DE524621C - Holzwollmaschine - Google Patents

Holzwollmaschine

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DE524621C
DE524621C DEO16972D DEO0016972D DE524621C DE 524621 C DE524621 C DE 524621C DE O16972 D DEO16972 D DE O16972D DE O0016972 D DEO0016972 D DE O0016972D DE 524621 C DE524621 C DE 524621C
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DE
Germany
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wood wool
crossheads
lever
wool machine
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DEO16972D
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English (en)
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HERAKLITH A G DEUTSCHE
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HERAKLITH A G DEUTSCHE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • B27L11/04Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like of wood wool

Description

  • Holzwollmaschine Auf den gebräuchlichen Holzwollmaschinen werden 50 cm lange Holzblöcke durch Schlitz-und Hobelmesser bearbeitet, die in einem hin und her gehenden Schlitten eingespannt sind. Der Vorschub des Blockes erfolgt nach jedem -zweiten Hubwechsel des Messerschlittens. Der Leerlauf nach jedem Arbeitsgang beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit der Maschine um so mehr, als die Schwingungsbewegung des Messerschlittens der Umdrehungszahl des Antriebes Grenzen setzt. Bei anderen bekannten Maschinen sind Messer auf einem biegsamen Organ, beispielsweise einem Band, im Abstand der Blocklänge befestigt. Sowie ein Messersatz den Block verläßt, erfolgt der Vorschub, worauf die Messer des nächsten Satzes zur Wirkung kommen. Eine nennenswerte Erhöhung der Leistung ist aber durch die mit Messerband arbeitenden Maschinen nicht zu erreichen, weil die Bandgeschwindigkeit aus konstruktiven Rücksichten niedriger gehalten werden muß als die mittlere Geschwindigkeit eines hin und her gehenden Schlittens.
  • Auch bei der Maschine gemäß vorliegender Erfindung sitzen die Messer an einem biegsamen Organ, beispielsweise einer Kette, die einzelnen Messersätze sind aber, zum Unt°rschied vom Bekannten, in kleinerer Entfernung als die Blocklänge angeordnet, so daß jeweils Messersätze in größerer Anzahl auf das Holz einwirken. Die Leistung der Maschine wächst mit der Anzahl der gleichzeitig auf das Holz einwirkenden Messersätze, und es besteht daher die Möglichkeit, die Produktion durch Vergrößerung der Holzlänge zu erhöhen, was für die bekannten Messerbandmaschinen nicht zutrifft, weil immer nur ein Messersatz arbeitet. 'Zweckmäßig wird man Hölzer von q. m Länge, d. i. die Länge, in der sie angeliefert werden, verarbeiten, damit das Zerschneiden in kürzere Stücke überhaupt nicht erforderlich ist. Die große Länge solcher Hölzer und ihr hohes Gewicht machen besondere Vorkehrungen erforderlich, um das Einspannen rasch durchführen zu@können. Im Sinne der Erfindung sind zu diesem Zwecke oberhalb der Messerkette in entsprechenden Abständen Querwalzen angeordnet, auf die das Holz von den Stirnseiten der Maschine aufgeladen wird und die nach dem Einspannen des Stammes aus der Bewegungsbahn des Holzes herausgeschwenkt werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Maschine, die Fig. z einen Grundriß des Antriebes, die Fig. 3 eine Einzelheit, di-Fig. 4 einen Querschnitt der Maschine gemäß Fig. i in größerem Maßstab und die Fig. 5 und 6 im Längsschnitt und Querschnitt eine Einzelheit der zweiten Ausführungsform.
  • Der Rahmen der in den Fig. @i bis 4 dargestellten Maschine besteht aus zwei Wangen i, an welchen die Führungen a für die Messerkette befestigt sind. Sie besteht, ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 aus einzelnen Schlitten 3 mit je einem Satz von Schlitzmessern 4. und einem Hobelmesser 5, welche Schlitten durch gelenkige Glieder 6 zur Kette verbunden sind. Die Messerkette läuft über die Kettenräder 7, die motorisch angetrieben werden.
  • Auf beide Wangen sind in gleichen Abständen Stangen 8 aufgesetzt, die den Einspannvorrichtungen als Führung dienen. Die Stangen 8 tragen auch die Lager für Querwalzen g, auf welche der zu verarbeitende Stamm aufgeladen wird. Das Lager io der Querwalzen ist seitlich offen, das Lager i i geschlossen und um die Führungsstange 8 drehbar. Alle Querwalzen lassen sich gleichzeitig verschwenken und in die Richtung der Maschinenlängsachse einstellen. Zu diesem Zwecke sind die Lagerkörper i i mit Hebeln 12 verbunden, die an eine allen Hebeln gemeinsame Stange 13 angelenkt sind, durch deren Verschiebung mittels des Handgriffes 12a alle Querwalzen g gleichzeitig verschwenkt werden.
