DE886070C - Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefoerdern des Furniers an Furniermessermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefoerdern des Furniers an Furniermessermaschinen

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DE886070C
DE886070C DEH1987A DEH0001987A DE886070C DE 886070 C DE886070 C DE 886070C DE H1987 A DEH1987 A DE H1987A DE H0001987 A DEH0001987 A DE H0001987A DE 886070 C DE886070 C DE 886070C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/002Wood or veneer transporting devices

Description

  • Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefördern des Furniers an Furniermessermaschinen Die Erfindung :betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefördern des Furniers an Furniermessermaschinen. Derartige Furniermessermaschinen sind mit einem an einem Support befestigten, hin und her angetriebenen Druckbalken und einem Messerträger versehen, dessen Messer eine Schräglage zum Lote auf die Bewegungsrichtung des Supportes aufweist, während die Vorschubbewegung .des unter dem Druckbalken und dem Messerträger angeordneten Tisches senkrecht zur Bewegungsrichtung des Druckbalkens und Messerträgers liegt.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Messermaschinen dieser Art ist im wesentlichen dadurch bestimmt, mit welcher Geschwindigkeit die Bedienungspersonen von Hand die einzelnen Furniere nach dem Schnitt in dem einen Umkehrpunkt der Maschine von dem Druckbalken entfernen können. Alle Versuche, das Abnehmen der Furniere zu mechanisieren und damit die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Maschine zu steigern, sind bisher fehlgeschlagen, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit .der Furniermessermaschinen trotz aller sonstigen Verbesserungen auf etwa rabishöchstens 15 Schnitte pro Minute beschränkt ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Furnier durch eine Mehrzahl von auf dem Druckbalken angeordneten und zwangsläufig angetriebenen Fördereinrichtungen abgezogen, deren Förderrichtung senkrecht zu dem doppelten Betrag der Messerschräge liegt. Infolge der Schräglage des Messers wird das Furnier während des Schneidens um den doppelten Betrag der Messerschräglage umgelenkt, so daß nunmehr die erfindungsgemäß vorgesehenen Fördereinrichtungen, die das Furnier in genau der Richtung weiterbefördern, in der es von .dem Messer geschnitten wird. Die Fördereinrichtungen befördern nunmehr das Furnier zu einer Stelle des Druckbalkens, wo es ohne Schwierigkeit in einem Umkehrpunkt der Maschine .durch weitere ruhend angeordnete Fördereinrichtungen abgezogen-werden kann. Auf diese Weise kann die Arbeitsgeschwindigkeit der Messermaschine wesentlich erhöht werden. Eine Verschiebung der dünnen -Furniere in den. Fördereinrichtungen und damit ein Zerreißen der Furniere findet nicht statt. Zur Ausführung des Erfindungsgedankens muß eine Mehrzahl von Fördereinrichtungen vorgesehen werden, da die Ausdehnung des Druckbalkens in Richtung seiner Arbeitsbewegung nicht ausreicht, um eine durchgehende Fördereinrichtung anordnen zu können.
  • Während auf dem Messerträger das Messer selbst angeordnet ist, trägt der daneben angeordnete Druckbalken insbesondere eine Druckplatte, die unmittelbar über dem Messer liegt und nur einen Schlitz frei läßt, der wenig größer ist als die Dicke des jeweils gewünschen Furniers.
