DE2016045C3 - Zufuhrvorrichtung für das Schneiden von Wellbandstücken - Google Patents

Zufuhrvorrichtung für das Schneiden von Wellbandstücken

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DE2016045C3
DE2016045C3 DE19702016045 DE2016045A DE2016045C3 DE 2016045 C3 DE2016045 C3 DE 2016045C3 DE 19702016045 DE19702016045 DE 19702016045 DE 2016045 A DE2016045 A DE 2016045A DE 2016045 C3 DE2016045 C3 DE 2016045C3
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DE
Germany
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corrugated tape
corrugated
tape
cutting
gear
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DE19702016045
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DE2016045A1 (de
DE2016045B2 (de
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Yosinao Amano
Hirosi Kawaura
Takehisa Mase
Terumoto Yamaguchi
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Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D21/00Combined processes according to methods covered by groups B21D1/00 - B21D19/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/04Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

zahl geschnitten werden kann; 45 F i g. 2 zeigt in Längsschnittansicht von vom die
Vorrichtung nach Fig. 1;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zufuhrvor- Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie ΙΠ-1ΙΙ
richtung für das Schneiden von Wellbandstücken mit in F i g. 2;
vorbestimmter Anzahl von Wellen aus einem konti- F i g. 4 a und 4 b zeigen in Vorderansicht bzw.
nuierlich mit hoher Fördergeschwindigkeit einer 50 in Unteransicht das obere Schneidwerkzeug der Vor-Schneidvorrichtung zugeführten Wellband geringer richtung nach F i g. 1; ·
Stärke, wobei die Wellenlänge vor dem Schneiden F i g. 5 ist eine Draufsicht auf das untere Schneid-
vergleichmäßigt wird. werkzeug der Vorrichtung nach Fig. 1.
Aus der USA.-Patentschrift 1937 466 ist eine Bei den Fig. 1, 2 und 3 wird durch eine Wellband-
Wellbandherstellungsmaschine bekannt, bei der zwi- 55 herstellungsmaschine ein gewelltes Band geringer sehen zwei Formzahnrädern eine Vorwellung des Stärke kontinuierlich erzeugt und geliefert und in Bands erfolgt und in einem nachgeschalteten Zahn- Richtung des Pfeils α entlang dem Laufweg bewegt, radpaar die Endformung der gewünschten Wellen. Ein Schneckenrad 2 ist auf seinem Außenumfang mit Anschließend sollen Wellbandstücke gleichmäßiger einer Anzahl Zähnen versehen, um den Wellen des Länge in einer Schneidmaschine abgeschnitten wer- 60 Bands 1 unter Förderung des Wellenbands eine den. Ein gewelltes dünnes Band ist für die Gewähr- gleichförmige Teilung oder Steigung zu geben; die leistung der Dimensionsstabilität nicht starr oder Drehachse des Schneckenrads 2 sitzt horizontal oberfest genug und expandiert und kontrahiert bei der halb des Laufwegs des Wellbands. Das Schnecken-Bewegung entlang des Förderwegs, dies um so mehr rad 2 ist im Winkel versetzt, so daß seine Zähne in bei hoher Fördergeschwindigkeit, so daß bisher die 65 Arbeiiseingriff mit den Wellen des Bands 1 kommen Anzahl der Wellen und die Stelle, an der das Band können. An den gegenüberliegenden Seiten des Laufgeschnitten wird, von einer Bandlänge zur anderen wegs des dünnen Wellbands 1 ist ein Paar Führungsvarüerte. Es war daher unmöglich, die Schneidrate Zahnräder 3 und 4 angeordnet, die mit Zähnen einer
ί/
016 045
Teilung versehen sind, die die Hälfte einer vor- Abschnitte 8 α, 8 α des oberen Schneidwerkzeugs 8
bestimmten Teilung der Weisen einer abzutrennenden durch die Ausschnitte 3 α bzw. 4 α erstrecken, wenn Bandlänge beträgt. Die Zahnräder 3 und 4 sind 'sich das obere Schneidwerkzeug 8 nach unten bewegt
horizontal in derselben Ebene wie das Wellband 1 und die Zahnräder 3 und 4 stehen, angeordnet, wobei ihre Drehachsen senkrecht zum. 5 Es wird nunmehr das Schneiden des gewellten
Laufweg des Wellbands liegen. Die Zähnezahl der Bands 1 geringer Stärke durch die vorbeschricbcnc Zahnräder 3 und 4 kann ein ganzes Vielfaches (bei Vorrichtung erläutert. Das dünne Wellband 1, das
