DE2735364B2 - Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben von Gegenstanden von einem endlosen Förderer - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben von Gegenstanden von einem endlosen Förderer

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DE2735364B2 DE19772735364 DE2735364A DE2735364B2 DE 2735364 B2 DE2735364 B2 DE 2735364B2 DE 19772735364 DE19772735364 DE 19772735364 DE 2735364 A DE2735364 A DE 2735364A DE 2735364 B2 DE2735364 B2 DE 2735364B2
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Johannes D. Van Berkel Maanen (Niederlande)
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Tevopharm Schiedam BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben endweise aneinanderstoßender
Gegenstände von einem endlosen ersten Förderer auf
einen mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderer, die ein rotierendes Übergabeorgan mit drehbar gelagerten Schubmitteln mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen aufweist, wobei die dem ersten Förderer zugewandte Fläche als Anschlag für die zugeführten Gegenstände und die dem zweiten Förderer zugewandte Fläche als Schubfläche dienrn.
Eine solche Vorrichtung ist insbesondere als Zufuhrvorrichtung für eine Verpackungsmaschine, z. B. zum Verpacken von Süßigkeiten, vorgesehen, wobei die Süßigkeiten in Form eines Strangs hergestellt werden, der dann in Stücke geschnitten wird, welche auf einem Förderer zur Verpackungsmaschine überführt werden, vor dem Verpacken jedoch auf Abstand voneinander angeordnet werden müssen, sodaß zwischen je zwei derartigen Stücken eine Lücke vorhanden ist.
Aus der GB-PS 14 13 970 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart bekannt. Die GB-PS 14 13 970 zeigt eine Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben endweise aneinander anstoßender Gegenstände von einem endlosen ersten Förderer auf einen mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderer, wobei die bekannte Vorrichtung ein rotierendes Übergabeorgan mit vier drehbar gelagerten Schubmitteln aufweist. Die Schubmittel sind mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen versehen, wobei die dem ersten Förderer zugewandte Fläche als Anschlag für die zugeführten Gegenstände und die dem zweiten Förderer zugewandte Fläche als Schubfläche dienen.
Die vier Schubmittel werden mittels Ketten angetrieben, wobei für jeweils zwei Schubmittel eine Antriebskette erforderlich ist. Die beiden Antriebsketten sind
S5 unterhalb des scheibenförmigen Übertragungsorganes in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß, falls das Übertragungsorgan mehr als vier Schubmittel aufweist, die bekannte Vorrichtung — bedingt durch die größere Anzahl vfan Antriebsketten — eine enorme Bauhöhe erreicht. Soll dies vermieden werden, ist die Zahl der einsetzbaren Schubmittel begrenzt. Der Nachteil einer begrenzten Zahl von Schubmitteln ist wiederum, daß der erste Förderer nicht kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit angetrieben
4Ί werden kann, die etwas höher ist als die maximale Geschwindigkeit der Schubmittel in Richtung des ersten, die Gegenstände zuführenden Förderers. Bei einer geringen An7ahl von Schubmitteln ist die Geschwindigkeit der Anschlagfläche bei der Erstberührung mit den Gegenständen in Richtung des ersten Förderers nahezu null mit der Folge, daß die auf das Schubmittel jeweils auflaufenden Gegenstände mit ihrer Auflagefläche auf dem Förderer schleifen. Um dies zu vermeiden, muß die Geschwindigkeit des ersten
ö Förderers bei der bekannten Vorrichtung entsprechend der vorhandenen geringen Zahl von .Schubmitteln viermal pro Umdrehung des Übergabeorgangs auf nahezu null reduziert und dann wieder auf volle Geschwindigkeit gebracht werden. Der Nachteil davon
ho ist, daß eine aufwendige Steuerung für den Antrieb der Vorrichtung erforderlich ist.
Ferner ist aufgrund der Vielzahl von gesonderten Antriebsorganen für die Schubmittel die bekannte Vorrichtung sehr geräuschintensiv.
h5 Nach der DE-AS 25 01 267 ist eine Vorrichtung zum vereinzelten Austragen von aneinanderstoßenden prismatischen, vorzugsweise flachen, hochgestellten Gegenständen von einem endlosen Förderer bekannt. Die
vereinzelte Austragung erfolgt durch ein angetriebenes am Ende des Förderers angeordnetes und am äußeren Umfang mit Einschnitten für die Aufnahme eines Gegenstandes vom Förderer versehenes Trennrad.
Mittels dieses Trennrades werden die vom Förderer aufgenommenen Gegenstände einem Transportband zugeführt, auf dem dann die Gegenstände in vorbestimmtem Abstand voneinander weitertransportiert werden.
Das Trennrad ist verschwenkbar an einem Hebel angeordnet derart, daß der Mittelpunkt des Trennrades einen Kreisbogen beschreiben kann, der in einer Ebene liegt, die durch die Achse des Förderers und rechtwinklig zu dessen Grundfläche verläuft- Der Hebelarm wirkt mit Tastern zusammen, um bei Störungen des Betriebsablaufes das Trennrad und gegebenenfalls auch den Förderer still zu setzen.
