DE1561716B1 - Papierschneidemaschine mit einem Querschneider - Google Patents

Description

3 4

in der mehrere Papierbahnen 12 längs und quer¹ in . Wie in Fig. 2 mehr im einzelnen dargestellt ist, Papierblätter 14 zerschnitten werden. Die Maschine ist auf einer Welle" 96 eine den Querschneider bilenthält auch eine automatische Ausgabevorrichtung dende Rollschere 40 befestigt, die unmittelbar von der 11 für die Papierblätter, die diese zu Ablegern 18 Welle 98 der Vorschubwalze 80 angetrieben ist. Zu bzw. 20 befördert, wo die Blätter gesammelt wer- 5 diesem Zweck ist auf der Welle 98 der Vorschubden. Jeder dieser Ableger oder Sammelstationen 18 walze ein Zahnrad 100 mit großem Durchmesser be- und 20 enthält mehrere Tröge 22 zur Aufnahme und festigt, das unmittelbar in ein Zahnrad 102 eingreift, zum Stapeln der Blätter in Stapel, die vorzugsweise das auf der Welle 96 der Rollschere befestigt ist. Dieein Ries Blätter enthalten. Von diesen Trögen oder ser unmittelbare Antrieb schließt Fehler oder Varia-Platten werden die Stapel selbsttätig auf Transport- io tionen in der Blattlänge wegen der hohen Genauigbänder 24 und 26 geschoben, die die Stapel auf einen keit der Bewegungsübertragung aus. Durch diesen digeeigneten Tisch 27 am Ende der Transportbänder rekten Antrieb wird das Spiel auf ein Minimum rebefördern, duziert, so daß das Längenmaß des Blattes sehr genau Die Maschine weist seitliche Rahmen 34 und 36 erreicht wird. Diese direkte Bewegungsübertragung auf, zwischen denen eine Anzahl Vorschubrollen für 15 ermöglicht eine große Blattgenauigkeit, ohne daß die Papierbahn und Schneidvorrichtungen vorgese-: kritische Einstellungen der Vorrichtungen zur Variahen sind, die die Papierbahn in Längsstreifen auf- tion der Antriebsgeschwindigkeit vorgenommen werschneiden. Außerdem ist ein Querschneider 40 vor- den müssen.

gesehen, der die bereits längs zerschnittene Papier- Zwischen der Vorschubwalze 80 und der Rollbahn in einzelne Papierblätter genauer Größe zer- 20 schere 40 sind zwei Klemmwalzen 104 und 106 anschneidet, geordnet. Die untere Klemmwalze 104 verläuft quer Wie in F i g. 1 dargestellt ist, werden die Papier- durch die Maschine von einem Seitenrahmen zum bahnen 12 von Papierrollen 44 abgezogen und unter anderen. Die obere Klemmwalze 106 kann ebenfalls einer einstellbaren Führungswalze 46 hindurch- durchlaufend ausgebildet sein, sie kann jedoch auch geführt, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in zwei Hebel- 25 mehrere axial im Abstand voneinander angeordnete armen 48 gelagert ist. Jeder der Arme 48 ist an Walzen aufweisen. Die obere und die untere Klemm-Wandteilen der Stützrahmen 34 und 36 bei 50 walze sind angetrieben. Mit der unteren Klemmwalze schwenkbar gelagert. Durch Einstellen der Arme 48 ist eine Riemenscheibe 110 fest verbunden, die von kann den Papierbahnen eine für das Durchlaufen einem Riemen 108 angetrieben ist. Auf der Welle 113 durch die Maschine geeignete Spannung erteilt wer- 30 der unteren Klemmwalze ist ein Zahnrad 112 beden. Die Papierrollen 44 können in irgendeiner ge- festigt, das in ein Zahnrad an der oberen Klemmeigneten Weise gebremst sein, so daß hierdurch eben- walze eingreift. Die Klemmwalzen sind mit einer Gefalls die Spannung der Papierbahnen beeinflußt wer- schwindigkeit angetrieben, die etwas größer ist als den kann. die Geschwindigkeit der Papierbahn, so daß die Hinter der Führungswalze 46 sind die Papierbahnen 35 Papierbahn gespannt und flach in einer Ebene zwiüber eine Walze 52 geführt, der, in Vorschubrich- sehen der Vorschubwalze und der Rollschere 40 getung gesehen, eine Längsschneidvorrichtung folgt, die halten wird. Die Klemmrollen schieben die Bahnen ■die Bahnen in einzelne Längsstreifen zerschneidet, unter die Rollschere, wo sie in Querrichtung geschnit-■deren Breite mit der Breite oder Höhe des fertigen ten werden.

