DE621550C - Furniermessermaschine - Google Patents

Furniermessermaschine

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DE621550C
DE621550C DER89818D DER0089818D DE621550C DE 621550 C DE621550 C DE 621550C DE R89818 D DER89818 D DE R89818D DE R0089818 D DER0089818 D DE R0089818D DE 621550 C DE621550 C DE 621550C
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veneer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/002Wood or veneer transporting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Furniermessermaschine Bei dem Herstellen von Furnieren mit Hilfe von Furniermessermaschinen wurden bisher die einzelnen Blätter nach Beendigung des Schnittes von den beiden die Maschine bedienenden Arbeitern von Hand aus .der Maschine herausgenommen und aufgestapelt. Diese Art des Abnehmens der Furnierblätter ist nur möglich, wenn jeweils bei beendetem Schnitt genügend Zeit am Hubende der Maschine zur Verfügung steht, um die zwischen dem Druckbalken und dem Messerbalken liegenden Blätter zu fassen und, ohne sie zu zerreißen, über den Druckbalken hinweg nach vorn zu heben und abzulegen. Bei zahlreichen Holzarten, besonders bei wertvollen Edelfurnieren, zu deren Erzeugung die Messermaschinen vorteilhaft verwendet werden, ist die Abnahme dadurch erschwert, daB dünne Furniere dazu neigen, sich zwischen Messer und Druckbalken während des Schnittes zu rollen.
  • Bei den Messermaschinen bekannter Bauart mit Zahnstangen- oder anderen Antrieben sollen nicht über zehn Blätter in der Minute erzeugt werden können; es standen den Arbeitern also mindestens 6 Sekunden für das Herausnehmen und Ablegen zur Verfügung. Diese Zeit reichte auch noch zum Beobachten des Stammes aus, so daB der Arbeiter den Messerschlitten anhalten konnte, wenn er im Stamm einen störenden Fremdkörper feststellte.
  • Die Einführung des ölhydraulischen Antriebes für Furniermesserm.aschinen hat nun zu einer wesentlichen Steigerung der Schnittzahl, und zwar. auf zwölf Schnitte und mehr in der Minute geführt. Damit ist die dem Arbeiter zur Verfügung stehende Zeit bei jedem Schnitt für das Herausnehmen und Ablegen der gemesslerten Furniere und für die Stammbeobachtung auf 5 Sekunden und darunter gesunken. Diese reichen nicht mehr aus, um mit der Hand die Furniere mit der erforderlichen Sorgfalt aus .der Maschine zu entnehmen, besonders dann nicht, wenn sie vor ,dem Ablegen geprüft und deshalb z. B. gegen eine Lichtquelle gehalten werden müssen. Auch reicht diese Zeit insbesondere zum Beobachten des Stammes nicht aus. Bei noch größerer Schnittzahl (bis zu 25 Schnitt Min.) wird die Abnahme mit der Hand auch bei unempfindlichen Furnieren sehr erschwert oder sogar unmöglich, -weil die für jeden Schnitt verbleibende Zeit außerordentlich kurz ist und die Körperkräfte eines Arbeiters im Dauerbetrieb nicht ausreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Fördervorrichtung an einer Furniermesserrnaschine, durch welche die gemesserten Furnierblätter selbsttätig aus der Maschine fortlaufend herausbefördert werden, wobei sie zum Zwecke der Kontrolle beispielsweise unter ,einer Lichtquelle o. dgl. hindurchgeführt werden können und bis zu. .einer Ablagevorrichtung wandern.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i .eine Furniermessermaschine mit der Fördervorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 dieselbe in Aufsicht; Fig. 3 die auf den beweglichen Teilen der Messermaschine mit denselben hin und her gehende Fördervorrichtung in größerem Maßstabe; Fig. 4 und 5 den Antrieb der Welle 2o für die Fön dervörrichtung.
