DE8116059U1 - "wurstschneidmaschine" - Google Patents

"wurstschneidmaschine"

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DE8116059U1
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sausages
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/006Separating linked sausages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

T419
Townsend Engineering Company, Des Moines, Iowa, V.St.A.
Wurstschneidmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wurstschneidmaschine zur Abtrennung von Wurstkettenabschnitten aus einer endlosen Wurstkette, bestehend aus einem Halterahmen mit einer Schneidzone, einem stromaufwärts von der Schneidzone angeordneten Förderer für die Zufuhr der Wurstkette in die Schneidzone, einem innerhalb der Schneidzone angeordneten beweglichen Messer, welches die gewickelten
Wursthautabschnitte durchtrennt, einer Antriebseinrichtung für das Messer sowie einem stromaufwärts von der Schneidzone angeordneten Sensor, welcher die Anwesenheit gewickelter Wursthautabschnitte zwischen einzelnen Würsten feststellt.
Das von Giner Wurstmaschine abgegebene abgegebene Produkt ist im wesentlichen eine kontinuierliche Kette von Wurststücken, die durch verdrehte Wursthautabschnitte voneinander getrennt sind. Für den Transport und/oder die Verpackung
erweist es sich dabei als wünschenswert, derartige Wurstketten in vorgegebene Wurstkettenabschnitte mit jeweils einer vorgegebenen Anzahl von Würsten zu zerschneiden. Dabei erscheint es wünschenswert, die Anzahl von Würsten pro abgeschnittenem Wurstkettenabschnitt zu variieren. Es besteht somit der Wunsch nach exner Wurstschneidmaschine, welche eine kontinuierliche Wurstkette in einzelne Wurstkettenabschnitte mit einer oder mehreren Würsten abschneiden kann.
Es sind bereits derartige Wurstschneidmaschinen bekannt. Dieselben haben jedoch gewisse Nachteile. Da der kommerzielle Wert einer Wurst verloren geht, wenn die Wurst entzweigeschnitten wird, erweist es sich als notwendig, daß die verdrehten Wursthautbereiche zwischen den Würsten sehr genau festgestellt und die Zeitfolge zwischen dem Sensor und dem Schneidmesser genau eingestellt wird, so daß nur die verdrehten Wursthautbereiche zwischen den Würsten geschnitten werden. Bekannte Wurstschneidmaschinen besitzen dabei einen mechanischen Tastarm, um die Verbindung zwischen den einzelnen Würsten festzustellen. Derartige mechanische Sensoren können jedoch durch irreguläre Wurstformen abgerissen werden, was dann in der Folge zu einer Beschädigung der Würste führt. Ein weiteres Problem bekannter Wurstschneidmaschinen besteht darin, daß die Würste genau in der Abtaststation positioniert werden müssen. Falls die Würste nicht in bezug auf den gewünschten Transportpfad genau zentriert werden, können irreguläre Wurstformen sehr leicht als Verbindmigsbereiche zwischen Würsten interpretiert werden. Schließlich tritt bei bekannten Wurstschneidmaschinen das Problem auf, daß der Zuführförderer in bezug auf den Abgabeförderer genau seitlich gesteuert werden muß, was in der Vergangenheit zu verschiedenen Schwierigkeiten geführt hat.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wurstschneidmaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Vermeidung der oben genannten Schwierigkeiten eine sehr genaue Auftrennung der kontinuierlich zugeführten Wurstkette in vorgegebenen Übergangsbereichen zwischen den einzelnen Würsten vorgenommen wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Sensor eine Strahlungsquelle aufweist, welche elektromagnetische Wellen in Richtung des Zuführpfades der Würste richtet und daß ein Empfänger vorgesehen ist, welcher den zwischen den einzelnen Würsten neben dem gewickelten Wursthautabschnitt vorbeigelangenden Strahl auffängt und dementsprechend den Messerantrieb betätigt, um auf diese Weise nach Bewegung des gewickelten Wursthautabschnittes von dem Sensor in die Schneidzone eine Schneidbewegung des Messers durch den betreffenden Wursthautabschnitt zu bewirken.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist dabei ein im wesentlichen stationärer Sensor vorgesehen, welcher elektromagnetische Wellen aussendet, so daß die Feststellung der Verbindungsstelle zwischen den einzelnen Würsten auf diese Weise erfolgt. Es handelt sich dabei zweckmäßigerweise um eine Lichtquelle sowie eine entsprechende Fotozelle. Diese Fotozelle ist dabei einstellbar in bezug auf das Schneidmesser, um auf diese Weise den Messereingriff variieren zu können. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Förderer erlauben fernerhin eine genaue Positoionierung der Wurstkette in bezug auf das Schneidmesser. Diese Förderer sind so ausgebildet, daß sie zum Reinigen als Einheit sehr leicht entfernt werden können. Die beiden Zu- und Abfuhrförderer können fernerhin sehr genau aufeinander
in ihrer zeitlichen Steuerung eingestellt werden, und zwar unabhängig von der jeweiligen Betriebsgeschwindigkeit. Im Schneidbereich ist dabei vorzugsweise eine zwischen Lichtquelle und Fotozelle wirksam werdende reflektierende Oberfläche vorgesehen, welche durch das Hinweggleiten der einzelnen Würste saubergehalten wird.
