DE2365082A1 - Vorrichtung fuer die zufuhr von mehreren produktdosen an verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer die zufuhr von mehreren produktdosen an verpackungsmaschinen

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DE2365082A1
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Germany
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cassettes
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DE2365082A
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Inventor
Maurizio Maulini
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Original Assignee
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/363Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods with measuring pockets moving in an endless path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Dr.-ing.
Am Rheinstahlhaus
AZIOITARIA COSTRUZIOHI MACCHIHE ÄÖTOKATICHE
A.C.M.A, S.p.A.
Via Fioravanti 2? - BOLOG-IIA - Italien
YOBHICHTUITG FÜR DIE ZUFUHR VOiI luäHJtiEREfl PHüDUKTDv'äSli AE V£RT ACiOJJiGSKASCKIlOT
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für äie Zufuhr von mehreren Produktdosen an Verpackungsmaschinen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffuns einer Zufithrvorriehtung, mit v/elcher Dosen von auch unterschiedlichen Produkten, die manuell geordnet werden, und wenig fliessfähigen und setsfähigen Produkten, v/ie beispielsweise i'leischschnitten, ÜPleischsehnitsel, Pisehschnitzel u.,ägl.« im Behälter eingebracht vverden können. Überdie.s noil die erfinciun.gsgemässe Zuf
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vorrichtung in einfacher Weise an. das Format der von der 'Verpackungsmaschine verarbeiteten Behälter angepasst werden können.
Das vorerwähnte Ziel wird mit der erfindungsgeinassen Vorrichtung ffiLr xie Zufuhr von mehreren Produktdosen an Verpackungsmaschinen erreicht, welche einen !Pransferförderer für mehrere Behälter, der sich intermittierend vorbewegt und auf dem die die Prodnktdosen aufnehmenden Behälter in parallelen. Heihen und senkrecht aur Yorbewegungsrichtung des Förderers gehalten sind, aufweist und durch ein ringförmig geschlossenes, biegsames Organ, welches um ein Paar Scheiben mit vertikaler Achse lauft, so dass es aof einer Horizontalebene oberhalb des .Behalterförderers liegt, und zwei zu. den BeMüterreihen parallele Abschnitte aufweist, clixrch. eine Vielzahl von Kassetten, die entlang des biegsamen Organes in ebensolchen Abständen wie die-der Behälter einer jeden Beaälterreihe verteilt sind und befähigt sind, Produkt do sen von im Bereich der Scheiben angeordneten Dosiereinrichtungen aufzunehmen und diese Dosen auf Grund der Schwerkraft über untere Offnungen abzugeben, die von öteuerraigsorganen zugeordneten Klappen verschliessbar sxnd, und durch. Einrichtungen für den Antrieb des erwähnten biegsamen organe s in Form einer intermittierenden Bewegung nit einem Sehrittabstand gleich dem Abstand zwischen den einzelnen !Kassetten, multipliziert mit der Anzahl der BekSiter einer ^ Reihe, wobei die Steuerungseinrichtmigen bei jedem stand des biegsamen Organs befähigt sind, die gleichzeitige Entleerung der mit den Behältern von zwei Jieihen
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fluchtenden, auf den parallelen Abschnitten angeordneten Kassetten zu. steuern, gekeimt«lehnet ist·
Y/eitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher
» der Beschreibung eines bevorzugten Äusfohrungsbeispieles der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten erfindXiigsgeniässen Üuftthrungsvorrichtung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt;
Pig. 1 einen Aufriss der erfindungsgemässen Zufahrungsvorriehtung im Vertikalschnitt in bezug auf die Verpackungsmaschine und im Längsschnitt in bezug auf die Zuffthrungsvorrichtung selbst.
Pig. 2 eine Grunärissdarstellung teilv/eise gebrochen der 2-ufuhrungsvorrichtung geinäss Jbig. 1
Pig. 3 eine Ansicht entlang der Linie IiI-III der Pig. 1.
Fig. 4 eine Seitenansicht einer der Kassetten entlang der Linie IV-IV der Pig. 1.
Pig. 5 eine Ansicht im wesentlichen entlang der Linie V-V der Pig. 4.
Pig. 6 eine Ansicht ±va Vertikalschnitt entlang einer in Längsrichtung zur Zuführuiigsvprrichtimg verlaufenden Ebene, welcher Einrichtungen fiir den Ausstcss der Dosen aus den Kassetten in die Behälter zu entnehmen sind.
Pig. 7 eine teilweise aufgesplitterte Grundrissdarstellung der in Pig. 6 veranschaulichten Konstruktion.
Pig. 8 eine Horizontalansiclit in wesentlichen
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,entlang der Linie TIII-VIII der Pig. β.
Pig. 9 ein Vertikalschnitt entlang der Linie der Pig. 5. . »
Pig. 10 eine Seitenansicht entlang der Linie X-X der Pig. 6. , ·
-, Pig. 11 ein Diagramm, welches es dem Benfttze ermöglicht j die Arbeitsparameter fttr die Zuffl.hrungsvorrichtung, je nach dem Pormat der zu fällenden Behälter, zu ermitteln."
Die Pig» 1 und 2 lassen zwei Ketten 1 des Transferförderers der Verpackungsmaschine, die Abst&tzungsschienen 2 fftr das obere und untere !rom der Ketten 1, Wellen~paare 32 welche die feeidsn Ketten verbinden and mit letzteren g©l©n1sig verbanden sinds "Hd Klauenpaare 4f 5 erkennen? von f^elch letzteren die Klauen 4 drehfest and axialfest mit üen betreffenden Wellen 3 verbunden sind j wogegen die Klaiienpaare 5 drehfest, jedoch axial verschiebbar mit äem benachbarten Idaaenpaar 4 in Verbinäoag steb.eng Di© Klaaenpaare 49 5 ergreifen die Beutel 6_an den- Seiten laaä ia der Nähe der Eintragsöffnung für das Produkte KL© konstruktive Ausbildung der Klauen sowie die Art ier Einführung des Produktes in fli© Beatel 6 mittels der sogenannten Schnabeltrichter ?g weiche von den aaf einem Hahmen 9 aofliegenden Wellen 8 gehalten werden<, siai eingehend bereits in der Italienischen Patentschrift Kr. 931.906 beschrieben. Da diese Seile keinen G-egenstand der Erfindung bilden, wird beaäglieh ihrer' näheren Beschreibung auf die erwähnte italienische Patentschrift verwiesen.
