AT408710B - Vorrichtung zum abtrennen von wurstketten - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/006Separating linked sausages

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Description

AT 408 710 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von sich in Längsrichtung bewegenden Ketten abgedrehter Würste an der Abdrehstelle zwischen zwei Würsten mit einem Sensor zum Erkennen der Lage der Wurstkette und einer Schneidvorrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD 106 131 A bekannt und dient dort zum Abtrennen jeder Abdrehstelle, um die Würste zu vereinzeln. Es ist daher im Bereich der Schneidvorrichtung ein optischer Sensor vorgesehen, der die Schneidvorrichtung immer dann aktiviert, wenn er eine Abdrehstelle im Bereich der Schneidvorrichtung erkennt.
Eine im wesentlichen analoge Vorrichtung dazu ist aus der US 4,366,600 A bekannt, wobei aber zum genaueren Erfassen der Lage der zu durchtrennenden Abdrehstelle ein zusätzlicher optischer Sensor unmittelbar im Schneidbereich vorgesehen ist.
Beide Vorrichtungen sind wegen der Sensoren im Schneidbereich anfällig gegen spritzendes Brät u.dergl., bedürfen genauer Justierung und aufwendiger Instandhaltung und sind trotzdem nicht in der Lage, bei einer Wurstkette die Abdrehstellen mit der notwendigen Genauigkeit zu erfassen.
Aus der DE 40 04 622 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der im Inneren einer rotierenden Trommel, in der Wurstketten abgelängt werden sollen, an der Mantelwand V-förmige Messer angebracht sind, in die die Abdrehstellen des Wurstketten gleiten, was schließlich zum Abtrennen führt. Diese Vorrichtung ist nur zum Abtrennen von Ketten aus extrem robusten Würsten, beispielsweise Dauerwürsten, geeignet, da alle anderen Würste bei einer derartigen Behandlung Schaden erleiden.
Bei der Wurstherstellung wird, insbesondere bei Verwendung von Naturdarm als Wursthülle, folgendermaßen vorgegangen: Der Darm wird auf ein Füllrohr aufgeschoben und an seinem freien Ende verschlossen. Sodann wird durch das Füllrohr Wurstbrät zugeführt, wobei während der Zufuhr das Füllrohr und damit der Darm um seine Längsachse gedreht wird. Durch das Vorschieben des Bräts wird Darm vom Füllrohr abgeschoben und mit dem Brät gefüllt. Nach dem Füllen einer Brätmasse, die der Masse einer Wurst entspricht, wird das Füllrohr gedreht, wodurch eine Verdrillung des Darms erfolgt, die als Abdrehung zwischen zwei benachbarten Würsten dient.
Da der Naturdarm nur in sich natürlich ergebenden Längen erhältlich ist, können so hergestellte Wurstketten entweder nur einige wenige oder auch über ein Dutzend Würste enthalten.