Die Wurstschneidmaschine gemäß der Erfindung arbeitet kontinuierlich, um auf diese Weise eine vorgegebene Anzahl von Würsten innerhalb einer kontinuierlichen Wurstkette abzuschneiden, ohne daß dabei irrtümlicherweise einzelne Würste beschädigt werden. Durch die Förderer werden dabei die Würste genau fortbewegt und positioniert. Dies erfolgt durch parallel verlaufende rinnenförmige Förderbänder, wodurch eine mehr oder weniger rohrförmige Förderhülse gebildet wird. Der Zufuhrförderer sowie der Abgabeförderer werden dabei mit Hilfe eines einzigen Antriebsmotors angetrieben, der mit den entsprechenden Antriebswalzen der beiden Förderer verbunden ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß die beiden Förderer unabhängig von der jeweiligen Betriebsgeschwindigkeit genau aufeinander eingestellte Fördergeschwindigkeiten besitzen. Die vorgesehene Fotozelle erlaubt die Feststellung der verdrehten Wursthautbereiche zwischen den Würsten, ohne daß dabei die bei mechanischen Sensoren auftretenden Nachteile auftreten. Der Sensor kann dabei in bezug auf das Messer so eingestellt werden, daß der durch das Schneidmesser vorgenommene Schneidvorgang genau gesteuert wird. Die beiden Förderer sind fernerhin als Einheiten an der Wurstschneidmaschine befestigt, um auf diese Weise beispielsweise das Reinigen zu erleichtern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
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Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Wurstschneidmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Fördersystemfi der Wurstschneidmaschine von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht von unten her entlang der Linie 4-4 von Fig. 2,
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 2,
Fig. 6 eine seitliche Ansicht des Messers der Wurstschneidmaschine von Fig. 1,
Fig. 7 eine vergrößerte seitliche Ansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 1,
Fig. 8 eine vergrößerte seitliche Ansicht des Zuführförderers der Wurstschneidmaschine von Fig. 1,
Fig. 9 und 10 Schnittansichten entlang der Linie 9-9 bzw. 10-10 von Fig. 8,
Fig. 11 und 12 schematische seitliche Ansichten des Zuführförderers beim Fördern dünnerer und dickerer Würste,
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Pig. 13 eine schematische Ansicht der beiden Förderer zur Erläuterung der unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten,
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Sensors sowie des Schneidmessers der Wurstschneidmaschine von Fig. 1,
Fig. 15 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 15-15 von Fig. 7, und
Fig. 16 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht der beiden Förderer, welche als Einheiten entfernbar sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wurstschneidmaschine 10, welche auf einem mit Rädern versehenen Wagen 12 aufgesetzt ist. Die Wurstschneidmaschine 10 besitzt dabei ein Gehäuse 14 mit einem auf der einen Seite angeordneten Zuführkanal 16 und einem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Aufnahmebehälter 18 für die abgetrennten Wurstkettenabschnitte. Fernerhin ist eine Steuerkonsole 20 mit einem Tastenfeld 22 vorgesehen, um auf diese Weise die Anzahl von Würsten pro Wurstkettenabschnitt einstellen zu können. Fernerhin weist die Steuerkonsole 20 Schalter 24 auf, mit welchen die Motore für die Förderer und das Schneidmesser an- und ausgeschaltet werden können.