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Verständnis fttr die erfindungsgemässe Vorrichtung genügt es zu wissen, dass die Ketten 1 in Form einer intermittierendem. Bewegung durch eine Klemmungstransmission von der zyklischen Antriebswelle 10 angetrieben werden, wogegen die Trichter von Nocken 11 derart betätigt werden, dass sie eine Pendelbewegung durchfuhren, die Zorn Teil die Vorbewegung· der Ketten begleitet, während welcher weiters axe iüinftthrung der Trichter in die Beutel vorgesehen ist. An der Welle 10 ist das Kegelrad 12 befestigt (Pig. 2), welches mit dem auf einem Ende der Welle 14 befestigten Zahnrad 13 kämmt. Die Welle 14 ist horizontal unü quer zur Verpackungsmaschine angeordnet und mittels der Lager 15 drehbar im Tisch der !faschine und im Gehäuse 16 gelagert, welches vorspringend an einem Seitenteil 17 des Tisches befestigt ist. An der »'eile 14 ist weiters das Kegelrad 1ö befestigt, mit dem das Kegelrad* 19 kämmt, das am unteren Ende der vertikalen Welle 20 befestigt ist. Uie Welle 20 (siehe auch die ffig. 7, 8 und 10) ist drehbar im Seitenteil 17 und in der Hohlsäule ΖΛ , welche von letzterer nach oben absteht, gelagert.
Im Inneren des Gehäuses 16 ist auf der Welle 14 weiters das Rad 22 befestigt, welches eine Vielzahl von entsprechend geformten Rillen aufweist und als 'Δ- und Fergurenrille bezeichnet wird. In die Rillen greifen Rollen ein, die radial auf der Peripherie des Rades 23 verteilt sind, das an der drehbar im Gehäuse 16 mittels Kugellagern 25 gelagerten'vertikalen Welle 24 befestigt ist. üas Rad 22 ist im wesentlichen ein
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Globoidalrad mit einer Vielzahl von Killen, von denen bei "einer jeden der Eintritt und der Austritt untereinander winkelversetzt sind, wogegen zwischen Eintritt und Austritt die Rille einen malerei si Ord. gen Verlauf besitzt. Es ist offensichtlich, dass mittels des z-Rades 22 und der Hollen 23 die kontinuierliche Bewegung der Welle 20 in eine intermittierende Bewegung der Welle 24 umgewandelt wird, welche stehen bleibt, sobald . die Bollen den umkreisförmigen Abschnitt der Killen durchlaufen, und sich dreht, wenn die KoIlen die Abschnitte in der Nähe des Eintrittes und des Austrittes der Rillen durchlaufen.
Wie aus den folgenden Ausführungen deutlicher hervorgeht, erzielt man demnach eine intermittierende Vorbewegung des in sich ringförmig geschlossenen bieg- \ samen Organes der gegenständlichen Zuftthrungsvorrichtung mit entsprechend abgestufter Beschleunigung und Verlangsamung.
Es ist vorgesehen, dass bei jeder Vorbewegung des biegsamen Organes die Welle 24 eine Drehung um 12U° in geeigneter Phase in bezug auf den Zyklus der Verpackungsmaschine durchfährt, welcher Syklus einer Vorbewegung und einem Stillstand der Ketten 1 entspricht.
Auf dem oberen Ende der vVelle 24, welches ausserhalb des Gehäuses 16 liegt, ist eine Muffe 26 mit Plansch befestigt. Mittels der Schrauben 27 ist an diesem PDaiBeh der doppelte Zahnkranz 28 befestigt. Um diesen Zahnkranz läuft die Kette 29, welche ttberdies um den doppelten Zahnkranz 30 läuft, der mittels Schrauben
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am flansch einer Muffe 31 befestigt ist, die am unteren Ende der vertikalen Welle 32 befestigt ist. Die auf den Wellen 24 und 32 montierten Zahnkränze 28 bzw. 30 können je nach der JPorm der zu füllenden Beutel 6 verschiedene Durchmesser besitzen.. Wie in der i'olge deutlicher ausgeführt wird, ist vorgesehen, dass die erfindungsgeriässe Zuffthrungsvorrichtung mit einem Sortiment solcher Zahnkränze ausgerastet ist.