  • Rein baulich ist es nicht möglich,. die Fördereinrichtung unmittelbar hinter der Stelle anzuordnen; wo das Furnier geschnitten ist. Aus diesem Grunde sind in sich selbst nicht bewegbare Führungen angeordnet, die das Furnier unmittelbar nach Vollendung des Schnittes zu .den Fördereinrichtungen leiten. Hierbei können die Führungen oder ein Teil der Führungen einstellbar vorgesehen werden. Es ist auch möglich, die Führungen oder ein Teil von ihnen nicht über die ganze Breite des Furniers durchgehen zu lassen. Die Einstellbarkeit der Führungen und die Unterbrechung der Führungen an bestimmten Stellen dienen vor allem .dem Zwecke, `den Erfindungsgegenstand anpassungsfähiger zu machen. Bevor über die ganze Länge des Stammes ein Furnier geschnitten wird, ist es möglich, daß das Messer an verschiedenen, voneinander entfernten .Stellen des Stammes nur gewisse Stücke, Aststreifen usw. abschneidet, die unter Umständen geeignet sind, zu einer Verstopfung der Fördereinrichtung zu führen.
  • Vorzugsweise bestehen die Führungen aus Führungsblechen, die mit dem Druckbalken mittelbar oder unmittelbar verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt der Antrieb der Fördereinrichtungen durch eine auf dem Druckbalken unter dem Furnier angeordnete durchlaufende Welle. Da die Welle unter dem Furnier entlang läuft, können ihre Lagerkörper noch in einwandfreier Weise unmittelbar auf dem Druckbalken befestigt werden. Vorzugsweise sind die unter dem Furnier liegenden Führungen, durch die das Furnier den Fördereinrichtungen zugeleitet wird, an diesen Lagerkörpern der durchgehenden Antriebswelle befestigt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt die durchgehende Welle zum Antrieb der Fördereinrichtungen ihren Antrieb von einer festen Stange, beispielsweise einer Zahnstange, über zwischengeschaltete Getriebe ab. Indem der Druckbalken auf bekannte Weise zwangsläufig hin und her getrieben wird, treibt dann die feste Stange, beispielsweise die Zahnstange, die durchgehende Welle z. B. mittels eines auf dem Druckbalken drehbar gelagerten Zahnrades an.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Fördereinrichtungen aus j e zwei Teilen, zwischen denen das Furnier hindurchbewegt wird. Hierbei werden vorzugsweise die unteren Teile der Fördereinrichtungen zwangsläufig angetrieben, während die oberen Teile nur durch Vermittlung des Furniers mitgenommen werden. Es ergibt sich auf diese Weise eine verhältnismäßig einfache Art der Ausbildung der Fördereinrichtungen, indem ihre oberen, über dem Furnier liegenden Teile nur gelagert und nicht angetrieben zu werden brauchen.
  • Vorzugsweise werden die oberen Teile der Fördereinrichtungen federnd gegen das Furnier gedrückt, Sie halten auf diese Weise das Furnier ständig eben und sind in der Lage, nachzugeben, wenn irgendwelche Erhöhungen oder Verdickungen durch die Fördereinrichtungen hindurchlaufen. Vorzugsweise bestehen die einzelnen Fördereinrichtungen aus je einem Transportbänderpaar. Beispielsweise können zu diesem Zwecke Keilriemenpaare benutzt werden, Erfindungsgemäß werden die oberen Teile der Fördereinrichtungen durch Stangen gehalten, die über die Breite des Furniers durchlaufen und deren Lagerkörper nur am Rande des Druckbalkens angeordnet sind, Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für die Lagerung der oberen Transportbänder je .ein Trägerkörper vorgesehen, der einerseits die Lagerstellen für das zu ihm gehörigeTransportband und andererseits die Lagerstellen für die über die Furnierbreite durchlaufenden Stangen trägt.
  • Die Dicke der jeweils gewünschten Furniere ist sehr unterschiedlich. Häufig werden die Furnierstärken nur nach Zehntelmillimeter gemessen. Es kommen aber auch Furniere in den Stärken bis maximal io mm vor. Es empfiehlt sich insbesondere aus diesem Grunde, die an der Eintrittsstelle des Furniers vorhandene Entfernung der beiden Teile jeder Fördereinrichtung voneinander einstellbar vorzusehen. Es ist also an der Eintrittsstelle des Furniers dafür Sorge zu tragen, daß die Federn den oberen Teil der Fördereinrichtung nicht ganz auf das Furnier zu drücken vermögen.
