DE2054831A1 - Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Holzwerkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Holzwerkstücken

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DE2054831A1 DE19702054831 DE2054831A DE2054831A1 DE 2054831 A1 DE2054831 A1 DE 2054831A1 DE 19702054831 DE19702054831 DE 19702054831 DE 2054831 A DE2054831 A DE 2054831A DE 2054831 A1 DE2054831 A1 DE 2054831A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Holzwerkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Ubergabe von Holzverkstücken, insbesondere von Einblattkappsägen zu Ein- oder Nehrseitenhobelmaschinen oder zum Weitertransport in andere Bearbeitungsmaschinen Bei der Bearbeitung von Holzwerkstücken, insbesondere Brettern, werden diese in autoratischen Einblattkappsägen in den gewünschten längen zugeschnitten und anschließend einer Ein- oder Mehrseitenhobelmaschlne zugeführt. Hierbei tritt insbesondere bei eine rationellen Arbeitsverfahren das Problem des nicht gleichsaßigen Arbeitstaktes der zugeftihrten Werkstücke bzw. Bretter auf. Dieses Problem ergibt sich daraus, daß in der Einblattkappsäge an dea Rohwerkstick zunächst ein begradigender Anschnitt durchgeführt werden nuß, um zu erreichen, daß das erste Werkstück genau die gleiche Form und Länge wie die nachfolgenden Werkstücke erhält.
  • Dadurch gerät die Säge jeweils bei der Zuführung eines neuen Rohwerkstückes aus dem Arbeitstakt, was sich auf die nachfolgende Bearbeitung, beispielsweise in der Ein- oder Mehrseitenhobeleaschine, im Sinne einer rationellen Bearbeitung störend auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die durch den Anschnitt bedingte Störung des Arbeitstaktes berücksichtigt und für eine automatische Werkstückübergabe im gewunschten oder erforderlichen Arbeitstakt der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine sorgt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur uebergabe von Holzwerkstücken, insbesondere von Einblattkappsägen zu Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen oder zum Weitertransport in andere Bearbeitungsmaschinen vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß am Ende eines von der Säge kommenden Förderbandes oder einer sonstigen Fördereinrichtung im Abstand von einander angeordnete, nicht angetriebene Rollen vorgesehen sind, zwischen deren Abstände ein mit Mitnehmern versehener Querförderer vorgesehen ist, der mit einem zweiten, keine Mitnehmer aufweisenden Querförderer zur Übernahe der Werkstücke zusauuienwirkt, an dessen Ende ein Anschlag für die Werkstücke sowie eine über diesen Anschlag bewegbare, durch den Takt der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine gesteuerte Wippe mit einer Rutsche zur Weitergabe des letzten anliegenden Werkstückes auf eine weitere Fördereinrichtung vorgesehen ist.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der große Vorteil erreicht, daß unabhängig vom gestörten Arbeitstakt durch die Einblattkappsäge auf dem zweiten Querförderer zunächst eine Bevorratung von Werkstücken erfolgt, die dann im Arbeitstakt der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine beispielsweise einer Ein-oder Mehrseitenhobelmaschine weiterbefördert werden. Dadurch wird der durch die An- und gegebenenfalls Abschnitte gestörte Arbeitstakt wieder ausgeglichen.
  • Danach kann bei einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung bei in mehreren Lagen auf den nichtangetriebenen Rollen transportierten Werkstücken ein in der Höhe einstellbarer zweiter Anschlag zur Vereinzelung der einzelnen Werkstücke vorgesehen sein.
  • Ferner kann die in ihrem Drehpunkt mit der schrägen Rutsche verbundene Wippe mit kreisförmig verlaufenden Ansätzen zum Halt der nachfolgenden Werkstücke während des Anhebens des letzten Werkstückes versehen sein.
  • Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt teig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit angehobener Wippe.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den Fördereinrichtungen für die Zu- und Abfuhr der Werkstücke.
  • Uber das Förderband 1 werden die Werkstücke 2 im vorliegenden Fall Holzbretter von bestimmter Länge in Richtung des Pfeiles 3 von einer automatischen Einblattkappsäge zugeführt und auf den nichtangetriebenen Rollengang, bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten Rollen 4, gebracht. Die abgekappten Werkstücke 2 können sowohl in einer wie auch in mehreren Lagen auf dem Rollengang transportiert werden.
  • Zur nachfolgenden Vereinzelung ist ein in seiner Höhe einstellbarer Anschlag vorgesehen, der in einem derartigen Abstand von den Rollen 4 eingestellt ist, daß unter ihm gerade ein Werkstück 2 durchlaufen kann.
  • Zwischen den Rollen 4 ist ein aus mehreren Ketten 6, die über Räder 7 u. 8 laufen, bestehender Querförderer angeordnet, der mit Mitnehmern 9 versehen ist. Durch die Mitnehmer wird jeweils das unterste Werkstück 2 des Stapels auf einen zweiten Querförderer geschoben, der beispielsweise aus mehreren Ketten 10 besteht, die über Rollen 11 u. 12 laufen.