der Ausführungsfonn das Vierfache) der Anzahl der durch eine Wellbandhcrstellungsmaschine erzeugt
Wellen der Wellbandlänge sein, die abzutrennen und und kontinuierlich geliefert wird, wird entlang seinem
als Rippenmaterial zu verwenden ist. Das Schnecken- io Laufweg in Richtung des Pfeils α bewegt und unter
rad 2 ist mit Hilfe einer Drehwelle 5 drehbar ge- Ausdehnen und Zusammenziehen auf seinem Weg
stützt, während die Führungszahnräder 3 und 4 dem Förderschneckenrad 2 zugeführt. Die Zähne des
durch Drehwellen 6 bzw. 7 drehbar gestützt sind. Die Schneckenrads 2 erfassen die Wellen des Bands 1
Drehwellen 5, 6 und 7 werden durch eine bekannte und geben diesen eine gleichförmige Teilung, um das Ratschenschaltung betätigt, so daß das Schneckenrad 15 Eingreifen der Zähne der Führungszahnräder 3 und 4
und die Zahnräder für ein vorbestimmtes Intervall in die Wellen des Bands 1 zu erleichtem. Kommen
verharren, nachdem die zur Verwendung als Rippen- die Wellen des Bands I aus dem Eingriff mit den
material bestimmte, vorbestimmte Wellbandlänge schraubenförmigen Zähnen des umlaufenden Schnek-
vom Rest des Wellbaads abgetrennt worden ist. Bei kenrads, werden sie an gegenüberliegenden Seiten
der gezeigten Ausführungsform verharren die Dreh- ao durch die Zähne der Führungszahnräder 3 und 4 er-
wellen 6 und 7 für das gleiche Zeitintervall wie die faßt. Das Schneckenrad 2 hält mit der Drehung an,
Drehwelle 5, nachdem sie um einen Drehwinkel von wenn die Führungszahnräder 3 und 4 für das Ver-
180° gedreht worden sind. Zwischen den Führungs- harren für eine vorbestimmte Zeitspanne nach einer
zahnrädern 3 und 4 und senkrecht dazu ist ein oberes halben Umdrehung anhalten. Beim Verharren des
bewegbares Schneidwerkzeug 8 für das Schneiden des »5 Schneckenrads und der Führungszahnräder fluchten
Bands 1 angeordnet. Zwischen den Führungszahn- die Ausschnitte 3 α und 4 α quer über die Breite des
rädern 3 und 4 befindet sich eingebettet in den Trag- Bands 1 miteinander. Diese Anordnung erlaubt es,
tisch 10 ein feststehendes unteres Schneidwerk- kraftvoll die Bandlänge mit einer festliegenden WeI-
zeug 9, das mit dem oberen Schneidwerkzeug 8 zu- lenzahl zu bewegen und die Mitte eines vertieften
sammenarbeitet, um eine Wellbandlänge vorbestimm- 30 Bereichs in Schneidstellung zu bringen. In ^c.n
ter Wellenzahl von dem Wellbandrest abzuschneiden. Augenblick, in dem die Führungszahnräder 3 und 4
Das bewegliche obere Schneidwerkzeug 8 kann mit anhalten, bewegt sich das obere Schneidwerkzeug 8
hoher Geschwindigkeit mit Hilfe einer Kniehebelein- nach unten, um in Zusammenarbeit mit dem unteren
richtung auf- und abbewegt werden, während das Schneidwerkzeug 9 eine Bandlänge abzuschneiden,
Schneckenrad 2 und die Führungszahnräder 3 und 4 35 wobei die verstärkenden und führenden Abschnitte
stillstehen. 80, 8 a des Schneidwerkzeugs 8 durch die fluchten-
Gemäß den F i g. 4 a, 4 b und S ist das obere den Ausschnitte 3 α und 4 α gehen und von den Schneidwerkzeuge an den unteren gegenüberliegen- Öffnungen9α und 9a aufgenommen werden,
den Seiten mit verstärkenden und führenden Ab- Die Erfindung wurde an einer Ausführungsform
schnitten 8 α, 8 α versehen, die genau in öffnungen 40 erläutert, die mit einem Paar Zahnrädern versehen
9 α, 9 α eingreifen, die an den gegenüberliegenden ist, deren Zahnteilung die Hälfte einer vorbestimmten
oberen Seiten des unteren Schneidwerkzeugs 9 aus- Wellenzahl einer abzutrennenden Bandlänge beträgt,
gebildet sind. Ausschnitte 3 a, 3 a sind am Rand- Selbstverständlich kann auch ein Paar Führungszahn-
Lbschnitt des Führung&zahnrads 3 an Stellen ange- räder verwendet werden, die Zähne mit derselben
ordnet, die diametral einander gegenüberliegen; an 45 Teilung wie die vorbestimmte Wellenzahl aufweisen,
dem Randabschnitt des Führungszahnrads 4 sind an Die Erfindung erlaubt es, eine Bandlänge mit einer
diametral einander gegenüberliegenden Stellen Aus- festgelegten Wellenzahl genau an einer vorbestimm-
schnitte 4 a, Aa angeordnet (F i g. 1), so daß sich die ten Stelle abzuschneiden.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (2)