  • Vorzugsweise ist die Lagerung der einen Stange zum Halten der oberen Teile der Fördereinrichtungen herausschwenkbar eingerichtet. Auf diese Weise können die oberen Teile der Fördereinrichtungen herumgeschwenkt und .damit das Furnier freigelegt werden, falls sich irgendeine Verstopfung während des Betriebes ergeben haben sollte.
  • Derjenige Teil der Führungen, die das Furnier nach dem Schnitt zu den Fördereinrichtungen leiten, der über dem Furnier liegt, ist vorzugsweise einstellbar vorzusehen. Außerdem empfiehlt es sich, diesen Teil der Führungen auch nicht über die ganze Breite des Furniers durchgehen zu lassen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind diese über dem Furnier liegenden Führungen als kurze Führungsbleche ausgebildet, ,die auf einer der durchgehenden Stangen befestigt sind, die für die Lagerung der oberen Teile der Fördereinrichtungen vorgesehen sind. Beispielsweise kann die Befestigung dieser kurzen Führungsbleche durch Festklemmen erfolgen. Eine Verstellung ist dann leicht möglich, indem nach Lösen der Klemmbefestigung die Führungsbleche um die Trägerstange etwas herumgedreht werden.
  • An Hand der Abbildung, in .der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung gezeigt ist, sind weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Furniermessermaschine zur Darstellung ihrer einzelnen Hauptteile, Fig.2 einen Schnitt in vergrößertem Masstabe durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Führungseinrichtungen, Fig.3 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Druckbalken, Fig. 4.a eine Ansicht von oben auf diejenige Seite des Druckbalkens nach Fig. 3, auf der der Antrieb für die erfindungsgemäße Führungseinrichtung angeordnet ist, Fig.,.b eine Ansicht von oben auf die andere Seite des Druckbalkens nach Fig. 3, Fig.5 einen Teilschnitt in vergrößertem Masstabe durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Differentialgetriebe, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5.
  • Gemäß Fig. i besteht die Furniermessermaschine aus einem Ständer i mit zwei Trägern, auf denen im Abstand voneinander die beiden Teile eines Supportes 2 verschiebbar geführt sind, der mittels eines im Ständer gelagerten Zahnrades 3 und einer Zahnstange q. hin und her angetrieben wird. Die Art des Antriebes des Zahnrades 3 ist nicht näher dargestellt.
  • Die beiden Supportteile sind durch einen Messerträger 5 und einen parallel zu ihm verlaufenden Druckbalken 6 miteinander verbunden. Während der Messerträger auf an sich bekannte Weise vor allem zur Aufnahme und zur Befestigung eines Messers 7 dient, ist auf dem Druckbalken eine Druckleiste 8 derart angeordnet, das nur ein schmaler Schlitz zwischen dieser Druckleiste und dem unter ihm angeordneten Messer verbleibt. Dieser Schlitz ist nur wenig größer als die Dicke des jeweils geschnittenen Furniers und entsprechend einstellbar.
  • Das Messer weist auf an sich bekannte Weise eine gewisse Schräge gegenüber der Achse des Messerträgers und des Druckbalkens auf.
  • Unterhalb des Messerträgers und des Druckbalkens ist, ebenfalls auf an sich bekannte Weise, ein Tisch 9 angeordnet, -der die Vorschubbewegung ausführt und auf dem ein zu schneidender Stamm io befestigt ist, indem sich dieser Stamm gegen ein Widerlager i i legt, das fest mit dem Fundament verbunden ist.