  • Sowohl der Querförderer 6 wie auch der Querförderer 10 werden über eine gemeinsame Welle 13 von einem Motor 14 angetrieben.
  • Der zweite Querförderer 10 weit keine Mitnehmer auf, wodurch die zu fördernden Werkstücke 2 durch reines Aufliegen weitertransportiert werden, bis sie den Anschlag 15 erreichen.
  • Dabei werden die nachfolgenden Werkstücke an die voraustransportierten geschoben, wodurch eine Bevorratung entsteht.
  • Am Ende des Querförderers 10 ist ferner eine aus mehreren Stäben 16 bestehende Wippe angebracht, die um einen Drehpunkt 17 geschwenkt werden kann, der am Ende einer aus mehreren Stäben 18 bestehenden Rutsche angeordnet ist.
  • Die Wippe 16 kann beispielsweise von einem in Fig. 2 im Prinzip dargestellten hydraulischen Antriebsmechanismus 19 im Arbeitstakt der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine betätigt werden. Durch die Wippe 16 wird, wie sich besonders aus Fig. 2 ergibt, jeweils das letzte am Anschlag 15 anliegende Werkstück 2 über den Anschlag angehoben, so daß dieses in Richtung des Pfeiles 19 über die Rutsche 18 auf den aus mehreren Rollen 20 bestehenden Rollengang gebracht wird. Dieser Rollengang ist angetrieben, so daß die Werkstücke in Richtung der Pfeile 21 zur Einlaufseite beispielsweise einer Hobelmaschine bewegt werden. Die Führung der Werkstücke wird durch ein Lineal 22 und ein entsprechend einstellbares Gegenlineal 23 gewährleistet.
  • An der Wippe 16 ist ferner ein kreisförmiger Ansatz 24 vorgesehen, der bewirkt, daß während die Wippe nach oben gedreht ist (Fig. 2) das nächstfolgende Werkstück in dem entsprechenden Abstand gehalten wird. Es ist ferner ein Niederhalter 25 vorgesehen, der die Mitnahme des nachfolgenden Werkstückes vom weggehobenen Werkstück bewirkt. Der Anschlag 15 ist ferner entsprechend der Breite des Werkstückes 2 verstellbar. Dadurch wird in Verbindung mit dem Ansatz 24 und dem Niederhalter 25 gewährleistet, daß immer nur ein Werkstück von der Wippe 16 angehoben und über die Rutsche 18 auf den Rollengang 20 befördert wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Holzwerkstücken, insbesondere von Einblattkappsägen zu Ein- oder Mehrseitenhobelmaschinen oder zum Weitertransport in andere Bearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines von der Säge kommenden Förderbandes (1) oder einer sonstigen Fördereinrichtung mehrere, im Abstand voneinander angeordnete, nicht angetriebene Rollen (4) vorgesehen sind, zwischen deren Abstände ein mit Mitnehmern (9) versehener Querförderer (6) vorgesehen ist, der mit einem zweiten, keine Mitnehmer aufweisenden Querförderer (10) zur Übergabe der Werkstücke (2) zusammenwirkt, an dessen Ende ein Anschlag (15) für die Werkstücke sowie eine über diesen Anschlag (15) bewegbare, im Takt der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine gesteuerte Wippe (16) zur Weitergabe des Letzten der Werkstücke auf eine weitere Fördereinrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der nichtangetriebenen Rollen (4) ein in der Höhe einstellbarer zweiter Anschlag (5) für die Vereinzelung bei in mehreren Lagen vorliegenden Werkstücken vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des zweiten Querförderers (10) vorgesehene Anschlag (15) entsprechend der Werkstückbreite verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem Drehpunkt (17) mit einer schrägen Rutsche (18) verbundene Wippe (16) mit kreisförmig verlaufenden Ansätzen (24) zum Halt des nachfolgenden Werkstückes während des Anhebens des letzten Werkstückes versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (16) mit einem hydraulischen oder sonstigen Antrieb (19) zur Betätigung derselben verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querförderer (6) und (10) aus mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Ketten bestehen, die über Kettenräder (7) und (8) bzw. (11) und (12) laufen, wobei die Kettenräder (8) und (12) durch eine gemeinsame Welle (13) von einem Motor (14) angetrieben werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter (25) vorgesehen ist, der die Mitnahme des nachfolgenden Werkstückes vom weggehobenen Werkstück bewirkt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte weitere Fördereinrichtung aus mehreren angetriebenen Rollen (20) besteht, über welchen zur Führung der Werkstücke ein Lineal (22) und ein einstellbares Gegenlineal (23) angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2307626A1 (fr) * 1975-04-18 1976-11-12 Stefani Spa G Dispositif pour l'espacement des panneaux en bois prealablement a leur tronconnage
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DE9102036U1 (de) * 1991-02-21 1991-05-08 Ekkehard Kempf Gmbh, 7080 Aalen, De
FR2774969A1 (fr) * 1998-02-13 1999-08-20 Artinox Unite de lavage automatique de boites de conserve
WO2009055835A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-07 Springer Maschinenfabrik Ag Lager

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