DE847805C - Einrichtung fuer bzw. bei Furniermessermaschinen zum selbsttaetigen Herausnehmen der Furnierblaetter - Google Patents

Einrichtung fuer bzw. bei Furniermessermaschinen zum selbsttaetigen Herausnehmen der Furnierblaetter

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DE847805C
DE847805C DED1932A DED0001932A DE847805C DE 847805 C DE847805 C DE 847805C DE D1932 A DED1932 A DE D1932A DE D0001932 A DED0001932 A DE D0001932A DE 847805 C DE847805 C DE 847805C
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DE
Germany
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veneer
rollers
veneer sheet
knife
transport
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Expired
Application number
DED1932A
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English (en)
Inventor
Erwin Allmendinger
Ludwig Klotz
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Danzer & Wessel GmbH
Original Assignee
Danzer & Wessel GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/002Wood or veneer transporting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Einrichtung für bzw. bei Furniermessermaschinen zum selbsttätigen Herausnehmen der Furnierblätter Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für bzw. hei Furnierniessermaschinen, um das Herausnehmen der Furnierblätter aus der von Messerbalken und Druckbalken gebildeten Mulde selbsttätig zu 4ewirken.
  • Gemäß der Erfindung wird der zweckmäßig aus endleisen Bändern bestehende Transportmechanisnitis derart ausgebildet, claß das vom Messer gesclinittene Furnierblatt in der -Mulde auf einer kreishogenartig oder ähnlich gewölbten Bahn befördert wird. Nach der Erfindung können die Walzen bzw. !tollen de; Bandtransportmechanismus derart vorgesehen sein, daß die beispielsweise aus Metalltuch I@rstr'hen@lett Transportbänder vorzugsweise kreisbogenartig gewölbt auf dem ganzen Teil ihrer Länge verlaufen, auf dem sie das Furnierblatt fördern. Z-,veckmäßig ist die Einrichtung so getroffen, daß das Furnierblatt zwischen zwei unteren Walzen der beiden Transportbänder eintritt und zwischen zwei olleren Walzen der beiden Transportbänder austritt, vorzugsweise unmittelbar auf einen oberhalb des Druckbalkens befindlichen, gegebenenfalls teleskopartig ausziehbaren Abnahmetisch, von dem die Furnierblätter abgenommen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine kreisbogenartig gewölbte Führungsfläche oder Rollenbahn vorgesehen, auf welcher das innere Transportband aufliegt, vorzugsweise auf dem größten Teil seiner Länge zwischen den Transportwalzen.
  • Die Länge der Transportwalzen und die entsprechende (axiale) Abmessung der vorzugsweise kreisbogenartig gewölbten Führungsfläche oder Rollenbahn werden vorteilhaft so gewählt, daß sie (wenigstens) gleich der Länge des Furnierblattes bzw. er Messerlänge der Maschine sind. Bei Maschinen für Furnierblätter größerer Längen kann der Bandtransportmechanismus in mehrere, z. B. zwei oder drei, nebeneinander angeordnete Bandtransportmechanismen unterteilt sein.
  • Zwischen der Stelle, an der das Furnierblatt aus der -Messerschneide austritt, und der Stelle, an der das Furnierblatt zwischen die beiden Transportli;.iider bzw. deren untere Transportwalzen eintritt, ist zweckmäßig eine von zwei im wesentlichen zueinander parallelen, im Querschnitt vorzugsweise kreisbogenartigen Flächen gebildete Führung vorgeselien, durch welche hindurch das Furnierblatt mit seiner ganzen zur Transporteinrichtung senkrechten Kante (Längskante) zwischen die Transportländer eingeführt wird.
  • Bisher ist es üblich, die Furnierblätter aus der über der Schneide der Furniermessermaschine be- findlichen Mulde von Hand aus über den Druckfalken der Maschine abzuhelfen. Dieser Vorgang ist sehr mühselig und verlangsamt ferner den Arbeitsvorgang. Außerdem sind die Furniere sehr empfindlich und können bei dem Herausnehmen von Hand aus sehr leicht beschädigt werden. Diese Nachteile können durch den Erfindungsgegenstand in günstiger Weise vermieden werden, ferner das unerwünschte Zusammenrollen der Furnierblätter beim Austritt aus der Messerschneide. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht auch, die Anzahl der Schnitte pro Minute wesentlich zu steigern, so daß die Produktionskapazität erhöht werden kann.