  • Die Wirkungsweise der Fördervorrichtung ist folgende: Auf :den Seitenständern i werden die Supporte a, welche den Druckbalken 3 und den Messerbalken q: tragen, in üblicher Weise durch Zahnstangenantrieb, Kurbeltrieb oder ölhydraulischen Antrieb hin und her bewegt. In Pfeilrichtung wird! der Schnitt ausgeführt, also vorn dem auf dem Tisch 5 befestigten Stamm 6 wird :durch das Messer 7 ein Furnierblatt bestimmter Dicke abgeschnitten. Das Blatt' wird durch den von der Druckleiste 8 und dem Messer 7 gebildeten. Spalt in den freien Raum zwischen dem Druckbalken 3 und dem Messerbalken 4 geschoben. Durch die Führungen 9 und io wird es geleitet, bis es von den Förderbändern i i und 12 erfaßt wird, .die je nach der Schnittlänge der Maschine in genügender Anzahl und in angemessenen Abständen voneinander gebracht sind. i i und 12 sind endlose Förderbänder, von denen i i das treibende Band ist, wiederum getrieben durch .die Rolle 13 und geführt über die Leitrollen 14, 15 und 16. Der zwangsläufige Antrieb der Rollen wird weiter unten besonders beschrieben. Das Förderband 12 liegt bei der Rolle 13 auf Band i i und wird durch--dasselbe mitgenommen, so daß es in Pfeilrichtung' (Fi.g. i) über die Rollen 17, 18 und i9 getrieben wird. -Auf dem Messerbalken 4 sind die Rollenböcke 52 verschiebbar angeordnet. Sie tragen die Leitrollen 18 und i9 und den um Bolzen 54 pendelnden Kniehebel 53, an dessen unterem Ende die Rolle 17 gelagert ist. Eine Druckfeder 55, die durch .die Stellschraube 56 eingestellt wird, drückt .den Kniehebel 53 so weit herunter, daß die Rolle 17 oder das Förderband 12 gegen das Förderband i i mit genügender, der Furnierstärke entsprechender Kraft gedrückt wird, um das Furnierblatt herauszubefördern.
  • Die Geschwindigkeit der Bänder ist .gleich groß und der Vorschubgeschwindigkeit des Messers genau angepaßt. Die Welle 2o, auf welcher die Rollen 13 axial verschiebbar angeordnet sind, wird .durch eine entsprechende Verbindung von Rädern oder Ketten getrieben (Fig. 4), die wiederum ihre Bewegung von einer Zahnstange 62 ableiten, die mit dem Seitenständer i fest verbunden ist. Die dem Furnierblatt zugekehrte Seite des Förderbandes ii (Fig. 3) hat die gleiche Geschwindigkeit wie .das Furnierblatt selbst, so daß Zerrungen und ein Zerreißen des Furnierblatts nicht möglich sind.
  • INUachdem nun die Förderbänder ii und 12 bei den einstellbaren Rollen 14 und 17 das Furnierblatt gefaßt haben, wird es bis zum Ende .der Schnittbewegung zwischen den Bändern fortbewegt und über die Rolle 13 geleitet.
  • Setzt der Rücklauf .des Messers ein, so dürfen die Förderbänder durch die umgekehrte Bewegungsrichtung nicht in Bewegung gesetzt werden, da sonst das Furnierblatt wieder gegen den, Stamm gedrückt würde. Um dies zu vermeiden, ist eine Kupplung 22 und 23 (Fig. 5) auf der Welle 2o vorgesehen. Die Kupplungshälfte 22 ist mit der Welle 2o fest verbunden, während 23 auf der Welle 59 axial verschiebbar ist. Es ist in diesem Falle, da eine ölhydraulisch betriebene Messermaschine angenommen wurde, das Ein- und Ausschalten der Kupplung abhängig vom Öldruck im Zylinder vorgesehen. Der Kupplungshebel 24 ist mit .der Kolbenstange ,des Kolbens 25 verbunden; zier sich im Zylinder z6 bewegen kann.