Die bekannte Vorrichtung ist, bedingt durch die Einschnitte am Umfang des Trennrades, nur für Gegenstände einer bestimmten Form und Größe sowie insbesondere mit bestimmter Lage auf dem Förderer geeignet. Ferner zeichnet sich die bekannte Vorrichtung durch einen komplizierten Mechanismus für das schwenkbar gelagerte mit Tastern zusammenwirkende Trennrad aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Obergabeorgan aus zwei parallel zueinander angeordneten und in einem Abstand übereinanderliegenden Scheiben besteht, deren senkrecht zur Scheibenfläche durch ihre Zentren verlaufende Achsen in einer mit Abstand parallel zum ersten Förderer liegenden Ebene angeordnet und gegeneinander versetzt sind, daß die Scheiben mit gleicher Drehzahl in dieselbe Richtung antreibbar sind, daß mehrere erste Zapfen auf gleiche Abstände voneinander verteilt in gleichen Abständen vom Zentrum der oberen Scheibe in der Nähe ihres Umfangs schwank- oder drehbar gelagert sind, daß die unteren Enden der ersten Zapfen jeweils mit Hilfe eines parallel zum ersten Förderer liegenden Verbinciungselements mit dem oberen Ende eines zweiten Zapfens verbunden sind, wobei eine der Zahl der ersten Zapfen entsprechende Anzahl von zweiten Zapfen in der unteren Scheibe nahe deren Umfang in den gleichen Radialabständen von ihrem Zentrum wie die ersten Zapfen schwenkbar oder drehbar gelagert sind, daß die zweiten Zapfen die untere Scheibe durchsetzen und an ihrem unteren Ende jeweils ein als Schubplatte ausgebildetes Schubmittel tragen, deren Schubfläche parallel zum betreffenden Verbindungselement verläuft und eine Länge besitzt, welche die Länge / der vom ersten Förderer herabzuschiebenden Gegenstände nicht übersteigt, daß die Abstände zwischen den Mittellinien der ersten und zweiten Zapfen etwa der Länge / der Gegenstände entsprechen und daß die Scheiben den ersten Förderer derart überlappen, daß bei sich drehenden Scheiben die Schubplatten den ersten Förderer über eine Strecke zumindest gleich der Breite b der Gegenstände überstreichen, wobei der Kadialabstand zwischen jedem Zapfen und dem Zentrum der zugehörigen Scheibe zumindest <*1+Ji beträgt.
Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ur '.eransprüchen beschrieben. Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1 und
F i g. 3 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2.
Gemäß den F i g. 1 und 2 weist die Vorrichtung eine ίο obere Scheibe 1 und eine untere Scheibe 2 auf. Mehrere in gleichen Abständen voneinander angeordnete Zapfen 3 sind in der Scheibe 1 schwenkbar bzw. drehbar gelagert und an ihren unteren Enden mit Verbindungselementen 4 verbunden. Die Verbindungselemente 4 sind an ihren anderen Seiten mit Zapfen 5 verbunden, welche in der unteren Scheibe 2 vorgesehene Bohrungen schwenkbar bzw. drehbar durchsetzen, wobei die Radialabstände zwischen den Zapfen 3 und dem Zentrum der oberen Scheibe 1 den Radialabständen zwischen den Zapfen 5 und dem Zenf-im der unteren Scheibe 2 entsprechen. Die unteren Enacn der Zapfen 5 sind mit Schubplatten 6 versehen, die gemäß F i g. 1 rechtwinklig abgebogen sind, so daß ein Schenkel parallel zum betreffenden Verbindungselement 4 liegt und der andere Schenkel vom Förderer 7 hinweg gerichtet ist.
Der Förderer 7 verläuft über einen Tisch 8, an dem ein zylindrisches Gehäuse 10 mittels eines Flansches 9 befestigt ist. In diesem Gehäuse 10 ist eine Büchse 11 drehbar gelagert, deren unteres Ende mit einem Zahnkran/ 12 verbunden ist, der seinerseits mit einem angetriebenen Ritzel 13 kämmt. Am oberen Ende ist die Büchse 11 mit einem Flansch 14 versehen, an welchem ein Ring 16 mittels Schrauben 15 befestigt ist. Außerdem ist die Büchse 11 mit Hilfe von Lagern zur Drehung um eine feststehende Welle oder Achse 17 herum gelagert, die ihrerseits am oberen Ende einen Exzenterkopf 18 trägt. Am Exzenterkopf 18 ist ein Wellenstummel 19 befestigt, auf dem die obere Scheibe 1 drehbar gelagert
Ne' ·ξπ dem Förderer 7 ist ein zweiter Förderer 20 angeordnet, der eine Anzahl von auf gleiche Abstände verteilten Mitnehmern 21 aufweist, die aus einem Tisch 8 ausgebildeten Schlitz herausragen und an einer endlosen Kette 22 montiert sind.
Gemäß F i g. 1 ist in der Nähe des Förderers 7 ein Pendelfinger 23 gelagert, der auf noch näher zu erläuternde Weise betätigbar ist- Weiterhin ist ein Leitelement 24 vorgesehen.