Papierblattes übereinstimmt. Diese Schneidvorrich- 40 Die Rollschere 40 ist in zwei im Abstand voneinantung weist untere Schneidwerkzeuge 54 und obere der angeordneten Lagerträgern 114 gelagert, die an Schneidwerkzeuge 56 auf. Die unteren Schneidwerk- den äußeren Enden eines Querträgers 116 befestigt zeuge sind auf einer Welle 60 befestigt, die in den sind. Der Querträger 116 erstreckt sich über die Rahmen34 und 36 gelagert ist und durch eine! ganze Breite der Maschine und trägt auch ein fest-Riemenscheibe 61 und einen Riemen 62 von einem 45 stehendes Untermesser 118 (F i g. 3 und 4). Eine umAntriebsrad 63 aus angetrieben wird. laufende Messerklinge 120 verläuft am Umfang des Zum Hindurchbewegen der Papierbahnen durch . Messerzylinders in Form einer Schraubenlinie, so •die Maschine dient eine Vorschubwalze 80, die in daß sie die Bahn am einen Rand beginnend und fort-Laufrichtung der Bahnen hinter der Längsschneid- schreitend zum anderen Rand schneidet. Die gesamte vorrichtung 54, 56 angeordnet und durch einen Rie- 5° Scherenanordnung, die die feststehende Messerklinge men 82 von einer Antriebsscheibe 84 aus angetrie- und die umlaufende Messerklinge enthält, ist schräg ben ist. Die Antriebsscheibe 84 ist auf einer Welle zu den Seitenflächen der Maschine befestigt, so daß 85 befestigt, die quer durch die Maschine verläuft die Schräge des schraubenlinienförmigen Verlaufes und durch eine große Riemenscheibe 87 angetrieben der umlaufenden Messerklinge wieder kompensiert ist, die wiederum über einen Riemen 89 von einem 55 wird.

Motor 91 angetrieben ist. Oberhalb der Vorschub- Die gesamte Querschneidvorrichtung ist auf zwei

walze80 ist eine Andruckwalze 86 in zwei Armen88 Stützgliedern 122 (Fig. 3) befestigt, die mit Schraugelagert, die wiederum bei 90 an den seitlichen Rah- ben 124 an den seitlichen Gehäusewänden der Mamen 34 und 36 schwenkbar gelagert sind. Mit Hilfe schine befestigt sind. Die gesamte Schneidvorrichtung von Druckluftzylindern 92 wird die Andruckwalze 86 60 ist durch Verschwenken eines Handgriffes 126 in mit einem bestimmten Druck auf die Papierbahn ge- Richtung auf die Vorschubwalze und von ihr weg bepreßt, wobei die schwenkbaren Arme durch Ver- wegbar. Der Handgriff 126 ist mit einer drehbaren, bindungsstangen 94 bewegt werden, die mit den KoI- exzentrischen Welle 128 verbunden, die sich quer ben der Druckluftzylinder 92 verbunden sind. Die durch Öffnungen 129 in den Stützgliedern 122 er-Andruckwalze hat einen Überzug aus Gummi mit 65 streckt. Wenn die Schrauben 124 gelöst sind und die wendeiförmigen Nuten, die eine Spreizwirkung er- Welle 128 gedreht wird, werden die Stützglieder 122 geben und die Papierbahnen dicht auf der Vorschub- in Richtung auf die Vorschubwalze oder von ihr weg walzehalten. verschoben. Nach geeignetem Einstellen der Roll-

