DE2431386C3 - Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter

Info

Publication number
DE2431386C3
DE2431386C3 DE19742431386 DE2431386A DE2431386C3 DE 2431386 C3 DE2431386 C3 DE 2431386C3 DE 19742431386 DE19742431386 DE 19742431386 DE 2431386 A DE2431386 A DE 2431386A DE 2431386 C3 DE2431386 C3 DE 2431386C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
sausages
conveyor
glasses
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742431386
Other languages
English (en)
Other versions
DE2431386A1 (de
DE2431386B2 (de
Inventor
Wilfried 2900 Oldenburg Horst
Erich 2000 Hamburg Lindenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lvw Lebensmittel- und Verbrauchsgueter-Werke Ag 4
Original Assignee
CO-OP HANDELS- und PRODUKTIONS AG 2000 HAMBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CO-OP HANDELS- und PRODUKTIONS AG 2000 HAMBURG filed Critical CO-OP HANDELS- und PRODUKTIONS AG 2000 HAMBURG
Priority to DE19742431386 priority Critical patent/DE2431386C3/de
Priority to NL7507649A priority patent/NL183450C/xx
Publication of DE2431386A1 publication Critical patent/DE2431386A1/de
Publication of DE2431386B2 publication Critical patent/DE2431386B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2431386C3 publication Critical patent/DE2431386C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter mit einer taktweise in einer senkrechten Ebene umlaufenden, die Behälter liegend aufnehmende Aufnahmetaschen aufweisenden Fördereinrichtung, mit einer ebenfalls taktweise umlaufenden, Einlegemulden für die Gegenstände tragenden Fördereinrichtung, welche derart angeordnet ist, daß an einer Einschubstclle jeweils ein in einer Aufnahmetasche liegender Behälter und eine Gegenstände enthaltende Einlegemulde miteinander fluchten, mit einem an der Einschubstelle angebrachten Einschieber und mit einem Förderer zum Abtransportieren der gefüllten Behälter.
Eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 63 356 bekanntgeworden. Die dort beschriebene Vorrichtung dient zum Abpacken von beispielsweise Würfelzucker und langen Teigwaren, wie Makkaroni oder Spaghetti. Derartige stückige Güter sind von verhältnismäßig
Ό harter Konsistenz und deshalb auch problemlos zu verpacken.
Würstchen lassen sich mit der bekannten Vorrichtung nicht in Gläser abpacken, weil Würstchen eine sehr zarte empfindliche Außenhaut haben, die auf keinen Fall beschädigt werden darf. Schon geringste Anritzungen der Außenhaut, die während des maschinellen Abpakxens mit bloßem Auge überhaupt nicht zu sehen sind, führen zum Aufplatzen der Würstchen im Glas, wenn das Glas mit Lake gefüllt und danach eine an sich bekannte Pasteurisierung erfolgt Ein Glas mit geplatzten Würstchen ist aber unverkäuflich und muß als Ausschuß betrachtet werden.
Nach der deutschen Auslegeschrifl 12 42 141 ist bereits eine Vorrichtung zum Verpacken von Würstchen bekannt bei der eine vorbestimmte Anzahl von Würstchen nach unten in eine Abpackschale fällt. Aus der Abpackschale werden die Würstchen in einen Folienbeutel geschoben. Die Problematik des Aufplatzens der Würstchen tritt bei dieser bekannten Vorrichtung nicht auf, weil die Würstchen kalt vakuumverpackt werden. Erst bei der Erhitzung unmittelbar vor dem Verzehr wird sich herausstellen, ob Beschädigungen beim Abpacken zum Aufplatzen führen.
