DE10013036A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen oder dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen oder dgl.

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DE10013036A1
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    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/006Separating linked sausages

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen oder anderer länglicher Lebensmittelprodukte, bei dem die Würstchen mittels einer Fördereinrichtung (46) einer Vereinzelungsvorrichtung (8) mit einem Trennwerkzeug zugeführt werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass ein auf die Fördereinrichtung (4) ansprechender, vorzugsweise mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung (4) oder mit bewegbaren Förderelementen (36) der Fördereinrichtung (6) zusammenwirkender Sensor (64) ein Signal bereitstellt, das ein Maß für eine aktuelle Position eines bewegbaren Förderelements (36) der Fördereinrichtung (6) somit für eine aktuelle Position einer oder mehrerer Einschnür- oder Abdrehstellen der Kette von Würstchen darstellt, und dass das Signal der Vereinzelungsvorrichtung (8) zugeführt wird, um den Antriebsmotor (13) so zu steuern, dass das Trennwerkzeug die Würstchen im Bereich einer Abdrehstelle vereinzelt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen oder anderer länglicher Lebensmittelprodukte, bei dem mehrere im wesentlichen gleichmäßig portionierte Würstchen eine zusammenhängende Kette bilden und zwischen den portionierten Würstchen jeweils eine Einschnür- oder Abdrehstelle angeordnet ist, bei dem die Würstchen mittels einer einen Antriebs­ motor aufweisendenden Fördereinrichtung mit in Kontakt mit den Würstchen bringbaren Förderelementen gefördert und einer einen Antriebsmotor aufweisenden Vereinzelungsvorrichtung mit einem Trennwerkzeug zum Vereinzeln der portionier­ ten Würstchen zugeführt werden, die so gesteuert wird, dass das Trennwerkzeug intermittierend benachbarte Würstchen im Bereich einer Abdrehstelle voneinander trennt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen oder anderen länglichen Lebensmittelprodukten, die eine zusammen­ hängende Kette bilden, wobei zwischen im wesentlichen gleichmäßig portionierten Würstchen jeweils eine Einschnür- oder Abdrehstelle angeordnet ist, mit einer einen Antriebsmotor aufweisendenden Fördereinrichtung mit in Kontakt mit den Würstchen bringbaren Förderelementen zum Fördern der Kette von Würst­ chen, mit einer der Fördereinrichtung in Förderrichtung nachgeschalteten, einen Antriebsmotor aufweisenden Vereinzelungsvorrichtung mit einem Trennwerkzeug zum Vereinzeln der portionierten Würstchen, und mit einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der Vereinzelungsvorrichtung derart, dass das Trennwerkzeug inter­ mittierend so betätigbar ist, dass benachbarte Würstchen im Bereich einer Ein­ schnür- oder Abdrehstelle getrennt werden.
Eine derartige Vorrichtung und ein Verfahren werden bekanntermaßen zusammen mit eine Füllmaschinen zum Einfüllen von Wurstbrät in schlauchförmige Natur- oder Kunstdärme eingesetzt. Der mit Wurstbrät gefüllte Darm wird in gleichmäßig lange, portionierte Würstchen unterteilt, in dem eine Abdrehstelle durch Rotation des Füllrohres um seine Längsachse erzeugt wird. Die aus den portionierten Würstchen bestehende Kette wird von der Fördereinrichtung der Vereinzelungsvorrichtung zugeführt, die die einzelnen Würstchen durch ein Trennmesser separiert. Die separaten Würstchen werden dann weiterverarbeitet.
Damit der Antriebsmotor der Vereinzelungsvorrichtung zum Bewegen des Messers zum richtigen Zeitpunkt eingeschaltet wird, d. h. dann, wenn eine Abdrehstelle der Würstchen-Kette im Bereich des Messers ist, werden bisher optische Sensoren eingesetzt, die auf die Einschnür- oder Abdrehstellen der Würstchen-Kette anspre­ chen. Diese Sensoren sind im Bereich des Messers angeordnet und erfassen die Kontur der Würstchen und somit eine Abdrehstelle und stellen ein Signal zum Betätigen des Messers bereit.
