DE2735364B2 - Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben von Gegenstanden von einem endlosen Förderer - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben von Gegenstanden von einem endlosen FördererInfo
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- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben endweise aneinanderstoßender
Gegenstände von einem endlosen ersten Förderer auf
einen mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderer, die ein rotierendes Übergabeorgan mit drehbar
gelagerten Schubmitteln mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen aufweist, wobei die dem
ersten Förderer zugewandte Fläche als Anschlag für die zugeführten Gegenstände und die dem zweiten
Förderer zugewandte Fläche als Schubfläche dienrn.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere als Zufuhrvorrichtung für eine Verpackungsmaschine, z. B. zum
Verpacken von Süßigkeiten, vorgesehen, wobei die Süßigkeiten in Form eines Strangs hergestellt werden,
der dann in Stücke geschnitten wird, welche auf einem Förderer zur Verpackungsmaschine überführt werden,
vor dem Verpacken jedoch auf Abstand voneinander angeordnet werden müssen, sodaß zwischen je zwei
derartigen Stücken eine Lücke vorhanden ist.
Aus der GB-PS 14 13 970 ist eine Vorrichtung der
eingangs genannten Bauart bekannt. Die GB-PS 14 13 970 zeigt eine Vorrichtung zum vereinzelten
Herabschieben endweise aneinander anstoßender Gegenstände von einem endlosen ersten Förderer auf
einen mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderer, wobei die bekannte Vorrichtung ein rotierendes
Übergabeorgan mit vier drehbar gelagerten Schubmitteln aufweist. Die Schubmittel sind mit zwei rechtwinklig
zueinander angeordneten Flächen versehen, wobei die dem ersten Förderer zugewandte Fläche als
Anschlag für die zugeführten Gegenstände und die dem zweiten Förderer zugewandte Fläche als Schubfläche
dienen.
Die vier Schubmittel werden mittels Ketten angetrieben, wobei für jeweils zwei Schubmittel eine Antriebskette erforderlich ist. Die beiden Antriebsketten sind
S5 unterhalb des scheibenförmigen Übertragungsorganes
in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß, falls das Übertragungsorgan mehr als vier
Schubmittel aufweist, die bekannte Vorrichtung — bedingt durch die größere Anzahl vfan Antriebsketten
— eine enorme Bauhöhe erreicht. Soll dies vermieden werden, ist die Zahl der einsetzbaren Schubmittel
begrenzt. Der Nachteil einer begrenzten Zahl von Schubmitteln ist wiederum, daß der erste Förderer nicht
kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit angetrieben
4Ί werden kann, die etwas höher ist als die maximale
Geschwindigkeit der Schubmittel in Richtung des ersten, die Gegenstände zuführenden Förderers. Bei
einer geringen An7ahl von Schubmitteln ist die Geschwindigkeit der Anschlagfläche bei der Erstberührung
mit den Gegenständen in Richtung des ersten Förderers nahezu null mit der Folge, daß die auf das
Schubmittel jeweils auflaufenden Gegenstände mit ihrer Auflagefläche auf dem Förderer schleifen. Um dies zu
vermeiden, muß die Geschwindigkeit des ersten
ö Förderers bei der bekannten Vorrichtung entsprechend
der vorhandenen geringen Zahl von .Schubmitteln viermal pro Umdrehung des Übergabeorgangs auf
nahezu null reduziert und dann wieder auf volle Geschwindigkeit gebracht werden. Der Nachteil davon
ho ist, daß eine aufwendige Steuerung für den Antrieb der
Vorrichtung erforderlich ist.
Ferner ist aufgrund der Vielzahl von gesonderten Antriebsorganen für die Schubmittel die bekannte
Vorrichtung sehr geräuschintensiv.
h5 Nach der DE-AS 25 01 267 ist eine Vorrichtung zum
vereinzelten Austragen von aneinanderstoßenden prismatischen, vorzugsweise flachen, hochgestellten Gegenständen
von einem endlosen Förderer bekannt. Die
vereinzelte Austragung erfolgt durch ein angetriebenes
am Ende des Förderers angeordnetes und am äußeren Umfang mit Einschnitten für die Aufnahme eines
Gegenstandes vom Förderer versehenes Trennrad.