Gemäß Fig. 2 und 3 dient das Gehäuse 14 als Träger für die Förderer. Dabei ist ein einziger Antriebsmotor 26 vorgesehen, welcher über einen endlosen Antriebsriemen 28 zwei Antriebswellen 30, 32 antreibt. Diese Antriebswellen 30, treiben wiederum über entsprechende Zahntriebe 34 vier Antriebswellen 36 an. Diese Antriebswellen 36 tragen
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Antriebswalzen 38, 40, mit welchen zwei Förderbänder 42, angetrieben werden.
Gemäß Fig. 2 und 4 ist ein zweiter Antriebsmotor 46 vorgesehen, welcher ein innerhalb eines Messergehäuses 50 drehbar angeordnetes Messer 48 antreibt. Das Messer 48 wird dabei von einer Welle 52 getragen, die innerhalb eines Lagergehäuses 54 drehbar gelagert ist. Der Antriebsmotor ist mit der Welle 52 über eine Kupplung 56 verbunden, welche jeweils während einer Umdrehung wirksam wird. Gemäß Fig. 5 umfaßt die Kupplung 56 eine Anordnung, welche das Auftreten eines Stoßes am Ende jeder Umdrehung verhindert. Bei der Betätigung der Kupplung 56 wird eine elektrisch gesteuerte Klinke 58 kurzzeitig abgehoben, worauf das Messer 48 in Richtung des Pfeiles 6 0 in Drehung versetzt wird. Am Ende jeder Umdrehung gelangt die Klinke 58 erneut in Eingriff. Eine mit dem Messer 48 verbundene Platte 62 erlaubt jedoch eine begrenzte Schwenkbewegung über die Arretierposition hinaus, wobei diese Verschwenkung gegen die Kraft einer Zugfeder 64 zustandekommt, welche das Messer 48 und die Platte 62 erneut in die Ausgangsposition zurückführt. Das Messer 48 besitzt gemäß Fig. 6 einen geschärften Endbereich 66, mit welchem die Verbindungsbereiche der auf dem ersten Förderband 42 der Schneidzone des Messers 48 zugeführten Würste auseinandergeschnitten werden.
Fig. 7 bis 13 zeigen die beiden Förderer 42, 44 mit mehr Einzelheiten. Diese beiden Förderer 42, 44 bestehen jeweils aus einem Paar von Endlosbändern, welche die zu fördernden Würste von beiden Seiten her erfassen. Da der Abgabeförderer 46 im wesentlichen eine spiegelbildliche Auslegung des Zufuhrförderers 44 ist, soll in dem folgenden nur der Zufuhrförderer 44 beschrieben werden, wobei für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen gewählt sind. Die Förderbänder werden jeweils
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von einer Antriebswalze 38 angetrieben. Ferner ist jeweils ein Tragarm 68 vorgesehen, an dessen Enden Umlenkwalzen 70 und 72 drehbar gelagert sind. Das jeweilige Endlosband 74 ist somit um eine Antriebswalze 38 sowie um zwei Umlenkwalzen 70 und 72 geführt. Der Tragarm 68 wiederum ist an dem Tragrahmen so befestigt, daß eine Verschiebung quer zur Förderrichtung der Würste möglich ist. Zu diesem Zweck ist ein Traggestell 76 vorgesehen, innerhalb welchem eine Welle 78 drehbar gelagert ist, die mit Gewindebereichen 80 und 82 versehen ist, wobei der eine Gewindebereich ein Rechtsgewinde und der andere Gewindebereich ein Linksgewinde aufweist. Diese Gewindebereiche 80 und 82 sind in entsprechenden Gewindebohrungen von Basisabschnitten 84 der Tragarme 68 eingeschraubt. Beim Verdrehen der Welle 78 mit Hilfe eines Drehknopfes 86 können somit die beiden Tragarme 68 näher aneinander geführt werden, so daß Würste mit geringem Durchmesser gefördert werden können. Durch Drehung der Welle 78 in entgegengesetzter Richtung können die beiden Tragarme 68 weiter auseinander bewegt werden, so wie dies durch die Pfeile 82 in Fig. 11 angedeutet ist, um auf diese Weise entsprechend Fig. 12 Würste größeren Durchmessers aufnehmen zu können.