  • Einige Teile dieser Furniermessermaschine sind in Fig. 2 näher dargestellt, die im wesentlichen eine Vergrößerung des Schnittes der Fig. i zeigt. Aus der Fig. 2 geht insbesondere genauer die Lage des Messers 7 mit Bezug auf die Druckleiste 8 hervor. Nachdem das Messer die Furnierschicht 14 geschnitten hat, wird sie von zwei Führungsblechen 12, 13 gefast, die auf dem Druckbalken 6 befestigt sind. Nach dem Austritt aus den Führungsblechen wird das Furnier von Keilriemen erfaßt, deren Ausbildung und Anordnung näher aus den Fig. 3, .4 a und 4.b zu erkennen sind. Gemäß diesen Figuren ist auf dem Druckbalken 6 eine durchlaufende Welle 19 drehbar angeordnet, die auf weiter unten näher beschriebene Weise zwangsläufig angetrieben wird. Die Welle trägt in bestimmten Abständen Kegelrollen 2o, die zwischen zwei Anschlägen 21, 22 entgegen der Wirkung einer Feder 23 verschiebbar, jedoch nicht drehbar auf der Welle i9 angeordnet sind.
  • Zur Lagerung dieser Welle dienen Lagerböcke 2.1, die auf dem Druckbalken befestigt sind und in denen außerdem die eine Rolle 25 eines Förderbandes 17 gelagert ist, für deren andere Rolle 27 ein Lagerbock 28 vorgesehen worden ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Fördereinrichtung als schmaler endloser Keilriemen vorgesehen. Statt dessen können aber auch breit(, Förderbänder vorgesehen sein. Die Keilriemen werden im Ausführungsbeispiel durch Reibung von den Kegelrollen angetrieben. Statt dessen kann aber auch eine Welle des umlaufenden Förderbandes unmittelbar angetrieben werden.
  • Oberhalb des Förderbandes 17 liegt ein weiteres umlaufendes Förderband 18, das ebenfalls im Ausführungsbeispiel als Keilriemen ausgebildet ist. Die Lagerung dieses Förderbandes 18 erfolgt mittels zweier durchlaufender Stangen 15, 16 unter Zwischenschaltung eines Rollenträgers oder Trägerkörpers 26. Auf diesem Rollenträger 26 sind die beiden Rollen 29, 30 zur Aufnahme des oberen Förderbandes 18 gelagert. Außerdem weist dieser Rollenträger zwei Lagerstellen 31 und 32 auf, mit deren Hilfe er auf den Stangen 15 und 16 gelagert ist. Die Stange 15, die auf derjenigen Seite der Fördereinrichtungen angeordnet ist, auf der das Furnier austritt, wird durch einen Bolzen 33 gehalten, der an einem Zapfen 34 befestigt ist, der mittels eines Lagerkörpers 35 auf dem Druckbalken schwenkbar gelagert ist. Die Stange 15 ist als Rohr ausgebildet, in deren Ende ein Klotz 36 befestigt ist, der einen nach der Seite zu offenen Schlitz 37 für die Aufnahme des Bolzens 33 aufweist. Auf dem Ende des Bolzens 33 ist ein verstellbarer Anschlag 51 vorgesehen, der beispielsweise als Mutter und Gegenmutter ausgebildet sein kann. Zwischen diesem Anschlag 51 und dem mit der Stange 15 ver bundenen Klotz 36 befindet sich eine Feder, beispielsweise eine Wickelfeder 52.
  • Diese Lagerung für die Stange 15 ist auf beiden Seiten des Druckbalkens gleich, so das für diese Stange zwei derartige Lagerungen vorgesehen sind.
