DE2155296A1 - Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden Produkten in Dosen von vorbestimmtem Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche Behälter - Google Patents
Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden Produkten in Dosen von vorbestimmtem Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche BehälterInfo
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- B65B43/50—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets
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Description
Patentanwalt
DIpL-Phy», Dr.-Infl.
43
Apparat für die Afrpabe von unzuaammenhänpenden Produkten in
.Dosen von vorbe stimmt em Gewicht, pn dauernd 1η Bewegung befindliche Behälter.
Pie vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat
für die Abgabe von unzusammenhän*enden Produkten in Dosen von
vorbestimmten! Gewicht an dauernd in Bewefsrtmp befindliche Behfllter, die in konstantem Abstand voneinander jeweils in Auf-*
nähme or/ran en einer rinprfflrniiff geschlossenen und horizontal
mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschln/rten Tranaportelnrichtung angeordnet sind· Der Apparat kann in automatischen Maschinen für öle kontinuierliche Verpackung von unzusammenhänpenden, körnigen oder pulverfttrmifren Produkten verwendet
werden.
209820/073A bad orioina[
Β·1 den Maschinen der vorerwähnten Art für die kontinuierlich· Verpackung von uBEueanimenhän#renden Produkten werden
bereit* Apparate verwendetf weiche sich kontinuierlich auf
einer geschlossenen Bahn bewegen, die wenigstens zum Teil die
Abfallbehälter begleitet. Länßs dieser Bewe£un#rsbahn laufen
die Abjarabeelemente praktisch (gemeinsam mit den Behältern,
weshalb die Produktdosen von den Elementen in die Behälter übergeführt werden können*
Die Abgabeelemente der bekannten Apparate arbeiten volumetrisch, d.h. sie besitzen Kammern mit einem bestimmten
Fassungsvermögen»- Wenn Produkte mit konstanter Dichte verpackt werden, so liefern diese mit Produkt gefüllten Kammern eine Dosis von bestimmten Volumen und somit von bestimmten Gewicht. "
Kinine Produkte jedoch, die in der Grossproduktion automatisch verpackt werden, haben eine veränderliche Dichte,
die sogar bedeutend um den Mittelwert schwanken kann« In diesem Falle liegt keine Übereinstimmung eines be stimmt ei».
, ProduktVoluments mit einem bestimmten Gewicht desselben vor»
Um diesem Nachteil abzuhelfen wurde bereits vorgeschlagen, das Fassungsvermögen der. Kammern 4er Abpabeelentente *
W in Abhängigkeit von der Schwankung d»r Dicht· des Produktes
mu verändern· Die Veränderung des Fassungsvermögens der Kammern verursacht jedoch, da sich die Karonern bewegen, bedeutende konstruktive Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten
betreffen insbesondere die den Kammern zum Zwecke der Veränderung des Fassungsvermögens zugeordneten Steuerungen, di·
Organe für die ^rmittlunp der Dichte des Produktes, die auf
diese Steuerungen wirken, sowie die Elemente, welche das Produkt oder jedenfalls eine dieses betreffende Information den
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krmittlungsorganen zufuhren.