  • Die Einspannvorrichtungen bestehen aus Zangen 14, deren geriefte Backen 15 den Stamm gegen Verschiebung durch Querkräfte sichern. Die Verstellung der Backen geschieht mit Hilfe eines im Querhaupt ig gelagerten Hebelwerkes, dessen Handgriff 16 an einem Bogen 17 verankert werden kann. Die Abstützung des Messerdruckes erfolgt durch Köpfe 18, die an vertikal verschiebbaren Stangen 2o sitzen. Sie sind durch ein Hebelwerk verstellbar, dessen Handgriff 22 an einem zweiten Zahnbogen 23 verankert werden kann. Die Führung der die Einspannvorrichtungen tragenden Querhäupter ig erfolgt an den Stangen 8 und ihre Verschiebung durch Schraubenspindeln 24, die mit Muttern an den Enden der Querhäupter zusammenarbeiten. Alle Schraubenspindeln 24 werden gleichzeitig gedreht, indem die Spindeln jeder Maschinenseite von den Wellen 25 durch Vermittlung der Kegelräder 26, 27 angetrieben werden. Die Querhäupter an den beiden Enden der Maschine sind an Stelle der Greifstützvorrichtung mit einem Körner 28 ausgerüstet, der in die Stirnflächen des Holzstammes eingetrieben wird.
  • Die Drehung der Wellen 25 nach der einen oder anderen Richtung wird mittels eines Hebels 29 eingeleitet, und zwar in d--r Weise, daß ein Verschwenken des Hebels nach rechts (Fig. i) ein Heben und ein Verschwenken nach links ein Senken der Querhäupter bewirkt. Der Hebel 29 sitzt auf einer Welle 33, deren Ende als Schraubenspindel ausgebildet ist. Die zugehörige Mutter 2 1 ist mit einem Hebel-ia (Fig.2) verbunden, an welchem das Kupplungselement für ein Wendegetriebe gib, 21, befestigt ist. Von der Welle 37 wird die Bewegung mittels des Getriebes 38 auf die Welle 25 übertragen.
  • Sind die Walzen 9 eingerückt, so bildet der Handgriff 12d des Hebels 12 einen Anschlag für den Hebe129 (Fig.3), wodurch ein Senken des Werkstückes unmöglich gemacht wird, solange die Walzen ihre Querstellung einnehmen. Um auch zu verhindern, daß die Querhäupter ig aus Unachtsamkeit bis ans Ende der Spindeln 24 gehoben werden, wodurch die Muttern mit den Schraubenspindeln außer Eingriff kommen könnten, ist noch eine zweite Sicherungseinrichtung vorgesehen, die ein Anheben der Querhäupter über ein vorbestimmtes Maß verhindert. Diese Sicherheitseinrichtung besteht aus einem an einer der Führungsstangen 8 angelenkten Hebel 3o, der durch ein Gestänge 31, 32 (Fig.1) mit der das Wendegetriebe 21U, 21r betätigenden Welle 33 verbunden ist. Sowie das Querhaupt in seine höchste Stellung gelangt, stößt es gegen den Hebe13o, der mittels des Gestänges 31, 32 die Welle 33 verdreht und das Getriebe zur Bewegung der Querhäupter ausrückt.
  • Unterhalb der auf den Stamm einwirkenden Messer ist ein endloses Band 34 angeordnet, das die abgehobelte Wolle auffängt und einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Querkanal zuführt. Beiderseits des Bandes 34 befinden sich fixe Wände 35, die mit dem Band und den Messern einen Kanal begrenzen, in dein mittels eines Ventilators Luftzug erzeugt wird, durch den an den Messern etwa haftende Fäden abgerissen werden.
  • Der zu verarbeitende Holzstamm wird von einer der Stirnseiten der Maschine aus auf die Walzeng aufgeladen, nachdem die Querhäupter ig für das Einspannen des zu verarbeitenden Stammes entsprechend eingestellt worden sind. Durch Betätigung der Handliebel 16 werden die Zangen 14 geschlossen, und durch Betätigung der Handhebe122 werden die Stützköpfe 18 an den Stamm angepreßt. Schließlich werden die Körner 28 in die Stirnflächen des Stammes eingetrieben. Der eingespannte Stamm wird nun durch Verschwenken des Hebels 29 nach rechts (Fig. i) von den -Walzen 9 abgehoben, die sodann durch Betätigung des Hebels 12 seitwärts verschwenkt werden. Sind die Walzen verschwenkt, so wird der Stamm neuerlich gesenkt, bis er knapp oberhalb der Messerschneiden liegt. Nunmehr wird die Messerkette in Bewegung gesetzt und das Vorschubgetriebe eingerückt, das die Schraubenspindeln 24. in Umdrehung versetzt.
