DE2155296A1 - Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden Produkten in Dosen von vorbestimmtem Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche Behälter - Google Patents

Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden Produkten in Dosen von vorbestimmtem Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche Behälter

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DE2155296A1
DE2155296A1 DE19712155296 DE2155296A DE2155296A1 DE 2155296 A1 DE2155296 A1 DE 2155296A1 DE 19712155296 DE19712155296 DE 19712155296 DE 2155296 A DE2155296 A DE 2155296A DE 2155296 A1 DE2155296 A1 DE 2155296A1
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DE19712155296
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Vincenzo Bologna Borghi (Italien). B65b 11-52
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Patentanwalt DIpL-Phy», Dr.-Infl.
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Am Rh»instaMlHHi» 1 Firm» Azionaria Coatruzioni Macchine Automatiche A.C.M.A. S.p.A. - Via Fioravanti 27, BOLOGNA (Italien)
Apparat für die Afrpabe von unzuaammenhänpenden Produkten in .Dosen von vorbe stimmt em Gewicht, pn dauernd 1η Bewegung befindliche Behälter.
Pie vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat für die Abgabe von unzusammenhän*enden Produkten in Dosen von vorbestimmten! Gewicht an dauernd in Bewefsrtmp befindliche Behfllter, die in konstantem Abstand voneinander jeweils in Auf-* nähme or/ran en einer rinprfflrniiff geschlossenen und horizontal mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschln/rten Tranaportelnrichtung angeordnet sind· Der Apparat kann in automatischen Maschinen für öle kontinuierliche Verpackung von unzusammenhänpenden, körnigen oder pulverfttrmifren Produkten verwendet werden.
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Β·1 den Maschinen der vorerwähnten Art für die kontinuierlich· Verpackung von uBEueanimenhän#renden Produkten werden bereit* Apparate verwendetf weiche sich kontinuierlich auf einer geschlossenen Bahn bewegen, die wenigstens zum Teil die Abfallbehälter begleitet. Länßs dieser Bewe£un#rsbahn laufen die Abjarabeelemente praktisch (gemeinsam mit den Behältern, weshalb die Produktdosen von den Elementen in die Behälter übergeführt werden können*
Die Abgabeelemente der bekannten Apparate arbeiten volumetrisch, d.h. sie besitzen Kammern mit einem bestimmten Fassungsvermögen»- Wenn Produkte mit konstanter Dichte verpackt werden, so liefern diese mit Produkt gefüllten Kammern eine Dosis von bestimmten Volumen und somit von bestimmten Gewicht. "
Kinine Produkte jedoch, die in der Grossproduktion automatisch verpackt werden, haben eine veränderliche Dichte, die sogar bedeutend um den Mittelwert schwanken kann« In diesem Falle liegt keine Übereinstimmung eines be stimmt ei». , ProduktVoluments mit einem bestimmten Gewicht desselben vor»
Um diesem Nachteil abzuhelfen wurde bereits vorgeschlagen, das Fassungsvermögen der. Kammern 4er Abpabeelentente * W in Abhängigkeit von der Schwankung d»r Dicht· des Produktes mu verändern· Die Veränderung des Fassungsvermögens der Kammern verursacht jedoch, da sich die Karonern bewegen, bedeutende konstruktive Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten betreffen insbesondere die den Kammern zum Zwecke der Veränderung des Fassungsvermögens zugeordneten Steuerungen, di· Organe für die ^rmittlunp der Dichte des Produktes, die auf diese Steuerungen wirken, sowie die Elemente, welche das Produkt oder jedenfalls eine dieses betreffende Information den
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krmittlungsorganen zufuhren.