Nachteilig bei der bekannten Erfassung der Abdrehstellen an den Würstchen ist es, dass die Erfassung von der Kontur der Würstchen, dem Durchmesser und/oder der jeweiligen Ausbildung der Wurstkuppen im Bereich der Einschnür- oder Abdrehstellen beeinflusst wird. Die unerwünschte Folge hiervon ist, dass der die Würstchen separierende Schnitt häufig zum "falschen" Zeitpunkt und Ort erfolgt und die Schnittfläche nicht mittig im Bereich der Abdrehstelle oder sogar aus­ serhalb der Abdrehstelle im Bereich eines Würstchens liegt, das dann natürlich aussortiert werden muss. Dies verursacht eine Produktionsstörung und unnötige Kosten
Ein weiterer wichtiger herstellungstechnischer Aspekt bei der Vereinzelung der Würstchen mit dem Trennwerkzeug ist der Abstand des Trennwerkszeugs von der vorgeschalteten Fördereinrichtung. Erfahrungsgemäß ist für einen störungsfreien Ablauf ein möglichst geringer Abstand der Fördereinrichtung von dem Messer erforderlich, um zu verhindern, dass die Würstchen durch eine radiale Kraftkomponente, die beim Schneiden auftritt, ausgelenkt werden, und somit aus Ihrer "normalen" geraden Bewegungsbahn abgelenkt werden. Hieraus resultiert der Nachteil, dass eine üblicherweise der Vereinzelungsvorrichtung nachgeschaltete Abtransportvorrichtung die Würste nicht richtig erfasst und der Abtransport gestört oder sogar vollständig unterbrochen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik weiterzubilden, so dass eine zuverlässige und präzise Tren­ nung der Würstchen an den Einschnitt- oder Abdrehstellen erreicht und ein zuver­ lässiger, störungsfreier Transport der Würstchen gewährleistet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, dass ein auf die Fördereinrichtung ansprechender, vorzugsweise mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung oder mit den bewegbaren Förderelementen der Fördereinrichtung zusammenwirkender Sensor ein Signal bereitstellt, das ein Maß für eine aktuelle Position eines bewegbaren Förderelements der Fördereinrichtung und somit für eine aktuelle Position einer oder mehrerer Einschnür- oder Abdreh­ stellen der Kette von Würstchen darstellt, und dass das Signal der Vereinzelungs­ vorrichtung zugeführt wird, um den Antrieb so zu steuern, dass das Trennwerk­ zeug die Würstchen im Bereich einer Abdrehstelle vereinzelt.
Die Erfindung löst die Aufgabe ferner bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass ein auf die Fördereinrichtung ansprechender, vorzugsweise mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung oder mit den bewegbaren Förderelementen der Fördereinrichtung zusammenwirkender Sensor vorgesehen ist zum Bereitstellen eines Signals, das ein Maß für eine aktuelle Position eines bewegbaren Förderelements der Fördereinrichtung und somit für eine aktuelle Position einer oder mehrerer Abdrehstellen der Kette von Würstchen darstellt, und dass der Sensor mittels einer Signalleitung mit der Vereinzelungsvorrichtung und/oder der Steuerungseinrichtung gekoppelt ist, so dass der Antrieb der Verein­ zelungsvorrichtung intermittierend so schaltbar ist, dass das Trennwerkzeug die Würstchen an einer Einschnür- oder Abdrehstelle durchtrennt.
Durch den erfindungsgemäß auf die Fördereinrichtung ansprechenden Sensor ist die Erfassung einer Einschnür- oder Abdrehstelle unabhängig von der jeweiligen, Zufällen unterworfenen Kontur der Würstchen im Bereich der Wurstkuppen und dem Durchmesser der Würstchen, so dass eine wesentlich zuverlässigere Erfas­ sung der Abdrehstellen erfolgt. Dadurch werden "Fehlschnitte" der Vereinzelungs­ vorrichtung außerhalb der Abdrehstellen, also in den Würstchen zuverlässig verhin­ dert. Die Schnittflächen können erfindungsgemäß sogar im wesentlichen mittig in den Abdrehstellen erzeugt werden. Durch die "indirekte" Erfassung der Abdrehstellen durch einen auf Bauelemente der Fördervorrichtung ansprechenden Sensor lässt sich das Trennwerkzeug zum richtigen Zeitpunkt betätigen, um die Abdrehstelle genau zu treffen.