5 6

Schere werden die Schrauben 124 wieder festgezo- Die Rollschere schneidet die Papierbahn in Blät-

gen. Die Verstellbarkeit der Schneidvorrichtung ter, deren Länge eine Funktion der Länge des Bahnmacht es möglich, die Zahnräder 100 und 102 gegen Stückes ist, das während einer Umdrehung der Roll? Zahnräder mit einer anderen Zähnezahl auszutau- schere durch die Vorschubwalze vorgeschoben wird, sehen, wenn Blätter mit einer anderen Länge ge- 5 Die Blattlänge, die durch die Maschine abgeschnitten schnitten werden sollen. wird, hängt also von der Umlaufgeschwindigkeit der

Die ganze Querschneidvorrichtung ist auch an ihren Rollschere und der Geschwindigkeit und dem Radius beiden Enden einstellbar, um den schrägen Verlauf der Vorschubwalze ab. Für einen gegebenen Radius der umlaufenden Messerklinge kompensieren zu kön- der Vorschubwalze hängt die Blattlänge also von nen. Diese Einstellung kann durch Drehen von io dem Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit der RoIl-Jüstierschrauben 130 (Fig. 3) erfolgen, die in Trä- schere zu der Winkelgeschwindigkeit der Vorschubgfcrn 132 an jedem Ende des Messerzylinders ängeord- walze ab. Damit man stets gleich große Papierblätter net sind. Diese Einstellschrauben 130 sind in Ge- erhält, muß dieses Verhältnis sehr genau eingehalten windebohrungen je eines Blockes 134 geführt, die an werden. Durch den unmittelbaren Antrieb der Rollden beiden einander entgegengesetzten Enden des 15 schere von der Vorschubrolle kann die Blattlänge mit Querträgers 116 durch Schrauben 136 befestigt sind. einer Toleranz von weniger als 0,25 mm eingehalten Der Träger 116 ist an jedem Ende auf den Stütz- werden. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen gliedern 122 durch eine Schraube 138 festgehalten Maschine kann die Blattgröße leicht dadurch ge-(F i g. 3). Wenn die Schraube 138 an dem einen Ende ändert werden, daß die Zahnräder 100 und 102 gegen des Querträgers 116 gelöst wird und die Einstell- 20 Zahnräder mit einem anderen Übersetzungsverhaltschraübe 130 an dem entgegengesetzten Ende des nis ausgewechselt werden.

Trägers 116 gedreht wird, wird die Schneidvorrich- Wenn mehrere übereinandergelegte Bahnen mit betung in einer horizontalen Ebene um die andere kannten Rollscheren gleichzeitig geschnitten wurden» Schraube 138 verschwenkt. so erhielt man stets verschiedene Längen der ab-

Der umlaufende Zylinder 4ö ist durch an jedem 23 geschnittenen Abschnitte. Die Gründe für diese Ende des Zylinders angeordnete Einstellschrauben Verschiedenheit der Längen liegen darin, daß die 140 in senkrechter Richtung einstellbar. Die Schrau- übereinandergelegten Bahnen mit verschiedenem Raben 140 erstrecken sich von den Blöcken 134 in die dius bezüglich der Drehachse vorgeschoben werden, in den Zylinder ragenden Träger 114. Werden diese denn der Radius, mit dem die oberste Bahn vor-Schräuben gedreht, so kann jedes Ende des um- 30 geschoben wird, ist um die Blättdicken der darunter läufenden Messers relativ zu dem Untermesser in liegenden Bahnen größer. Diese Ungenauigkeit hängt senkrechter Richtung eingestellt werden. von der Dicke und der Anzahl der zu schneidenden