Die Länge der Tragarme 68 ist automatisch einstellbar, um in Abhängigkeit der Querverstellung derselben die Endlosbänder 74 zu spannen. Jeder Tragarm 68 besteht zu diesem Zweck aus zwei Teilen 90, 92, welche teleskopartig zueinander verschiebbar sind, wobei eine Druckfeder 74 vorgesehen ist, welche die beiden Teile 90, 92 auseinanderdrückt. Auf diese Weise werden die Endlosbänder 74 unabhängig von dem Abstand der jeweiligen Tragarme 68 in einem gespannten Zustand gehalten. Die Gewindeverbindungen zwischen den Tragarmen 68 und der Welle 78 dienen ebenfalls dazu, die
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Parallelität der Tragarme 68 aufrecht zu erhalten, so daß die zwischen den Umlenkwalzen 70 und 72 befindlichen Bereiche der Endlosbänder 74 einen Kanal ergeben, innerhalb welchem die oberen und unteren Flächen der Würste gehalten werden.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht einer Antriebswalze 38, welche eine gekrümmte Lauffläche besitzt. Dies ist ebenfalls bei den Umlenkwalzen 70 und 72 der Fall. Die Endlosbänder 74 sind dabei als Zahnbänder ausgebildet, wobei die Antriebswalzen 38 entsprechende Zähne besitzen. Aufgrund der vorgesehenen Krümmungen der Laufflächen der Antriebswalzen 38 und der Umlenkwalzen 70 und 72 werden die Endlosbänder 74 ebenfalls in eine entsprechende gekrümmte Form gebracht, so daß die zwischen den Umlenkwalzen 70 und 72 befindlichen Abschnitte der Endlosbänder 74 einen röhrenförmigen Bereich ergeben, zwischen welchem entsprechend Fig. 10 die Würste hindurchgeführt werden. Die gekrümmte Querschnittsform der Endlosbänder 74 ergibt somit eine Halterung, um die Würste zwischen den Endlosbändern 74 in der Querrichtung zu zentrieren, was eine genaue Positionierung der durchgeführten Würste erlaubt.
Fig. 13 zeigt, daß der zweite Förderer 44 schneller angetrieben ist als der erste lorderer 42. Dadurch wird erreicht, daß, sobald eine Wurst 98 vom zweiten Förderer 44 erfaßt wird, der folgende gewickelte Wursthautabschnitt und die daran anschließende Wurst 102 in dem Wurstschneidbereich zwischen den Förderern 42, 44 gespannt wird, um auf diese Weise das Durchschneiden des gewickelten Wursthautabschnittes 100 mit Hilfe des rotierenden Messers 48 zu erleichtern. Die unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeit der beiden Förderer 42, 44 wird durch Vorsehen einer Antriebsrolle 104 größeren Durchmessers auf der Antriebs-
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welle 30 und einer Antriebsrolle 106 kleineren Durchmessers auf der Antriebswelle 32 erreicht. Die relativen Größen
|, der beiden Antriebsrollen 104, 106 sind in den Figuren 3
:'■ und 4 dargestellt.
Gemäß Fig. 7 ist stromaufwärts von dem Schneidbereich zwischen den beiden Förderern 42 und 44 ein Lichtsensor vorgesehen, welcher die Anwesenheit eines gewickelten Wursthautabschnittes 100 zwischen benachbarten Würsten feststellt.
; Gemäß Fig. 14 besteht dabei der Lichtsensor 108 aus einer
Lichtquelle 112 und einer Fotozelle 114, wobei beide Elemente an einer Seite des Zuführungspfades der Würste auf der Seite des ersten Förderers 4 2 an einem Arm 116 ange-
h ordnet sind, während auf der gegenüberliegenden Seite des
Zuführungspfades der Würste eine an einem Arm 120 getragene reflektierende Oberfläche 118, beispielsweise aus Chrom, vorgesehen ist. Die Lichtquelle 112 richtet entsprechend dem Pfeil 122 einen Lichtstrahl in Richtung des Zuführungspfades der Würste durch den ersten Förderer 42 hindurch, wobei der Lichtstrahl erwas außermittig geführt ist, so
t daß bei Vorhandensein eines gewickelten Wursthautabschnittes
100 im Bereich der reflektierenden Oberfläche 118 der betreffende Lichtstrahl zu der Fotozelle 114 zurückreflektiert
:, wird. Wenn hingegen eine Wurst zwischen die Lichtquelle
und die reflektierende Oberfläche 118 bewegt wird, wird der
Lichtstrahl 122 auf diese Weise unterbrochen. Gemäß Fig. s
jj ist die Fotozelle 114 elektrisch mit einem Schalter 124 ver-
[■ blinden, welcher mit der Kupplung 56 verbunden ist, um auf
t diese Weise das Messer 48 zu betätigen, sobald mit Hilfe
der Fotozelle 114 ein gewickelter Wursthautabschnitt 100 festgestellt ist. Die beiden Tragarme 116 und 120 für die Lichtquelle 112 und die Fotozelle 114 einerseits und die reflektierende Oberfläche 118 andererseits sind gemäß Fig. 15 an ihren Knden an einem Basisteil 126 befestigt, das auf einem Gewindeschaft 128 aufgesetzt ist.Dieser Ge^
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windeschaft 128 ist in einem gewissen Abstand und parallel zu dem Zuführpfad der Würste durch den ersten Förderer 4 2 an dem Gehäuse 14 befestigt. Durch Drehen des Gewindeschaftes 128 mit Hilfe eines Drehknopfes 130 kann somit gemäß Fig. die Längsposition der Lichtquelle 112,der Fotozelle 114, sowie der reflektierenden Oberfläche 118 in bezug auf den Zuführpfad der Würste eingestellt werden, um auf diese Weise den Schneidpunkt des rotierenden Messers 48 einstellen zu können.