Aufgrund dieser Kompliziertheit ist es äusserst schwierig,
eine genaue Einstellung der verschiedenen Komponenten des ·
Apnarates zu gewährleisten, weiter treten so grosse unvermeidliche
Sniele und verzöperun/ren auf, dass es notwendig
ist, im Falle der bekannten Annarate, automntische Waagen
vorzusehen, welche nach den Kammern mit veränderlichem fassungsvermögen
angeordnet sind und eine Kontrolle des Gewichtes der Dosis durchführen. Auch diese Waagen sind jedoch
mit dem Anparat beweglich und führen neuerlich zu kompliziert
lösbaren Problemen, liberdies ist die Arbeitszeit der
Waagen nicht vernachlässigbar, so dass diese Wangen oft ,Iene
Teile des Apparates bilden, welche die Produktivität des
Automaten für die Verpackung von unzusammenhängenden Produkten
mit veränderlicher Dichte einschränken·
Durch den erfindungspemässen Anparat werden die vorerwähnten
Schwierigkeiten und Einschränkungen der bekannten Apparate in einfacher und funktionell wirksamer sowie in
wirtschaftlich vorteilhafter Weise vermieden·
Der erfindungsgemässe Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden
Produkten in Dosen von vorbestimmten Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche Behälter, die in konstantem
Abstand voneinander jeweils in Aufnahme Organen einer riri£
förmig geschlossenen und horizontal mit einer kontinuierlichen Bewegung beaufschlagten Transporteinrichtung angeordnet
sind, ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Wangen,
die ortsfest am Kahmeη des Apparates montiert sind und das
Produkt von einer Speisostation erhalten und eine konstante Anzahl von Produktdosen abgeben, durch Hnlterurigsorgane für
wenigstens zwei Ueihen von Trichtern, die untorhalb der Waagen
angeordnet sind und von volchnn Reihen /!«de oine Anzahl
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von Trichtern gleich der Anzahl der von den Vnaren ahr.epebenen
Produktdosen aufweist, wobei die Halteninfrsorpane
derart angetrieben sind, dass sie abwechselnd jede Reihe von Trichtern aus einer Standphase tinterhalb der Vaapen in ein«
Phase der gemeinsamen Bewegung "lit den auf der Transporteinrichtung
angeordneten Behältern und umgekehrt brinpen, durch
erste Förderer, die den Waagen zugeordnet sind und deren Auslasse abwechselnd auf die Trichter der einen bzw. der
anderen Reihe gebracht werden können, um die Produktdosen . in die Trichter der Reihe, die sieh in Standphase befindet,
zu entleeren, durch zweite Förderer, die unterhalb der Trichter angeordnet und derart mit einer kontinuierlichen Bewegung
beaufschla gb sind, dass die Au smünd linien mit den Öffnungen der von der Transporteinrichtung getragenen Behälter
fluchten und durch Organe für die unterseitige Schliessung der Trichter, welche Organe von Steuerungseinrichtungen für
die kntleerunp der Produktdosen der Reihe von Trichtern, die
sich gemeinsam mit den Behältern bewegt, in die Förderer und
sodann in die Behälter betätigt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher
der ,folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs-•
fo'rm des erfindungsgem&ssen Anparates zu entnehmen, die in
der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Fig. 1 den erfindungsgemftssen Apparat im Grundriss zeigt, '
Fig. 2 den Apparat im Grundriss und schematisch längs der
Linie II-II der Fig. 3 darstellt, Fig. 3 eine Darstellung
des Apparates im Schnitt längs der Linie III-III der Figuren
1 und 2 ist und ^ig. ^ in einem Diagramm die Folge der
Standphasen und Bewegungsphnsen der Trichterreihen des Apparates
veranschaulicht.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere aus den Figuren
1, 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Maschine für die nuto-
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niatiache VernnckunR von unziisanfnenhän^enden Produkten in an
sich, bekannter Weise oberhalb eines Gestelles das biegsame
Band 1 auf, das in einer horizontalen Ebene in sich geschloasen
ist und fortlaufend in Richtung des Pfeiles A abläuft.. Das Band besitzt innen gleichmässig über seine Länge verteilte
QuervorSprünge 2, welche mit der gezahnten Peripherie
von horizontalen Scheiben kämmen, auf denen das Band Ί lauft.
In Fig. 1 ist nur jene der Scheiben dargestellt, welche den
Aoparat anbetrifft. Diese Scheibe ist mit 3 bezeichnet, wogegen
der Apparat in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichnet ist. Vor bzw. nach dem Apparat ^, in der Bewegungrichtung des Bandes
1 gesehen, werden durch eine Station die zu füllenden Behälter 5 auf dem Bnn.d angeordnet und durch eine andere Station
die Behälter, nachdem sie gefüllt und verschlossen worden sind, ausgestossen. Die Behälter 5, auf denen die Maschine
arbeitet, sind Schachteln aus Folienmaterial. Für die aufeinanderfolgende Aufnahne der Behälter 5 ist das Band aussen
mit Quervorsprüngen 6 versehen, die gleichmässig entlang des ganzen Bandes verteilt sind. Die vom Band mitgeführten
Behälter werden von der Bahn 7 bzw. der Bordwand 8 abgestützt und geführt, welche Sttitzorgane und Führungsorgane
sich längs der Bewegungsbahn des Bandes erstrecken· Di*e 7Λΐτ Scheibe 3 zentrale Muffe 9 ist mittels Dornen an
der vertikalen Welle 10 befestigt, die über Wälzlager H und
Drucklager 12 drehbar montiert bzw. im Inneren des atif dem
■Maschinengestell befestigten Gehäuses 13 abgestützt ist. Im
Inneren des Gehäuses ist auf der Welle ein Zahnrad Ik befestigt,
das vom Maschinenantrieb angetrieben wird. Die mit der Welle 10 fest verbundene Scheibe 3 ist somit die Antriebescheibe
des Bandes 1. Oberhalb der Scheibe 3 ist auf der Welle 10 zentral zu einer Art Pilzteil 16 die Muffe 15 befestigt.