Die Erfindung löst gemäß eines weiteren Aspekts die Aufgabe ferner bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, dass die portionierten Würstchen unmittelbar nach dem Verlassen der Fördereinrichtung und vor dem Erreichen der Vereinzelungsvorrichtung mittels einer Führungseinrichtung mit in Kontakt mit den Würstchen bringbaren Führungselementen geführt werden.
Vorrichtungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in Bewegungsrichtung der Würstchen zwischen der Fördereinrichtung und der Vereinzelungsvorrichtung eine Führungseinrichtung zum Führen der Würstchen mit benachbart zu der Bewe­ gungsbahn der Würstchen angeordneten und mit den Würstchen in Kontakt bring­ baren Führungselementen angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Führungselemente wird eine Auslenkung der Würstchen aufgrund der beim Durchtrennen der Abdrehstellen von dem Messer aufgebrachten Radialkräfte weitestgehend verhindert. Ein "Schlackern" der Würstchen wird dadurch vermieden und die Würstchen können zuverlässig weitertransportiert und ggf. zuverlässig von einer Abtransportvorrichtung erfasst werden.
Insbesondere bei Ausführungsformen, bei denen die Fördereinrichtung als Band- oder Kettenförderer mit zwei umlaufenden Bändern oder Ketten ausgebildet ist, an denen jeweils paarweise gegenüberliegende Abteilelemente zum Einschnüren der Würstchen im Bereich der Einschnür- oder Abdrehstelle angeordnet sind, ist es besonders vorteilhaft dass der Sensor so relativ zu den Abteilelementen angeordnet ist, dass er dass Signal abgibt, wenn ein Abteilelement in den Bereich des Sensors gelangt. Aufgrund der abstehenden Abteilelemente ist naturgemäß ein größerer Abstand zwischen dem Messer und der Fördereinrichtung notwendig, welcher ohne eine erfindungsgemäße Führungseinrichtung dazu führen könnte, dass die Würstchen auch bei geringeren Radialkräften, die von dem Messer aufgebracht werden, auswandern. Dies wird erfindungsgemäß zuverlässig vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungselemente als drehbar gelagerte Führungsrollen ausgebildet, die den Würstchen nur einen geringen Reibungswiderstand entgegensetzen. Ist das Trennwerkzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Messer ausgebildet wird vorgeschlagen, dass zwei parallel und beabstandet zueinander angeordnete Führungsrollen vorgesehen sind, deren Drehachsen im wesentlichen senkrecht angeordnet sind in Bezug auf die Bewegungsrichtung des als Messer ausgebildeten Trennwerkzeugs in Bereich der vorgesehenen Schnittfläche, so dass der radialen während des Schneidens aufgebrachten Auslenkkraft zuverlässig entgegengewirkt wird.
Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus, dass die Führungsrollen mittels eines Antriebsmotors antreibbar sind, so dass entweder keinerlei der Bewegung der Würstchen entgegengerichtete Kräfte entstehen oder sogar in vorteilhafter Weise eine zusätzliche Zugkraft auf die Würstchen aufgebracht werden kann, indem die Führungsrollen in einer hierzu erforderlichen Drehgeschwindigkeit und Drehmoment angetrieben werden.
Besonders bevorzugt ist es ferner, dass die Führungsrollen mittels eines Getriebes mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung gekoppelt sind. Zur möglichst ein­ fachen Übertragung der Drehmomente sind die Führungsrollen mittels eines Rie­ mens oder mittels Zahnrädern gekoppelt mit einer Antriebsrolle zum Antreiben einer umlaufenden Förderkette der Fördervorrichtung, so dass sich eine einfache Kon­ struktion ergibt, insbesondere bei Verwendung einer Förderkette mit abstehenden Abteilelementen zum Längenportionieren der Würstchen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Messer der Vereinzelungsvorrichtung drehbar gelagert und mittels eines elektrische AC-Servomotors antreibbar ist, welcher intermittierend von dem Signal des erfindungsgemäßen Sensors eingeschaltet wird.
Zum Abtransport der separierten Würstchen wird vorzugsweise der Vereinzelungs­ vorrichtung der Würstchen eine weitere Fördervorrichtung mit zwei gegenüber­ liegenden umlaufenden Förderbändern unmittelbar nachgeschaltet.