Aufgrund dieser Kompliziertheit ist es äusserst schwierig, eine genaue Einstellung der verschiedenen Komponenten des · Apnarates zu gewährleisten, weiter treten so grosse unvermeidliche Sniele und verzöperun/ren auf, dass es notwendig ist, im Falle der bekannten Annarate, automntische Waagen vorzusehen, welche nach den Kammern mit veränderlichem fassungsvermögen angeordnet sind und eine Kontrolle des Gewichtes der Dosis durchführen. Auch diese Waagen sind jedoch mit dem Anparat beweglich und führen neuerlich zu kompliziert lösbaren Problemen, liberdies ist die Arbeitszeit der Waagen nicht vernachlässigbar, so dass diese Wangen oft ,Iene Teile des Apparates bilden, welche die Produktivität des Automaten für die Verpackung von unzusammenhängenden Produkten mit veränderlicher Dichte einschränken·
Durch den erfindungspemässen Anparat werden die vorerwähnten Schwierigkeiten und Einschränkungen der bekannten Apparate in einfacher und funktionell wirksamer sowie in wirtschaftlich vorteilhafter Weise vermieden·
Der erfindungsgemässe Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden Produkten in Dosen von vorbestimmten Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche Behälter, die in konstantem Abstand voneinander jeweils in Aufnahme Organen einer riri£ förmig geschlossenen und horizontal mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagten Transporteinrichtung angeordnet sind, ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Wangen, die ortsfest am Kahmeη des Apparates montiert sind und das Produkt von einer Speisostation erhalten und eine konstante Anzahl von Produktdosen abgeben, durch Hnlterurigsorgane für wenigstens zwei Ueihen von Trichtern, die untorhalb der Waagen angeordnet sind und von volchnn Reihen /!«de oine Anzahl
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von Trichtern gleich der Anzahl der von den Vnaren ahr.epebenen Produktdosen aufweist, wobei die Halteninfrsorpane derart angetrieben sind, dass sie abwechselnd jede Reihe von Trichtern aus einer Standphase tinterhalb der Vaapen in ein« Phase der gemeinsamen Bewegung "lit den auf der Transporteinrichtung angeordneten Behältern und umgekehrt brinpen, durch erste Förderer, die den Waagen zugeordnet sind und deren Auslasse abwechselnd auf die Trichter der einen bzw. der anderen Reihe gebracht werden können, um die Produktdosen . in die Trichter der Reihe, die sieh in Standphase befindet, zu entleeren, durch zweite Förderer, die unterhalb der Trichter angeordnet und derart mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschla gb sind, dass die Au smünd linien mit den Öffnungen der von der Transporteinrichtung getragenen Behälter fluchten und durch Organe für die unterseitige Schliessung der Trichter, welche Organe von Steuerungseinrichtungen für die kntleerunp der Produktdosen der Reihe von Trichtern, die sich gemeinsam mit den Behältern bewegt, in die Förderer und sodann in die Behälter betätigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der ,folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs-• fo'rm des erfindungsgem&ssen Anparates zu entnehmen, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Fig. 1 den erfindungsgemftssen Apparat im Grundriss zeigt, ' Fig. 2 den Apparat im Grundriss und schematisch längs der Linie II-II der Fig. 3 darstellt, Fig. 3 eine Darstellung des Apparates im Schnitt längs der Linie III-III der Figuren 1 und 2 ist und ^ig. ^ in einem Diagramm die Folge der Standphasen und Bewegungsphnsen der Trichterreihen des Apparates veranschaulicht.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus den Figuren 1, 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Maschine für die nuto-