  • Beim Vorlauf der Maschine, also beim Schnitt, ist .der größere Öldruck, vom Bedienungsstande aus .gesehen, in der Vorderseite des Antriebszylinders; .dieser ist mit dem Rohr 27 verbunden, das in den Zylinder 26 mündet. Der Kolben 25 wird nach der anderen Seite (Pfeilrichtung »Ein« in Fig. 5) gedrückt und damit .die Kupplungshälfte 23 gegen 22 gepreßt. Setzt der Rücklauf ein, so entsteht der 'höhere Öldruck im Antriebszylinder auf seiner -Rückseite, somit auch im Rohr 28, das mit .diesem direkt verbunden ist. Durch den Öldruck wird der Kolben 25 zurückgedrückt (Pfeilrichtung »aus« in Fig.5) und die Kupplung - gelöst. Der Vorgang wiederholt sich bei jedem Hubwechsel. Das zwischen den Förderbändern liegende Furnierblatt wird nach jedem Schnitt nur so lange gefördert, als das Messer vorläuft; es erreicht also die Leitrolle 16 noch nicht. Bei dem .nächsten Vorlauf wird das Befördern des Fu.rnierblättes schon vor Beginn des Schnittes, .also während des Leerlaufes, fortgesetzt, und für das nächste anfallende Furnierblatt ist der Weg frei.
  • Bei- Messermaschinen mit Zahnstangen-oder anderen mechanischen Antrieben wird das Ein- und Ausrücken der Kupplung am jeweiligen Hubende mechanisch oder elektrisch erreicht, so daß auch in dem Falle die Welle 2o nur beim Vorlauf des Messers gedreht wird.
  • Das Förderband 12 wird über die Rolle 18 umgeleitet, während das Band i i das Furnierblatt weiterführt bis zur Rolle 16. Um ein Krümmen oder Wölben des Furnierblattes auf der Strecke zwischen den Rollen 18 und 16 zu verhindern, ist eine Führungsleiste 29 vorgesehen, die um die Achse der Rolle 18 beweglich: ist.
  • Bei .großer Schnittzahl, also entsprechend kurzer Umkehrzeit, ist es den beiden Bedienungsleuten unmöglich, :die einzelnen Furnierblätter zu prüfen und vom Förderband ii abzunehmen (Fig. 3), da :die bisher beschriebene Vorrichtung mit dem Messer- und Druckbalken hin und her geht.
  • Um diese Zeit zu gewinnen und gleichzeitig das Furnierblatt beispielsweise durchleuchten oder sonst prüfen zu können, ist eine weitere Vorrichtung geschaffen worden (Fig. i und 2), welche das Blatt von dem Förderband i i abnimmt und weiterfördert.
  • In den Ständern 3o und 31 zu beiden Seiten der Maschine sind die Wellen 35, 36 und 38 gelagert, auf welchen die Rollen 32, 33 und 37 aufgefedert, aber axial verschiebbar angebracht sind. Die Welle 35 wird über ein entsprechendes Vorgelege von einem Elektxoinotor oder einer analeren Kraftquelle angetrieben. Über die Rollen 32 und 33 läuft das Förderband 34, dessen unteres Trum in Richtnilg des ankommenden Furnierblattes läuft. Das untere Förderband 41 läuft über die Rollen 37 und' 39. Rolle 37 wird durch entsprechende Zahnräder mit der Rolle 32 in gleicher Geschwindigkeit getrieben, so daß auch die Geschwindigkeiten der Förderbänder 34 und 41 gleich groß und durch Regulieren am Antrieb der Welle 35 der jeweiligen Schnittzahl angepaßt sind. Die Zapfen 43 der Rollen 39 sind in Kniehebeln 42 gelagert, die wiederum auf der Welle 43 radial fest, aber axial verschiebbar angebracht sind.