Im Zuge der Weiterverarbeitung, beispielsweise beim Räuchern, ist es notwendig, die Würste über Stangen zu hängen. Dazu werden die aus der Wurstfüllmaschine kommenden Wurstketten händisch auf Räucherstangen gehängt. Diese Arbeit ist kostspielig und dient nur zur Ermöglichung der Weiterbearbeitung, hat also keine Wertsteigerung des Produktes an und für sich zum Inhalt. Es ist daher seit längerem das Bestreben, diese Arbeitsschritte zu vermeiden und die von der Wurstfüllmaschine kommenden Wurstketten direkt weiterzubehandeln.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung ist dazu vorgesehen, die Wurstketten - direkt von der Füllmaschine kommend - mittels Förderbändern in gestreckter Lage über langgestreckte Förderkörbe zu bringen und nach Erreichen der der Länge der Förderkörbe entsprechenden Länge abzuschneiden und in den Förderkorb fallen zu lassen. Diese bekannte Vorrichtung hat zum Ablängen der Wurstkette an der passenden Stelle eine opto-elektronische Sensoreinheit zum Erkennen der Abdrehstelle und eine Vorrichtung mit zwei beweglichen heißen Messern verwendet, aber die in sie gesteckten Erwartungen nicht erfüllt, da sie dem rauhen Betrieb nicht gewachsen war. Es kam dadurch zu Schnittfehlern, so daß nicht an der Abdrehstelle zwischen zwei Würsten, sondern durch eine Wurst geschnitten wurde. Dies führte zu Materialverlusten, vor allem aber zum Reinigungsbedarf und damit zum Stillstand der Maschine und somit zum Produktionsausfall.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schneidvorrichtung anzugeben, die die Nachteile der vorbekannten Schneidvorrichtung nicht aufweist, sondern zuverlässig und einfach funktioniert.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, daß die Schneidvorrichtung gegenüber der abzulängenden Wurstkette sensorgesteuert vertikal verschieblich ist, daß sie eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige obere Kante aufweist, daß an der tiefsten Stelle der oberen Kante ein nach unten führender Schlitz angeordnet ist, in dem zumindest ein schräg stehendes Messer befestigt ist, daß die Breite des Schlitzes deutlich kleiner ist als der Wurstdurchmesser der abzulängenden Kette, aber merklich größer als der mittlere Durchmesser einer Abdrehstelle, und daß die Breite der Schneidvorrichtung geringer ist als die Länge der Abdrehstellen.
Durch diese Vorrichtung wird beim Erreichen der gewünschten Kettenlänge, unabhängig vom genauen Erfassen einer Abdrehung der Wurstkette, die im Bereich der Schneidvorrichtung befind- 2
AT 408 710 B liehe und sich entlang ihrer Achse bewegende Wurst angehoben und gleitet entlang der V- oder U-förmigen Vertiefung bis an ihr Ende, worauf die Abdrehstelle, die ja wesentlich dünner ist als die Wurst, in den Schlitz gleitet und dort von dem schräg nach Art einer Guillotine angestellten Messer nur aufgrund des Gewichtes der angehobenen Würste und des Zuges auf die vordere Wurst geschnitten und die Kette somit abgelängt wird.
In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schneidvorrichtung zwei symmetrisch zur Mittelebene des Schlitzes angeordnete Messer aufweist. Dadurch werden Ungenauigkeiten in der Ausrichtung der Wurstkette bestmöglich berücksichtigt.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das (die) Messer austauschbar auf einer Halteplatte fixiert ist (sind). Dies ermöglicht einen raschen Austausch stumpfer Messer bei geringen Kosten für die auszutauschenden Teile.
In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Breite des Schlitzes kleiner als ein Viertel des Wurstdurchmessers und zumindest im oberen Bereich größer als das Zweifache des Abdrehdurchmessers ist. Dadurch wird einerseits jedes Einsinken eines Wurstzipfels in die Schneidvorrichtung verhindert, andererseits aber zuverläßig sichergestellt, daß die Abdrehstelle in den Schlitz gelangt.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß bei abgesenkter Schneidvorrichtung an ihrer Stelle ein nach oben gerichteter Luftstrahl ausgestoßen wird. Dadurch wird sichergestellt, daß insbesondere der Beginn einer Wurstkette einwandfrei über den Spalt zwischen den zwei Fördervorrichtungen gelangt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei stellt die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung, gesehen in Richtung der Wurstkettenachse dar, die Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung und die Fig. 3 eine Ansicht analog zur Fig. 1 mit schematischer Darstellung der Fördermittel und einer Wurstkette.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schneidvorrichtung auf einen Träger 2 befestigt. Der obere Rand 3 der Schneidvorrichtung 1 weist V- oder U-Form auf und ist so bemessen, daß die Würste der abzulängenden Wurstkette sicher im Bodenbereich des oberen Randes 3 geführt werden.
An der tiefsten Stelle des oberen Randes 3 zweigt nach unten ein Schlitz 4 ab, dessen Breite B deutlich kleiner ist als der Durchmesser der Würste der abzulängenden Wurstkette, aber merklich größer als der Durchmesser der Wurstkette an den Abdrehstellen.