Mittels dieses Trennrades werden die vom Förderer aufgenommenen Gegenstände einem Transportband
zugeführt, auf dem dann die Gegenstände in vorbestimmtem Abstand voneinander weitertransportiert
werden.
Das Trennrad ist verschwenkbar an einem Hebel angeordnet derart, daß der Mittelpunkt des Trennrades
einen Kreisbogen beschreiben kann, der in einer Ebene liegt, die durch die Achse des Förderers und
rechtwinklig zu dessen Grundfläche verläuft- Der Hebelarm wirkt mit Tastern zusammen, um bei
Störungen des Betriebsablaufes das Trennrad und gegebenenfalls auch den Förderer still zu setzen.
Die bekannte Vorrichtung ist, bedingt durch die Einschnitte am Umfang des Trennrades, nur für
Gegenstände einer bestimmten Form und Größe sowie insbesondere mit bestimmter Lage auf dem Förderer
geeignet. Ferner zeichnet sich die bekannte Vorrichtung durch einen komplizierten Mechanismus für das
schwenkbar gelagerte mit Tastern zusammenwirkende Trennrad aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die genannten
Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Obergabeorgan aus zwei parallel zueinander angeordneten
und in einem Abstand übereinanderliegenden Scheiben besteht, deren senkrecht zur Scheibenfläche
durch ihre Zentren verlaufende Achsen in einer mit Abstand parallel zum ersten Förderer liegenden Ebene
angeordnet und gegeneinander versetzt sind, daß die Scheiben mit gleicher Drehzahl in dieselbe Richtung
antreibbar sind, daß mehrere erste Zapfen auf gleiche Abstände voneinander verteilt in gleichen Abständen
vom Zentrum der oberen Scheibe in der Nähe ihres Umfangs schwank- oder drehbar gelagert sind, daß die
unteren Enden der ersten Zapfen jeweils mit Hilfe eines parallel zum ersten Förderer liegenden Verbinciungselements
mit dem oberen Ende eines zweiten Zapfens verbunden sind, wobei eine der Zahl der ersten Zapfen
entsprechende Anzahl von zweiten Zapfen in der unteren Scheibe nahe deren Umfang in den gleichen
Radialabständen von ihrem Zentrum wie die ersten Zapfen schwenkbar oder drehbar gelagert sind, daß die
zweiten Zapfen die untere Scheibe durchsetzen und an ihrem unteren Ende jeweils ein als Schubplatte
ausgebildetes Schubmittel tragen, deren Schubfläche parallel zum betreffenden Verbindungselement verläuft
und eine Länge besitzt, welche die Länge / der vom ersten Förderer herabzuschiebenden Gegenstände
nicht übersteigt, daß die Abstände zwischen den Mittellinien der ersten und zweiten Zapfen etwa der
Länge / der Gegenstände entsprechen und daß die Scheiben den ersten Förderer derart überlappen, daß
bei sich drehenden Scheiben die Schubplatten den ersten Förderer über eine Strecke zumindest gleich der
Breite b der Gegenstände überstreichen, wobei der Kadialabstand zwischen jedem Zapfen und dem
Zentrum der zugehörigen Scheibe zumindest <*1+Ji beträgt.
Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ur '.eransprüchen beschrieben.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 und
F i g. 3 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1
und 2.
Gemäß den F i g. 1 und 2 weist die Vorrichtung eine ίο obere Scheibe 1 und eine untere Scheibe 2 auf. Mehrere
in gleichen Abständen voneinander angeordnete Zapfen 3 sind in der Scheibe 1 schwenkbar bzw. drehbar
gelagert und an ihren unteren Enden mit Verbindungselementen 4 verbunden. Die Verbindungselemente 4
sind an ihren anderen Seiten mit Zapfen 5 verbunden, welche in der unteren Scheibe 2 vorgesehene Bohrungen
schwenkbar bzw. drehbar durchsetzen, wobei die Radialabstände zwischen den Zapfen 3 und dem
Zentrum der oberen Scheibe 1 den Radialabständen zwischen den Zapfen 5 und dem Zenf-im der unteren
Scheibe 2 entsprechen. Die unteren Enacn der Zapfen 5
sind mit Schubplatten 6 versehen, die gemäß F i g. 1 rechtwinklig abgebogen sind, so daß ein Schenkel
parallel zum betreffenden Verbindungselement 4 liegt und der andere Schenkel vom Förderer 7 hinweg
gerichtet ist.
