DE2715794C2 - Querschneidvorrichtung - Google Patents
QuerschneidvorrichtungInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Querschneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es sind bereits Etikettenschneidvorrichtungen bekannt, die mit einer rotierenden Schneidvorrichtung arbeiten
und auf einer bedruckten Bahn die einzelnen Etiketten durch periodisches Zerschneiden der Bahn in Abständen,
die der Größe der Etiketten entsprechen, bilden. Wenn eine solche Schneidvorrichtung im Anschluß
an eine Rotationsdruckmaschine angeordnet ist, enthält sie im allgemeinen ein Paar von Zug- oder Transportorganen,
die aus Rollen, Zylindern oder Wellen mit Rollenscheiben bestehen, und anschließend die eigentliche
Rotationsschneidmaschine, welche einen oberen rotierend angetriebenen Schneidzylinder, der ein oder mehrere
Messer trägt, und ein unteres Gegenmesser enthält, und schließlich eine Vorrichtung zum Abtransport der
abgeschnittenen Etiketten. Die ganzen drehbaren Bauelemente werden durch eine entsprechende Hauptoder
Zapfwelle der Maschine über eine Getriebeanordnung mit geeignetem Übersetzungsverhältnis in Abhängigkeit
von dem Durchmessern der rotierenden Bauelemente angetrieben, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten
dieser verschiedenen Bauelemente miteinander übereinstimmen.
Eine bekannte Schneidvorrichtung für eine solche Maschine enthält einen verstellbaren Schneidkopf mit
einem oberen Rahmen, welcher den sich drehenden Schneidzylinder sowie das Gegenmesser trägt und
selbst schwenkbar um eine vertikale Achse und seitlich bezüglich der Bahn gelagert ist, so daß die Achse des
Schneidzylinders und des Gegenmessers bezüglich der Bahn in einem verstellbaren Winkel in Abhängigkeit
vom Durchsatz, d. h. der Laufgeschwindigkeit der Bahn, eingestellt werden kann. Dies ist in der Praxis erforderlich,
da bei einer solchen Vorrichtung die Trennung nicht auf einmal längs einer genau quer zur Bahn verlaufenden
Linie erfolgt, sondern in jedem gegebenen Zeitpunkt nur punktuell an einer bestimmten Stelle, wo sich
die Schneide des rotierenden Messers mit der des Gegenmessers kreuzt und diese Stelle wandert bei der
Drehung des rotierenden Messers kontinuierlich entlang der Schneide des Gegenmessers. Man muß daher
den Winkel der aus dem Schneidzylinder und dem Gegenmesser bestehenden Anordnung in Abhängigkeit
von der Laufgeschwindigkeit der zu trennenden Bahn verstellen, um einen senkrecht zu den Seiten- oder
Längsrändern der Bahn verlaufenden Schnitt zu erzielen.
Bisher wurde bei einer solchen Querschneidmaschine mit schwenkbarem Schneidkopf das angetriebene
Transportorgan, wie eine Transportrolle, direkt von der Hauptwelle vom Bett der Maschine angetrieben, und
der Schneidzylinder wurde über eine senkrechte Welle und zwei Kegelräder angetrieben, welche ein Schwenken
des Schneidkopfes um die Achse der senkrechten Welle ermöglichen, welch letztere ihrerseits von der
Hauptwelle angetrieben war. Theoretisch ermöglichen zwar die den verschiedenen drehbaren Bauteilen einer
solchen Schneidmaschine zugeordneten kinemtatischen Verbindungsvorrichtungen gleiche Lineargeschwindigkeiten
zu erzielen; in der Praxis muß man jedoch feststellen, daß dies nicht der Fall ist. Wenn man nämlich
einen Stapel von Etiketten, die in der bekannten Weise geschnitten sind, egalisiert z. B. durch Aufstoßen auf
eine Tischplatte, und mißt, sieht man, daß die Schnitte keineswegs sü genau sind, wie es für Etiketten erforderlich
ist, die für eine Etikettiermaschine bestimmt sind.