  • Das andere Ende des Kniehebels 42 ist bei der als Beispiel angenommenen ölhydraulisch getriebenen Messermaschine durch das Gelenk 44 mit der Kolbenstange des Kolbens 45, der in dem Zylinder 46 gleitet, verbunden.
  • Das Rohr 47 leitet das (51 der Rücklaufseite der Pumpe hinter .den Kolben, so daß derselbe nur beim Rücklauf des Messers den Kniellebel 42 über das Gelenk 44 vordrückt und clamit denselben an der Rolle 39 hebt. Durch einen am Ständer 3o befindlichen einstellbaren Anschlag 48 wird der Hub des Kniehebels begrenzt. Bei Messermaschinen, die durch Zahnstangen o. dgl. angetrieben werden, erfolgt das Steuern des Kniehebels 42 am Ende des Vorlaufs auf mechanischem oder elektrischem Wege, beispielsweise durch Magneten.
  • In der in Fig. i gezeichneten Stellung ist die Maschine noch im Vorlauf, der Kniehebel 42 ist nach unten geneigt, d. h. der Zwischenraum zwischen den treibenden Trums der Förderbänder 34 und 41 ist größer als die Dicke des gemesserten Furnierblattes. Das auf dem Förderband i i liegende, im Augenblick noch nach vorn geförderte Furnierblatt wird bei weiterer Vorwärtsbewegung der Supporte 2 in den Schlitz zwischen Band 34 und 41 eingeführt. Ist das Hubende erreicht und der Rücklauf setzt ein, so steigt der Druck im Rohr 47, der Kolben 45 wird vorgetrieben, der Kniehebel 42 und damit ,die Rollen 39 an ihren Zapfen 4o gehoben und das Furnierblatt von den Rollen 33 und 39 oder den Förderbändern 34 und 41 erfaßt und weitergefördert. Oberhalb der Förderbänder 34 und 41 können beispielsweiseLampen zum Durchleuchten des Blatts angebracht werden, so daß die Arbeiter es auf seine Beschaffenheit während des Weges von der Rolle 36 zur Rolle 35 prüfen und beobachten können.
  • Für das Abnehmen der Furnierblätter von dem Tisch 49 am Ende des Transportes und für die Stammbeobachtung ist jetzt genügend Zeit vorhanden, da i. die Herausnahme von Hand aus der Maschine selbst wegfällt und 2. die Prüfung während des Anfallens der Furni.erblätter geschehen kann, 3. der Weg vor dem Tisch bis zum Furnierwagen gering ist.
  • In Fig. 3 bis 5 sind Einzelheiten noch einmal in größerem Maßstab dargestellt.
  • Die Leitrollen 14, 15 und 16 werden durch die Lagerböcke 50 getragen, die auf dem Druckbalken 3 in der Längs- und Querrichtung verschiebbar befestigt sind.
  • Die Welle 2o, welche die Antriebsrollen 13 trägt, ist an beiden Enden des Druckbalkens in den Lagern 57 (Fig. 4 und 5) gelagert. An der einen Seite der Maschine erfolgt der Antrieb; in .diesem Falle :durch eine Kette. Der tim das Lager 57 schwenkbare Arm 63 trägt am unteren Ende einen Zapfen, auf dem ein Kettenrad 61 und -ein Zahnrad 64 laufen. Das letztere kämmt in eine Zahnstange 62, die an dem Seitenständer i befestigt ist. Wälzt sich das Rad 64 auf der Zahnstange bei Bewegung der Supporte 2 ab, so wird die Bewegung durch die Kette 6o auf das Rad 58, welches die gleiche Zähnezahl wie 61 hat, übertragen. Das Rad 58 ist fest verbunden mit einer Welle 59, auf der am unteren Endie die Kupplungshälfte 23 verschiebbar angebracht ist. In zwei Lagerarmen des Lagerbockes 57 läuft die Welle 2o, auf welcher die Rollen 13 verschiebbar sitzen.