  • Erfolgt der Vorschub intermittierend, jeweils nach Stillstandsperioden der Querhäupter, um ein der Fadendicke entsprechendes Stück, so erhält man Fäden, deren Länge dem Messerweg in den Stillstandsperioden gleich ist. Geschieht der Vorschub kontinuierlich, so muß die Geschwindigkeit so klein gemacht werden, daß der Vorschub auf einen Messerweg, gleich der Entfernung zwcier Messer, die Fadendicke beträgt.
  • Das den Vorschub bewirkende Getriebe wird gleichfalls vom Hebel 29 aus eingerückt, indem er aus der Zeichenebene (Fig. i ) nach rechts (Fig. q. ) verschwenkt wird. Dabei @s--irkt eine Nase 4o des Hebels 29 auf ein Hebelwerk 4.1, das eine Stange 4.2 betätigt, an welcher ein Hebel ¢; sitzt, der auf die Kupplung 44. des Vorschuhgetriebes einwirkt. Durch dieses Getriebe wird die Welle 37 in Umdrehung versetzt. Für intermittierenden Vorschub ist das Getriebe so eingerichtet, daß die Welle 37, von welcher die Bewegung der Wellen 25 abgeleitet ward, nach Stillstandsperioden eine rasche Teildrehung erhält, während hei kontinuierlichem Vorschub eine ständige Drehung der Welle 37 stattfindet. Die LTmdrehungsgeschwindigkeit ist in letzterem Falle beträchtlich langsamer als jene, die für das Heben und Senken der Querhäupter zum Zwecke der Einstellung bzw. des Einspannens angewendet wird. Man erhält dabei Fäden, deren Länge der Holzstammlänge gleich sein kann. Ist dies unerwünscht, so schaltet man nach Vorschubperioden Stillstandsperioden ein, während welcher die Fäden durch die :Messer vom Stamm getrennt werden. Die Fadendicke nimmt dabei gegen die Enden zu allmählich ab, ebenso wie sie beim Wiedereinschalten des Vorschuhgetriebes zunächst allmählich zunimmt.
  • Die Verschwenkung des Hebels 29 zum Zwecke des Einrückens des Vorschubgetriebes kann nur stattfinden, wenn die Querwalzen 9 ausgerückt sind, indem bei eingerückten Hebeln 12 der Handgriff i2a die Verschwenkung hindert. Weiter ist durch die Ausgestaltung, daß die Nase ¢o nur in der Mittelstellung des Hebels 29 mit dem Hebelwerk. i in Eingriff steht, die Sicherhei.t gegeben, daß das Vorschubgetriebe nur eingerückt werden kann, wenn das Getriebe zur Einstellung des Stammes ausgerückt ist. Verschwenkt man den Hebel 29 bei eingerücktem Vorschubgetriebe mit Bezug auf die Fig. i nach rechts oder links, so kommt die Nase 4.o mit dem Hebelwerk 4.1 außer Eingrill=, das durch eine Feder 4.7 soälcich in jene Stellung gebracht wird, bei
    welcher das Vorschubgetriebe ausgeschal-
    tet ist.
    Ist vom Stamm so viel Holzwolle abgearbei-
    tet, als dies die Körner 2& zulassen, so wird
    die Maschine abgestellt, und zwar zunächst
    die Vorschubeinrichtung und hierauf erst die
    Messerkette, damit die Messer die bei Ab-
    stellung der Vorschubeinrichtung noch am
    Stamm haftenden Fäden abtrennen. Arbeitet die Maschine mit kontinuierlichem Vorschub, so wird nach Abstellung des Vorschubgetriebes die abgestufte Schnittfläche geebnet.
  • Durch Verschwenken des Hebels 29 nach rechts (Fig. i) wird nun der an einer Seite bearbeitete Stamm gehoben, hierauf werden die Greif- und Stützvorrichtungen durch Betätigung der Handhebel 16 und 22 gelöst. Der Stamm wird nun um die Körner 28 verdreht und neuerlich in die Greif- und Stützvorrichtungen eingespannt. Schließlich wird der Stamm durch Verschwenken des Hebels 29 nach links wieder auf die Messerkette niedergesenkt, die ihn in der bereits beschriebenen Weise bearbeitet. Als Abfall verbleibt eine gehobelte Bohle, wenn die Holzwolle von gegenüberliegenden Seiten des Stammes abgehobelt wird. Man kann aber den Stamm auch an mehreren Seiten bearbeiten und erhält dann als Abfall kantige Hölzer.
  • Soll die Erzeugung von Holzwolle abfalllos durchgeführt werden, so kommt die Einspannvorrichtung gemäß den Fig.5 und 6 zur Anwendung. Sie besteht aus einem offenen hasten mit Stirnwänden 5o und Seitenwänden 51 und aus den Kolben 52, die auf die im Kasten aufgeschichteten Rundhölzer drükl>en. Der kontinuierliche Vorschub erfolgt in diesem Falle durch das Gewicht der Hölzer, vermehrt um den Druck der Kolben 52, während eine Stirnwand die Schubwirkung der Messer abstützt. Ist ein Holz bis auf eine Schwarte verarbeitet, die dünner ist als der notwendigerweise vorhandene Spalt zwischen Stirnwand und Messerschneiden, so wirkt die Reihung der Schwarte am darüberliegenden Stamm, gegebenenfalls auch anliegenden Stämmen, der Schubkraft entgegen und verhindert es, daß die Schwarte durch den Spalt gezwängt wird.