Eine einfache Zugänglichkeit der Vereinzelungsvorrichtung zum Warten oder Reinigen wird dadurch erreicht, dass die Fördereinrichtung an einem höhenverstell­ baren Hubtisch angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben und ergeben sich ferner aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiligenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Füllmaschine mit einer nachgeschalteten erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Teilschnittdarstellung auf einen Teil der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine weitere Teilschnittdarstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Füllmaschine 2 und eine benachbarte erfindungsgemäße Vorrichtung 4 zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 weist eine Fördereinrichtung 6 zum Fördern und Längenportionieren der Würstchen und eine Führungseinrichtung 11 sowie eine Vereinzelungsvorrichtung 8 mit einem als Messer 10 ausgebildeten Trennwerkzeug zum Durchtrennen der Kette aus Würstchen auf. Benachbart zu der Vereinzelungsvorrichung 8 ist eine weitere, als Abfördervorrichtung bezeichnete weitere Fördereinrichtung 12 angeordnet, die die separierten Würstchen weitertransportiert.
Die Füllmaschine 2 weist einen Trichter 14 zur Aufnahme von Wurstbrät, eine mit dem Trichter 14 kommunizierende Füllpumpe (nicht dargestellt) und ein kontinuierlich oder intermittierend um seine Längsachse rotierbares Füllrohr 16 auf, durch welches das Wurstbrät hindurchgefördert wird. Zur Steuerung sämtlicher Komponenten der Füllmaschine und der Vorrichtung 4 ist eine nicht dargestellte Steuerungseinrichtung vorgesehen. Ein Bedienfeld 9 ist an der Füllmaschine 2 ausgebildet. Weitere nicht dargetellte Bedienfelder und Bedienelemente wie Schalter, Displays und dgl. können einem (schematisch dargestellten) Rahmengestell 18 plaziert sein. Innerhalb des Rahmengestells 18 ist ein Hubtisch 20 angeordnet, der mit Hilfe einer Hubeinrichtung 22 entsprechend Pfeil 24 auf und ab verfahrbar ist. Die Hubvorrichtung 22 (vgl. Fig. 1) weist einen unterhalb des Hubtisches 20 angeordneten Tragarm 40 auf, wie aus Fig. 2 erkennbar ist. Die Vereinzelungsvorrichtung 8 ist an dem Rahmengestell 18 montiert. An einem nicht dargestellten plattenförmigen Ansatz des Rahmengestells 18 ist die weitere Fördervorrichtung 12 montiert.
In Betrieb ist das Füllrohr 16 von einem gerafften Kunst- oder Naturdarm umgeben, welcher mit aus dem Füllrohr durch eine Austrittsöffnung auströmenden Wurstbrät gefüllt werden kann. Der gefüllte Darm gelangt dann zu der Portionier- und Fördereinrichtung 6 und wird dort in gleichmäßig lange und somit längen­ portionierte Würstchen geteilt, zwischen denen jeweils eine Einschnür- oder Abdrehstelle angeordnet ist.
Wie Fig. 2 und 3 veranschaulichen, weisst die Fördereinrichtung 4 zwei symetrisch zueinander angeordnete und mittels mehrerer Rollen 26, 27, 29, 30, 31, 32, 33 geführte Endlos-Förder-Ketten als Förderelemente 34, 36 auf. Die Rollen 32, 33 sind mittels eines nicht dargestellten Antriebsmotors so antreibbar, dass die Förderketten synchron in Richtung des Pfeils 35 bewegt werden. An den Förderelementen 34, 36 sind in gleichmäßigen Abständen mehrere Abteilelemente 38 befestigt, die sich jeweils paarweise geneigt gegenüberliegen und aufgrund ihrer plattenförmigen Gestaltung mit jeweils einer V-förmigen Einbuchtung ineinander­ greifen können und dabei den gefüllten Darm einklemmen. Durch das Einklemmen wird der Darm lokal an einer Rotation gehindert, welche von der Füllmaschine durch das rotierende Füllrohr 16 aufgebracht worden ist, und eingeschnürt, so dass eine Einschnür- oder Abdrehstelle erzeugt wird. Durch die Erzeugung mehrerer beabstandeter Abdrehstellen werden einzelne Würstchen 46 im wesentlichen gleicher Länge hergestellt, denn die Abteilelemente 38 sind in gleichen Abständen zueinander angeordnet. Die längenportionierten, eine Kette bildenden Würstchen werden in Richtung des Pfeils 35 zu der Vereinzelungsvorrichtung mit einem rotierbaren Messer 10 transportiert.