Gemäß Fig. 14 bewirkt die Längsbewegung der Würste 98 und 102 über die reflektierende Oberfläche 118 hinweg eine Sauberhaltung desselben, so daß kein Schmutzfilm auf der reflektierenden Oberfläche 118 sich bilden kann, der eine Reflexion des Lichtstrahles 122 verhindern könnte. Gemäß Fig.15 gelangen nämlich bei der Längsbewegung der Würste dieselben in direkte Berührung mit der reflektierenden Oberfläche 118.
Gemäß Fig. 16 kann jedes Traggestell 76 der beiden Förderer 42 und 44 als Einheit von dem Gehäuse 14 abgezogen werden, um das Reinigen zu erleichtern. Der untere Teil jedes Traggestells 76 besitzt zu diesem Zweck ein Befestigungselement, welches verschiebbar in einen U-förmigen Backen 131 einsetzbar ist. Im oberen Bereich der Traggestelle 76 sind fernerhin an dem Gehäuse 14 ein Paar von Buchsen 132 vorgesehen, in welche entsprechende Stifte der Traggestelle 76 einsetzbar sind. Diese Stifte werden innerhalb der Buchsen 132 durch entsprechende federbeaufschlagte Verriegelungsstifte 134 gehalten.
Die Funktionsweise der beschriebenen Wurstschneidmaschine ist wie folgt: Beim Anschalten der Schalter 24 werden die beiden Antriebsmotoren 26 und 4 6 betätigt. Das Tastenfeld 42 wird dann derart gedruckt, daß die gewünschte Anzahl von
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Würsten pro Wurstkettenabschnitt festgelegt ist. Es wird dann eine kontinuierliche Wurstkette durch den Zuführkanal 16 dem ersten Förderer 42 zugeführt, der die einzelnen Würste genau positioniert und in Richtung der Schneidzone 110 vorwärtsbewegt. Während dem Vorbeiführen der einzelnen gewickelten Wursthautabschnitte 100 ergibt der von der Lichtquelle 112 abgegebene Lichtstrahl 122 aufgrund Reflexion an der Oberfläche 118 innerhalb der Fotozelle 114 ein elektrisches Signal, welches dem Schalter 124 zugeführt wird, der mit einem Zähler des Tastenfeldes 22 in Verbindung steht. Nachdem eine gewünschte Anzahl von Wursthautabschnitten 100 gezählt worden sind, bewirkt der Schalter 124 eine Betätigung der Kupplung 56, wodurch das Messer 48 durch die Schneidzone 110 bewegt wird, so daß es zu der gewünschten Durchtrennung des Wursthautabschnittes 100 kommt. Der Sensor 108 ist dabei in Längsrichtung der Zuführung der Würste verstellbar, um auf diese Weise die Schneidstelle innerhalb des gewickelten Wurshautabschnittes 100 genau auf den Mittelwert einstellen zu können. Fernerhin können die Drehknöpfe 86 im oberen Bereich des Gehäuses 14 gedreht werden, um den Abstand zwischen den Tragarmen 68 der beiden Förderer 42, 44 je nach der Wurstdicke einstellen zu können. Wenn dann am Ende der Betrieb der Wurstschneidmaschine eingestellt wird, können die Traggestelle 76 sehr einfach für die Durchführung von Reinigungsarbeiten von dem Gehäuse 14 entfernt werden, indem die Arretierstifte 134 der Traggestelle 76 gezogen werden und die Endlosbänder 74 von den entsprechenden Antriebswalzen 38 und 40 abgehoben werden.