  • (jegeni-iber einer Beförderung der Furnierblätter durch nach oben hinkonvergierende, geradlinige Teile zweier endloser Bänder bringt der Erfindungsgegenstand wesentliche Vorteile, die eben in der -gew ölbten Führung des Furnierblattes in der Mulde begründet sind. Dadurch wird das Furnierblatt durch -den Transportmechanismus von Anfang an sicher und ohne Stauungsgefahr erfaßt und, zwangsläufig angeschmiegt an das innere Transportband, weiterbefördert. Durch Anwendung der angegebenen Führungsfläche oder Rollenbahn, auf welcher (las innere Transportband aufliegt, kann dieses im besonderen Nlaße erreicht und eine sozusagen innige, stoß- und erschütterungsfreie Führung bzw. Beförderung des Furnierblattes auf der ganzen Wegstrecke erzielt werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei an Hand der AGG. i ein Ausführungsbeispiel derselben beschrieben.
  • Mit i' ist der Messerbalken der Furniermessermascliine bezeichnet, mit i" ihr Druckbalken. Das Schneidemesser ist mit 2 benannt. Es sei 6 ein zu bearbeitender Holzblock. Das geschnittene Furnierblatt verläuft in Richtung des Pfeiles 7' und tritt zunächst in eine von den kleiden Flächen 3, 3 gebildete Führung ein, uni durch diese hindurch in den darüber befindlichen Transportmechanismus eingeführt zu werden. Der liandtransportniechanismus wird von den beiden endlosen Bändern 15 und 16 (Walzentüchern) gebildet. Das Band 15, welches auch das äußere Transportband genannt sei, ver-',läu,ft über die Walzen 8, 9, io, voll denen die Walze 9, seitlich herausrückt, als Shatinw-alze angeordnet ist. Das andere, innere Transportband i6 läuft über die Walzen 1 2 und i i rund wird außerdem durch die Walzen 13 und 14 gesl>amit gehalten. Das Transporthand 16 lauft iilwi- die kreisbogenartig .gewölbte Führungsfliiche oder lZollenballn .k, die zweckmäßig aus Nirostablec'h ausgeführt ist, um mit Rück=sicht auf die noch feuchten F.urnierblätter Oxydationserscheinungen zu vermeiden. Die Zylinderachse der -Fläche 4 verläuft parallel zur Fläche der Walzentücher 15, 16 und parallel zur Schneidekante der 111essei-niaschilie.
  • Das Furnierblatt gelangt aus der Führung 3, 3 zwischen den beiden Walzen 8, 12 hindurch zwischen die einander zugekehrten Flächen der Bänder 15, 16 und tritt schließlich zwischen den beiden olleren Walzen io und i i (Pfeil 7") aus, um in liOrizOiltaler Lage auf den Abnahmetisch 5 zu gelangen. Das Walzentuch bzw. die Walzentücher 15, 16 bestehen zweckmäßig aus Metalltuch (Phosphor-Bronze-Gewebe). Um das Furnierblatt tunlichst sogleich nach seinem Austritt zwischen den Walzen io, i i auf den Abnahmetisch 5 gleiten zu lassen, kann der den Walzeh io, i i zugel;elirte Rand besonders gestaltet sein, z. B. in Form eines Alistreichmessers.
  • Die Abmessungen der Einführungsflächen 3, 3 sowie der Gleit- oder Rollenbahn d und der Transportwalzen 8 bis 14 in axialer Richtung und ebenso die Abmessungen der Walzentiiclier 15, 16 in der Richtung senkrecht zur Z_eiclienelfene sind gleich der Arbeitsbreite der Maschine, so daß eine möglichst vollständige Führung und Glatthaltung des Furnierblattes auf seiner ganzen Längsausdehnung gewährleistet ist. Auf dein auf <lein inilereu Transportband 16 aufliegenden Furnierblatt liegt das äußere Transportband 15 auf der ganzen Strecke zwischen den unteren Walzen 8, 12 und den olleren Walzen io, i i auf.