In den Schlitz 4 ragt zumindest ein schräg gestelltes Messer 5, beispielsweise eine handelsübliche Rasierklinge, so gestaltet, daß der Schlitz sich nach unten verjüngt und seinerseits V-förmig endet.
Im Falle des Vorsehens zweier Messer sind diese bevorzugt symmetrisch angestellt, so daß sich eine symmetrische V-Form des Schlitzgrundes ergibt.
Die Messer sind bevorzugt auswechselbar und werden durch eine Halteplatte, die mittels Schrauben 6 an der Schneidvorrichtung 1 befestigt ist, gehalten. Um Brät- und Darmrestansammlungen, die die Schneidleistung beeinträchtigen, im Schlitz 4 zu vermeiden, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine kreisförmige Ausnehmung 7 in der Halteplatte vorgesehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die gesamte Vorrichtung 1 während des Transportes der Wurstkette unterhalb der Fürdervorrichtung für die Wurstkette angeordnet, die an der Stelle der Schneidvorrichtung eine passende Unterbrechung aufweist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Es kann, um den Transport der Wurstkette zu erleichtern, an der Stelle dieses Schlitzes ein nach oben gerichteter Luftstrom erzeugt werden, der insbesondere zu Beginn der Wurstkette, und damit auch nach jedem Schnitt, das Überbrücken des Schlitzes erleichtert. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Vorrichtung mit Druckluft betrieben wird, da dann ausreichend Druckluft an Ort und Stelle zur Verfügung steht.
Wenn die Wurstkette, die zufolge der Eigenschaften des Naturdarms auch aus mehreren kurzen Stücken bestehen kann, in ausreichender Länge über die Schneidstelle vorgefahren ist, so wird durch einen Sensor festgestellt, daß nur noch eine oder einige wenige Würste auf die Transportvorrichtung passen, so daß die Wurstkette bei der nächsten Abdrehstelle getrennt werden muß. 3

Claims (5)

  1. AT 408 710 B Es wird daraufhin die Transportgeschwindigkeit des Fördermittels 9 nach der Trennstelle verlangsamt und das Fördermittel 8 vor der Schnittstelle gestoppt und es wird gleichzeitig damit die Schneidvorrichtung 1 soweit angehoben, daß sie die in ihrem Bereich befindliche Wurst von der Transportvorrichtung abhebt. Dadurch lastet das Gewicht dieser Wurst im wesentlichen zur Gänze auf der Schneidvorrichtung. Zufolge der Krümmung der Oberkante 3 gleitet die Wurst schon beim Anheben der Schneidvorrichtung 1 an deren tiefste Stelle, kann aber wegen der Enge des Schlitzes 4 nicht in diesen eintreten, sondern wird über den oberen Rand 3 gezogen. Wenn im Zuge dieser Bewegung das Ende der Wurst und somit eine Abdrehstelle 10, die aus im wesentlichen leeren, verdrillten Dann besteht, die Schneidvorrichtung erreicht, so hängt die vorhergehende Wurst von der Vorrichtung 1 schräg nach unten und führt so die Abdrehstelle der Wurstkette in den Schlitz 4. Da auch die nachfolgende Wurst schräg nach unten hängt, wird auch von dieser Seite eine nach unten gerichtete Kraft auf die Abdrehstelle 10 ausgeübt, der sich die Transportkraft der Wurstkette (zufolge der gestoppten Transportvorrichtung 8) in Längsrichtung überlagert. Dies führt dazu, daß die Abdrehstelle in den Bereich des Messers 5 (bzw. der Messer) gelangt und dort geschnitten wird. Die Wurstkette wird bis zum Sensor am Ende der Transportvorrichtung befördert und dann gestoppt. Unmittelbar nach der Schneidvorrichtung überwacht ein weiterer Sensor, ob die Wurstkette getrennt wurde. Erkennt er die in Bewegungsrichtung gesehen letzte Wurst der "alten Wurstkette" nicht mehr, so ist der Schnitt tatsächlich erfolgt, die Schneidvorrichtung wird abgesenkt und erreicht wieder die in Fig. 3 gezeigte Stellung, die "alte Wurstkette" wird von der Transportvorrichtung 9 in einen Zwischenspeicher, der sich oberhalb der eigentlichen Transportkörbe befindet, abgeworfen und der Weg für die "neue Wurstkette" ist frei. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden. So kann die Form des oberen Randes 3 der Schneidvorrichtung 1 an die Wurstdurchmesser angepaßt werden und es kann der Grund des V- bzw. U-förmigen Bereiches entweder spitzer oder auch flacher als dargestellt ausgebildet werden. Wesentlich ist, daß eine Zentrierung der Würste durch die seitlichen Bereiche des oberen Randes erfolgt und daß die Breite B des Schlitzes 4 deutlich kleiner ist als der Wurstdurchmesser der abzulängenden Kette, aber merklich größer als der mittlere Durchmesser der Abdrehstelle 10. Brauchbare Werte für die Breite B des Schlitzes 4 sind kleiner als ein Viertel des Wurstdurchmessers und zumindest im oberen Bereich größer als das Zweifache des Abdrehdurchmessers. Der Schlitz selbst kann nach unten leicht zugehend ausgebildet sein, insbesondere der Übergang zur U- bzw. V-förmigen Oberkante 3 kann abgerundet und abgeschrägt ausgebildet sein. Zum Schlitzgrund hin, an dem sich das Messer oder die Messer befinden, wird aber eine vertikale Schlitzbegrenzung bevorzugt, um die gesamte abwärts gerichtete Kraft der Abdrehstelle auf das Messer bzw. die Messer auftreffen zu lassen. Die Schneidvorrichtung 1 kann aus allen lebensmitteltauglichen Werkstoffen bestehen, bevorzugt wird, wie in der Fleischindustrie üblich, rostfreier Stahl (austenitischer Chrom-Nickel-Stahl). Die Messer sind bevorzugt handelsübliche Rasierklingen, sie können nach jeder Einsatzschicht ausgewechselt oder herausgenommen und entsprechend gereinigt werden. Es ist möglich, statt der im Ausführungsbeispiel gezeigten Schrauben 6 einen Schnellverschluß vorzusehen, um das Auswechseln und Justieren der Messer zu erleichtern und zu vereinfachen. Auf gleiche Weise kann auch die Schneidvorrichtung 1 mit einem Schnellverschluß am Träger 2 befestigt sein, um das Umrüsten der Anlage von einem Wurstdurchmesser auf den anderen zu erleichtern. Derartige Schnellverschlüsse arbeiten beispielsweise nach dem Spannzangen- oder Kniehebelprinzip und sind im Stand der Technik bekannt und bedürfen daher hier keiner weiteren Erläuterung. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abtrennen von sich in Längsrichtung bewegenden Ketten abgedrehter Würste an der Abdrehstelle zwischen zwei Würsten mit einem Sensor zum Erkennen der Lage der Wurstkette und einer Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (1) gegenüber der abzulängenden Wurstkette sensorgesteuert vertikal 4 AT 408 710 B verschieblich ist, daß sie eine im wesentlichen V-förmige oder U-förmige obere Kante (3) aufweist, daß an der tiefsten Stelle der oberen Kante (3) ein nach unten führender Schlitz (4) angeordnet ist, in dem zumindest ein schräg stehendes Messer (5) befestigt ist, daß die Breite (B) des Schlitzes (4) deutlich kleiner ist als der Wurstdurchmesser der abzulängenden Kette, aber merklich größer als der mittlere Durchmesser einer Abdrehstelle (10) und daß die Breite der Schneidvorrichtung (1) geringer ist als die Länge der Abdrehstellen (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei symmetrisch zur Mittelebene des Schlitzes (4) angeordnete Messer (5) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Messer (5) austauschbar auf einer Halteplatte fixiert ist (sind).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Schlitzes (4) kleiner als ein Viertel des Wurstdurchmessers und zumindest im oberen Bereich größer als das Zweifache des Abdrehdurchmessers ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgesenkter Schneidvorrichtung (1) an ihrer Stelle ein nach oben gerichteter Luftstrahl ausgestoßen wird. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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