  • Für die Lagerung der durchgehenden Stange 16 ist an den beiden Enden des Druckbalkens je ein Lagerkörper 53 vorgesehen, auf .dem zwei Bolzen 54,55 zur verschiebbaren Lagerung eines Lagerkörpers 56 vorgesehen sind. Jeder Lagerkörper 56 nimmt das zu ihm .gehörige Ende der Stange 16 auf und wird durch Federn 57, 58 nach dem Lagerkörper 53 hin gedrückt. Diese Federn 57 und 58 legen sich einerseits gegen :den Lagerkörper 56 und andererseits gegen beispielsweise aus Mutter und Gegenmutter gebildete Anschläge 59, 6o auf den Bolzen 54 und 55. Durch den Lagerkörper 56 tritt eine Stellschraube 61 hindurch, deren Ende bis zur Auflagefläche des Lagerkörpers 53 reicht. Mittels dieser Stellschraube 61 vermag man also festzulegen, um welchen Betrag die Federn 57, 58 :den Lagerkörper 56 und damit dasjenige Ende des Trägerkörpers 26, das an der Eintrittsstelle des Furniers liegt, nach demLagerkörper53 zu bewegen können.
  • Der Antrieb der durchlaufenden Welle i9 erfolgt von einer stillstehenden, am Ständer i befestigten Zahnstange 37 aus, mit der ein drehbar am Druckbalken 6 gelagertes Zahnrad 38 zusammenarbeitet. Das Zahnrad dient zum Antrieb eines Kegelrades 39, von -dem aus die Welle 19 mittels eines Differentialgetriebes auf eine Weise angetrieben wird, die näher an Hand der Fig. 5 bis 7 erläutert ist.
  • Hiernach ist das Kegelrad 39 auf einer Welle 40 befestigt, .die in einem Lagerbock 41 drehbar gelagert ist.
  • Das Kegelrad 39 wird je nach der Antriebsrichtung des Supportes entweder in der einen oder anderen Richtung herumbewegt. Für den Antrieb der Welle i9 sind zwischen dem Kegelrad 39 und der Welle nach Art eines Differentialgetriebes zwei Kegelräder 42, 43 geschaltet. Zwischen ihnen und der Welle sind entgegengesetzt wirkende Gesperre oder Freilaufkupplun.gen geschaltet, deren Ausbildung und Wirkungsweise insbesondere aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen sind. Gemäß Fig. 6 ist zwischen dem Kegelrad 42 und einer auf der Welle i9 vorgesehenen Buchse 44 ein sichelförmiger Raum 45 vorgesehen, in :dem unter der Einwirkung einer Feder 46 eine Rolle 47 angeordnet ist. Die Feder 46 stützt sich einerseits gegen die Kugel und andererseits gegen einen Stift 5o ab.
  • Wenn das Kegelrad 42 durch das Kegelrad 39 in der Richtung des Pfeiles a-b herumgedreht wird, wird die Rolle 47 aus dem Eingriff mit der Fläche 48 der Buchse 44 und der Fläche 49 des Sichelraumes herausbewegt. Die Kupplung ist unterbrochen. Eine Kraftübertragung auf das Kegelrad 42 findet nicht statt.
  • Wenn dagegen das Kegelrad q;2 durch das Kegelrad 39 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, wird die Rolle 47 in den Raum zwischen der Fläche 48 und der Fläche 49 hineinbewegt. Es erfolgt eine Klemmung und damit eine Kupplung zwischen dem Kegelrad 49 und :dem Kegelrad 42.
  • Gemäß Fig. 7 ist zwischen dem Kegelrad" 43 und der Welle i9 genau die gleiche Freilaufkupplung vorgesehen, die jedoch in entgegengesetzter Richtung wirkt. In der für das Kegelrad 43 vorgesehenen Kupplung sind die gleichen Bezugszeichen benutzt. Bei Antrieb des Kegelrades 39 in irgendeiner Richtung wird also immer die Welle i9 angetrieben, indem zu diesem Zwecke entweder das Kegelrad 42 oder das Kegelrad 43 dient. Das andere Kegelrad läuft während dessen leer um.
  • Wie insbesondere aus den Fi:g. 2 und 4 hervorgeht, sind die nach oben zu weisenden Führungsbleche 13 nur als kurze Blechstreifen ausgebildet, die mit Hilfe eines Klemmstückes 62 an der durchlaufenden Stange 16 verstellbar festgeklemmt werden können. Insbesondere kann auf diese Weise die Entfernung der Führungsbleche 13 von dem Führungsblech 12 am Eintritt des Furniers in diese Führungseinrichtung verstellt werden.