In der deutschen Offenlegungsschrift .. I 50 368 ist eine Vorrichtung zum Einfüllen von Gurken in Gläser beschrieben. Die Gurken werden in längliche Streifen mit segmentförmigem Querschnitt zerschnitten und dann regelrecht in die Gläser gepreßt was mit Würstchen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufga.'/f zugrunde, eine Vorrichtung nach der genannten deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 63 356 derart weiterzubilden, daß sie sich zum Verpacken von Würstchen in Gläser eignet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß zum Einbringen von Würstchen in ihrer Längsrichtung in Gläser eine das jeweils an der Einschubstelle befindliche Glas fortlaufend um seine Längsachse drehende Einrichtung vorgesehen und an der Einschubstelle eine Führung mit einem konischen Abschnitt angeordnet ist
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Würstchen in ein Glas hineinzuschieben und gleichzeitig mit einem Drall unter die durch Querschnittserweiterung des Glases gebildete Schulter zu drücken. Dadurch wird ein gutes optisches Bild der im Füllraum des Glases liegenden Würstchen gegeben, und es erfolgt dabei eine optimale Raumausnutzung. Vor der Befüllung mit Lake hält sich die Wurstware durch die Auffederungswirkung der verdrehten Würstchen unter der Schulter des Glases fest. Vom hygienischen Standpunkt her ist das maschinelle, automatische Einglasen als optimal zu betrachten, da die Würstchen nicht mehr von Hand berührt werden. Die auf der Einlegemuide in einem Bündel gestapelten Würstchen, die durch den Einschieber in das axial rotierende Glas eingeschoben werden, verteilen sich durch die von der Rotation bewirkte Zentrifugalkraft gleichmäßig am Umfang des Glases,
wobei die jeweiligen Enden unter der Schulter zu liegen kommen. Die einzuglasenden Würstchen werden vom Einschieber zunächst durch die Führung geschoben und dabei auf einem möglichst kleinen Raum zusammengefaßt. Die Führung mündet vor der öffnung des rotierenden Glases. Vor der Fördereinrichtung mit den Einlegemulden kann eine Maschine zum Sortieren und Abzählen der Würstchen angeordnet werden, wodurch der Vorgang des Abpacken* weiter mechanisierbar ist.
Nach einer Weiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daC die Fördereinrichtung für die Giäser als Taschenrad mit radial nach innen eingeformten Aufnahmetaschen ausgebildet ist und die Einrichtung zum Drehen der Gläser ein am Umfang des jeweiligen Glases angreifendes Reibrad aufweist Die Zuführung der in einem Bündel zusammengefaßten Würstchen und der zum Einschieben der Würstchen in das Glas notwendige Vorschub ist in eins waagerechte Ebene gelegt, denn dadurch ist mit geringem Konstruktionsaufwand die sichere Arbeitsweise der Vorrichtung zu gewährleisten. Da die gefüllten Gläser zum Auffüllen der Lake anschließend wieder aufrecht stehen müssen, kann der Vorrichtung eine nachgeschaitete Glaswendevorrichtung zugeordnet werden.
Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß jede Aufnahmetasche als Rollenlager ausgebildete Glas-Abstützungen aufweist Dadurch wird das Glas in der Aufnahmetasche radial zentriert, wenn es sich durch Angriff des Reibrades der Antriebseinrichtung mitdreht Durch die Rollenlager wird eine starke Erwärmung durch Reibung, die ein Zerplatzen der Gläser bewirken kann, verhindert
Nach einer weiteren Weiterbildung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß die Führung einen der Öffnung des zu füllenden Glases zugekehrten zylindrisehen Mündungsabschnitt aufweist, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der öffnung des Glases ist Dadurch ist gewährleistet, daß die in einem Bündel zusammengefaßten Würstchen beim Passieren des Trichters nicht gegen den äußeren Rand der Öffnung -to des Glases stoßen und beschädigt werden können.
Weiterhin ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß jede Einlegemulde als mit seinen Schenkeln von der zugehörigen Fördereinrichtung abstehendes U-Profil ausgebildet ist, und die Schenkel eine nach innen abstehende Schulterabsetzung aufweisen. Durch die vorteilhafte Form der Einlegemulden wird erreicht, daß die eingelegten Würstchen sich schon in etwa auf den Durchmesser der Mündung des Glases zentrieren. Die letzte Zentrierung erfolg«, jedoch beim Durchgang durch den zylindrischen Mündungsabschnitt des Trichters.