Die Klinge 120 des umlaufenden Messers kann mit Bahnen ab. Wenn der Durchmesser der Vorschub-Hilfe einer Anzahl von Schrauben 142 eingestellt walze wesentlich größer ist als die Blattlänge, in der werden, die im Abstand voneinander längs des 33 die Bahnen geschnitten werden sollen, und zwar vorZylinders angeordnet sind, wie es in P ig. 4 dargestellt zugsweise mindestens lVzmal so groß wie die Blattist. Werden die Schrauben 142 gedreht, so kann die länge, so wird diese Uagenauigkeit beim Schnitt in Messerklinge 120 über ihre ganze Länge so eingestellt einer für alle praktischen Zwecke ausreichenden werden, daß sie mit dem Untermesser zur Erzielung Weise eliminiert. Es können dann mehrere Bahftfen eines einwandfreien Schnittes ficMig zusammen- 40 gleichzeitig mit einer Genauigkeit geschnitten werarbeitet. den, die hinreichend groß ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung da-

1. Papierschneidemaschine mit einem Quer- durch, daß die auf der Vorschubwalzenwelle und der schneider zur fortlaufenden Herstellung von Querschneiderwelle angebrachten Zahnräder un-Bogen untereinander gleichbleibender, einstell- mittelbar miteinander in Eingriff stehen und daß der barer Größe, die zum Zuführen der Bahnen zum 5 Abstand des Querschneiders von der Vorschubwalze Querschneider ein Vorschubwalzenpaar mit min- verstellbar ist, so daß Zahnradpaare mit unterschieddestens einer angetriebenen Vorschubwalze auf- licher Radiensumme zum feinstufigen Verändern des weist, mit der der Querschneider über ein Stirn- Übersetzungsverhältnisses verwendbar sind. zahnrad-Getriebe gekoppelt ist, dadurch ge- Vorteile eines erfindungsgemäßen Papierschneikennzeichnet, daß die auf der Vorschub- io ders liegen darin, daß unabhängig von dem eingewalzenwelle (98) und der Querschneiderwelle (96) stellten Format eine exakte Synchronisation zwischen angebrachten Zahnräder unmittelbar miteinan- der Vorschubwalzenlänge und der Querschneiderder in Eingriff stehen und daß der Abstand des welle eingehalten wird, die durch das nur an einer Querschneiders {40) von der Vorschubwalze (80) einzigen Stelle auftretende Zahnradspiel praktisch verstellbar ist, so daß Zahnradpaare mit unter- 15 nicht beeinträchtigt wird. Vorteilhaft ist ferner, daß schiedlicher Radiensumme zum feinstufigen Ver- der Aufbau der erfindungsgemäßen Maschine so einändern des Übersetzungsverhältnisses verwendbar fach und kostengünstig ist, daß eine weniger aufsind, wendige Konstruktion nicht mehr vorstellbar ist. Da-

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- bei ist ein sehr feinstufiges Verändern der gewünschkennzeichnet, daß der Durchmesser der Vor- ao ten Blattformate möglich, da die Radiensumme der schubwalze (80) vorzugsweise eineinhalbmal so verwendeten Zahnradpaare nicht konstant sein muß. groß ist wie die Länge der geschnittenen Blätter. Es ist dadurch möglich, Unterschiede im Walzen-

3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch durchmesser durch Wahl eines entsprechenden Zahngekennzeichnet, daß zwischen der Vorschubwalze radpaares in ihrer Auswirkung auf die geschnittene (80) und dem Querschneider (40) an sich be- 25 Formatgröße auszuschalten. Derartige Unterschiede kannte angetriebene Klemmwalzen (104, 106) im Walzendurchmesser können sich beim Nacharbeivorgesehen sind. ten von Walzen, beispielsweise beim Nachschleifen

■ ergeben. Schließlich ist es von Vorteil, daß wegen

des denkbar einfachen Aufbaues der Maschine eine

Die Erfindung betrifft eine Papierschneidemaschine 30 sehr hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer erzielt mit einem Querschneider zur fortlaufenden Herstel- wird. Es ist mit der erfindungsgemäßen Maschine lung von Bogen untereinander gleichbleibender, ein- möglich, Blattlängentoleranzen von weniger als stellbarer Größe, die zum Zuführen der Bahnen zum 0,25 mm einzuhalten.