Während im Rahmen der vorliegenden Erfindung für die Feststellung gewickelter Wursthautabschnitte sichtbares Licht verwendet worden ist, so ist es einleuchtend, daß eben-
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falls andere Sensoren verwendet werden können, welche elektromagnetische Wellen aussenden bzw. empfangen können
Townsend Engineering Company, Des Moines, Iowa, V.St.A.
Wurstschneidmaschine
Zusammenfassung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wurstschneidmaschine, welche im Bereich ihres Halterahmens eine Schneidzone aufweist. Auf einer Seite der Schneidzone ist ein erster Förderer vorgesehen, um eine Mehrzahl von Würsten zuzuführen, die durch einzelne Wursthautabschnitte miteinander verbunden sind. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schneidzone ist ein zweiter Förderer vorgesehen, welcher die Würste von dem ersten Förderer übernimmt und gleichzeitig die verdrehten Wursthautabschnitte innerhalb der Schneidzone erstreckt. Stromaufwärts von der Schneidzone ist ein Sensor vorgesehen, dessen Strahlungsquelle einen Strahl elektromagnetischer Wellen über dem Pfad der Würste hinweg einem Sensor zuführt. Dieser Sensor stellt die Strahlung fest, welche zwischen den einzelnen Würsten '■: neben den Wursthautabschnitten vorbeigelangt, wodurch
' dann ein Messer innerhalb der Schneidzone betätigt wird,
um die Wursthautabschnitte innerhalb der Schneidzone abzuschneiden. Als Sensor kann dabei eine Lichtquelle und
\ eine Fotozelle verwendet werden, die verstellbar in bezug
! · auf die Schneidzone angeordnet sind. Innerhalb der
ι Schneidzone ist dabei ein Spiegel bzw. eine reflektierende
Oberfläche vorgesehen, um den von der Lichtquelle ausge^- sandten Lichtstrahl in Richtung der Fotozelle zu leiten. Die reflektierende Oberfläche ist dabei derart angeordnet, daß die einzelnen Würste im Bereich der Schneidzone in Berührung mit derselben gelangen, so daß diese reflektierende Oberfläche saubergehalten wird.

Claims (18)

1- Wurstschneidmaschine zum Abtrennen von Würsten einer endlosen Wurstkette, bestehend aus einem Halterahmen mit einer Schneidzone, einem stromaufwärts von der Schneidzone angeordneten Förderer für die Zufuhr der Wurstkette in die Schneidzone, einem innerhalb der Schneidzone angeordneten beweglichen Messer zum Durchtrennen der abgedrehten Wursthautabschnitte, einer Antriebseinrichtung für das Messer sowie einem stromaufwärts von der Schneidzone angeordneten Sensor für die Abdrehstellen,' dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (108) aus einer Strahlungsquelle (112) für elektromagnetische Wellen und einem auf den Messerantrieb (56) wirkenden Empfänger (114) für die elektromagnetischen Wellen besteht, wobei die Strahlungsquelle und der Empfänger so an der Wurstschneidmaschine angeordnet sind, daß der Empfänger einen neben einem abgedrehten Wursthautabschnitt (100) vorbe!gelangenden Strahl auffängt.
2. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (108) an einer Tragkonstruktion (116,120) befestigt ist, welche in Richtung der Schneidzone (110) verstellbar ist.
3'. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (108) im wesentlichen aus einer Lichtquelle (112) und einer Fotozelle (114) besteht.
4. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (112) und die Fotozelle (114) nebeneinander auf einer Seite des Zuführpfades der Würste angeordnet sind, während auf der gegenüberliegenden Seite des Zuführpfades der Würste eine reflektierende Oberfläche (118) vorgesehen ist, welche bei Vorhandensein eines abgedrehten Wursthautabschnittes (100) den von der Lichtquelle (112) abgegebenen Lichtstrahl zurück zu der Fotozelle (114) reflektiert. -... ..