2 016 ι des Wellbands zu erhöhen und ein Rippenmaterial Patentansprüche: gleicher Wellenzahl immer sicher zu erzeugen. Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
1. Zufuhrvorrichtung für das Schneiden von gründe, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die bei Wellbandstücken mit vorbestimmter Anzahl von 5 hoher Geschwindigkeit eines gewellten Bands geWellen aus einem kontinuierlich mit hoher For- ringer Stärke Wellbandiängen stets gleicher Wellende rgeschwindigkeit einer Schneidvorrichtung zu- zahl und Wellenlänge sicher geschnitten werden geführten Wellband geringer Stärke, wobei die können.
Wellenlänge vor dem Schneiden vergleichmäßigt Diese Aufgabe ist gelöst durch ein Förderwird, gekennzeichnet durch ein For- io schneckenrad, dessen Drehachse über dem Laufsteg derschneckenrad (2), dessen Drehachse über dem des aus der Wellbandherstellungsmaschine kommen-Laufweg des aus der Wellband-Herstellungs- den Wellbands horizontal dazu in einer Höhe anmaschine kommenden Wellbands (1) horizontal geordnet ist, daß seine Zähne in die Wellen des dazu in einer Höhe angeordnet ist, daß seine Wellbands eingreifen, ferner durch ein in Förder-Zähne in die Wellen des Wellbands (1) ein- 15 richtung hinter dem Förderschneckenrad angeordgreifen, ferner durch ein in Förderrichtung (α) netes und synchron mit diesem angetriebenen Paar hinter dem Förderschneckenrad (2) angeordnetes Führungszahnräder, die einen der vorbestimmten und synchron mit diesem angetriebenes Paar Wellenlänge entsprechenden Zahnabstand haben um! Führungszahnräder (3,4), die einen der vorbe- zu beiden Seiten des Wellbands mit den Zähnen in stimmten Wellenlänge entsprechenden Zahnab- ao die Wellen eingreifend so gelagert sind, daß die stand haben und zu beiden Seiten des Wellbands Zahnradebene in der Wellbandebene liegt und weitermit den Zähnen in die Wellen eingreifend so hin durch einen die Zufuhr zum Abschneiden unter gelagert sind, daß die Zahnradebene in der Well- brechenden Stoppmechanismus. Durch diese Maßbandebene liegt und weiterhin durch einen die nahmen wird erreicht, daß die zu schneidende Well-Zufuhr zum Abschneiden unterbrechenden Stopp- »5 immer an der gleichen Stelle durchtrennt wird, wamechanismus. bei gleicher Wellenzahl stets auch zu gleicher Mate
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die rialmenge führt.
Schneideinrichtung ein oberhalb des Wellband- Zum einschlägigen Stand der Technik wird zu
wegs angeordnetes vertikal auf- und abbeweg- sätzlich auf die USA.-Patentschrift 3 191 418 verbares, oberes Schneidwerkzeug und ein unterhalb 30 wiesen, durch die es bei der Wellbandherstellung des Wellbandwegs feststehend angeordnetes, auch bekannt ist, dem nachgeschalteten Zahnradunteres Schneidwerkzeug aufweist, dadurch ge- paar, das die Endverformung vornimmt, ein Förderkennzeichnet, daß die Zähnezahl der Führungs- schneckenrad unmittelbar vorzuschalten, welches die Zahnräder (3,4) ein ganzes Vielfaches der WeI- vom ersten Zahnradpaar ankommenden Wellen dem lenzahl der vorbestimnüen Wellbandlänge ist, 35 zweiten Zahnradpaar exakt zuführt und damit eine daß die Führungszahnräder (3, 4) an ihren Rand- Wellbandverformung durch Stau vor dem zweiten abschnitten Aussparungen (3 a, 4 a) aufweisen, Zahnradpaar ausgleicht.
durch die die Seitenkanten (8 a) des oberen Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
Schneidwerkzeugs (8) bei dessen Schnittbewegung Ausrührungsbeispiels näher beschrieben, durchgreifen können. 4o Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungs
gemäße Vorrichtung, mit der ein gewelltes Band geringer Stärke automatisch mit hoher Geschwindig-
keit in eine Bandlänge mit einer festgelegten Wellen-
DE19702016045 1970-04-03 1970-04-03 Zufuhrvorrichtung für das Schneiden von Wellbandstücken Expired DE2016045C3 (de)

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DE2016045B2 DE2016045B2 (de) 1973-08-09
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