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niatiache VernnckunR von unziisanfnenhän^enden Produkten in an sich, bekannter Weise oberhalb eines Gestelles das biegsame Band 1 auf, das in einer horizontalen Ebene in sich geschloasen ist und fortlaufend in Richtung des Pfeiles A abläuft.. Das Band besitzt innen gleichmässig über seine Länge verteilte QuervorSprünge 2, welche mit der gezahnten Peripherie von horizontalen Scheiben kämmen, auf denen das Band Ί lauft. In Fig. 1 ist nur jene der Scheiben dargestellt, welche den Aoparat anbetrifft. Diese Scheibe ist mit 3 bezeichnet, wogegen der Apparat in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichnet ist. Vor bzw. nach dem Apparat ^, in der Bewegungrichtung des Bandes 1 gesehen, werden durch eine Station die zu füllenden Behälter 5 auf dem Bnn.d angeordnet und durch eine andere Station die Behälter, nachdem sie gefüllt und verschlossen worden sind, ausgestossen. Die Behälter 5, auf denen die Maschine arbeitet, sind Schachteln aus Folienmaterial. Für die aufeinanderfolgende Aufnahne der Behälter 5 ist das Band aussen mit Quervorsprüngen 6 versehen, die gleichmässig entlang des ganzen Bandes verteilt sind. Die vom Band mitgeführten Behälter werden von der Bahn 7 bzw. der Bordwand 8 abgestützt und geführt, welche Sttitzorgane und Führungsorgane sich längs der Bewegungsbahn des Bandes erstrecken· Di*e 7Λΐτ Scheibe 3 zentrale Muffe 9 ist mittels Dornen an der vertikalen Welle 10 befestigt, die über Wälzlager H und Drucklager 12 drehbar montiert bzw. im Inneren des atif dem ■Maschinengestell befestigten Gehäuses 13 abgestützt ist. Im Inneren des Gehäuses ist auf der Welle ein Zahnrad Ik befestigt, das vom Maschinenantrieb angetrieben wird. Die mit der Welle 10 fest verbundene Scheibe 3 ist somit die Antriebescheibe des Bandes 1. Oberhalb der Scheibe 3 ist auf der Welle 10 zentral zu einer Art Pilzteil 16 die Muffe 15 befestigt. An der Peripherie des Pilzteiles 16 (siehe auch Fig. 2) ist eine Weihe von vertikalen Trichtern 17 befestigt, welche Trichter rerelmässig um den Pilz herum verteilt sind,
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«wobei sich diese Verteiltmg in Phnse mit den Behältern befindet, die mit dem Üand 1 um die Scheibe 3 laufen. Die Trichter 17 sind miteinander auch durch die Amte 18 verbunden· Die Trichter 17 und der Pilz 16 bilden eine Art Karussell» Wie den folgenden Ausführungen deutlicher zu entnehmen ist,' stellen die Trichter 17 Förderer dar, welche das Abgeben und die Entleerung der Produktdosen in die Behälter 5 ermöglichen, die sich auf der Peripherie der Scheibe 3 befinden. Die Ausmündung der Trichter befindet sich tatsächlich oberhalb der Einmündung je eines Behälters. In der Höhe der Einmündung der Trichter 17 ist die Welle 10 mittels Wälzlager in der Basis des Hohlfortsatzes 19 eines stationären Gehäuses 20 zentriert. Das Gehäuse ist seinerseits unterhalb der Trommel 21 befestigt, die ihrerseits unterhalb des Kopfes 22 des Ap-.paraterahmens befestigt ist, der sich auf dem Maschinengestell über die Säulen 23 abstützt. Unterhalb des Gehäuses 20 ist um den Fortsatz 19 herum drehbar mittels Wälzlager die
■* zentrale Muffe eines Scheibenteils 24 montiert, an dessen Peripherie eine erste innere Reihe von kleinen Trichtern 25 angebracht ist. ^iese Trichter durchsetzen die Scheibe 2k und besitzen oben eine entsprechend geformte Einmündung, 'wogegen ihre Auströmöffnung normalerweise von einem Deckel . 26. abgeschlossen ist. ^er Deckel 26 ist am betreffenden Trichter angelenkt und wird durch elastische Organe in Schliess-" stellung gehalten, welche Organe in der Zeichnung nicht dargestellt sind und zwischen dem Deckel und dem Trichter wirken· Die Anlenkachse eines Jeden der Deckel verläuft radial zum Apparat und auf ihr ist die Kurbel 27, die am freien Ende mit einer H0IIe versehen ist, befestigt. Zur Öffnung des Deckels greift die Rolle der Kurbel 27, wie später näher erläutert wird, an das obere Profil eines stationären Nockens 28 an, der von der Buchse 29 getragen wird, die um die Basis des Fortsatzes I9 nls Verschluss der zentralen Muffe der Scheibe 2k befestigt ist. Der stationäre Nocken 28 verläuft bogenförmig mit dem Zentrum auf der Achse der Welle 10, also