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5. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Gehäuse (4) ein Gewindeschaft (128) mit einem Drehknopf (130) drehbar gelagert sind, und daß auf dem Gewinde schaft (128) ein Basisteil (126) mit zwei Tragarmen (116 und 120) befestigt ist, wobei der eine Tragarm (116) die Lichtquelle (112) und die Fotozelle (114) trägt, während der andere Tragarm (120) die reflektierende Oberfläche (118) hält.
6. Wurstschneidmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5# dadurch gekenn zeich net , daß die Fotozelle
(114) mit einem Schaltglied (124) verbunden ist, welches elektrisch mit der Antriebseinrichtung (46, 56) des Messers (48) verbunden ist.
7. Wurstschneidmaschine nach einem der vorangegangenen An- '· sprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mit de'm Sensor (108) und der Antriebseinrichtung (46, 56) des Messers (48) ein Zähler, verbunden ist, welcher nur nach der Feststellung einer vorgegebenen Anzahl von Wursthau tabschnitten (100) einen Schneidvorgang auslöst.
8.· Wurstschneidmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (46, 56) im wesentlichen aus einem eine Welle (52) kontinuierlich antreibenden Antriebsmotor (46) sowie einer das Messer (48) jeweils für eine Umdrehung an die Welle (52) ankuppelnden Kupplung (56) besteht.
9. Wurstschneidmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß der Förderer (42) aus einem Paar1 von kontinuierlich angetriebenen Endlosbändern (44) besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten der Würste (98, 102) zum Eingreifen gelangen.
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10.. Wurstschneidmaschine nach.Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlosbänder (74) auf Walzen (38', 70, 72) gelagert sind, ■ welche eine gekrümmte Lauffläche aufweisen, demzufolge zwischen den beiden Endlösbandern (74) ein röhrenförmiger Förderabschnitt gebildet ist.
11. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 9 oder 10,- dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Endlosbänder (74) mit Hilfe von an dem Gehäuse (14) gelagerten Antriebswalzen (38) angetrieben sind und daß jeweils ■ein Tragarm (68) vorgesehen ist, welcher an seinen Enden Umlenkwalzen (70, 72) aufweist, um welche das jeweilige Endlosband (74) geführt ist, demzufolge parallel verlaufende Abschnitte der beiden Endlosbänder (74) gebildet sind, zwischen weichen die Würste (98, 102) hindurchgeführt sind.
12. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die die Umlenkwalzen . (70, 72) tragenden Tragarme (68) aus zwei Teilen (90, 92) bestehen, welche mit Hilfe jeweils einer Druckfeder (94) auseinandergedrückt sind, um auf diese Weise die beiden Endlosbänder (74) zu spannen.
13. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Tragarme
(68) innerhalb des Traggestells (76) verstellbar zueinander angeordnet sind, um auf diese Weise den Abstand der parallel verlaufenden Abschnitte der beiden Endlosbänder (74) für verschiedene Wurstdicken einstellen zu können.
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14. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Tragarme (68) in einem Traggestell (76) gelagert sind, welches lösbar an dem Gehäuse (14) befestigt ist, so daß nach dem Abheben der Endlosbänder (74) von den jeweiligen Antriebswalzen (38) die sonstigen Elemente des Förderers (42) als Einheit entfernbar sind.
15. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet ,daß das Traggestell (75) mit einer Welle (78) versehen ist, welche mit einem Rechts- und einem Linksgewinde versehene Gewindebereiche (80, 82) aufweist, die in den beiden Tragarmen (68) eingreifen, so daß bei Drehung der mit den Gewindebereichen (80 und 82) versehenen Welle (78) die beiden Tragarme . (68) aneinander angenähert bzw. voneinander entfernt werden.
16c Wurstschneidmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß abgesehen von dem Zuführförderer (42). auf der Abgabeseite der Schneidzone (110) ein zweiter förderer (44) vorge-. sehen ist, welcher von demselben Antriebsmotor (26) wie der erste Förderer (42) angetrieben ist.
17. Wurstschneidmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers (44) durch entsprechende Wahl der Antriebsrollen (104, 106)· größer als die Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers (42) ist.
18. Wurstschneidmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 17,
,dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche (18) im Bewegungsbereich der zugeführ-' ten Würste (98, 102) angeordnet ist, demzufolge durch die Bewegung der Würste die reflektierte Oberfläche (18) * saubergehalten ist; .·· .··.:-.··. . '
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