An der Peripherie des Pilzteiles 16 (siehe auch Fig.
2) ist eine Weihe von vertikalen Trichtern 17 befestigt,
welche Trichter rerelmässig um den Pilz herum verteilt sind,
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«wobei sich diese Verteiltmg in Phnse mit den Behältern befindet,
die mit dem Üand 1 um die Scheibe 3 laufen. Die Trichter
17 sind miteinander auch durch die Amte 18 verbunden·
Die Trichter 17 und der Pilz 16 bilden eine Art Karussell»
Wie den folgenden Ausführungen deutlicher zu entnehmen ist,'
stellen die Trichter 17 Förderer dar, welche das Abgeben und die Entleerung der Produktdosen in die Behälter 5 ermöglichen,
die sich auf der Peripherie der Scheibe 3 befinden. Die Ausmündung
der Trichter befindet sich tatsächlich oberhalb der Einmündung je eines Behälters. In der Höhe der Einmündung
der Trichter 17 ist die Welle 10 mittels Wälzlager in der Basis
des Hohlfortsatzes 19 eines stationären Gehäuses 20 zentriert.
Das Gehäuse ist seinerseits unterhalb der Trommel 21 befestigt, die ihrerseits unterhalb des Kopfes 22 des Ap-.paraterahmens
befestigt ist, der sich auf dem Maschinengestell über die Säulen 23 abstützt. Unterhalb des Gehäuses
20 ist um den Fortsatz 19 herum drehbar mittels Wälzlager die
■* zentrale Muffe eines Scheibenteils 24 montiert, an dessen
Peripherie eine erste innere Reihe von kleinen Trichtern 25 angebracht ist. ^iese Trichter durchsetzen die Scheibe
2k und besitzen oben eine entsprechend geformte Einmündung,
'wogegen ihre Auströmöffnung normalerweise von einem Deckel
. 26. abgeschlossen ist. ^er Deckel 26 ist am betreffenden Trichter
angelenkt und wird durch elastische Organe in Schliess-" stellung gehalten, welche Organe in der Zeichnung nicht dargestellt
sind und zwischen dem Deckel und dem Trichter wirken· Die Anlenkachse eines Jeden der Deckel verläuft radial zum
Apparat und auf ihr ist die Kurbel 27, die am freien Ende
mit einer H0IIe versehen ist, befestigt. Zur Öffnung des
Deckels greift die Rolle der Kurbel 27, wie später näher erläutert wird, an das obere Profil eines stationären Nockens
28 an, der von der Buchse 29 getragen wird, die um die Basis
des Fortsatzes I9 nls Verschluss der zentralen Muffe der
Scheibe 2k befestigt ist. Der stationäre Nocken 28 verläuft bogenförmig mit dem Zentrum auf der Achse der Welle 10, also
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praktisch ausgehend von der Winkelstellung O Remäss Fig· 1»
in welcher das Band 1 in die Scheibe 3 eintritt, Ms zu einer
entsnrechenden Distanz von der Winkelstellung U, in welcher
das Band die erwähnte Scheibe 3 verlässt. Der Anfangstell des Nockens 28 ist in an sich bekannter und daher nicht dargestellter
A/eise durch ein auf einer stationären Halterung auf einer radial zum Apnarat verlaufenden Achse angelenktes und
in einer, im wesentlichen tangentialen Ebene zum Nocken 28 schwenkbares Segment gebildet. Dieses Segment wird durch geeignete
Betätigungsorgane (beispielsweise mittels Elektromagneten) derart betätigt, dass- sein freies Ende abwechselnd
eine untere und eine obere Stellung einnimmt und als Ablenkorgan für die Kurbel 27 fungieren kann. Venn sich das Ende
dieses Segments in der unteren Stellung befindet, so stttsst die Rolle der Kurbel 27 eines Deckels 26 aufgrund der Drehung
der Scheibe 2h daran an und wird auf dem Profil des
Nockens 28 unter Öffnung des Deckels weitergelenkt· Wenn * sich hingegen das knde dieses Segments in der oberen Stellung
befindet, so verbleibt die Atolle-der Kurbel 27 in
ihrer Höhe unter dem Nocken 28 und der Deckel bleibt --geschlossen.