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praktisch ausgehend von der Winkelstellung O Remäss Fig· 1» in welcher das Band 1 in die Scheibe 3 eintritt, Ms zu einer entsnrechenden Distanz von der Winkelstellung U, in welcher das Band die erwähnte Scheibe 3 verlässt. Der Anfangstell des Nockens 28 ist in an sich bekannter und daher nicht dargestellter A/eise durch ein auf einer stationären Halterung auf einer radial zum Apnarat verlaufenden Achse angelenktes und in einer, im wesentlichen tangentialen Ebene zum Nocken 28 schwenkbares Segment gebildet. Dieses Segment wird durch geeignete Betätigungsorgane (beispielsweise mittels Elektromagneten) derart betätigt, dass- sein freies Ende abwechselnd eine untere und eine obere Stellung einnimmt und als Ablenkorgan für die Kurbel 27 fungieren kann. Venn sich das Ende dieses Segments in der unteren Stellung befindet, so stttsst die Rolle der Kurbel 27 eines Deckels 26 aufgrund der Drehung der Scheibe 2h daran an und wird auf dem Profil des Nockens 28 unter Öffnung des Deckels weitergelenkt· Wenn * sich hingegen das knde dieses Segments in der oberen Stellung befindet, so verbleibt die Atolle-der Kurbel 27 in ihrer Höhe unter dem Nocken 28 und der Deckel bleibt --geschlossen. Wie später näher erlä\itert wird,dreht sich die 'Scheibe Zk gemeinsam mit'dem Karussell 16-17» In einer oberen Ausnehmung ist die Scheibe 2k mit einem Zahnkranz mit Innenverzahnung 30 versehen, mit welcher ein Kitzel 31 kämmt. Das Ritzel 31 ist am ^nde einer vertikalen Welle 32 befestigt, die drehbar am Gehäuse 20 montiert ist und auf deren oberem Ende das konische Ritzel 33 befestigt ist. Mit letzterem steht ein weiteres konisches Ritzel 3^ in Eingriff, welches am Ende einer horizontalen Welle 35 befestigt ist. Die Welle 35 ist drehbar an einem Vorspriing des Gehäuses 20 montiert und wird durch einen geeigneten Antrieb mittels eines ersten Rades mit Radialzapfen und eines sogenannten Z-Rades intermittierend angetrieben, d.h. eines Rades mit Rillen, deren Verlauf in Abhängigkeit vom gewünschten Bewegungsgesetz gewählt ist, in welche Rillen die ZanTen aufein-
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•anderfolgend eingreifen, Bo dass sie dem Z-Knd eine intermittierende Bewegung mitteilen. Wenn sich die Scheibe 30 gemeinsam mit dem Karussel 16-17 dreht, so liegen die A'usströmöffnungen der Trichter 25, deren Winkelverteilung gleich jener der Trichter"17 ißt, über dem inneren Teil der Einmündungen dieser letztgenannten Trichter. Abwechselnd mit den Trichtern 25 drehen sich die Trichter 36 gemeinsam mit dem Karussel I6-I7 und dementsprechend liefen ihre Ausströmöffnungen oberhalb des anderen Einmttndimgsteiles der Trichter 17. Die zweite äussere Reihe von Trichtern 36 ist am Ring 37 angebracht» der peripher zur Scheibe 24 liegt und zu dieser Scheibe und zur Welle 10 koaxial drehbar montiert ist. Der Hing 37 wird von Breiergrupnen von Rollen 38, 39 und 40 abgestutzt und geführt, die den'Ring oben,
- unten und seitlich halten. Die Rollen einer Jeden Dreiergruppe sind an Halterungen 41 drehbar angeordnet, die an den Säulen 23 befestigt sind* Damit der Ring/in Drehung versetzt wird, weist er an seiner Peripherie die Zahnung 42 auf mit welcher ein auf der vertikalen Welle 44 befestigtes Ritzel 43 kämmt. Diese Welle 44 ist in der Halterung 45 drehbar gelagert, welche an einem der Säulenteile 23 be-
* festigt ist, und wird in analoger Weise zur Welle 35 mit einem geeigneten Antrieb angetrieben· Auch die den Ring 37 durchsetzenden Trichter 36 besitzen eine in geeigneter Weise geformte Einmündung sowie einen unteren Verschlussdeckel .46 mit Kurbel 47 und Laufrolle. Die Deckel 46 öffnen sich, wenn die Rolle ihrer Kurbel 47 an den stationären Nocken 48 angreift, der von Armen 4y abgestützt wird, die an den Säulen 23 angeordnet sind. Der Nocken 48 ist in gleicher Weise wie der Nocken 28 ausgebildet und erstreckt sich wie dieser bogenförmig von O bis U und besitzt beim Eintritt ein Gelenksegment, welches durch eine geeignete Steuerung betätigt wird.