Der Werkstoff für jede Einlegemulde ist vorzugsweise Kunststoff. Die Einlegeinulde kann jedoch auch aus jedem anderen, nichtrostenden Material, welches der Lebensmittelhygiene entspricht, gefertigt werden.
Weiterhin ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Kolbenstange des Einschiebers an ihrem vorderen Ende einen drehbeweglichen, zylindrischen Kopf aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des zylindri- t>o sehen Mündungsabschnittes der Führung entspricht. Beim Vorschub der Kolbenstange taucht der Kopf in die Glasöffnung so weit ein, daß sein vorderes, planes Ende etwas über die Schulter des Glases hinausragt. Die mit dem Glas rotierenden durch die Kolbenstange finge- <>'> drückten Würstchen liegen dabei am Kopf der Kolbenstange an und könnten bei feststehendem Kopf durch die auftretende Reibung beschädigt werden. Der Kopf ist deshalb mit einem Rollenlager an der Kolbenstange gelagert, um sich bei Reibungsschluß der Würstchen frei mitdrehen zu können. Um ein Beschädigen der Würstchenhaut beim Hineinschieben zu verhindern, ist der Kopf außerdem an seinen Kanten abgerundet.
Nach einer anderen Weiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Antriebsachse des Reibrades gegenüber der Drehachse des rotierenden Glases abstandsmäßig verstellbar ist Dadurch kann das Reibrad auf den jeweiligen Glasdurchmesser und auf den jeweils erforderlichen Anpreßdruck eingestellt werden. Ein Anpassen der Vorrichtung auf verschiedene Glasdurchmesser ist dadurch vorteilhaft ohne aufwendiges Umstellen der Vorriphtung bzw. Auswechseln von einzelnen Bauteilen möglich.
Die Erfindung ist nicht auf das Einfüllen von Würstchen in zylindrische Gläser oder Dosen beschränkt Durch geeignete Zusatzeinrichtungen können auch z. B. ovale Gläser befüllt werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, anhand der Zeichnung näher er"ütert Es zeigt
Fig.! eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Einlegemulde mit einem Bündel Würstchen im Querschnitt und
F i g. 4 ein mit Würstchen gefülltes Glas.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung zum maschinellen Abpacken der Würstchen in der Seitenansicht Mit 1 ist ein Gestell bezeichnet, auf dem ein Hauptantriebsmotor 2 angeordnet ist. Die verlängerte Motorwelle 3 treibt über ein Kettenrad 5 mit Kette 6 eine Hauptantriebswelle, auf der eine Treibscheibe 8 angeordnet ist Die Treibscheibe weist an ihrem Umfang einen Mitnehmer auf, der in die Nut 9 eines Malteserkreuzgetriebes 10 eingreift, welches auf einer Welle 11 angeordnet ist. Die Motorwelle 3, die Hauptantriebswelle und die Welle 11 sind im Gesteil 1 waagerecht und parallel zueinander gelagert Auf der Welle 11 ist das lotrechte Tascbenrad 12 angeordnet, das wie dargestellt, aus zwei zueinander parallel verlaufenden, kreisförmigen Platten 13 besteht, in d:2 in Winkelabständen von 90° vom Umfang in etwa radial nach innen verlaufende Glas-Aufnahmetaschen 14 eingeformt sind. Die seitlichen Begrenzungen der Aufnahmetaschen 14 sind, wie dargestellt, mit Rollenlagern 15 zur Abstützung eines aufgenommenen Glases 16 versehen. Auf der Welle 11 ist ebenfalls ein als Scheibe ausgebildeter, längsverschiebbarer Glasbodenanschlag 17 angeordnet, der als Widerlager für die in den Aufnahmetaschen 14 liegenden Gläser dient. Mit 18 ist ein Reibrad aus gummiartigem Material bezeichnet, das mit einem separaten Motor 19 gekuppelt ist und das in der oberen Aufnahmetasche liegende, zu füllende