Wie später näher erlä\itert wird,dreht sich die
'Scheibe Zk gemeinsam mit'dem Karussell 16-17» In einer oberen
Ausnehmung ist die Scheibe 2k mit einem Zahnkranz mit Innenverzahnung 30 versehen, mit welcher ein Kitzel 31 kämmt.
Das Ritzel 31 ist am ^nde einer vertikalen Welle 32 befestigt,
die drehbar am Gehäuse 20 montiert ist und auf deren oberem Ende das konische Ritzel 33 befestigt ist. Mit
letzterem steht ein weiteres konisches Ritzel 3^ in Eingriff,
welches am Ende einer horizontalen Welle 35 befestigt ist. Die Welle 35 ist drehbar an einem Vorspriing des Gehäuses 20
montiert und wird durch einen geeigneten Antrieb mittels eines ersten Rades mit Radialzapfen und eines sogenannten Z-Rades
intermittierend angetrieben, d.h. eines Rades mit Rillen, deren Verlauf in Abhängigkeit vom gewünschten Bewegungsgesetz
gewählt ist, in welche Rillen die ZanTen aufein-
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•anderfolgend eingreifen, Bo dass sie dem Z-Knd eine intermittierende Bewegung mitteilen. Wenn sich die Scheibe 30
gemeinsam mit dem Karussel 16-17 dreht, so liegen die A'usströmöffnungen der Trichter 25, deren Winkelverteilung
gleich jener der Trichter"17 ißt, über dem inneren Teil
der Einmündungen dieser letztgenannten Trichter. Abwechselnd mit den Trichtern 25 drehen sich die Trichter 36 gemeinsam
mit dem Karussel I6-I7 und dementsprechend liefen ihre Ausströmöffnungen oberhalb des anderen Einmttndimgsteiles der
Trichter 17. Die zweite äussere Reihe von Trichtern 36 ist
am Ring 37 angebracht» der peripher zur Scheibe 24 liegt und zu dieser Scheibe und zur Welle 10 koaxial drehbar montiert ist. Der Hing 37 wird von Breiergrupnen von Rollen
38, 39 und 40 abgestutzt und geführt, die den'Ring oben,
- unten und seitlich halten. Die Rollen einer Jeden Dreiergruppe sind an Halterungen 41 drehbar angeordnet, die an
den Säulen 23 befestigt sind* Damit der Ring/in Drehung versetzt wird, weist er an seiner Peripherie die Zahnung 42
auf mit welcher ein auf der vertikalen Welle 44 befestigtes Ritzel 43 kämmt. Diese Welle 44 ist in der Halterung 45
drehbar gelagert, welche an einem der Säulenteile 23 be-
* festigt ist, und wird in analoger Weise zur Welle 35 mit
einem geeigneten Antrieb angetrieben· Auch die den Ring 37 durchsetzenden Trichter 36 besitzen eine in geeigneter Weise geformte Einmündung sowie einen unteren Verschlussdeckel
.46 mit Kurbel 47 und Laufrolle. Die Deckel 46 öffnen sich,
wenn die Rolle ihrer Kurbel 47 an den stationären Nocken 48 angreift, der von Armen 4y abgestützt wird, die an den Säulen 23 angeordnet sind. Der Nocken 48 ist in gleicher Weise
wie der Nocken 28 ausgebildet und erstreckt sich wie dieser bogenförmig von O bis U und besitzt beim Eintritt ein
Gelenksegment, welches durch eine geeignete Steuerung betätigt wird.
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sich bekannten automatischen Waagen 50 angeordnet. Diese
stationären Waagen 50 erhalten das Produkt von einer nicht dargestellten Speisestation. S£e sind derart eingeregelt,
dass sie mit dem Produkt Dosen mit vorbestimmtem Gewicht bilden, weiter sind sie derart eingerichtet, dass sie alle
diese Produktdosen gemeinsam intermittierend abgeben. Die Waagen sind zu diesem Zweck längs eines zur Welle 10 konzentrischen
limkreises in einer Winkelverteilung gleich ,jener der Trichter 17 angeordnet. Die Ausströmöffnungen der
Waagen 50 liegen oberhalb der Einmündung entsprechender rohrförmiger Förderer 51» die schwenkbar von unterhalb ihrer
Kopfteile 22 befestigten Gabelsttttzen 52 abgestützt werden.
