DE2201907A1 - Vorrichtung zum schneiden bahnenfoermigen materials in laengsgerichtete streifen - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden bahnenfoermigen materials in laengsgerichtete streifen

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DE2201907A1
DE2201907A1 DE19722201907 DE2201907A DE2201907A1 DE 2201907 A1 DE2201907 A1 DE 2201907A1 DE 19722201907 DE19722201907 DE 19722201907 DE 2201907 A DE2201907 A DE 2201907A DE 2201907 A1 DE2201907 A1 DE 2201907A1
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cutter bar
knife blades
spacers
knife
cut
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DE19722201907
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Helmut Kasper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/02Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member
    • B26D1/03Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members
    • B26D1/035Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a stationary cutting member with a plurality of cutting members for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden bahnenförmigen Materials in längsgerichtete Streifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden Lahnenförmigen Materials in längsgerichtete Streifen, insbesondere Rollenschneidemaschine, bei der die sich von einer Rolle abspulende Nlaterialbahn unter einem querliegenden Messerbalken hindurchgeführt wird, welcher in der jeweils gewünschten Streifenbreite nebeneinander zu befestigende Messerklingen aufweist. wie Messerbalken bekannter Maschinen dieser Art bestehen aus einer Welle, auf der die Messerklingen mit Hilfe geeigneter Halter festgeklemmt sind. Zur Abstandsänderung der Messerklingen miissen die Halter gelöst und auf der Welle verschoben werden. Hierbei ist es schwierig, die Messerabstände genau festzulegen, weil sich diese während des Anziehens der Klelnmeinrichtungen noch ändern und insofern ein neuerliches Einstellen der Messerklingen erforderlieh machen konnen. Die Folge davon ist entweder ein hoher Zeitaufwand, oder es ergeben sich bei flüchtigem Arbeiten Ungenaulgkeiten in der Breite der herzustellenden Mlaterialstreiten.
  • In Anbetracht der vorgenannten Nachteile herkömmlicher Rollenschneidemaschinen ist es das Ziel der Erfindung, eine verbesserte Konstruktion verfügbar zu machen. Mit dieser soll sowohl das Einstellen der Messerklingen auf die jeweilige Streifenbreite vereinfacht als auch eine größere Maßgenauigkeit dieser Streifen erreicht werden.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe entwickelte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Messerklingen des Messerbalkens zylindrisch oder ähnlich geformte Distanzstücke eingefügt sind, deren den Abstand der Messerklingen bestimmende Länge der Breite der zu schneidenden Streifen entspricht. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung soll darin bestehen, daß der Messerbalken als U-Profil ausgebildet ist, in dem die von der offenen Längsseite her eingesetzten Messerklingen und Distanzstücke mittels quer zur Schnittrichtung wirkender Druckschrauben verspannt werden. Außerdem ist es hierbei zweckmäßig, wenn der die Messerklingen sowie die Distanzstücke aufnehmende U-förmig profilierte Messerbalken mit einem Holzfutter oder dergleichen ausgekleidet ist, welches darüber hinaus an der offenen Längsseite des Messerbalkens die Distanzstücke gleichachsig mit den T)ruckschrauben haltende Anlageflächen und/oder Anlagekanten besitzt.
  • Auf Grund der vorstehend genarinten Merkmale gelingt es, den blesserbalken mit wenigen Handgriffen für jeden neuen Arbeitsgang so vorzubereiten, daß eine größtmögliche Maßgenauigkeit der Meserabstände gewährleistet ist. Trotzdem können sich durch seitliche Ausbiegungen der Messerklingen bzw. durch Abweichungen in der Geaufu.hrung des zu schneidenden tYaterialstreifens noch gerlrlgfügige Ungenauigkeiten ergeben, die von der Erfindung mit zusätzlichen Maßnahmen vermieden werden sollen. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß sich unterhalb des in an sich bekannter Weise schwenkbar am Maschinengestell gelagerten Messerbalkens ein den Durchtritt für die zu schneidende Materialbahn frei lassendes, mit dem Messerbalken parallellaufendes Schnittholz befindet, das in Arbeitsstellung des Messerbalkens als Widerlager für dessen Messerklingen dient. Ebenso ist es zweckmäßig, wenn beiderseits von der die zu schneidende Materialbahn enthaltendenRolle im Verhältnis zur jeweiligen Anordnung der Nesserklingen regulierbare Führungsbacken vorgesehen sind. Dabei können schließlich sowohl die Führungsbacken als auch die zwischen ihnen gefuhrte Rolle ungeschnittenen Materials von einem Rahmen gehalten werden, der sich im Maschinengestell parallel zum Kesserbalken verschieben läßt, was vorzugsweise mit Hilfe einer Spindel erfolgen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 den Grundriß einer nach der Erfindung gestalteten Rollenschneidemaschine, Fig. 2 die schematische Seitenansicht im Bereich des Messerbalkens der in Fig. 1 abgebildeten Vorríchtung1 Fig. 3 den Messerbalken in teilweise längsgeschnittener + .eldarstellung und Fig. 4 einen Querschnitt des Messerbalkens entlag der Linie A-in Fig. 3.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind auf einem Maschinengestell 1 mehrere achsparallele Führungswalzen 2, 3 und 4 gelagert. Eine vor ihnen angeordnete, mit einem Gummimantel versehene und über ein Kettenrad 5 angetriebene Zugwalze 6 dient dazu, eine sich von einer Rolle 7 abspulende und von den Führungswalzen 2 bis 4 zur Erreichung einer gewissen Vorspannung mehrfach abgelenkte Materialbahn 8, wie vor allem Plastikfolie, in Pfeilrichtung unter einem quer zu ihr liegenden Messerbalken 9 hindurchzuführen. Dieser Messerbalken 9 weist in veränderlichem Abstand nebeneinander zu befestigende Messerklingen 10 auf, welche die Materialbahn 8 in längsgerichtete Streifen 11 schneiden. Letztere werden entweder unmittelbar der Weiterverarbeitung zugeleitet oder von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung erneut aufgespult.
  • Die Lagerung der die Materialrolle 7 tragenden Welle 12 am Maschinengestell 1 erfolgt durch einen Rahmen 13, der an zwei übereinanderliegenden Rohren 14 des Maschinengestells 1 seiteiwerschiebbar aufgehängt ist. Gleichzeitig sind an diesem Rahmen 13 zwei mit Klemmhalterungen 15 ausgerüstete Führungsbacken 16 angebracht, mit deren Hilfe sich die Materialrolle 7 im Verhältnis zu den Messerklingen 10 des Messerbalkens 9 seitlich ausrichten läßt.
  • Eine Feinregulierung kann darüber hinaus mit der den Rahmen 13 gegenüber dem Maschinengestell 1 arretierenden Spindel 17 erfolgen.
  • Die Arbeitsweise des durch einen Handheben 18 um seine Achse 19 schwenkbaren Messerbalkens 9 ist Fig. nen. Daraus ist ersichtlich, wie die Messerklingen 10 in die Materialbahn 8 eingreifen, um sie in die Streifen 11 zu zerteilen. Unterhalb des Messerbalkens 9 befindet sich zwischen der Zugwalze 6 und der benachbarten Führungswalze 2 ein den Durchtritt für die zu schneidende Materialbahn 8 frei lassendes, mit dem Messerbalken 9 parallellaufendes Schnittholz 20, das den Messerklingen 10 als Widerlager dient. Letztere können daher während des Schneidvorganges nicht seitlich ausbiegen, womit sonst mögliche Ungenauigkeiten vermieden werden.
  • Den Aufbau des Messerbalkens 9 sowie die Anordnung der an ihm zu befestigenden Messerklingen 10 erläutern die Figuren 3 und 4 im einzelnen. Sie lassen erkennen, daß der Messerbalken 9 als U-Profil ausgebildet und mit einem Holzfutter 21 ausgekleidet ist, welches die von der offenen Längsseite her einzusetzenden Messerklingen 10 aufnimmt. Zwischen die Messerklingen 10 sind zylindrisch geformte Distanzstücke 22 eingefügt, deren den Abstand der Messerklingen 10 bestimmende Länge der Breite der aus der Materialbahn 8 zu schneidenden Streifen 11 entspricht. Sie werden gemeinsam mit den Messerklingen 10 mittels quer zur Schnittrichtung wirkender, in den Seitenwangen 23 des Messerbalkens 9 angebrachter Druckschrauben 24 verspannt. Damit die Distanzstücke 22 gleichachsig mit diesen Druckschrauben 24 gehalten werden, verfügt das Holzfutter 21 über eine Anlagefläche 25 sowie eine ihr gegenüberliegende Anlagekante 26, zwischen welche die 3istanzstücke 22 beim Auswechseln eingelegt werden. Auf Grund dieser Anordnung verlangt ihr im Falle eLns veränderte Streifenbreiten aufweisenden neuen Arbeitsganges notwendiges Auswechseln keine besondere Sorgfalt, da nach dem Anziehen der Druckschrauben 24 stets ein genauer Abstand zwischen den einzelnen Messerklingen 10 zustande kommt.