Glas 16 in axiale Rotation versetzt. Zur Regelung des Anpreßdruckes des Reibrades ist eines seiner Lager 20 mittels einer Steilspindel 21 mit Rändelrad ?2 im oberen Rahmenteil des Gestells 1 abgestützt. Vor der öffnung des oberen, rotierenden Glases 16 ist eine fest mit dem Rahmen verbundene Würstchen-Führung 23 angeordnet, die trichterförmig durchbrochen ist, wobei der trichterförmige Durchbruch einen Konusabschnitt und einen zylindrischen Mündungsabschnitt aufweist. Der Durchmesser des Mündungsabschnittes ist ungefähr gleich am Durchmesser der Öffnung 39 des zu füllenden Glases 16. Der Führung 23, insbesondere ihrem Konusabschnitt, ist eif.e lotrechte zur Zeichnungsebene bewegbare Einlegemulde 26 vorgelagert. Mehrere
Einlegemulden sind auf einer Fördereinrichtung 27 befestigt, welche als endlos umlaufendes Band über ein Umlenkrad 28 geführt ist. Das Umlenkrad ist auf dem freien Ende der Welle 11 angeflanscht. Im Gestell ist in Höhe der Einlegemulde und der Führung 23 ein Einschieber 29 angeordnet, der als ausschiebbare Kolbenstange 30 eines Arbeitszylinders 31 ausgebildet ist. Die Kolbenstange 30 weist an ihrem vorderen Ende einen frei drehbaren Kopf 32 auf, der bei ausfahrender Kolbenstange 30 die Würstchen aus der Einlegemulde 26 herausschiebt, durch die Führung 23 drückt und in das rotierende Glas 16 befördert.
F i g. 2 zeigt eine sdiematische Vorderansicht gemäß Fig. I. Der Antriebsmotor 2 treibt über die Kette 6 die Treibscheibe 8, die einen nicht dargestellten an ihrem Umfang angeordneten Mitnehmer aufweist, der in das in dieser Ansicht nicht sichtbare Malteserkreuzgetriebe eingreift. Das Malteserkreuzgetriebe sitzt auf der Welle 11, auf der auch das Taschenrad 12 mit seinen um 90" versetzten Auinahmetaschen i4 befestigt ist. Das Reibrad ist wiederum mit 18 bezeichnet, sein Antrieb mit 19 und der Verstellmechanismus 21 und 22. Mehrere Einlegemulden 26 sind, wie dargestellt, hintereinanderliegend auf einer umlaufenden Fördereinrichtung 27 angeordnet.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die leeren Gläser lotrecht einer Wendevorrichtung 33 zugeführt, die ähnlich wie das Taschenrad mit Aufnahmetaschen versehen ist. Durch eine Drohung der Wendevorrichtung 33 um 90° werden die aufrecht stehenden Gläser einzeln in eine waagerechte Lage gebracht und rollen nacheinander über eine abfallende Rollbahn 34 in eine der Aufnahmetaschen 14 des Taschenrads 12. Durch Drehung des Taschenrads um 90" mittels des Malteserkreuzgetriebes, wird das in der Aufnahmetasche 14 befindliche leere Glas in die Position unter dem Reibrad 18 gebracht, wobei das sich fortlaufend drehende Reibrad das Glas in axiale Rotation versetzt. Sobald die Würstchen aus der Einlegemulde 26, welche genau vor dem rotierender Glas 16 steht, in das Glas eingefüllt sind, schwenkt das Taschenrad noch einmal um 90°. Dabei wird ein neues
ίο leeres Glas in die Position unter dem Reibrad geschoben und das gefüllte Glas rollt über eine zweite Rollbahn 34/, in eine zweite Wendevorrichtung 33a, mit der das gefüllte Glas wieder in die lotrechte Position überführl wird. Mit 35 ist ein Transportband angedeutet, welches
Ii die gefüllten Gläser abführt.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Einlegemulde 26 mit eingelegten Würstchen. Damit die Würstchen in der Einlegemulde bereits in einem annähernd kreisförmigen Bündel ausgerichtet liegen, weisen die
m ioirechien Innenwände der Eimegeruuiue eine Schuiierabsetzung37 auf.