  • Die Querschnittsform der Führungsflächen 3, 3 ist im wesentlichen die eines Kreisbogens. Sie kann. davon abweichend dein Einlaufwinkel des Furnierblattes angepaßt sein. Von den Führungsflächen 3.3 kann die in der Zeichnung rechts liegende am Träger der Walze 12, die in der Zeichnung links liegende am Träger der Walze 8 angebracht sein.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Walze io durch einen Elektromotor 17 über einen durch 18, 19 angedeuteten Keilrieinenantriell angetrieben. Das innere Transportband i0 kann entweder lediglich durch Mitnahme angetrieben werden, oder es ist beispielsweise die Walze i i mit der Walze io durch Zahnradantriell verbunden. Der Antriebsmotor 17 kann seitlich an oder auf einer an der Messermaschine 1lefin(Iliclieti oder zu (fiesem Zweck angebrachten t."nterlagc angeoriliiet seih.
    \'oin Furtiierblatt aus gesehen, sind die auf der
    Seite (lcs Druckbalkens i" gelegenen Teile der Fur-
    nieral>nahrnovorrichtung an dem Druckbalken i"
    und (lic auf der Seite des Messerbalkens i' gelege-
    nen Teile ;in (lein Nlvsserhalken i' angebracht. Die
    am @losscrl>all;en i' und am Druckbalken i" an-
    gebraclitett "heile der Furnierabnahmevorrichtung
    bildest zwcckrn:il.iig je ein Ganze:. Die Teile, welche
    arn @lcsserl>alkeu t' atigehraclit sind, werden zweck-
    mäßig mittels Scli\vall>etiscli\vanzfiilirung od. dgl.
    gela-ert, utn eilt .\nheben oder Schwenken der Vor-
    i-iciitiing als Ganzes zuni Auswechseln de r Schneide-
    messcr usw. zu orrnü@lichen.
    .\nst@itt für den Antrieb des Bandtransport-
    meclianisinu: einen besonderen Antrieb, z. B. in
    Forin ci<#s ertv:iliuteti FIektroni(itors 17, vorzusehen,
    kann der .\titriel> von der Furniermessermaschine
    leer durch .#ine geeignete Kupplung und Zahn- oder
    1'rikti(msstan@@c erfolgen. Zur Vermeidung einer
    rücl:l:iutigen I'>ewogung der Transportbänder kann
    ein I# rcilaufgctriolx vorgesehen sein. Das gleiche
    kann durch ein (#itifrtclics Sperrad erreicht werden,
    webebnes (stur) heim Vorlauf (los Nlesserhalkens mit
    (lein Getriebe der Furnierabnahmevorrichtung in
    I?ingritt klimmt. l )tircli die :\1>leitutig <lxs Aiitriel>es
    (k#: liatt(ltransl>ortnicchauismus vom Antrieb der
    httrnierm(#sscrmascltine her kann in vielen Fällen in
    besonders einfacher \\'eisc erreicht werden, daß die
    Transporthänder mit praktisch genau der gleichen
    (@esiliwitteligkcit laufen, wie (las l,urnierl)latt vom
    Stanitn l> altgeschnitten wird. blies ist insbesondere
    deshalb von -roßetn Vorteil, weil die Schnitt-
    der 11(#;serniascliitie häufig ge-
    we(-9iselt wcm(len rnul.i.
    In arideren Fällen ist der gesonderte Antrieb der
    hurnicral>nahrnevorrirhtung, beispielsweise durch
    einen I@.lchtrcmuitcir, besonders vorteilhaft in der
    \\@cisc, (a13 die l@tit-nier@il)naliitievorriclitutig während
    (los .\rheitens der Furnieruiessermaschine ständig
    finit einer vorbestitntnten, gegebenenfalls einstell-
    baren (w:ihll>arcti) Geschwindigkeit angetrieben
    wird. .\ticli lxi (lern gesonderten Antrieb (vorzugs-
    %veise mittels I#.lcktrc>nic>tors) läßt sich erreichen,
    (lall (fier :\titrieh der l#tiriiieral)nahmevorriclitung
    finit einer finit (ler Scliuittgesc@hwindigkeit der
    1lcssorrnaschine synchronen Geschwindigkeit er-
    folgt.