Auf dem Kopf 22 des Apparates 4 ist eine Reihe von an
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sich bekannten automatischen Waagen 50 angeordnet. Diese stationären Waagen 50 erhalten das Produkt von einer nicht dargestellten Speisestation. S£e sind derart eingeregelt, dass sie mit dem Produkt Dosen mit vorbestimmtem Gewicht bilden, weiter sind sie derart eingerichtet, dass sie alle diese Produktdosen gemeinsam intermittierend abgeben. Die Waagen sind zu diesem Zweck längs eines zur Welle 10 konzentrischen limkreises in einer Winkelverteilung gleich ,jener der Trichter 17 angeordnet. Die Ausströmöffnungen der Waagen 50 liegen oberhalb der Einmündung entsprechender rohrförmiger Förderer 51» die schwenkbar von unterhalb ihrer Kopfteile 22 befestigten Gabelsttttzen 52 abgestützt werden. An jedem der Förderer 51 ist weiter eine Betätigungszugstange 53 angelenkt, wobei das andere Ende einer Üeden Zugstange 53 an einem zweiarmigen Hebe^l 5^· angelenkt ist, der bei 55 schwenkbar an einer unterhalb des Kopfes 22 befestigten Halterung 56 montiert ist. Der andere Arm 57 des zweiarmigen • Hebels trügt an seinein Ende eine Rolle, die im Inneren der Trommel 21 dauernd mit der Rille 58a (Fig. 2) der Scheibe . 58 in Eingriff steht. Die Scheibe 58 ist am unteren Ende der vertikalen Stange 59 befestigt, die mit der Achse der Welle 10 fluchtet und vertikal verschiebbar in einer Art Turm 6o, der am Kopf 22 befestigt ist, geführt wird. Das obere Ende der Stange 59 ist mit der Kolbenstange eines hydraulischen Hebers 6j, der am Turm 60 befestigt ist, verbunden. Die Stange 59 kann folglich abwechselnd die in Fig. angedeutete Stellung oder eine niedrigere Stellung einnehmen und in entsprechender Weise nehmen alle Förderer 51» die in der Zeichnungsfigur mit ausgezogenen Linien gezeigte Winkelstellung für die Entleerung der Trichter 2k oder die in der Zeichmmgsfigur strichliert angedeutete Stellung für die Entleerung der Trichter 'J6 ein.
Unter Bezugnahme auf die Fi^. k wird nun die Funktionsweise des beschriebenen Apparates erläutert.
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In dieser Zeichnungsfigur sind auf der Abszisse die Grade aufgetragen, um welche von einem Anfangsrnoment ausgehend die Scheibe 3 verdreht wird (bzw. die Zeiten, in welchen diese Scheibe oder das Karussell I6-I7 die betreffende Winkelstellung erreichen), wogegen die Ordinate die Winkelgeschwindigkeiten der Scheibe 24 und des Ringes 37 angibt, wobei V die Winkelgeschwindigkeit ist, mit welcher sich Scheibe und Ring gemeinsam mit der Laufscheibe 3 und dem Karussell 16- 17 drehen. Die ausgezogene Linie betrifft das Diagramm Grade-Winkolgeschwindigkeit des Ringes 37, die strichlierte Linie das Diagramm der Scheihe 24.
^ Gemflse des Diagramms haben anfänglich der Ring 37 und die Scheibe 24 dieselbe Winkelgeschwindigkeit V wie der Komplex Scheibe 3 und Karussell 16-17· Längs des Abschnittes B des Diagramme« hat die Scheibe 24 noch für kurze Zeit die Winkelgeschwindigkeit des Komnlexes 3, 16-17, wogegen längs des Abschnittes C der Ring 37 etwas mehr als über cLneL * Drehung von 360· dieselbe Winkelgeschwindigkeit beibehält. Es sei angenommen, dass alle Trichter 36 des Ringes 37 mit Produktdosen gefallt sind und dass sich der Einlaufabschnitt des Nockens 48 in der unteren Stellung befindet. Wenn sich ein erster Trichter 36 in der Winkelstellung 0 befindet, so beginnt sich sein Deckel 46 zu Offnen*' Während der gemeinsamen Drehung mit dem Komplex 3, 16-17 wird die Öffnung des
fc Deckels 46 beendet und die Produktdosis gelangt aber den. betreffenden Trichter 17 in den darunter befindlichen Behälter 5. ^ach einer entsprechenden Zeitperiode, d.h. vor der Winkelstellung U und vor einer Drehung von 18p?, kann sich der Deckel des ersten Trichtere, da der Nocken 48 passiert ist, wieder schliessen. Dieser Vorgang findet bei allen folgenden Trichtern statt. Um eine vollkommene ^itleerung auch der letzten Trichter. 17 zu gewährleisten, dreht sich der Ring 37 über 36O° gemeinsam mit dem Komplex 3, I6-I7 hinaus undder Einlaufabschnitt des Nockens 48 bleibt noch etwas in der unteren Stellung. Währenddessen