Eine Führungseinrichtung 11 ist zwischen der Fördervorrichtung und Vereinzelungsvorrichtung 10 unmittelbar benachbart zu der Bewegungsbahn der Abteilelemente 38 angeordnet. Die Führungseinrichtung 11 weist als Führungs­ rollen 40 ausgebildete Führungselemente auf, die benachbart zu der Bewegungs­ bahn der Würstchen angeordnet sind und diese seitlich führen, nachdem sie die Fördereinrichtung 6 verlassen haben und der Vereinzelungsvorrichtung 8 zugeführt werden.
Wie am besten aus den Fig. 3-5 ersichtlich ist, sind die Drehachsen 42, 44 der Führungsrollen 40 parallel zueinander angeordnet. Die eine äußere Hülse 46 aus einem weichem Kunststoffmaterial aufweisenden Führungsrollen 40 sind mittels des Antriebsmotors der Fördervorrichtung 4 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 47 in Form eines Zahnriementriebs synchron rotierbar, so dass auf die Würstchen, die in Kontakt mit den Führungsrollen 40 stehen, eine Zugkraft aufbringbar ist in Richtung des Pfeils 35. Der Zahnriementrieb umfasst einen Endlos-Zahnriemen 48, ein größeres, mit einer mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung 4 gekoppelten Antriebswelle verbundenes Rad 52 sowie ein oberhalb der Rollen an diesen befestigtes kleineres Rad 54. Die Führungsrollen sind unten an einem Ansatz 56 des Hubtisches 20 und oben einem Trägerprofil 58 gleitend gelagert. Oberhalb des Ansatzes 56 ist eine weitere starre Führungsplatte 60 aus Kunststoff wie PTFE angeordnet, auf denen die Würstchen gleitend aufliegen.
Der als AC-Servomotor ausgebildete Antriebsmotor 13 der Vereinzelungsvorrichtung 8 treibt mittels seiner Ausgangswelle 62 (vgl. Fig. 2) das Messer 10 an, welches drei propellerartig abstehende Schneiden aufweist, die mit ihrem äußeren Endabschnitt jeweils eine Abdrehstelle durchtrennen, die in dem Bereich des Messers 10 befördert wird. Der Antriebsmotor 13 wird intermittierend unter Zwischenschaltung der nicht dargestellten Steuerungseinrichtung ein- und ausgeschaltet unter Verwendung eines elektrischen Ausgangssignals, dass von einem Sensor 64 (Fig. 2) bereitgestellt und abgegeben wird, wenn der Sensor 64, der als magnetisch induktiver Sensor ausgebildet ist, ein Abteilelement 38 der Führungs- und Portioniereinrichtung detektiert. Hierzu ist der Sensor 64 im Ausführungsbeispiel unterhalb der Ketten 34 an einem Halteglied 66 befestigt, welches an dem Hubtisch 20 angeordnet ist.
Mittels einer Übertragungs- oder Signalleitung 67 (Fig. 2) wird das elektrische Ausgangssignal des Sensors 64 ggf. zunächst zu der Steuerungseinrichtung oder aber direkt zu dem Antriebsmotor 13 der Vereinzelungseinrichtung 8 übertragen, um das Messer 10 intermittierend in dem Moment oder kurz vorher anzutreiben, in dem eine Abdrehstelle der Würstchen-Kette in den Bereich des Messers 10 gelangt, so dass die Abdrehstelle mittig zwischen zwei Würstchen durchtrennt werden kann, in dem das Messer 10 mit hoher Umfangsgeschwindigkeit im Bereich der Schnittfläche auf die Abdrehstelle trifft und dabei eine saubere Durchtrennung erzeugt. Aufgrund der Abstände der Teilelemente 38 zueinander und der geometrischen Verhältnisse, insbesondere des Abstandes des Messers 10 von der Führungseinrichtung 4 lässt sich anhand des elektrischen Ausgangssignals des Sensors 64 insbesondere unter Zwischenschaltung der Steuerungseinrichtung exakt der Zeitpunkt finden, zu dem der Antriebsmotor 13 kurzzeitig eingeschaltet wird.