Die v/elle 32 ist mittels der Lager ^3 drehbar in der rohrförmigen Halterung 34 montiert, welche die vom Seitenteil 17 vorspringende Konsole 35 im Bereich von LängsiJffungen oder LÄngsschlitzen 36 in Querrichtung zur Verpackungsmaschine durchsetzt. Die Halterang ist mit einer unteren Schulter 34a fär die Auflage auf der Konsole versehen und auf letzterer in der gewünschten Stellung entlang der erwätemten Schlitze blockierbar. Die iäinregelung der oberen Stellung der Halterung 34 wird mit einem vom Handrad 37a gesteuerten MUarometerschraubenmechanismus 37 erzielt. Oberhalb äor Halterung 34 ist an der Welle 32 die !Suffe 3ö befestigt, welche einenA.ussenwulst aufweist, auf dem eine Antriebsscheibe ^oder ein Antriebsrad 39 fftr ein sich ringförmig geschlossenes biegsames Organ befestigt ist, welches durch ein biegsames Metallband 40 gebildet ist. Bas Had ist, v/ie in der -b'olge deutlicher wird, austauschbar und zum Zwecke seiner-Hontage und seines Ersatzes ist es vorzugsweise diametral in zwei Teile geteilt. Die Peripherie des fiades istfmit einer peripheren Kehle 39a versehen, welche die Anordnung von Blöcken 41 er-
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die entlang der inneren Peripherie des Bandes 40 verteilt sind und mit den Zähnen J9b kämmen, welche vom Boden der Kehle 39a abstehen» Die Teilung P der Zähne 39b und der Blöcke 41 ist ^gleich Verteilung der Beutel 6S welche in Eeihen 42 quer zur Transfer strecke 1 der Verpackungsmaschine angeordnet sind. In dem sich das Band 4u 'in der durch den Pfeil A- angegebenen Richtung intermittierend vorbewegt, läuft es auch um die Umlenkscheibe oder das Umlenkrad 43, welches, eben falls- mit einer peripheren Kehle versehen, unter Zwischenschalt erung von Lagern 44 lose auf der an der Halterung 46 befestigten vertikalen Welle 4-5 gelagert 2sto- Die Halterung 46 ist in Querrichtung zu der am anderen Seitenteil 48 des Tisches der Verpackungsmaschine "befestigten Eonsole 47 mittels eines .tiegelmechanismus einstellbar, der aas der durch das Handrad 49 betätigbaren Schraube 49a besteht',,
Attf "der anderen Seite der Welle 32 ist ein rotierendes Dosierkarussel oder ein Dosierkopf for körnige oder fliessfähige pulverförmige Produkte angeordnete der eine Reihe von Trichtern 50 auf v/ei st, wobei mit jedem derselben oben ein Paar von Teleskophillsen 51 und 52 fluchtet, welche die üosiorelemente bilden und von denen die HKlsen 52 unten normalerweise von Klappen 53 geschlossen sind. Die Hülsen 51 und die Trichter 50 werden von einem Hing 54 gehalten, der auf einem auf der VeIIe 32 befestigten Teller t>5 zentriert und befestigt ist. Die oberen Hälsen 52 stehen vom Boden eines ringförmigen Beckens 56 weg. Das Becken 56 ist auf dem tfulFt einer Xuffe 57 befestigt, welche mit
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Schiebern 5ö fest verbunden ist, welche in entsprechenden Achsialrillen der welle 32 laufen. Das zu dosierende Produkt gelangt von der .stationären Leitung 59 in das .Becken 56, so dass während der Drehung des Beckens und des üingon 54 ζ us aminen mit der Welle 32 das Paar von Teleskophillsen 51 - 52 gefüllt wird, gegen welche das Produkt durch ebenfalls stationäre Wände 60 gelenkt wird. Die Höhe des. Beckens 56 in bezug auf den Sing 54 und demnach die Aufnahmekapazität der Httlsenpaare 52, 51 und daher die Grosse der Produktdosen wird durch eine nicht dargestellte Handsteuerung geregelt. Entlang des Halbkreises, auf welchem die Trichter 50 das Band 4ü begleiten, v/erden die Klappen 53 geöffnet, damit die in den Hülsen enthaltenen Produktdosen in die darunter befindlichen Kassetten 61 des Bandes fallen können.
Die, öffnung der Klappen wird durch einen stationären Hocken 62 gesteuert, welcher mit der Seile 53a in Eingriff gelangt, die auf einem mit der Welle 53b fest verbunden Hebel gelagert ist, mit welcher ".velle jede der Klappen 53 am betreffenden Trichter 50 angelenkt ist. Zwischen der Welle 53b und dem Trichter 50 wirkt eine ireder, welche die Klappe in Schliesstellung in bezug auf die betreffende Hülse 51 hfllt, sobald der Eingriff des Nockens 62 mit der Holle 53a aufhört. Die Kassetten 61 sind entlang des Bandes 40 wird mit eiiier Teilung P verteilt und sind aussen am Band im Bereich der Blöcke 41 befestigt. Es ist zu. bemerken, dass die Anzahl der Zähne 39b des Hades 39 der Anzahl der Trichter 50 und der Dosierelemente 51—52, mit
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denen der rotierende Dosierkopf versehen ists entspricht.
Gremäss den Pig, 3». "4 und 5 besteht jede kassette aus zwei Teilen 625 63S die im.wesentlichen durch . zwei vertikal umgebogene Blechteile gebildet sind, so— dass jeder Blechteil eine Stirnwand oöa, 63b, und zwei Seitenwand© 6öb? 63b. bildet 9 ^on denen das untere Ende dreickförmig ist. An der Stirnwand 63s ist die Platte 64 befestigte Die Platte 64 wird durch die Schrauben 65 durchsetzt, welche durch entsprechende öffnungen des Bandes 40 hind urefar ei eben und in den betreffenden Block 41 eingeschraubt sind, sodass auf dem Band 40 sowohl der Block 41 als auch di© Kassette 61 gesichert iste ' Entlang des unteren Eandes der \isMü 63a ist- 'die kleine Welle 66 angelenkt, rat welcher ©ine Klappe 67 fest verbunden ist, di© unten .die Hälfte äes _ Bodens der Kassette verschliesst und auf den Käniern des dreieckigen. Endes der Seitenwände 6Jb aufliegt«, Per Seil-62 ist unten im.Teil 63 derart angelenkt, dass er-von einer #StEllung im Inneren des Teiles 63 nach aussen geklappt werden kann9 in welcher Stellung die Wände 68b und 63b aneinander anstossen. JJm die Anlenkung zu ermöglichen,, sind an» der Basis der Stirnwand 6öa und an den Seiten derselben,, zwei Hälsen 26öa angeordnet, welche von der Welle 69 durchsetzt sind,- die drehbar in der aussen an den Wänden j53b des Teiles- 63 der Kassette befestigten Halterungen 70 gelagert ist. An der Welle 69 ist weiters zwischen den Hälsen 2b8a dte Muffe 7Ta, an welcher di@ Klappe 71 befestigt ist, welche die andere Hälfte des Bodens der Kassette abschliesst. '-
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· An einem Ende der \7elle 66 ist der Zahnsektor 72 (ϊΐ£. 4) befestigt, der mit dem kahnsektor 73a ©ines Seiles kämmt, der an der anderen Welle 69 befestigt ist und einen Atz. 73b mit Laufrolle 74- aufweist. An Arm 73b ist ein Jtift 75 'befestigt, an welchem dis Platte 76 angelcnkt ist, 'in der .das Ende der i'ede 77 eingehängt ist, welche eine Zugwirkung ausübt und deren Ende in der im Sektor 72 angelenkten Platte 7ö eingehängt ist. In diesem Sektor ist v/eiters eine Stange 79 angelenkt, welche in einem Block öl läuft, der aber den Zapfen 82 (Fig. 5) im Zahnsektor 73a angelenkt ist. Zwischen dem Block 81 and einer Schulter der Stange wirkt eine Druckfeder Öü„ Es ist zu bemerken, dass, wenn sich die Klappen 67 und 71 in Sehliesstellung befinden (Pig. 3 und 4), die Linie, welche die Wirkungszentren der ieder öü, also der Anlenkpunkte des Blockes 81 und der Stange 79, verbinden, sich oberhalb der gemeinsanen Ebene der Wellen 66 und 69 "befindet, wogegen jene Linie, weiche die Wirkungszontren der J?'eder 77 verbindet, unterhalb dieser Ebene verläuftβ .Die JPedern 77 und 3ü halten die Klapfjen auch dann in Schliesstellung wenn die Kassetten 61 das Produkt enthalten, welches später in die Beutel 6 eingebracht werden soll. Sobald die Holle 74 in der später beschriebenen V/eise gesteuert wird, dass sich die Klappen öffnen, gelangen die erwähnten Wirkangslinien, im Zuge der allmählichen Bewegung in die Gfienstellung der Klappen, allmählich in eine an die Ebene der '..eilen 66, 69 angenährte Lage. Auf diese V/eise werden die federn, während sich die
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die Klappen öffnen, in eine immer mehr gespannte Stellung, wobei sich zunehmend die Kraft, welche auf die Holle 74 ausgettbt werden muss, verringert.