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verlangsamt sich die Scheibe 24 (Abschnitt D) nach dem Abschnitt B und erreicht längs des Abschnittes E die Geschwindigkeit Null. Die Trichter 25 bleiben daher unter den Förderern 51 stehen, welche ihrerseits die entsprechende Winkelstellung eingenommen haben. Die ortsfesten Waagen 50 können somit in die Trichter 25, deren Deckel geschlossen sind, entleert werden. Nach der Entleerung der Waagen 50 wird die Scheibe 24 beschleunigt (Abschnitt F), bis sie die Winkelgeschwindigkeit V nach 3600 ab dem als Ausgang angenommenen Augenblick erreicht· Ab diesem Zeitpunkt hat der Einlaufabschnitt des Nockens 28 die untere Stellung eingenommen und werden die Trichter 25 nacheinander entleert. In der Zwischenzeit sind auch die letzten Trichter 36 entleert und der Einlaufabschnitt ihres Nockens -48 nimmt die· obere Stellung ein, weshalb eich die Deckel 46 unter der Wirkung elastischer Einrichtungen schliessen und sodann weiterhin geschlossen bleiben. Längs des Abschnittes G verlangsamt sich der King 37 bis er die Trichter 36 unter den Förderern 5' zum Stehen bringt, die in der Zwischenzeit die .andere Winkelstellung eingenommen haben, da sich die Stange 59 nach unten bewegt hat (Abschnitt H des Diagrammes') . Der King wird sodann bejBchleunigt (Abschnitt i) und erreicht die Geschwindigkeit V nach einer Drehung um 720° des Komplexes 3, I6-I7 ab dem Anfangsmoment, wogegen am Ende des Abschnittes L auch die Scheibe 27 ihre Drehung bei der Geschwindigkeit V vollendet. Falls vor dem Apparat 4 ein geeigneter Fühler nicht die Gegenwart eines Hehftlters 5 im betreffenden Aufnahmeorgan ermitteln sollte, wird ein Signal an die automatische Waage 50 übermittelt, welche in der Folge Produkt im Bereich dos fehlenden Behiilters 5 abgeben müsste. Die Waage 5O gibt in diesem F0He keine Produktdosis ab und bewahrt diese für die nächste Dosierung auf.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass sich die Ein-
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'laufsepmente der Nocken 28, 48 während der Be nhase und der Verlangsamungsphase (Abschnitte D, F; G,l) der Scheibe 2k und des Hinges 37 mit ihren freien Enden oben befinden. Tatsächlich ist es während dieser Phasen "notwendig, eine üetätigung der Kurbeln 27, ^7 zu vermeiden, um zu verhindern, dass sich die Deckel öffnen»bevor die Trichter 25, 36 gemeinsam mit den Trichtern 17 laufen oder dass einipe von ihnen während des Eintrages der Dosen aus den Wangen 50 in die Trichter 25,'36 offen bleiben·
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abanderimpren und Varianten möglich. So können beispielsweise die Trichter 25, 36 und die Trichter 17f anstatt drehbar oder umkreisförmig um eine Achse angeordnet zu sein, an ringförmig geschlossenen Ketten angeordnet werden, welche parallel oberhalb der Transporteinrichtung 1 laufen. Natürlich werden die Waagen 50 und die Förderer 5t oberhalb der Trichter entlang des Verlaufes der Ketten angeordnet.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.J Apparat für die Abgabe von linzusamtnenhilnfenden Proriukten in Dosen von vorbestimmtem Gewicht on dauernd in Bewegung befindliche Behälter, die in konstantem Abstand voneinander ,leweils in AufnahmeorRanen einer ringförmig geschlossenen und horizontal mit einer kontinuierlichen Bewepung beaufschlagten Transporteinrichtung angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Waagen (50), die ortsfest am Hahnen (22) des Apnarates (4) montiert sind und das Produkt von einer Speisestation erhalten und eine konstante Anzahl von Produktdosen abgeben, durch Halterungsorgane (24, 37) für wenigstens zwei Reihen von Trichtern (25, 36), die unterhalb der Vaagen (50) angeordnet sind und von welchen Leihen jede eine Anzahl von Trichtern gleich der Anzahl der von den "aagen (50) abgegebenen Produktdosen aufweist,wobei die