B) zur drehbaren Lagerung eines oberen Schneidwerkzeuges (17) lind einen unteren Werkzeugträger (27) zur drehbaren Lagerung eines unteren Schneidwerkzeuges (19) aufweist, und daß mindestens einer von den Werkzeugträgern (25A, 25B und 27) in Vertikalrichtung verstellbar oder frei feststellbar ist.
  4. 4.) Streifenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine obere und eine untere Antriebswelle (21 bzw» 23)
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    -HI-
    parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeugschlitten (15A, 15B) angeordnet ist, welche die Werkzeugschlitten (15A und 15B) durchdringen und an ihren beiden Enden im Maschinenrahmen drehbar gelagert und getrieblich miteinander verbunden sind, und daß die oberen Schneidwerkzeuge (17) und die unteren Schneidwerkzeuge (19) an den freien Enden einer oberen bzw« einer unteren Messerwelle (131 bzw. 163) lösbar befestigt sind, die parallel zu den Antriebswellen (21, 23) in den Werkzeugschlitten (15A, 15B) gelagert und mit der oberen bzw. unteren Antriebswelle (21 bzw. 23) getrieblich verbunden sind.
  5. 5·) Streifenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugschlitten (15A,15B) einen oberen Werkzeugträger (25A bzw. 25B) und einen unteren Werkzeugträger (27) aufweist, und daß die obere Antriebswelle (21) durch die oberen Werkzeugträger (25A, 25B) und die untere Antriebswelle (23) durch die entsprechenden unteren Werkzeugträger (27) der Werkzeugschlitten hindurchgeht, und daß beide Enden von mindestens einer Antriebswelle (21, 23) in vertikal verstellbaren Lagern (179» 181) gelagert sind, und daß die oberen Werkzeugträger (25A, 25B) und/oder die ihnen zugeordneten unteren Werkzeugträger (27) der Werkzeugschlitten (15A, 15B) gleichzeitig vertikal verstellbar sind.
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    -if-
  6. 6.) Streifenschneidmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugschlitten (15A, 15B) FestStellvorrichtungen (95, 97) aufweisen, die mit an den Stützwänden (9, 11) des Maschinenrahmens befestigten Klemmleisten (99, 101) zusammenwirken.
  7. 7.) Streifenschneidmaschine nach einem der Ansprllche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verschiebewagen (281) für die Werkzeugschlitten (15A, 15B) vorgesehen ist, der wahleise mit Jedem der Werkzeugschlitten (15A, 15B) kuppelbar und in Längsrichtung der Antriebswelle (21, 23) verschiebbar ist.
  8. 8.) Streifenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (281) mit Gleitschuhen (283, 285) auf Laufschienen (273, 275) gelagert ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Werkzeugschlitten (15A, 15B) erstrecken, und daß der Wagen (281) einen Hydraulikzylinder mit einem Kupplungskopf (261) aufweist, der in hierfür vorgesehene Löcher (271) in den Werkzeugschlitten (15A, 15B) einfahrbar ist, und daß der Wagen (281) mit einer Antriebsvorrichtung zum Hin- und Herschieben auf den Laufschienen (273, 275) versehen ist.
    9·) Streifenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Wagen (281) an einer Schraubenspindel (293) entlanglauft, die parallel und drehbar zu den Laufschienen (273» 275) angeordnet ist, und daß die Schraubenspindel (293) über Kupplungen (309, 313) wahlweise an einen schnell laufenden Motor (299) oder an einen langsam laufenden Motor (301) anschließbar ist.
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