    le nach (ler Breite der 1Iessermaschine können
    nach cier Erfindung mehrere erfindungsgemäße
    Furnierabnahnievorrichtungen nebeneinander an-
    geordnet sein, utn (lern Umstand Rechnung zu
    tragen, daß eine gewisse Länge der Walzen in An-
    lrctraclit der I )urchlüoguugsmöglichkeit zweckmäßig
    nicht Überschritten wird. '\lit anderen Worten
    kann der Iiandtransportmechanismus in mehrere,
    z. 11. zwei oder drei, nebeneinander angeordnete
    I-landtranslmrtrnechanismen unterteilt sein, wie es
    für (las :\usfülirungslxispiel nach der .A1>1>. i in
    eitler beispielsweisen :\tisfiilirungsform in der
    :\1>l ) . 2 dargestellt ist. in welcher der gesamte Trans-
    aus zwei Transportmechanismen
    gcrn:il@ Ahli. t besteht, die in entsprechender Weise
    miteinander gckul>l><#lt sind. Durch die erfindungs-
    gemäße Nebeneinanderreihung mehrerer Furniera'1>rielimevorrichtun,gen ist in vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben, das erfindungsgemäße Gerät für jede in Betracht kommende Maschinenbreite einzurichten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Einrichtung für bzw. bei Furniermessermascliitien zum selbsttätigen Herausnehmen der Furnierblätter aus der von Messerbalken und Druckbalken gebildeten Mulde, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig aus zwei endlosen Bändern (15, 16) bestehende Transportmecliariismus derart ausgebildet ist, daß das vom !Messer (2) geschnittene Furnierblatt in der :Mulde (zWischen 12 und i i) auf einer kreisbogenartig od. ähil. gewölbten Bahn befördert wird.
  2. 2. Einrichtung nach :Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Furnierblatt zwischen zwei unteren Walzen (8, 12) der leiden Transporthänder (15, 16) eintritt (Pfeil 7') und -rwischen zwei oberen Walzen (io, ii) vier beiden Transportbänder (15, 16) austritt (Pfeil 7") und unmittelbar auf einen oberhalb> des Druckbalkens (i") befindlichen, gegebenenfalls teteskopartigen ausziehbaren Ahualinietiscl) (5) gelangt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dein auf dein inneren Transportband (16) aufliegenden Furnierblatt (las äußere Transporthand (15) auf der ganzen Strecke zwischen den unteren und oberen Walzen (8, 12 bzw. io, i i) aufliegt. . Finrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisl>ogetiartig od. älitil. gewölbte Fiihrtitigsflä ehe (:\tiflagefläche) oder Rollenbahn (4) vorgesehen ist, auf welcher das innere#Tratisportltan(1 (16) aufliegt, und zwar vorzugsweise auf (lern größten Teil seiner Länge zwischen eben Transportwalzen (12, 11). 5. Einrichtung nach Anspruch .i, dadurch gekennzeichnet, daß die .Ahmessting der Führungsfläche oder Rollenbahn (4) in axialer Richtung und die Länge der Walzen gleich der Länge der Furnierblätter (senkrecht zur Transportvorrichtung) bzw. der'Nfesserlä nge der Maschine ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oller einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (8, 12 ), zwischen denen das Furnierblatt (Pfeil 7') eintritt, im wesentlichen nel>eneinatlder. dagegen die Walzen (io. ii), zwischen denen das Furnierblatt (Pfeil 7") austritt, übereinander angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stelle, an der das Furuierblatt aus der Messerschneide austritt, und der Stelle, an der (las Furnierblatt zwischen die beiden Transportbänder (t5, 16) hzw. die unteren Walzen (8, 12) eintritt, eine von zwei im wesentlichen zueinander parallelen, im Querschnitt vorzugsweise kreisbogenartigen Flächen (3, 3) in Messerlänge gebildete Führung vorgesehen ist, durch welche hindurch das Furnierblatt (Pfeil 7') zwischen die Transportbänder (i5, 16) eingeführt wird. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vom durchlaufenden Furnierblatt aus gesehen, die auf der Seite des Druckbalkens (i") gelegenen Teile der Furnierahnehmevorric'htung an (lein Druckbalken (1") und die auf der Seite des Messerbalkens (i') gelegenen 'Feile an denn Messerbalken (i') angebracht sind und je ein Ganzes bilden. (g, Einrichtung nach Anspruch h, dadurch gekeimzeichnet, daß die am Nlesserbal'ken (i') an-;#eiiracliteti Teile der Furnieral>riehmevorrichtnig als Ganzes, z. B. durch Lagerung mittels Schwalhenschwanzführung od. dgl., anliebbar bzw. schwenkbar sind. io. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der 13 andtransportmechanismus in mehrere, z. 13. zwei oder drei, nebeneinander angeordnete BanAtransportmechanismen unterteilt ist (Abh. 2). i i. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, claß der Antrieb des Transportmechanismus mittels Kupplung und Zahn- oder Friktiotisstange vom Antrieb der Furniermessermaschine her erfolgt. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, (1a13 der Antrieb des Transportmechanismus vom Antrieb der Furniermessermaschine her nur beim Vorlauf des Messerbalkens (i') erfolgt, beispielsweise indem er durch ein Sperrad nur beim Vorlauf des Messerbalkens (i') zur Wirkung kommt oder beim Rücklauf des NIesserhalkens (i') durch ein l# reilaufgetriebe außer Wirkung gesetzt ist. 13. Finric'lituns: nach Anspruch t bis io oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Furnierabnehmevorrichtung (Walze i o oder i o und i i) ein vorn Antriel> der Furniermessermaschine gesonderter .Antrieb vorgesehen ist, z. 13. -zweckmäßig durch einen Elektromotor (17), der die Furnierabnelimevorrichtung während des Arbeitens der Furtiierniesserniaschine ständig mit einer vorbestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Geschwindigkeit antreibt. 14. I=nnrichtung nach A,tispruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Antrieb (vorzugsweise Elektromotor) in der Weise vorgesehen ist, daß der Antrieb der Furnieral>ne'bmevorrichtung mit eitler mit der Schnittgeschwindigkeit der -lesserniaschine svtichroneii Geschwindigkeit erfolgt.
DED1932A 1950-03-13 1950-03-31 Einrichtung fuer bzw. bei Furniermessermaschinen zum selbsttaetigen Herausnehmen der Furnierblaetter Expired DE847805C (de)

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DEH1987A DE886070C (de) 1950-03-13 1950-03-14 Vorrichtung zum Abnehmen und Weiterbefoerdern des Furniers an Furniermessermaschinen
DED1932A DE847805C (de) 1950-03-31 1950-03-31 Einrichtung fuer bzw. bei Furniermessermaschinen zum selbsttaetigen Herausnehmen der Furnierblaetter
DES25284A DE861319C (de) 1950-03-31 1951-10-23 Selbsttaetige Austragvorrichtung von Messermaschinen fuer duennwandiges Schnittgut
FR825067A FR1255655A (fr) 1950-03-13 1960-04-22 Dispositif de déchargement automatique des feuilles de placage
CH1003261A CH392044A (de) 1950-03-13 1961-08-29 Automatische Ablegevorrichtung für Furnierschneidmaschinen

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CH1003261A CH392044A (de) 1950-03-13 1961-08-29 Automatische Ablegevorrichtung für Furnierschneidmaschinen
DEL39907A DE1258584B (de) 1961-08-29 1961-08-30 Automatische Ablegevorrichtung fuer Furnierschneidmaschinen
FR907886A FR1337934A (fr) 1961-08-29 1962-08-27 Dispositif de transport automatique pour machines à couper les feuilles de placage

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DE (1) DE847805C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150796B (de) * 1959-04-27 1963-06-27 Heidenreich & Harbeck Gmbh Selbsttaetige Furnieraustragsvorrichtung
DE1258584B (de) * 1961-08-29 1968-01-11 Furnier & Saegewerke Lanz A G Automatische Ablegevorrichtung fuer Furnierschneidmaschinen

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