Halterungsorgane (24, 37) derart angetrieben sind, dass sie abwechselnd Jede Reihe von Trichtern (25, 36) aus einer Standphase unterhalb der Vaagen (50) in eine Phase der gemeinsamen Bewegung mit den auf der Transporteinrichtung (t) angeordneten Behältern (5) und umgekehrt bringen, durch erste Förderer \51)« die den Vaagen (50) zugeordnet sind und deren Auslässe abwechselnd auf die Trichter (25, 36) der einen bzw. der anderen Reihe gebracht werden können, um die Produktdosen in die Trichter der Reihe, die sich in Standphase befindet, zu entleeren, durch zweite Förderer (17), die unterhalb der Trichter (25, 37) angeordnet und derart mit einer kontinuerliehen Bewegung beaufschlagt sind, dass die Ausmttnrtungen mit den Öffnungen der von der Transporteinrichtung (1) getragenen Behälter (5) fluchten, und durch Organe (26, 46) für die unterseitige Schliessung der Trichter (25, 36), welche Organe von Steuerungsoinrichtungen (28, 48) für die Entleerung der Produktdoaen dor Re ihn von Trichtern (25, 36), die sich gemeinsam mit deα Behältern (5) bewegt, in die Förderer (17) und so-
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.dann in die Behälter (5) betätigt worden·
2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von entlang eines Umkreises verteilten ¥pafren (50) durch zwei untereinander konzentrisch ringförmige Elemente (24, 37), von denen jedes eine Keine von einer gleichen Anzahl von Trichtern (25,3^), deren Winkelvertei-
k lunpc ^Leich ,jener der Vaapen (50) ist, trapt und die drehbar unterhalb der "Waagen tfela^ert sind und alternativ um einen Winkel von wenigstens 36O° angetrieben werden, durch erste rohrförmig Förderer (5?), die unterhalb der betreffenden Waagen (50) angeordnet und auf radial zur Rotationsachse der ringförmigen Elemente liegenden Ebenen schwenkbar sind, durch Betäti^un^sorfrane (52, 6i),für die rohrförmigen Föderer (5-Ό zwecks Ausrichtung der Auslässe derselben mit den Eintrittsoffnun^en der Trichter (25, 36) der stillstehenden Reihe, und durch-zweite trichterförmige Förderer (17) von einer Anzahl gleich ,jener der ersten Reihe von Trichtern (25, 36), welche Förderer an einer Scheibe (3) befestigt sind, die mit einer kontinuierlichen Bewepnincr
|| koaxial unterhalb der ringförmigen Elemente (24, 37) rotiert, wobei um die Scheibe (3) Im wesentlichen in einem Winkel von 180° die Transporteinrichtung (1) fflr die Behälter (5) ^ele^t ist, welch letztere über den erwähnten Bopen dieselbe Winkelverteilun^ und Phase wie die der trichterförmigen Förderer (17) besitzen, und wobei sich die Eintrittsöffnunfr der letzteren radial erstreckt, so dass die Produktdosen sowohl von der einen als auch von der anderen Keihe von Trichtern (25, 3^>) aufgenommen werden·
3· Apnarat noch Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trichter (25, 36) einer
jeden Reihe unten durch Deckel (26, 46) abgeschlossen sind, die an radialen Achsen angeordnet sind,
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welche mit Kurbeln. (27, ^7) versehen sind, deren Betätitrunp" durch einen stationären Nocken (28, **8) erfolgt, der kreis-1 inienfISrmlp verlauft und dessen Anf nnffsabsehnitt zwischen zwei Stellungen beweglich ist, wobei in der einen dieser StelluiifTRri der Anfnnpsabschnitt während der fortdauernden Drehung dor Trichter (25, 36) an die Kurbeln (27, ^7) angreift und bewirkt, dass diese auf dem Nockenprofil ablaufen und somit die betreffenden Deckel (26, 46) geöffnet werden, wopepen in der puderen Stellung während der Deschleu nifcunfts- und Vorlanasamuiifrsnhnse der Trichter kein Angriff an den Kurbeln (27, ^+7) stattfindet, so dass die Deckel (26, 46) in Scliliesstellunp verbleiben.
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DE19712155296 1970-11-07 1971-11-06 Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden Produkten in Dosen von vorbestimmtem Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche Behälter Withdrawn DE2155296A1 (de)

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