Aus der US-PS 10 06 783 ist eine Querschneidvorrichtung mit einer schräg zur Bahnrichtung angeordneten
Messerwalze und einer zu dieser Walze parallel angeordneten, von einer Kette angetriebenen Gegenwalze
bekannt. Ein an der Gegenwalze befestigtes Zahnrad greift bei dieser Vorrichtung einerseits an der Messerwalze
und andererseits über ein Zwischenzahnrad an einer unter der zu schneidenden Bahn angeordneten
Andruckwalze an. Die Messerwalze und die Andruckwalze stehen also über vier Zahnräder in Verbindung,
deren jeweiliges Spiel zu Ungenauigkeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache aufgebaute Querschneidvorrichtung der eingangs
erläuterten Art zu schaffen, die gewährleistet daß stets Stücke genau gleich bleibender Länge abgeschnitten
werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Durch die Erfindung wird eine kinematische Verbindung zwischen einerseits dem Schneidzylinder, der das
oder die beweglichen Messer trägt, und andererseits den die Bahn transportierenden Organen geschaffen,
die wesentlich genauer ist als bisher, da jede Drehung des Schneidzylinders einer genau proportionalen Drehung
der die Bahn transportierenden Transportorgangruppe entspricht. Der Vorschub der Bahn durch die
Transportorgane (Rollen oder Rollenscheiben) ist daher zwischen den aufeinanderfolgenden Schnitten ganz genau,
und die abgeschnittenen Stücke, z. B. Etiketten, haben daher auch alle genau die gleiche Länge. Die im
bekannten Falle möglichen Fehler durch Ungenauigkeiten der Steuerung oder des Antriebes des Schneidzylinders
werden daher völlig ausgeschaltet.
Die direkte kinematische Verbindung durch die helikoidal-
oder spiralverzahnten Zahnräder erlaubt, die Winkellage des Schneidkopfes in der gewünschten Weise
einzustellen; jedem bestimmten Winkel des Schneidkopfes entspricht ein spezielles Paar von spiralverzahn-
ten Zahnrädern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer zum Abschneiden
einer Bahn quer zu ihrer Längsrichtung dienenden Querschneidvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
F i g. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Querschneidvorrichtung; und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht, aus der die Neigung eines Schneidzylinders der Querschneidvorrichtung
bezüglich einer Transportrolle ersichtlich ist.
Die als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Querschneidmaschine 1 dient dazu, aus einer laufenden
Bahn 2, die aus Papier, Karton, Folie oder einem ähnlichen Material bestehen kann, Abschnitte 3 mit vorgegebenen
Abmessungen zu bilden. Genauer gesagt sollen die Abschnitte 3 eine ihrem Format entsprechende
Länge λγ haben, die genau konstant ist Die Abschnitte
können insbesondere Etiketten darstellen; in diesem Falle geht der Querschneidmaschine im allgemeinen eine
Längsschneidvorrichtung 4 voraus, die die Bahn 2 in mehrere parallele Streifen zerschneidet die dann in die
Querschneidmaschine 1 eingeführt werden.
Die Querschneidmaschine 1 enthält im wesentlichen einen rotierenden Schneidzylinder 5, der im wesentlichen
quer zur Bahn oberhalb von dieser angeordnet ist, und ein festes Gegenmesser 6, das sich unterhalb der
Bahn befindet. Der Schneidzylinder 5 enthält einen zylindrischen Kern 10, auf dem ein Messer 7 oder mehrere
gleichmäßig um die Achse 8 des Schneidzylinders verteilte Messer angeordnet sind. Bei der in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsform sind vier Messer vorgesehen, von denen in F i g. 2 nur zwei dargestellt sind.
Wie insbesondere F i g. 3 zeigt ist die Achse 8 des Schneidzylinders bezüglich einer Querebene um einen
Winkel a geneigt, der von der Länge Ar der Abschnitte
abhängt, wie noch näher erläutert werden wird.
Das unterhalb der Bahn 2 angeordnete Gegenmesser 6 wird durch eine horizontale, feste Klinge gebildet. Bei
der Drehung des Schneidzylinders 5 kreuzt jedes der Messer 7 mit seiner Kante die Kante des Gegenmessers
6 in einem Punkt, in dem die Bahn 2 in dem betreffenden Augenblick zertrennt wird. Dieser Punkt oder der
Schnittort wandert entsprechend der Drehung des Schneidzylinders 5 entlang der Kante des Gegenmessers
6. Wenn der Anstellwinkel des Schneidkopfes entsprechend dem Durchsatz bzw. der Laufgeschwindigkeit
der Bahn entsprechend gewählt ist, ist die Schnittlinie quer, durchgehend und stetig.
Die Querschneidmaschine 1 enthält außerdem in Laufrichtung der Bahn vor dem Schneidzylinder 5 und
dem Gegenmesser 6 eine unterhalb der Bahn 2 angeordnete, quer verlaufende Zug- oder Transportrolle 9 und
oberhalb der Bahn eine Andruckrolle 11, die mit einem vorgegebenen Druck, der mittels einer Vorrichtung 120
einstellbar ist, gegen die Transportrolle 9 gedrückt ist.