Der Sensor 64 ist einstellbar, d. h. dreidimensional in unterschiedlichen Stellungen relativ zu den Abteilelementen 38 der Ketten 34 positionier- und fixierbar. In dem Fall, dass der Sensor 64 über die Leitung 47 unmittelbar mit dem Antriebsmotor 13 der Vereinzelungsvorrichtung 8 gekoppelt ist, kann der Sensor durch Verschiebung in einer zu dem Hubtisch 20 parallelen Ebene vorzugsweise entlang der Be­ wegungsrichtung der Abteilelemente 36 so positioniert werden, dass der Antriebsmotor 13 so eingeschaltet wird, dass das Messer 10 die Abdrehstelle etwa mittig durchtrennt. Im Falle einer Übertragung des Signals des Sensors 64 über die Steuerungseinrichtung kann durch entsprechende Verzögerung der Weitergabe des Signals an den Antriebsmotor 13 gleichmaßen sichergestellt werden, dass das Messer 10 die Abdrehstelle etwa mittig trifft.
Durch Verstellung des Sensors 64 senkrecht zu der genannten Ebene lässt sich der Abstand zu den Abteilelementen 36 variieren und so einstellen, dass zuverlässig ein Abteilelement 38 erfasst wird.
Alternativ könnte ein erfindungsgemäßer Sensor auf den Antriebsmotor der Fördereinrichtung 4 oder die bewegbaren Förderelemtene im Form der Förderketten 34 ansprechen und ein Signal bereitstellen, das ein Maß für eine aktuelle Position des bewegbaren Förderelements in Form der Förderkette 34 und aufgrund der Anordnung der Abteilelemente 38 auch ein Maß für die Einstell- oder Abdrehstelle der Kette von Würstchen darstellt. Beispielsweise könnte an die Abtriebswelle des Antriebsmotors der Fördereinrichtung 4 ein Inkrementaldrehgeber angeordnet sein, der ein Signal bereitstellt.
Nachdem die Würstchen von dem Messer 10 an der Abdrehstelle durchtrennt worden sind, werden sie der Abtransportvorrichtung 12 (Fig. 1) individuell geführt und von dort zur Verarbeitung oder Verpackung abtransportiert.

Claims (18)

1. Verfahren zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen oder anderen läng­ lichen Lebensmittelprodukten, bei dem mehrere im wesentlichen gleichmäßig portionierte Würstchen eine zusammenhängende Kette bilden und zwischen den portionierten Würstchen jeweils eine Einschnür- oder Abdrehstelle angeordnet ist,
bei dem die Würstchen mittels einer einen Antriebsmotor aufweisendenden Förder­ einrichtung (46) mit in Kontakt mit den Würstchen bringbaren Förderelementen (36) gefördert und einer einen Antriebsmotor (13) aufweisenden Vereinzelungsvor­ richtung (8) mit einem Trennwerkzeug zum Vereinzeln der portionierten Würstchen zugeführt werden, die so gesteuert wird, dass das Trennwerkzeug intermittierend benachbarte Würstchen im Bereich einer Abdrehstelle voneinander trennt,
dadurch gekennzeichnet, dass ein auf die Fördereinrichtung ansprechender, vor­ zugsweise mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung (4) oder mit den bewegbaren Förderelementen (36) der Fördereinrichtung (6) zusammenwirkender Sensor (64) ein Signal bereitstellt, das ein Maß für eine aktuelle Position eines bewegbaren Förderelements (36) der Fördereinrichtung (6) und somit für eine aktuelle Position einer oder mehrerer Einschnür- oder Abdrehstellen der Kette von Würstchen darstellt,
und dass das vom Sensor (64) bereitgestellte Signal der Vereinzelungsvorrichtung (8) zugeführt wird, um den Antriebsmotor (13) so zu steuern, dass das Trennwerkzeug die Würstchen im Bereich einer Abdrehstelle vereinzelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (6) als Band- oder Kettenförderer mit zwei umlaufenden Bändern oder Ketten (36) ausgebildet ist, an denen jeweils paarweise gegenüberliegende Abteilelemente (38) zum Einschnüren der Würstchen im Bereich der Einschnür- oder Abdrehstelle angeordnet sind,
und dass der Sensor (64) so relativ zu den Abteilelementen (38) angeordnet ist,
dass er dass Signal abgibt, wenn ein Abteilelement (38) in den Abtastbereich des Sensors (64) gelangt.
3. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die portionierten Würstchen unmittelbar nach dem Verlassen der Fördereinrichtung (6) und vor dem Erreichen der Vereinzelungsvor­ richtung (8) mittels einer Führungseinrichtung (11) mit in Kontakt mit den Würstchen bringbaren Führungselementen geführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Würstchen durch zwei gegenüberliegende, drehbar gelagerte Führungsrollen (40) geführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (40) motorisch angetrieben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (40) mit einer solchen Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, dass die Würstchen mit einer in Richtung auf die Vereinzelungsvorrichtung (8) wirkende Zugkraft zum zusätzlichen Fördern der Würstchen beaufschlagt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (40) mittels des Antriebsmotors der Fördereinrichtung (6) unter Zwischenschaltung eines Getriebes (47) angetrieben werden.
8. Vorrichtung zum Fördern und Vereinzeln von Würstchen oder anderen länglichen Lebensmittelprodukten, die eine zusammenhängende Kette bilden, wobei zwischen im wesentlichen gleichmäßig portionierten Würstchen jeweils eine Ein­ schnür- oder Abdrehstelle angeordnet ist, insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit einer einen Antriebsmotor aufweisendenden Fördereinrichtung (6) mit in Kontakt mit den Würstchen bringbaren Förderelementen (34, 36) zum Fördern der Kette von Würstchen,
mit einer der Fördereinrichtung (6) in Förderrichtung (35) nachgeschalteten, einen Antriebsmotor aufweisenden Vereinzelungsvorrichtung mit einem Trennwerkzeug zum Vereinzeln der portionierten Würstchen,
und mit einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der Vereinzelungsvorrichtung (8) derart, dass das Trennwerkzeug intermittierend so betätigbar ist, dass benachbarte Würstchen im Bereich einer Einschnür- oder Abdrehstelle getrennt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Fördereinrichtung ansprechender, vor­ zugsweise mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung (6) oder mit den bewegbaren Förderelementen (36, 38) der Fördereinrichtung (6) zusammenwirken­ der Sensor (64) vorgesehen ist zum Bereitstellen eines Signals, das ein Maß für eine aktuelle Position eines bewegbaren Förderelements (36, 38) der Fördereinrichtung (6) und somit für eine aktuelle Position einer oder mehrerer Abdrehstellen der Kette von Würstchen darstellt,
und dass der Sensor (64) mittels einer Signalleitung mit der Verein­ zelungsvorrichtung (8) und/oder der Steuerungseinrichtung gekoppelt ist, so dass der Antrieb der Vereinzelungsvorrichtung (8) intermittierend so schaltbar ist, dass das Trennwerkzeug die Würstchen an einer Einschnür- oder Abdrehstelle durchtrennt.
9. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8 oder einem der vor stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Würstchen zwischen der Fördereinrichtung (6) und der Vereinzelungsvorrichtung (8) eine Führungs­ einrichtung (11) zum Führen der Würstchen mit benachbart zu der Bewegungsbahn der Würstchen angeordneten und mit den Würstchen in Kontakt bringbaren Führungselementen (34, 36) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente als drehbar gelagerte Füh­ rungsrollen (40) ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel und beabstandet zueinander angeord­ nete Führungsrollen (40) vorgesehen sind, deren Drehachsen (42, 44) im wesentlichen senkrecht angeordnet sind in Bezug auf die Bewegungsrichtung des als Messer (10) ausgebildeten Trennwerkzeugs in Bereich der vorgesehenen Schnittfläche.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (40) mittels eines Antriebsmotors antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen mittels eines Getriebes (47) mit dem Antriebsmotor der Fördereinrichtung gekoppelt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (40) mittels eines Riemens (48) oder mittels Zahnrädern gekoppelt sind mit einer Antriebsrolle (52) zum Antreiben einer umlaufenden Förderkette (34) der Fördervorrichtung (6).
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (10) der Vereinzelungsvorrichtung (8) drehbar gelagert und mittels eines elektrischen AC-Servomotors antreibbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vereinzelungsvorrichtung (8) der Würstchen eine weitere Fördervorrichtung (12) mit zwei gegenüberliegenden umlaufenden Förderbändern unmittelbar nachgeschaltet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (6) an einem höhenverstellbaren Hubtisch (20) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (6) einer Füllmaschine (2) mit einer Füllpumpe, einem um eine Längsachse rotierbaren Füllrohr (16) und einem Fülltrichter (14) nachgeordnet ist.
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