Der Förderer 7 verläuft über einen Tisch 8, an dem ein zylindrisches Gehäuse 10 mittels eines Flansches 9
befestigt ist. In diesem Gehäuse 10 ist eine Büchse 11 drehbar gelagert, deren unteres Ende mit einem
Zahnkran/ 12 verbunden ist, der seinerseits mit einem angetriebenen Ritzel 13 kämmt. Am oberen Ende ist die
Büchse 11 mit einem Flansch 14 versehen, an welchem ein Ring 16 mittels Schrauben 15 befestigt ist. Außerdem
ist die Büchse 11 mit Hilfe von Lagern zur Drehung um
eine feststehende Welle oder Achse 17 herum gelagert, die ihrerseits am oberen Ende einen Exzenterkopf 18
trägt. Am Exzenterkopf 18 ist ein Wellenstummel 19 befestigt, auf dem die obere Scheibe 1 drehbar gelagert
Ne' ·ξπ dem Förderer 7 ist ein zweiter Förderer 20
angeordnet, der eine Anzahl von auf gleiche Abstände
verteilten Mitnehmern 21 aufweist, die aus einem Tisch 8 ausgebildeten Schlitz herausragen und an einer
endlosen Kette 22 montiert sind.
Gemäß F i g. 1 ist in der Nähe des Förderers 7 ein Pendelfinger 23 gelagert, der auf noch näher zu
erläuternde Weise betätigbar ist- Weiterhin ist ein Leitelement 24 vorgesehen.
■λ Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser Vorrichtung
anhand von F i g. 3 erläutert.
Gemäß F i g. 3a befindet sich der in Bewegungsrichtung vordere bzw. vorlaufende Gegenstand 25" einer
Anzahl von endweise aneinander anstoßenden und kontinuierlich vom Förderer 7 zugeführten Gegenstünden
25 in Anlage am einen Schenkel der Schubplatte 6', während der andere Schenkel der anderen Schubplatte
6 an der Seite des Gegenstands 25" anliegt. Der zweite Schenkel der Schur platte 6' hat dabei bereits einen
anderen Gegenstand 25'" weitgehend auf den Förderer 20 verschoben. Der Pendelfinger 23 bewegt sich dabei
gemäß Fig. 3a nach unten, um den Gegenstand 25" freizugeben.
Gemäß F i g. 3b ist der Gegenstand 25" durch die
6r> Schubplatte 6 bereits iiilweise nach unten verschoben
worden, während der Gegenstand 25'" praktisch vollständig auf den Förderer 20 verschoben und von
einem Mitnehmer 21 erfaßt worden ist.
In Fig. 3c ist der Gegenstand 25" weiter auf den Förderer 20 verschoben worden und bereits am
Pendelfinger 23 vorbeigelaufen, der sich wieder zurück verschwenkt hat und den Gegenstand 25' abstützt, um
dessen Verdrehen aufgrund seiner Anlage gegen den einen Schenkel der sich nach unten bewegenden
Scluibplatte 6 zu verhindern.
In F i g. 3d befindet sich der Gegenstand 25" in der
Bewegungsbahn der Mitnehmer 21, während sich der Gegenstand 25'" bereits auf dem Wege zur Verpak-
kungsmaschine befindet.