Ausserhalb der Klappen 67 und 71 sind Fortsätze 63 angeschweisst, deren untere Enden im Abstand zum unteren Hand der Klappen liegt. Wenn sich die Klappen (Pig. 9 und 10) 'symmetrisch öffnen, damit das in der betreffenden Kassette 61 eüthaltene Produkt in den daiunter befindlichen Beutel 6 gelangen kann, so greifen die Fortsätze 83 im Inneren der oberen Wand des Beutels an, der auf diese Weise nicht durch das Produkt verschmutzt wird und wodurch ein© einwandfreie Versehweissung gewährleistet wird, mittels welcher· der Beutel nach der Füllung verschlossen wird. Die Wand 68a des zweiten Seiles einer jeden Kassette 61 ist aussen mit der Halterung 84 versehen, welcher drehbar die Rolle Ö5 zugeordnet ist. Die Hollen 85 der verschiedenen Kassetten laufen in der Ausnehmung einer Schiene, welche sieh entlang des Weges des Bandes 40 erstreckt und«die am Tisch der Verpackungsmaschine befestigt ist. Der Abschnitt Ö6a (Fig. 2 und 3) dieser Schiene erstreckt sich in geringer Entfernung vom Band 40. Die Ausnehmung der Schiene ist nach unten offen, sodass der Teil 62 der Kassetten vertikal liegt. Der Abschnitt Ö6b der Schiene (Fig. 2 und 3) erstreckt sich hingegen in einem Abstand vom Band 40 und weist weiter unten die Ausnehmung seitlich geöffnet auf, . sodass der Teil .62 eine horizontale Lage einnimmt. Die Abschnitte ö6a und ö6b sind untereinander durch schraubenförmige Abschnitte 86c '(.Fig. 2) zwecks Drehung
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BAD ORfGfNAL
der Teile 6'd um die Welle 69 verbunden. Der Abschnitt 86b der Schiene erstreckt sich um das Rad 43 und um die Abschnitte des Bandes 40, welche tangential zum Rad verlaufen, herum. Entlang dieser Abschnitte, auf welchen der ,Teil 6'έ horizontal nach aussen umgekehrt wird, ist es e:ö glich, besondere Probleme der Zuführung von Produkten, die sodann in die Beutel eingebracht werden sollen, zu lösen. Beispielsweise können mit der Hand auf den von den Y/änden 68a gebildeten Flächen PIechtscheiben angeordnet werden■, welche sodann in . die Beutel 6 eingeführt werden. Das Produkt wird während der Stillstandzeiten des Bandes 40 ma&ttell auf die Wände 6b'a aufgebracht, wobei eventuell auch ein Teil der .Bewegungsphasen mit geringer Beschleunigung oder geringer Verlangsamung des Bandes benutz werden kann. Um die Aufgabe der hiefftr vorgesehenen Arbeitskräfte zu erleichtern kann ein von einem durch einen Nocken betätigten Kikroschalter gesteuertes akustisches Signal vorgesehen werden, welches..den Arbeitskräften eine in bezug auf die Fortbewegung des Bandes 40 rechtzeitige Vorwarnung gibt.
Am oberen Ende der ortsfesten Welle 55 des Rades 43 (i'ig, 1) ist eine Plattform Ö7 befestigt, welche wie die oberen Enden der Säule ö8, welche von den Konsolen 47 nach oben abstehen, eine Halteebene fttr die Viä.vje- oder Dosiervorrichtungen oder deren 'feile bilden. Die Abschnitte des Bandes 40 sind untereinander parallel und verlaufen in Querrichtung zur Vorbewegungsrichtung der Verpackungsmaschine. Ausserdem
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BAD OBlGlNAL.
.iet ihr Abstand ein vielfaches Ganzes des Abstandes zwischen den Beutelreihen 42. Das Band- 40 liegt oberhalb des iransferforderers und ist mit der Verpackungsmaschine derart synchronisiert, dass, während sich der Förderer der Beutel um den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Heihen von Beuteln fortbewegt, sich das Band 40 um einen Schritt gleich der Anzahl der Beutel einer Reihe multipliziert mit der Teilung P vorbewegt.