Bei der nun folgenden Beschreibung des Antriebs des Schneidzylinders 5 und der Transportrolle 9 wird in erster
Linie auf Fig.2 verweisen. Die Schneidmaschine enthält eine Antriebswelle 12, die über zwei Kegelräder
13 eine Querwelle 14 antreibt, an deren Ende ein unteres Getrieberad 15 befestigt, z. B. aufgekeilt ist. Das Getrieberad
15 kämmt seinerseits mit einem oberen Getrieberad 16, das auf einer weiteren Querwelle 17 sitzt. An der
anderen Seite der Maschine ist die Querwelle 17 über zwei Keeelränder 18 mit einer senkrechten Welle 19
gekoppelt Letztere ist ihrerseits über ein weiteres Paar von Kegelrädern 22 mit einer Welle 21 des Schneidzylinders
5 gekoppelt
Auf diese Weise wird also die Drehung der Antriebswelle 12 auf die Welle 21 des Schneidzylinders 5 übertragen.
Um den Winkel a der Drehachse 8 des Schneidzylinders 5 in Abhängigkeit vom Format der zu bildenden
Abschnitte bezüglich einer Querebene verstellen zu können, ist der Schneidzylinder 5 in einem Rahmen 23
gelagert der als Ganzes um die Achse der vertikalen Welle 19 geschwenkt werden kann und außerdem auch
das Gegenmesser 6 trägt er bildet also einen verstellbaren oder schwenkbaren Schneidkopf.
Um eine außergewöhnlich hohe Genauigkeit des Formats der Abschnitte, also der Schnittlänge, zu erreichen,
sind der Schneidzylinder 5 und die Transportrolle 9 über Stirnzahnräder 24 und 25 mit Spiralverzahnung direkt
miteinander gekoppelt. Das Zahnrad 24 ist an der Welle 21 des Schneidzylinders 5 befestigt, während das andere
Zahnrad 25, das einen kleineren Durchmesser hat auf einer Welle 26 der Transportrolle 9 befestigt ist.
Die Schnittlänge, d. h. die Abmessung * (Fig. 1) in
Längsrichtung der Abschnitte 3 ist eine Funktion der Anzahl der Messer 7 auf dem Schneidzylinder 5, des
Übersetzungsverhältnisses der Getrieberäder 15 und 16, des Umfanges der Transportrolle 9 und der spiralverzahnten
Zahnräder 24 und 25, durch die letztere angetrieben wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zahnrad 25, das auf der Welle 26 der Transportrolle
9 sitzt, axial verstellbar auf dieser Welle angeordnet. Die Verstellbarkeit, die nur für eine kleine Strecke gegeben
zu sein braucht, erlaubt, dieses Zahnrad weitgehend spielfrei in Abhängigkeit vom Neigungswinkel des
Schneidkopfes einzustellen, welcher rechnerisch ermittelt werden kann.
Da die Genauigkeit des Übertragungsverhältnisses zwischen den beiden spiralverzahnten Zahnrädern 24
und 25 nur von diesen abhängt, erhält man Abschnitte mit sehr genauem Format, wenn man den Durchmesser
des Transportzylinders 9 so wählt, daß seine Tangentialgeschwindigkeit genau der Laufgeschwindigkeit der
Bahn 2 entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Querschneidvorrichtung zum Abschneiden einzelner Stücke gleichbleibender Länge einer Papierbahn od. dgl, insbesondere für die Etikettenherstellung, mit einem Rahmen, welcher einen um seine Achse drehbaren, an seiner Außenseite mindestens ein Messer tragenden und mit einer Welle versehenen Schneidzylinder und ein unter dem Schneidzylinder verlaufendes Gegenmesser trägt und um eine vertikale Achse derart schwenkbar gelagert ist, daß der Schneidwinkel bezüglich der Bahn in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit bzw. dem Durchsatz der Bahn verstellbar ist, und mit zwei Wellen aufweisenden Transportorganen, wie Rollen oder Rollenscheiben, die vor dem Schneidkopf unter bzw. über der Bahn angeordnet und gegeneinander gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (21 bzw. 26) des Schneidzylinders (5) und des unterhalb der Bahn (2) angeordneten Transportorganes (9) zwei in direktem Eingriff miteinander stehende spiralverzahnte Zahnräder (24, 25) befestigt sind, und daß das auf der Welle (26) des unterhalb der Bahn (2) angeordneten Transportorganes (9) befestigte Zahnrad (25) axial verstellbar ist
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