  • Die Kupplung wirkt, wie oben beschrieben. Die Förderbänder i i, 12 verlaufen senkrecht zur Schräglage .des Messers, da sich das Furnierblatt als Kegelmantel abrollt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Furniermessermaschine, gekennzeichnet durch die Anordnung einer das vom Stamm abgemesserte, zwischen Druckbalken und Druckmesser vorspringende Furnierblatt selbsttätig und fortlaufend aus der Maschine herausschiebenden Fördervorrichtung, die aus zwei mit ihren Tzumen dicht nebeneinanderliegenden endlosen Bändern,, (11, 12) besteht, welche das aus dem Spalt zwischen Druckbalken und Druckmesser vorspringende Furnierblattende ergreifen und es zwei mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Förderbändern, (34, 41) einer ortsfesten Ablagevorrichtung zuleiten.
  2. 2. Funniermessermaschine nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spalt zwischen Messerbalken und Druckbalken feste Führurngsleisten (9, io) angeordnet sind, an die sich einander zugewendete und dicht nebeneinander verlaufende Trume zweier gleichsinnig angetriebener Förderbänder (i i, 12) nach oben anschließen, die gemeinsam auf eine Antriebsrolle (13) auflaufen.
  3. 3. Furniermessermaschine nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Förderbänder (12) zu dem andern (ii) federnd nachgiebig aufgehängt ist, z. B. dadurch, daß seine untere Führungsrolle (17) an einem um Zapfen (54) schwingenden Hebel (53) aufgehängt ist, dessen einer Arm durch Druckfeder (55) gegen das Gestell (52) abgestützt ist.
  4. 4. Furniermessermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß oberhalb des das Furnierblatt zur Ablagevorrichtung führenden, etwa waagerechten Trums des Förderbandes (i i) eine zu ihm parallele Führungsleiste (29) um Zapfen (18) schwenkbar aufgehängt ist.
  5. 5. Furniermessermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderbänder (11, 12) beim Arbeitshub des Messerschlittens mit der Hubgeschwindigkeit desselben z. B. durch ein über eine ortsfeste Zahnstange (62) laufendes Ritzel (64) des Messerschlittens erfolgt.
  6. 6. Furniermessermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (11, 12) bei Beginn des Rücklaufs des Arbeitsschlittens durch eine zwischen Antriebsritzel (64) und Achse (20) der FZrdierantriebsrolle (13) eingeschaltete Kupplung (22, 23) stillgesetzt werden.
  7. 7. Furniermessermaschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Spaltweite zwischen den Förderbändern (41, 34) der ortsfesten Ablagevorrichtung für die Furnierblätter .durch einen Kniehebel (42) mit vorderer Führungsrolle (39) für das Förderband (41) durch eine Steuervorrichtung (45, 46) so geregelt wird, daß bei Vorwärtslauf des Messerschlittens .die Spaltweite größer ist als :die Dicke des gemesserten Furnierblatts, während bei Rücklauf des Supports (2) der Kniehebel (42) mit seinem die Führungsrolle (39) tragenden Arm angehoben und dadurch der Spalt zwischen den Förderbändern (4i, 34) so verringert wird, daß das Furnierblatt von diesen Bändern erfaßt und weiter ausgetragen wird.
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FR (1) FR791743A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886070C (de) * 1950-03-13 1953-08-10 Heidenreich & Harbeck Gmbh Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefoerdern des Furniers an Furniermessermaschinen
DE962020C (de) * 1953-02-27 1957-04-18 Fernand Vignon Anlage zur Herstellung von Furnieren
DE973601C (de) * 1952-01-05 1960-04-07 Eisengiesserei Vorschubeinrichtung fuer Furnierscheren

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DE962020C (de) * 1953-02-27 1957-04-18 Fernand Vignon Anlage zur Herstellung von Furnieren

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