Bei jedem Stillstand sind die Kassetten auf diese Weise in der Lage, "and die darunter befindlichen Beutel die in ihnen enthaltenen Produktdosen abzugeben, bzw. geben die Kassetten des Bandabschnittes 4^, der zwischen dem Ead 39 und dem Had 43 verläuft, die "von dem auf der V/elle 3^ montierte rotierenden Dosierkopf der erhaltenen Dosen ab, wogegen die Kassetten des anderen Abschnittes die während des Y/eges um das Ead 43 erhaltenen Dosen abgeben. Zwischen dem Seitenteil 17 und dem Had 43 werden die Blöcke 41 der beiden Abschnitte des Bandes 49 in der Ausnehmung von Stangen Ö9 (J1Ig. 1) geführt, welche an den Säulen Ö8 und an Halterungen 90, die auf dem Seitenteil 17 montiert sind, befestigt sind. Auf dem selben Seitenteil sind oberhalb und unterhalb einer jeden dieser Stangen Schienen 91 befestigt, die tffthrungskanäle for Hollen 92 (Fig. Z, 3) aufweisen, die drehbar auf J?lftgeln gelagert sind, die oben und unten von der Platte 64 einer jeden Kassette 61 wegstehen. Sine derartige Art und Weise der Führung der Kassetten ist fftr die Schaffung einer Heaktion
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gegen die Kräfte besonders nützlich, welchen, wie später deutlicher wird, die Kassetten 61 insbesondere dann aufgesetzt werden, wenn die Produkte in die Beutel abgegeben v/erden. In Be'reich de'rer das Had 39 tangierenden Abschnitte aeo Bandes 40 sind die Hollen 92 der Kassetten einseitig dnrcii Profil sphi enenpaare 93 (I1Xg. 1, 2) ' geführt, die mit einem Ende an der vertikal vom Seitenteil 17 gehaltenen Achse 94 angelenkt sind, hingegen tdt dem anderen Ende an den Halterungen 95 öer Konsolen 95 blockiert werden können.
Die Schienen 93 sind erforderlich, um positiv zu erreichen, dass die Littelabschnitte des Bandes' 40 zueinander parallel verlaufen und folglich genau senkrecht zum Förderer 1 der Verpackungsmaschine liegen. Tatsächlich ist es so, dass, wenn man fttr einen grossen Bereich von Beutelf onaaten 6 den selben Durchmesser fttr das Had 43 beibehält, es notwendig ist, dass das Had 39 andere Durchmesser aufweist^ welche zwischen einem Kiniiaaläurchmesser 239a und einem !.laximaldurchmesser 239b (I?ig.° 2) liegen, um eine Änderung der Teilung P herbeizuführen.
Das Antriebsrad 39 kann auch eine andere Anzahl Έ von Ausnehmungen, die zwischen den Zähnen 39b definiert werden, besitzen. Es ist offensichtlich, dass der Maximaidurchniesser des Hades 39 auch grosser sein kann als jener des Hades 43. In diesem iPalle konvergieren die Schienen 93 gegen das Had 43 hin* Bei einer Änderung der ieilung P ändert eich auch die Länge des Bandes 40, die offensichtlich einer ganzen Anzahl von Teilungen
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entsprechen muss*, Wenn man daher in geeigneter Weise die lage der Halterungen 34 und 46 auf den .nonsolen 45 und 46 einstellt wirä erreicht, dass je nach dem Durchmesser des Hades. 39 und der Länge des Bandes 40 die Haessttea. αβτ Mittelabschnitte der 'Äste desselben Bandes jeweils aber den Beuteln der betreffenden Seihen 42 zu. liegen kommen und dass das Band 40 immer entsprechend gespannt ist« In Abhängigheit von der Teilung P massen aixf den Sehäffen j2 und 24 jeweilige Zahnräder 30 und 28 mit unter seheidlicheia Durchmesser aufgesetzt werden« Me Regelung der Phase zwischen den beiden Wellen erhält man durch Einstellung der '«'{inkelstellung, in welcher die Zahnräder an den flanschen der Hoffen 31 Onä 25 blockiert werden. Um eine solche
Or
Winkeleinstellung zu ermöglichen^ durch setzen die Blockierungsschrauben 27 Schlitze in den Zahnräder 2ö, 3^, welche sich bogenförmig konzentrisch zu denselben erstrecken, Zur Spannung der Ketten ^9 ist ein Ritzel 96 (Pig. 2) vorgesehen, welches drehbar von einem Plansch 97 (Pig. 1)
gehalten wird, der am Gehäuse 16 „verstellbar mittels Schrauben blockiert ist, um in geeigneter V/eise die Spannung der Kette verändern zu können. In der folgenden Tabelle wird das Arbeitsfeld auf einer Spule von 600 nun Maximalbreite untersucht und wird in entsprechender Weise der Wert der veränderlichen Parameter angegeben, welche je nach der Breite dör Beutel 6, die mit der Spule erhalten werden können, auftreten.
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560
480 -
12:12 90/90
; 535
14 j 459
i
5 120 600
525
15:14 90/84
16 5 105.
90
525
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18 6 100
90
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18:16 90/80
20 6 93
80
558
480
18:1ö 9O/9Q
84
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5ö8 "
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75 ~ϊ 600
72 j 576
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In der Tabelle bedeutet K die Anzahl der Dosierelemente 51 und 52 und in entsprechender Weise der Ausnehmungen im Bad 39 zwischen- äen Zähnen 39b, D den Kollkreisdurchmesser in Llillimeter deä Rades jf9, welcher Durchmesser unter Berücksichtigung der Stärke des Bandes 40 errechnet wurde, η die Anzahl der'Beutel 6 einer jeden Keine 42, P die Teilung in Millimetern der Beutel ein- und derselben Reihe und die Teilunng der Kassetten 61 entlang des Bandes 4O5 η χ P die Breite in Millimeter, welche die Spule haben muss, E das Übersetzungsverhältnis zwischen den üädern 28 und 30 und Δ %'6„ das Verhältnis zwischen den Zähnen der erwähnten Zahnräder. Bei dieser Hypothese muss das Sortiment von Rädern 2Ö und 30, mit welchem die Zufahrungsvorrichtung ausgestattet sein muss, sieben Hader mit jeweils 80, öl, Ö4, ö8? 9ü (2 Räder) und 96, Zähne aufweisen«, .Diese üäder eignen sich for eine Eette 29 von einem 5 "« ®a3 ^ia-grama gemäss Pig. 11 veranschaulicht die Angaben der vorerwähnten Tabelle und zeigt auch die möglichen infahl— alternativen, welche die Verwendung der Verpackungsmaschine gestatten. Auf der Abszisse und auf der Ordinate sind die Werte von P bzw. I) aufgetragen. Obige Ausführungen lassen deutlich erkennen, dass, wo ea möglich ist, vorzugsweise das Aufnahmenvenaögen der Beutel geändert wird, indem man deren Höhe onfl nicht deren Breite verändert, da durch eine Veränderung der Höhe der Beutel keine Einstellungen oder 'Änderungen an der erfindungsgemäsaen Zufohrungsvorrichtungen vorgenommen werden massen. .