F i g. 4 zeigt die schematische Seitenansicht eines mit Würstchen gefüllten Glases 16. Die Öffnung 39 des Glases ist, wie dargestellt, leicht konisch ausgebildet.
r> Der eigentliche Füllraum cies Glases weist zylindrische Form auf. Im Übergangsbereich zwischen Glasöffnung und Füllraum ist eine Schulter 38 angeordnet. Bei der Einglasung der Wüi stehen müssen deren obere Enden bzw. K.vpfe unter diese Schulter 38 gedruckt werden.
in Die eingeglasten Würstchen sitzen im Glas gegeneinander verdreht, wodurch ein gutes optisches Bild der verpackten Würstchen gegeben ist und der Füllraum des Glases optimal ausgenutzt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter mit einer taktweise in einer senkrechten Ebene umlaufenden, die Behälter liegend aufnehmende Aufnahmetaschen aufweisenden Fördereinrichtung, mit einer ebenfalls taktweise umlaufenden, Einlegemulden für die Gegenstände tragenden Fördereinrichtung, welche derart angeordnet ist, daß an einer Einschubstelle jeweils ein in einer Aufnahmetasche liegender Behälter und eine Gegenstände enthaltende Einlegemulde miteinander fluchten, mit einem an der Einschubstelle angebrachten Einschieber und mit einem Förderer zum Abtransportieren der gefüllten Behälter, d a durch gekennzeichnet, daß zum Einbringen von Würstchen (36) in ihrer Längsrichtung in Gläser (16) eine das jeweils an der Einschubstelle befindliche Glas (16) fortlaufend um seine Längsachse drehende Einrichtung (18 bis 22) vorgesehen und an der Einschubstelle eine Führung (23) mit einem konischen Abschnitt angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für die Gläser (16) als Taschenrad (12) mit radial nach innen eingeformten Aufnahmetaschen (14) ausgebildet ist und die Einrichtung zum Drehen der Gläser (16) ein am Umfang des jeweiligen Glases angreifendes Reibrad (18) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß jede Aufnahmetasche (14) als Rollenlager (15) ausgebildete Glas-Abstützungen aufweist
4. Vorrich:-:ng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2?) einen der Öffnung (39) des zu füllenden Glases (16) zugekehrten zylindrischen Mündungsabschn'u aufweist, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der Öffnung des Glases ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlegemulde (26) als mit seinen Schenkeln von der zugehörigen Fördereinrichtung (27) abstehendes U-Profil ausgebildet ist, und die Schenkel eine nach innen abstehende Schulterabsetzung (37) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kolbenstange (30) des Einschiebers (29) an ihrem vorderen Ende einen drehbewegiichen, zylindrischen Kopf (32) aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des zylindrischen Mündungsabschnittes der Führung (23) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse des Reibrades (18) gegenüber der Drehachse des rotierenden Glases (16) abstandsmäßig verstellbar angeordnet ist.