Claims (1)

  1. 5 chut zansp rüche
    Vorrichtung zum Schneiden bahnenförmigen Materials in längsgerichtete Streifen, insbesondere Rollenschneidemaschine, bei der die sich von einer Rolle abspulende ungeschnittene Materialbahn unter einem querliegenden Messerbalken hindurchgeführt wird, welcher in der jeweils gewünschten Streifenbreite nebeneinander zu befestigende Messerklingen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Messerklingen (10) zylindrisch oder ähnlich geformte Distanzstücke (22) eingefügt sind, deren den Abstand der Messerklingen (10) bestimmende Länge der Breite der zu schneidenden Streifen (11) entspricht.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (9) als U-Profil ausgebildet ist, in dem die von der offenen Längsseite her eingesetzten Messerklingen (10) und Distanzstücke (22) mittels quer zur Schnittrichtung wirkender Druckschrauben (24) verspannt werden.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£ der die Messerklingen (10) sowie die Distanzstücke (22) aufneElmende U-förmig profilierte Messerbalken (9) mit einem H(lzfutter (21) oder dergleichen ausgekleidet ist, 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Messerbalken (9) auskleidende Hol@@tter (21) an der offenen Längsseite des Messerbalkens (9) die Distanzstücke (22) gleichachsig mit den Druckschrauben (24) haltende Anlageflächen (25) und/oder Anlagekanten (26) besitzt.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des in an sich bekannter Weise schwenkbar am Maschinengestell (1) gelagerten Messerbalkens (9) ein den Durchtritt für die zu schneidende Materialbahn (8) frei lassend es, mit dem Messerbalken (9) parallellaufendes Schnittholz (20) befindet, das in Arbeitsstellung des Messerbalkens (9) als Widerlager für dessen Messerklingen (10) dient.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits von der die zu schneidende Materialbahn (8) enthaltenden Rolle (7) im Verhältnis zur jeweiligen Anordnung der Messerklingen (10) regulierbare Führungsbacken (16) vorgesehen sind.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Führungsbacken (16) als auch die zwischen ihnen geführte Rolle (7) ungeschnittenen Materials von einem Rahmen (13) gehalten werden, der sich im Maschinengestell (1) parallel zum Messerbalken (9) verschieben läßt.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Rahmens (13) mit Hilfe einer Spindel (17) erfolgt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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