Zwischen den Seitenteilen 17» 48 wa& parallel zu.
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.den luittelabschnitten des Bandes 40 ist ein Paar von Schienen 98 angeordnet, von welchen Schienen jede einen gegen die Kassetten 61 weisenden Kanal dezimiert. Die Enden einer jeden Schiene 98 sind mit KranzSektoren 99 fest verbanden, welche in ebenfalls kreisabschnitt-·- f Sinnigen Ausnehmung 1üoa einer Platte 100 geführt sind. Die Platten 1UO sind mit Halterungen fest verbunden, welche an den Seitenteil 17 und 4Ö befestigt sind« (siehe auch die KLg. 6, 9 und 1U). In den Sektoren 99 sind auch die untursn Ende von abwechselnden Stäbel 101 angelenkt, welche in Form einer Alternativbewegung angetrieben sind, sodass die Schienen 9Ö aus der in Fig. 4 gezeigten abgesenkten Stellung in die angehobene Stellung gemass Pig. 9 verschoben werden. Bei abgesenkten Schienen greifen in die Kanäle der Schienen bei jeder-Verbewegung des Bandes 4U die Rollen 74 der Reihen von Kassetten ein, welche auf dem Förderer 1 laufen. Wenn sich die Kassetten in Stillstandposition befinden, werden die Schienen 98 dahingehend gesteuert, dass sie sich nach oben bewegen, wodurch die Klappen 67 geöffnet werden und dass in den Kassetten enthaltene Produkt in die Beutel eingeführt wird.
Wenn, wie bereits erwähnt wurde, die Kassetten 61 Fleischseheiben oder andere wenig fliessfähig oder setzfähige Produkte (wie beispielsweise Fleisch- oder Fischschnitzel) aufgenommen haben, ist es notwendig, dass die Produkte zwangsläufig in die Beuteln bis in eine gewisse Tiefe hineingeschoben werden. Zu diesem ' Zweck dient eine Heihe von Schiebern bestehend aus dem Kolben 1U2 (Fig, 6 und 7), die an den unteren Enden
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betreffend der Kolbenstange 1Oj befestigt sind, welche sich von einem ,Horizontalträger 104 aas und quer zur Verpackungsmaschine nach unten erstrecken. And den Enden des Trägers 104 sind mittels der Biigel 105 leisten 1ü6 befestigt, welch© verschiebbar in vertikalen Ausnehmungen 107/geführt sinds "von denen die ein©
gegenüber der anderen in einer Seitenwand des G-ehänses
und im Halmen 109 ausgebildet ist (siehe auch g 8S 9 onä 1O)9- Die Basis des Hahmens 109 und .die Basis des· Gehäuses 1üö sind an' den Seitenteilen 43 ϊ2ηο 17 der Verpackungsmaschine befestig, c und haben sauten bräokenartige i!lorm8 um'den Durchgang des Abschnittes äes Bandes 40''zu. gestatten«, der vom Hafl 43 zum Had 39 lfiufto Jefle Leiste .106 weist auf einer- Stirnseite eine Zahnstange 106a (Pig. 8) auf, welche ■» mit einem Kitzel 110 ~(3?igo 6) kämmt, da auf ö©a Enäe einer Qaerwelle 111 befestigt ist," die drehbar lsi Mimen 109 and im G-ehau.se 108 gelagert ist. Im Eaöe der V/elle ©111, das in das Innere des ü-ehäuses Maeinreieht, ist das Zahnrad 112 befestigt, welches aber die-Kette 113 C^ig» 659-) vom Zahnrad 114 angetrieben wirä« Me Spannung der Kette 11 3 wird durch die Spannrolle 115 geregelt. Das Zahnrad 114 ist mit der Querwelle" 116 fest verbunden,, die an den Beiden Enden örehbar im Gehäuse bzw, in einer Muffe. 117 gelagert ist9 die stirnseitig einen Kixpplungskranz mit Breieeksverzahnung aufweistβ" Der Mittelteil der welle ist gerillt und auf ihm ist ein Körper 11ö verschiebbar der an öen Ibeiäsn Stirnseiten mit einer Kupplungsverzahnung versehen ist und mittig eine Ringnut 11öa auf ?/eist9 in welche zwei Blöcke 118b eingreifen, die an
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die beiden Arme einer Gabel 119 angelenkt sind. Diese Gabel ist schwenkbar auf einer Vertikalwelle 120 montiert, die im Inneren des Gehäuses 1üö gelagert ist. Ein Vorsatz der Gabel 119 trägt'drehbar eine Rolle 121, welche in den in sich geschlossenen Kanal eines Nockens 122 eingreift. -Der Nocken ist an der vertikaln Welle 123 befestigt, welche drehbar im Gehäuse 108 gelagert ist und eine Umdrehung bei jedem. Arbeitszyklus der Verpackungsmaschine durchführt. Auf dem oberen Abschnitt der Welle 123 ist drehbar das Zahnrad 124 montiert, welches mit der welle selbst durch Betätigung einer Kupplung 125 fest verbunden werden kann, welche an der Welle befestigt ist und in einer bestimmten Arbeitsphase in Tätigkeit .treten kann. Wenn äie Kupplung 125 betätigt wird -t so wird die welle 12,3vm da? Welle 20 mittels eher Kette 126 angetrieber welche um das üad 124 und um öas Rad 127 läuft, welchesauf der Welle 20 befestigt ist. Die Kette wird durch die Spannrolle 128 gespannt. Am unteren End der Welle 123 ist äas Kegelrad 129 (Pig. 8) befestigt, welches mit dem auf einem Ende der Querwelle 131 Defestigten Ritzel 130 kämmt. Die Welle 131 ist drehbar in einer Muffe mit Plansch 132 gelagert, der im Gehäuse 108 befestigt ist.