DE19742431386 1974-06-29 1974-06-29 Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter Expired DE2431386C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742431386 DE2431386C3 (de) 1974-06-29 1974-06-29 Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter
NL7507649A NL183450C (nl) 1974-06-29 1975-06-27 Inrichting voor het automatisch verpakken van worstjes in houders, in het bijzonder glazen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742431386 DE2431386C3 (de) 1974-06-29 1974-06-29 Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2431386A1 DE2431386A1 (de) 1976-01-15
DE2431386B2 DE2431386B2 (de) 1978-08-17
DE2431386C3 true DE2431386C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=5919327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742431386 Expired DE2431386C3 (de) 1974-06-29 1974-06-29 Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2431386C3 (de)
NL (1) NL183450C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515965A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 Fa. Frank Koop, 2082 Uetersen Verfahren und einrichtung zum befuellen von glaesern mit wuerstchen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750671B1 (fr) * 1996-07-04 1998-10-30 Bonduelle Sa Ets Procede et dispositif de conditionnement de produits filiformes tels que, par exemple, des haricots verts, dans des boites ou equivalents
NL1008515C2 (nl) * 1998-03-06 1999-09-10 Selo Service B V Worstpakmachine.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1309524A (fr) * 1961-12-01 1962-11-16 Maschb Burg Veb Dispositif pour le remplissage de récipients de verre avec des produits de forme allongée
US3279147A (en) * 1962-12-10 1966-10-18 Wilson & Co Inc Packaging machine
DE1298041B (de) * 1966-01-07 1969-06-19 Boeklunder Konservenfabrik Gmb Vorrichtung zum Einbringen von laenglichen stueckigen Lebensmitteln, insbesondere Wuerstchen, in durchsichtige, mit verengtem Hals versehene Behaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515965A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 Fa. Frank Koop, 2082 Uetersen Verfahren und einrichtung zum befuellen von glaesern mit wuerstchen

Also Published As

Publication number Publication date
NL183450C (nl) 1988-11-01
NL7507649A (nl) 1975-12-31
DE2431386A1 (de) 1976-01-15
DE2431386B2 (de) 1978-08-17
NL183450B (nl) 1988-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2526047A1 (de) Umlaufende foerdervorrichtung an einer einwickelmaschine
DE202007007049U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Gemüsen
DE3419039C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln, Wenden und Einordnen von aus einer Herstellungsmaschine austretenden Warenstücken
DE2431386C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Abpacken von Gegenständen in Behälter
DE69009716T2 (de) Vorrichtung zur Untersuchung und Verpackung von Dosendeckeln.
DE2558288A1 (de) Anlage fuer die herstellung von zigarettenpackungen mit direkter beschickung der zigaretten von der bzw. den herstellungsmaschinen zum trichter fuer die gruppierung und die abgabe von zigaretten an die verpackungslinie der verpackungsmaschine, sowie vorrichtung mit magazin fuer den ausgleich von produktionsschwankungen zwischen diesen maschinen
DE69106210T2 (de) Wursthandhabungs- und Verpackungsmaschine.
DE2016054B2 (de) Vorrichtung zum Überführen von Behältern in den Förderer einer Einkocheinrichtung
DE3826459C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen
DE1531968C3 (de) Vorrichtung zum Abgeben von im wesentlichen zylindrischen Gegenständen in axialer Ausrichtung
DE3341897C2 (de) Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken bzw. -gebinde in ein vorgerecktes, nachschrupfendes Folienband
DE2934834C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Stangenpackungen aus vorzugsweise einzeln eingewickelten Bonbons o.ä. Süßwarenstücken.
DE2730799C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von gefüllten Flachbeuteln in Kartons
DE2365082A1 (de) Vorrichtung fuer die zufuhr von mehreren produktdosen an verpackungsmaschinen
DE3515965C2 (de)
DE2509996A1 (de) Maschine zum formen und verpacken von einzelstuecken, wie bonbons und dergleichen, von einem kontinuierlichen plastischen materialstrang ausgehend
DE3043469C2 (de)
DE2552600A1 (de) Dreheinschlag fuer bonbons oder in dieser form aehnlich zu verpackende ware
DE69012050T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Konservendosen zu einem kontinuierlichen Sterilisator.
DE1481257C (de) Vorrichtung zum Einschließen langge streckter Gegenstande in Kapseln
DE1786350B1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Abschnitten von einer zusammenhaengenden Bahn,insbesondere von beutelfoermigen Einzelpackungen von einer Kettenpackung
DE9420139U1 (de) Vorrichtung zur automatischen dosierten Befüllung von Dosen oder Gläsern mit stabförmigen Nahrungsmitteln wie Würsten o.dgl.
DE8327173U1 (de) Foerderer zur aufnahme von mittels einer aufschneidvorrichtung zustandegebrachten scheiben von insbesondere fleisch- und wurstwaren
DE2315770C3 (de) Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Eiern sowie zum Überführen der Eier in Greiferaggregate einer Eierknickmaschine
DE394097C (de) Ablegevorrichtung bei Zigarettenherstellungsmaschinen o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CO OP AG, 6000 FRANKFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LVW LEBENSMITTEL- UND VERBRAUCHSGUETER-WERKE AG, 4