■λ Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser Vorrichtung anhand von F i g. 3 erläutert.
Gemäß F i g. 3a befindet sich der in Bewegungsrichtung vordere bzw. vorlaufende Gegenstand 25" einer Anzahl von endweise aneinander anstoßenden und kontinuierlich vom Förderer 7 zugeführten Gegenstünden 25 in Anlage am einen Schenkel der Schubplatte 6', während der andere Schenkel der anderen Schubplatte 6 an der Seite des Gegenstands 25" anliegt. Der zweite Schenkel der Schur platte 6' hat dabei bereits einen anderen Gegenstand 25'" weitgehend auf den Förderer 20 verschoben. Der Pendelfinger 23 bewegt sich dabei gemäß Fig. 3a nach unten, um den Gegenstand 25" freizugeben.
Gemäß F i g. 3b ist der Gegenstand 25" durch die
6r> Schubplatte 6 bereits iiilweise nach unten verschoben worden, während der Gegenstand 25'" praktisch vollständig auf den Förderer 20 verschoben und von einem Mitnehmer 21 erfaßt worden ist.
In Fig. 3c ist der Gegenstand 25" weiter auf den Förderer 20 verschoben worden und bereits am Pendelfinger 23 vorbeigelaufen, der sich wieder zurück verschwenkt hat und den Gegenstand 25' abstützt, um dessen Verdrehen aufgrund seiner Anlage gegen den einen Schenkel der sich nach unten bewegenden Scluibplatte 6 zu verhindern.
In F i g. 3d befindet sich der Gegenstand 25" in der Bewegungsbahn der Mitnehmer 21, während sich der Gegenstand 25'" bereits auf dem Wege zur Verpak-
kungsmaschine befindet.
Die Fig.3a bis 3d lassen deutlich erkennen, daß die endweise aneinander anstoßenden, durch den Förderer 7 kontinuierlich zugeführten Gegenstände 25 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen die Mitnehmer 21 des Förderers 20 hineingeschoben werden, so daß die Gegenstände 25 in auf Abstände verteilter Anordnung zur Verpackungsmaschine gefördert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum vereinzelten Herabschieben endweise aneinander anstoßender Gegenstände von einem endlosen ersten Förderer auf einen mit Mitnehmern versehenen zweiten Förderer, die ein rotierendes Übergabeorgan mit drehbar gelagerten Schubmitteln mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Flächen aufweist, wobei die dem ersten Förderer zugewandte Fläche als Anschlag für die zugeführten Gegenstände und die dem zweiten Förderer zugewandte Fläche als Schubfläche dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergabecrgan aus zwei parallel zueinander angeordneten und in einem Abstand übereinander liegenden Scheiben (1, 2) besteht, deren senkrecht zur Scheibenfläche durch ihre Zentren verlaufende Achsen in einer mit Abstand parallel zum ersten Förderer (75 liegenden Ebene angeordnet und gegeneinander versetzt sind, daß die Scheiben mit gleicher Drehzahl in dieselbe Richtung antreibbar sind, daß mehrere erste Zapfen (3) auf gleiche Abstände voneinander verteilt in gleichen Abständen vom Zentrum der oberen Scheibe (1) in der Nähe ihres Umfangs schwer«k- oder drehbar gelagert sind, daß die unteren Enden der ersten Zapfen (3) jeweils mit Hilfe eines parallel zum ersten Förderer (7) liegenden Verbindungselements (4) mit dem oberen Ende eines zweiten Zapfens (5) verbunden sind, wobei eine der Zahl der ersten Zapfen (3) entsprecherde Ar'.ahl von zweiten Zapfen (5) in der unterer? Scheibe (2) nahe deren Umfang in den gleichen Radialabs' inden von ihrem Zentrum wie die ersten Zapfen (3) schwenkbar oder drehbar gelagert sind, daß die zweiten Zapfen (5) die untere Scheibe (2) durchsetzen und an ihrem unteren Ende jeweils ein als Schubplatte (6) ausgebildetes Schubmittel tragen, deren Schubfläche parallel zum betreffenden Verbindungselement (4) verläuft und eine Länge besitzt, welche die Länge / der vom ersten Förderer (7) herabzuschiebenden Gegenstände (25) nicht übersteigt, daß die Abstände zwischen den Mittellinien der ersten und zweiten Zapfen (3,5) etwa der Länge /der Gegenstände (25) entsprechen und daß die Scheiben (I1 2) den ersten Förderer (7) derart überlappen, daß bei sich drehenden Scheiben die Schubplatten (6) den ersten Förderer (7) über eine Strecke zumindest gleich der Breite b der Gegenstände überstreichen, wobei der Radialabstand zwischen jedem Zapfen (3, 5) und dem Zentrum der zugehörigen Scheibe zumindest
—gjj—betragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfläche der Schubplatten (6) jeweils von einem Schenkel einer rechtwinkelig abgebogenen Platte gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (21) des zweiten Förderers (20) in gleich großen, die Länge der Gegenstände (25) übersteigenden Abständen voneinander angeordnet sind.
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