Das Übersetzungsverhältnis des Kegelradpaares
130 ist derart, dass, während die Welle 123 eine Umdrehung je Zyklus durchfahrt, die Welle 131 zwei Umdrehungen durchfährt. Ausserhalb {!es Gehäuses 108 ist em der Welle
131 die Scheibe 4 33 befestigt, an welcher exzentrisch. ein Ende der Schubstange 134 angelenkt ist, deren anderes Ende gelenkig mit einem Arm des Zahnsektors 135 in
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Verbindung stehto' Dieser Sektor ist schwenkbar bei
136 an einer am Gehäuse 108 befestigten Halterung
137 montiert und kämmt mit dem Rad 138. -üas Zahnrad
138 ist auf den Ende einer Welle 139 befestigt, die koaxial zur Welle 116 verläuft und drehbar, in der Muffe mit dem Flansch HQj der im Gehäuse liegt und in diesem befestigt ist, montiert ist9 wobei am anderen Bnäe äer Welle die Iviuffe 117 mit dem 117 montiert ist«, Auf diese Weise vollfahrt bei Arbeitszyklus der-Verpackungsmaschine di©-Muffe.117 Schwenkungen in einer Richtung unä in der .anfielen„
Der vom Kocken 122 gesteuert© Körper 118 voll-
hingegen auf der gerillten Welle'116 einen eiaalgen Weg in einer Richtung und einen einsigen Weg in der anderen Richtung, Die beiden ffege sind γοη seta* kleiner Grössenordnung irad· erfolgen in einer sehr begrensten Zeiteinheit im Bereich der l'otgunkte der Muff© 117 wenn .sich letztere jeweils and einem ihrer Wegenüe befindet„ Aa einem seiner V/egenden.ist fler Körper 11G an di@ Muffe 117 angekuppelt, weshalb die Kolben 102 sich in die Kassetten 61 hinunterbswegen? um sodann neuerlich nach oben zu. wandern. Am anderen "üegende ist hingegen der Körper 118 an" die Stirnverzahnung eines Binges 141 angekuppelt, der-zentriert und an einer Rippe des Gehäuses 108 befestigt ist, weshalb die Kolben 102 um 180° dem Arbeitszyklus der Verpackungsmaschine in ihrer angehobenen Stellung irer-Wüsiben, wodurch das" Band 4-Q einen Vorbewegungssehritt durchführte Ia dtr'Praxis kann di@se-Vorhewegung
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beginnen, sobald die Kolben 102 auf ihrem v/eg nach oben aus den Kassetten 61 ausgetreten sind, sodass eine grössere Zeit zur Verfugung steht, als jene, welche den 180° des Arbeitszyklus entspricht. V/enn man in geeigneter Weise die Abmessungen und die Anzahl der Dreißckssiüttie der drei Kupplungen 117» 1-1Ö und und die Exzentrizität der Anlenkung der Schubstange 134 an die Scheibe 133, wählt, so erreicht, dass ein vorbestimater Zahn einer Stirnseite des Körpers 11b iiumer-'zwischen zwei vorbestimmte Zähne fles Ringes eintritt und dass in gleicher Weise ein Zahn der anderen Stirnseite des Körpers 118 immer zwischen swsi τοrbestimmte .,Zähne der JLuffe 117 eintritt α Es ist offensichtlich, dass wenn der Körper. 11b sieh in der Llittelstellung befindet? keine Behinderung der Zähne der Euffe 117 und des Singes 141 stattfindet, sondern, dass die Einkopplung nur in der Nähe der betreffenden Y/egenden des Körpers 11ö eintritt.
Ss ist zu bemerken, dass Zwischen jedem Had und jeder der Schultern 142 der Welle 111 drehbar die Hälsen 143 angeordnet sind, welche im Bereich dieser Schultern mit !!ansehen 144a versehen sind, welche Schrauben 144 aufweisen, um die Hülsen an der Welle 111 in einer geeigneten gegenseitigen 'winkelstellung zu befestigen. An diesen Planschen sind die Enden von Torsientfedern 145 verankert, weiche über den Hälsen 143 angeordnet sind und deren anderes ünde ■ an Ringen 146 Defestigt ist, von denen einer am Rahmen 109 und der'andere an der Seitenwand des Gehäuses 1ü8
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montiert ist«, Die Winkelstellung der !Blockierung der Hülsen 143 auf der Welle 111 ist jene, in der die Pedern derart gespannt sind, dass sie das Gewicht der an den träger 104- anfpaehlosseiien.Teile* ausgleichen. Die Blockierung eier riftlsen erfolgt, während der Träger sich in seiner oberen Stellung befindet, der Körper 11Ö auf den Seil 141 ausgekuppelt ist und der Anlenkbolzen zwischen dem Sektor 135 und der Zahnstange 134-entfernt ist. Auf diese Weise werden" während des. Betriebes der erfiridungsgemässeii Aui'^nirungsvorric die Beanspruchungen der Gruppe der Kupplungen 117, 11ö und 141 wesentlich "herabgesetzt sei es in der Phase in welcher sich die Kolben 102 in Huhe in angehobener Stellung befindenden ea dass sie sich in der Einkupplungsphase des 'feiles 11Ö in den Teil 117 aufgrund der Auf- und Abbewegung des Kolbens befinden,, Auf der Welle 123 ist schliesslieh ein Achsialnoeken 147 befestigt, in welchen die Rolle eines Hebel 14c> eingreift, der an einer Welle 149 befestigt ist. Biese Welle ist schwenkbar in Hippen des Gehäuses 1UÖ montiert und ist ausserhalb des Gehäuses mit dem Hebel 150 fest verbunden, an welchem ein Ende der Zugstange 151 angelenkt ist»
Das andere Ende der Zugstange ist and einem Arm des V/inkelhebers 152 angelenkt, dessen anderer Arm am oberen Ende einer der Steuerungsstangen 101 der Schiene 98 angelenkt ist« Der Hebel 152-ist an einer Querwelle 153 befestigt, die drehbar am Halmen log und im Gehäuse 10b gelagert ist. And der salben v?elle 109. ist ein Hebel 154 Verfestigt, an v/eJ ehen ds,s
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SS" ,