Querschneider ein Vorschubwalzenpaar mit minde- Wenn die erfindungsgemäße Maschine zum gleich-

stens einer angetriebenen Vorschubwalze aufweist, 35 zeitigen Schneiden von mehreren Bahnen Verwenmit der der Querschneider über ein Stirnzahnrad- dung finden soll, ist es zweckmäßig und bei bevorzug-Getriebe gekoppelt ist. ten Ausführungsformen vorgesehen, den Durchmesser

Eine derartige Maschine ist durch die USA.-Patent- der Vorschubwalze vorzugsweise eineinhalbmal so schrift 2 099 314 bekanntgeworden. Bei dieser be- groß zu wählen, wie die Länge der geschnittenen kannten Maschine ist ein Zwischenzahnrad vor- 40 Blätter. Auf diese Weise wird gewährleistet,, daß die gesehen, das um die Welle der Vorschubwalze Unterschiede in der Blattlänge, die sich durch die zuschwenkbar an einem/ Schwenkhebel·, gelagert ist. Es nehmend größeren Wege der auf. der Vorschubwalze kann dadurch in Eingriff mit einem Zahnrad des radial weiter außen liegenden Bahnen ergeben, klein Querschneiders gebracht werden. Nachteilig ist hier- gehalten werden und die durch den erfindungsgemäbei, daß an zwei Stellen Spiel zwischen-den miteinan- 45 ßen Antrieb des Querschneiders- erzielte Genauigkeit der kämmenden Zähnen" der Zahnräder möglich ist, nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Es kann also das sich wegen der pendelnden Drehmomente auf . ^: eine Vielzahl von Bahnen gleichzeitig geschnitten die Formatgenauigkeit auswirkt. Nachteilig ist insbe- werden, ohne die vorgegebene Blattlängentoleranz zu sondere auch, daß keine feinstufige Formatände- überschreiten. Zur Einhaltung der genauen^ Blattrung möglich ist, da bei der Änderung der Über- 5° -länge trägt es auch bei, wenn üi>weiterer Ausigestalsetzung durch Auswechseln eines Zahnrades nur ein tung der Erfindung zwischen der Vorschubwalze und Zahnrad mit einer um eins größeren oder eins klei- dem Querschneider an sich bekannte angetriebene neren Zähnezahl verwendet werden kann. Andern- Klemmwalzen vorgesehen sind, falls muß der gesamte Zahnradsatz aus drei Zahn- Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Er-

rädern ausgetauscht: werden, weil das Zahnrad auf 55 findung ergeben sich aus der folgenden Beschreider Vorschubwalze mit dem Zwischenzahnrad bung eines in der Zeichnung dargestellten Erfindungskämmt, also hier kein größeres oder kleineres Zahn- beispieles. Es zeigt rad verwendet werden kann. F i g. 1 in einem Schaubild die Gesamtansicht einer

Ausgehend von einer Maschine der eingangs ge- Ausführungsform der%Erfindüng,^r-' nannten Art ist es Aufgabe der vorliegenden Er- 60 F i g. 2 eine Ansicht der Maschine nach F i g. 1 von findung, eine solche Maschine zum Herstellen genau der Seite,

geschnittener Blattformate trotz einfachem Aufbau so F i g. 3 einen Schnitt durch die Maschine nach

auszubilden, daß unter Einhaltung strenger Synchro- Fig. 1 längs der LinieΠΙ-ΙΙΙ der Fig. 2 und

nisation zwischen Vorschubwalze und Querschneider Fig. 4 einen Querschnitt durch den Querein möglichst geringes Spiel zwischen den kraft- 65 schneider.

übertragenden Zahnrädern entsteht und dennoch die Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform

Möglichkeit einer feinstufigen Veränderung der Bahn- der Erfindung enthält die Maschine eine Schneidschnittlängen gegeben ist. vorrichtung, die als Ganzes mit 10 bezeichnet ist und