Claims (7)

  1. hATI?NTAN Si'RT;C1-IE: i. Holzwollmaschine mit Messerkette zur Verarbeitung langer Holzstämme, dadurch gekennzeichnet, daß aus Ritz- und Hobelmessern zusammengesetzte Messersätze auf der Kette in solcher Entfernung angeordnet sind, daß hintereinanderliegende Messersätze in größerer Zahl gleichzeitig auf den zu verarbeitenden Holzstamm einwirken, der kontinuierlich oder intermittierend vorgeschoben wird, während die Messersätze in Eingriff stehen.
  2. 2. Holzwollmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch verschwenkhare Querwalzen (9), auf die das zu verarbeitende Holz vor dem Einspannen aufgeladen wird.
  3. 3. Holzwollmaschine nach Anspruch i und 2 gekennzeichnet, durch Greif- und Stützvorrichtungen (14, 18) zum Einspannen des Werkstückes, die in verstellbaren Querhäuptern (ig) untergebracht sind.
  4. 4. Holzwollinaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Querhäupter (i9) ein Hebel (3o) angeordnet ist, der mittels eines Gestänges (31, 32) auf den Hebel (29) zur Betätigung des Antriebes der Querhäupter einwirkt.
  5. 5. Holzwollmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindeln (24) zur Bewegung der Querhäupter (ig) für die Einstellung und für den Vorschub mit je einem besonderen Getriebe kuppelbar sind.
  6. 6. Holzwollmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Getriebe zur Bewegung der Spindeln (24) durch einen Hebel (2g) eingerückt werden, der bei eingerückten Querwalzen (g) durch den Handhebel (12a) zur Betätigung dieser Walzen so gesperrt wird, daß die Spindeln (24) nur im Sinne des Hebens der Querhäupter (i9) gedreht werden können.
  7. 7. Holzwollmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2g) mit einem Hebelwerk (40, 41) zur Betätigung des Vorschubgetriebes nur zum Eingriff gebracht werden kann, wenn das Getriebe für die Einstellung der Querhäupter ausgerückt ist. B. Holzwollinaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieble für intermittierenden Vorschub so eingerichtet ist, daß es nach Stillstandsperioden einen raschen Vorschub der Querhäupter um die Fadendicke bewirkt. g. Holzwolhnaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung und die Messerkette besonderen Antrieb besitzen, damit die Messer, nach Abstellung der Vorschubvorrichtung weiterwirkend, am Werkstück haftende Fäden abtrennen. io. Holzwollmaschine nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch ein Transportband {34) unterhalb der Messerkette, das mit fixen Seitenwänden (35) und der Messerkette einen Kanal begrenzt, in dem durch einen Ventilator Luftzug erzeugt wird. i i. Holzwollmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Messerkette angeordneten Kasten mit Seitenwänden (51), Stirnwänden (5o) und Kolben (52), die auf im Kasten aufgeschichtete Hölzer drücken.
DEO16972D 1927-12-06 1927-12-09 Holzwollmaschine Expired DE524621C (de)

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AT1772712X 1927-12-06

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DEO16972D Expired DE524621C (de) 1927-12-06 1927-12-09 Holzwollmaschine

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FR (1) FR665721A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2863476A (en) * 1953-10-02 1958-12-09 Changewood Corp Apparatus for producing fibrous elements
FR2575960B1 (fr) * 1985-01-14 1987-01-23 Methorga Machine pour defibrer le bois ou d'autres matieres vegetales en filaments allonges

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US1772712A (en) 1930-08-12
FR665721A (fr) 1929-09-23

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