obere Ende der anderen Steuerungsstange 101 derselben Schiene So1 angelenkt ist. Auf diese weise steuert der Aehsialnoeken 147 die Schwingungen und die oberen und unteren ötillstandsperioden der Schiene 9ö und folglich der Klappen der Kassetten 61, von denen die Beutel 6 die Produktdosen erhalten*.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M«!vorrichtung .fltr die Zufuhr von mehreren Prodturfcdosen an Verpackungsmaschinen mit einem Transferförderer für · mehrere Behälter, der sich intermittierend vorbewegt \ma auf· dem die die Produktdosen aufnehmenden Behälter in parallelen Reihen und senkrecht zur Vorbewegungsrichtung des Förderers gehalten sind, gekennzeichnet durch ein ringförmig geschlossenes,. biegsames Organ (40), welches um ein Paar Scheiben (39243) mit vertikaler Achse Xäufts sodasS^es auf einer Horizon'talebene oberhalb des BeMlterföräerers (1-5) liegt und zwei zu den Behälterreiheii (42) parallele Abschnitte aufweist, durch eine VieXssaiiX von Kassetten (61), die entlang des biegsamen Organes (40) in ebensolchen Abständen (PJ"wie die der Behälter (6)-einer jeden Behälterreili® (42) verteilt sind und befähigt sind, Produktdosen von im Bereich der Scheiben (39,43) angeordneten Dosiereinriehtungen (50-52) aufzunehmen und diese Dosen auf Grund der Schwerkraft über untere öffnungen abzugeben, die von Steuerungsorganen (98-100) zugeordneten Klappen (67-71) verschliessbar sind, und durch Einrichtungen für den Antrieb des erwähnten biegsamen Organes (40) in Form einer intermittierenden Bewegung mit einem Schrittabstand gleich, dem Abstand zwischen den einzelnen Kassetten (61),.multipliziert mit der Anzahl der Behälter (6) einer jeden Beihe (42), wobei die Steuerungsorgane bei jedem Stillstand des biegsamen Organs (40) beföhigt sind, die gleichzeitige Entleerung der mit den Behältern-von zwei Reihen fluchtenden, auf den parallelen
    — 1 _
    BAD ORiGfNAL
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    Abschnitten angeordneten Kassetten (61) zu steuern.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass der Abstnnd zwischen den Kassetten (61), die ent- ' lang den χ-^rallelen Abschnitten des biegsamen Organs (40) angeordnet sind, ein ganzes Vielfaches des Abstsndes zwischen den Reihen (42) von-Behältern (6) des Förderers (1) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (39,43) um welche das biegsame Organ (40) läuft, in vertikalen Wellen (32,45) drehbar getragen sind, deren lage in beziig auf den Transferförderer einstellbar -ist, wobei eine (39) der Scheiben mit Antriebsorganen Mit intermittierender Bewegung verbunden und austauschbar ist, um den Schrittabstand des biegsamen Organs (40) den Abmessungen der Behälter anzupassen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (67), die die Kassetten (61) unten ver~ schliessen, unten an die Kassetten selbst"angelenkt sind und einen sich nach aussen erstreckenden Arm (73b) aufweisen, und dass die Steuerungsorgane der Klappen (S7) horizontale Schienen (9B) aufweisen, die sich quer zum. Förderer (1) erstrecken und je mit einer Ausnehmung versehen sind, in welche die Enden der Arme (73b) der Kassetten (61) eintreten, welche bei der Vorbewegung des biegsamen Organs mit einer entsprechenden Reihe von Behältern
    „ 2 — ■ - :-A% 0 9 827/0343
    BAD
    δε
    zum Fluchten kommen, wobei die Enden dieser Schienen (98) mit Kreissektoren (99) fest verbunden sind, die als Krftranimgsmittelpunkt die Anlenkachse der JTlappen haben und mit Stangen (101) gelenkig verbunden sind, die mit einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen zwei der Schliesstellung "bzw. der öffnimgsstellung der Klappen entsprechenden Stellungen beaufschlagt sind.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (61) zwei vertikale iüeile (62,63) aufweisen, die miteinander gelenkig um eine parallel zum
    biegsamen Organ verlaufende und unterhalb der Kassetten angeordnete Achse verbunden sind, wobei eine (62) dieser Teile mittels eines stationären Nockens (86b) der sich parallel zum biegsamen Orgsn erstreckt, nach aussen kippbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dosierelenent ans einem drehbaren Karussell gebildet ist, das mit teleskopischen, peripher um seine Achse verteilten Dosiervorrichtungen versehen ist, wobei das Karussell koaxial zur Welle der einen Scheibe angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte des biegsamen Organs (40), die tangential zur auswechselbaren Antriebsscheibe (39) verlaü-
    09827/0343 BAD.QRK3INAL-
    «3
    fen, von entsprechenden, je nach, dem Durchmesser der Scheibe verschwenkbaren Schienen (93) geführt sind, sodass die sieh quer zum Förderer erstreckenden Abschnitte des biegsamen Organs miteinander.parallel verbleiben.
    8. Einführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zum und oberhalb des Transferförderers (1) ein horizontaler !rager (104) angeordnet ist, von dem nach unten eine Vielzahl von Schiebern (102, 103) in einer Anzahl gleich jener der Behälter (6) einer jeden Heihe (42) vorstehen, die mit den Kassetten (61) während der Stillstandsperioden des biegsamen Organes (40) fluchten, wobei der Träger vertikal mit einer Alternativbewegung zwischen einer Stellung, in der sich die Schieber (102, 103) ausserhalb der Kassetten (61) befinden, und einer Stellung, in welcher sie in die Kassetten zum Ausstoss der darin enthaltenen Produktdosen in die darunter befindlichen Behälter (6) "befinden, beaufschlagt ist.. .
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