  • Während des Betriebes passen sich die einzelnen Fördereinrichtungen selbsttätig :der jeweiligen Dicke des Furniers an, indem die Federn 52, 57 und 58, mit der die durchlaufenden Stangen 15 und 16 und damit die oberen Förderbänder 18 gegen das Furnier gedrückt werden, mehr oder weniger gespannt werden. An dieser Bewegung nehmen auch die einstellbaren Führungbleche 13 teil, da sie ja an der durchlaufenden Stange 16 befestigt sind, die unter dem Einfluß der Federn 57, 58 verschiebbar in dem Lagerkörper 56 gelagert ist. Die einstellbaren Führungsbleche 13 nehmen also an der Bewegung der Rollen 3o der oberen Förderbänder 18 auf der Eintrittsseite des Furniers teil. Um sicherzustellen, daß das Furnier gut in die Führungseinrichtung und damit auch in die Fördereinrichtung unabhängig von seiner jeweiligen Dicke einfedert, ist die Einstellung mit Hilfe -der Stellbolzen 61 vorgesehen. Mit ihrer Hilfe kann die Entfernung der oberen Förderbänder i8 von den unteren Förderbändern 17 an der Eintrittsseite des Furniers eingestellt wer-.den. Damit im Zusammenhang wird auch die Entfernung der Führungsbleche 13 von dem Führungsblech 12 eingestellt. Im Ausführungsbeispiel läuft das Führungsblech 12 über die ganze Breite des Druckbalkens durch.
  • Falls sich :im Betriebe innerhalb der einzelnen Fördereinrichtungen irgendwelche Schwierigkeiten einstellen sollten, können die beiden für .die Lagerung der durchgehenden Stange 15 vorgesehenen Bolzen 33 herumgeklappt werden. Dann kann die durchlaufende Stange 15 mit den oberen Teilen der einzelnen Fördereinrichtungen nach oben geklappt werden, wodurch das auf den unteren Teilen der Fördereinrichtungen liegende Furnier freigelegt wird.
  • An demjenigen Ende des Druckbalkens, an dem mittels des Differentialgetriebes der Antrieb für die durchlaufende Antriebswelle i9 abgenommen wird, ergibt sich ein verhältnismäßig ,großer Zwischenraum zwischen dem ersten Trägerkörper oder Rollenträger 26 und dem Ende der durchlaufenden Stangen 15, 16. Hier isst, wie sich aus dem linken Teil der Fig. 4 ergibt, zwischen den beiden durchlaufenden Stangen 1.5, 16 ein Abstandskörper 62 vorgesehen.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefördern des Furniers an Furniermessermaschinen mit einem an einem Support befestigten, hin und her angetriebenen Druckbalken und einem Messerträger, dessen Messer eine Schräglage zum Lote auf die Bewegungsrichtung des Supportes aufweist, während die Vorschubbewegung des unter dem Druckbalken und dem Messerträger angeordneten Tisches senkrecht zur Bewegungsrichtung von Druckbalken und Messerträger liegt, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von .auf dem -D,ruckba11cen (6) angeordneten und zwangsläufig angetriebenen Fördereinrichtungen (17, 18), deren Förderrichtung senkrecht zu dem doppelten Betrag der Messerschräge liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ortsfeste Führungen (12, 13), die das Furnier (14) unmittelbar nach Vollendung des Schnittes zu den Fördereinrichtungen (17, 18) leiten und am Druckbalken (6) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g°-kennzeichnet, @daß die Führungen (12, 13) oder ein Teil der Führungen einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch .2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12, 13) oder ein Teil der Führungen nicht über die ganze Breite des Furniers durchgehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (12, 13) aus Führungsblechen bestehen, die mit dem Druckbalken (6) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, @dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der einzelnen Fördereinrichtungen (17, 18) durch eine auf dem Druckbalken (6) unter dem Furnier (14) angeordnete durchlaufende Welle (ig) erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Furnier (14) liegenden Führungen (12) an denjenigen Lagerkörpern befestigt sind, in denen die durchgehende Welle (ig) zum Antrieb der Furniereinrichtungen gelagert ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch-6 und 7, da-.durch gekennzeichnet, daß die durchgehende Welle (i9) zum Antrieb der Fördereinrichtungen ihren Antrieb von einer festen Stange, beispielsweise .einer Zahnstange (37), über zwischengeschaltete Getriebe abnimmt. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, -daß .die Fördereinrichtungen (17, 18) für beide Bewegungsrichtungen des Supportes (2) in der gleichen Richtung angetrieben werden. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Getriebe (39, 42, 43) zum Antriebe der Fördereinrichtungen (17, 18) zwei entgegengesetzt wirkende Freilaufkupplungen oder Gesperrevorrichtungen (Fig. 6 und 7) eingeschaltet sind, von denen die eine die Antriebsbewegung auf die Fördereinrichtungen bei der einen Bewegungsrichtung des Supportes und die andere bei seiner anderen Bewegungsrichtung überträgt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis ,io, rdia-,durch gekennzeichnet, daß .die Fördereinrichtungen (17, 18) aus je zwei Teilen bestehen, zwischen denen das Furnier (,14) hindurch bewegt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch )i i, dadurch gekennzeichnet, daß nur idie unteren Teile (17) der Fördereinrich ungen zwangsläufig angetrieben werden, während !die oberen Teile (i8) nur durch Vermittlung des Furniers (14) mitgenommen werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch, i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile (18) der Fördereinrichtungen federnd (52, 57, 58) gegen das Furnier gedrückt werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i i bis 13, diadurch gekennzeichnet, @d'aß die einzelnen Fördereinrichtungen aus je einem Transportbäniderpaar (17, 18) bestehen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i bis 1'q., da-.durch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der Fördereinrichtungen (18) durch . Stangen (15, 16) gehalten werden, die über die Breite des Furniers durchlaufen und deren Lagerkörper (33, 34; 53. 54, 55, 56) nur am Rande des Druckbalkens (6) angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch i i bis 15, dadurohgekennzeichnet, daß für die Lagerung der oberen Transportbänder (18) je ein Trägerkörper (2(6) vorgesehen ist, der einerseits die Lagerstellen (12i9-, 30) für das zu, ihm gehörige Transport#bam,d (18) und andererseits die Lagerstellen (34 32) für die über die Furnierbreite durchlaufenden Stangen (15, 16) trägt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch, i i bis 16, dadurch gekennzeichnet, gekennzeichnet, fdaß die an der Eintrittsstelle des Furniers (14) vorhandene Entfernung der beiden Teile (17,18) jeder Fönderein,richtung voneinander einstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch i5 ,bi!s 17, dadurch gekennzeichnet, daß dieLagerung (33) (der ,einen Stange (15) zum Halten der oberen Teile (18) der Fördereinrichtungen herausschwenkbar eingerichtet ist. ig.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 3 bi,s 18, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Furnier (14) liegenden Führungen (13) für die Zuführung des Furniers nach Odem Schnitt zu den Fördereinrichtungen (17, 18) einstellbar sinid.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch. i5 bis rg, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Furnier liegenden Führungen (13) für !die Zuführung des. Furniers nach dem Schnitt zu den Bördereinrichtungen auf einer (r6) ider durchgehenden Stangen befestigt sind:. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 621 550.
DEH1987A 1950-03-13 1950-03-14 Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefoerdern des Furniers an Furniermessermaschinen Expired DE886070C (de)

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