Die Fig.3a bis 3d lassen deutlich erkennen, daß die
endweise aneinander anstoßenden, durch den Förderer 7 kontinuierlich zugeführten Gegenstände 25 durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen die Mitnehmer 21 des Förderers 20 hineingeschoben werden, so
daß die Gegenstände 25 in auf Abstände verteilter Anordnung zur Verpackungsmaschine gefördert werden
können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben endweise aneinander anstoßender Gegenstände von
einem endlosen ersten Förderer auf einen mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderer, die ein
rotierendes Übergabeorgan mit drehbar gelagerten Schubmitteln mit zwei rechtwinklig zueinander
angeordneten Flächen aufweist, wobei die dem ersten Förderer zugewandte Fläche als Anschlag für
die zugeführten Gegenstände und die dem zweiten Förderer zugewandte Fläche als Schubfläche dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Obergabecrgan aus zwei parallel zueinander angeordneten
und in einem Abstand übereinander liegenden Scheiben (1, 2) besteht, deren senkrecht zur
Scheibenfläche durch ihre Zentren verlaufende Achsen in einer mit Abstand parallel zum ersten
Förderer (75 liegenden Ebene angeordnet und gegeneinander versetzt sind, daß die Scheiben mit
gleicher Drehzahl in dieselbe Richtung antreibbar sind, daß mehrere erste Zapfen (3) auf gleiche
Abstände voneinander verteilt in gleichen Abständen vom Zentrum der oberen Scheibe (1) in der
Nähe ihres Umfangs schwer«k- oder drehbar gelagert sind, daß die unteren Enden der ersten
Zapfen (3) jeweils mit Hilfe eines parallel zum ersten Förderer (7) liegenden Verbindungselements (4) mit
dem oberen Ende eines zweiten Zapfens (5) verbunden sind, wobei eine der Zahl der ersten
Zapfen (3) entsprecherde Ar'.ahl von zweiten Zapfen (5) in der unterer? Scheibe (2) nahe deren
Umfang in den gleichen Radialabs' inden von ihrem
Zentrum wie die ersten Zapfen (3) schwenkbar oder drehbar gelagert sind, daß die zweiten Zapfen (5) die
untere Scheibe (2) durchsetzen und an ihrem unteren Ende jeweils ein als Schubplatte (6) ausgebildetes
Schubmittel tragen, deren Schubfläche parallel zum betreffenden Verbindungselement (4) verläuft und
eine Länge besitzt, welche die Länge / der vom ersten Förderer (7) herabzuschiebenden Gegenstände
(25) nicht übersteigt, daß die Abstände zwischen den Mittellinien der ersten und zweiten Zapfen (3,5)
etwa der Länge /der Gegenstände (25) entsprechen und daß die Scheiben (I1 2) den ersten Förderer (7)
derart überlappen, daß bei sich drehenden Scheiben die Schubplatten (6) den ersten Förderer (7) über
eine Strecke zumindest gleich der Breite b der Gegenstände überstreichen, wobei der Radialabstand
zwischen jedem Zapfen (3, 5) und dem Zentrum der zugehörigen Scheibe zumindest
—gjj—betragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubfläche der Schubplatten (6) jeweils von einem Schenkel einer rechtwinkelig
abgebogenen Platte gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (21) des zweiten
Förderers (20) in gleich großen, die Länge der Gegenstände (25) übersteigenden Abständen voneinander
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772735364 DE2735364C3 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben von Gegenständen von einem endlosen Förderer |
Publications (3)
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ID=6015736
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2735364C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143546A1 (de) * | 1983-11-02 | 1985-06-05 | Cadbury Ireland Limited | Apparat zum Entladen von Förderern |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932431A1 (de) * | 1979-08-10 | 1981-02-26 | Rose Verpackungsmasch | Vorrichtung zum vereinzeln und zufuehren von gegenstaenden, insbesondere von bonbons, zu einer verpackungsmaschine |
DE3230533A1 (de) * | 1982-08-17 | 1984-02-23 | Focke & Co, 2810 Verden | Vorrichtung zum absondern von gegenstaenden (verpackungen) von einer fortlaufenden reihe derselben |
DE3938548C2 (de) * | 1989-11-21 | 1996-03-07 | Werner Hermann | Vorrichtung zum Gruppieren gleichartiger Waren |
-
1977
- 1977-08-05 DE DE19772735364 patent/DE2735364C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0143546A1 (de) * | 1983-11-02 | 1985-06-05 | Cadbury Ireland Limited | Apparat zum Entladen von Förderern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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