An jedem der Förderer 51 ist weiter eine Betätigungszugstange 53 angelenkt, wobei das andere Ende einer Üeden Zugstange
53 an einem zweiarmigen Hebe^l 5^· angelenkt ist, der bei 55
schwenkbar an einer unterhalb des Kopfes 22 befestigten Halterung 56 montiert ist. Der andere Arm 57 des zweiarmigen
• Hebels trügt an seinein Ende eine Rolle, die im Inneren der
Trommel 21 dauernd mit der Rille 58a (Fig. 2) der Scheibe . 58 in Eingriff steht. Die Scheibe 58 ist am unteren Ende
der vertikalen Stange 59 befestigt, die mit der Achse der Welle 10 fluchtet und vertikal verschiebbar in einer Art
Turm 6o, der am Kopf 22 befestigt ist, geführt wird. Das obere Ende der Stange 59 ist mit der Kolbenstange eines
hydraulischen Hebers 6j, der am Turm 60 befestigt ist, verbunden.
Die Stange 59 kann folglich abwechselnd die in Fig. angedeutete Stellung oder eine niedrigere Stellung einnehmen
und in entsprechender Weise nehmen alle Förderer 51»
die in der Zeichnungsfigur mit ausgezogenen Linien gezeigte Winkelstellung für die Entleerung der Trichter 2k oder die
in der Zeichmmgsfigur strichliert angedeutete Stellung für die Entleerung der Trichter 'J6 ein.
Unter Bezugnahme auf die Fi^. k wird nun die Funktionsweise
des beschriebenen Apparates erläutert.
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In dieser Zeichnungsfigur sind auf der Abszisse die Grade aufgetragen, um welche von einem Anfangsrnoment ausgehend
die Scheibe 3 verdreht wird (bzw. die Zeiten, in welchen diese Scheibe oder das Karussell I6-I7 die betreffende
Winkelstellung erreichen), wogegen die Ordinate die
Winkelgeschwindigkeiten der Scheibe 24 und des Ringes 37 angibt, wobei V die Winkelgeschwindigkeit ist, mit welcher
sich Scheibe und Ring gemeinsam mit der Laufscheibe 3 und dem Karussell 16- 17 drehen. Die ausgezogene Linie betrifft das Diagramm Grade-Winkolgeschwindigkeit des Ringes
37, die strichlierte Linie das Diagramm der Scheihe 24.
^ Gemflse des Diagramms haben anfänglich der Ring 37 und die
Scheibe 24 dieselbe Winkelgeschwindigkeit V wie der Komplex Scheibe 3 und Karussell 16-17· Längs des Abschnittes B des
Diagramme« hat die Scheibe 24 noch für kurze Zeit die Winkelgeschwindigkeit
des Komnlexes 3, 16-17, wogegen längs des Abschnittes C der Ring 37 etwas mehr als über cLneL
* Drehung von 360· dieselbe Winkelgeschwindigkeit beibehält.
Es sei angenommen, dass alle Trichter 36 des Ringes 37 mit Produktdosen gefallt sind und dass sich der Einlaufabschnitt
des Nockens 48 in der unteren Stellung befindet. Wenn sich ein erster Trichter 36 in der Winkelstellung 0 befindet, so
beginnt sich sein Deckel 46 zu Offnen*' Während der gemeinsamen
Drehung mit dem Komplex 3, 16-17 wird die Öffnung des
fc Deckels 46 beendet und die Produktdosis gelangt aber den.
betreffenden Trichter 17 in den darunter befindlichen Behälter 5. ^ach einer entsprechenden Zeitperiode, d.h.
vor der Winkelstellung U und vor einer Drehung von 18p?,
kann sich der Deckel des ersten Trichtere, da der Nocken 48 passiert ist, wieder schliessen. Dieser Vorgang findet
bei allen folgenden Trichtern statt. Um eine vollkommene ^itleerung auch der letzten Trichter. 17 zu gewährleisten,
dreht sich der Ring 37 über 36O° gemeinsam mit dem Komplex
3, I6-I7 hinaus undder Einlaufabschnitt des Nockens 48
bleibt noch etwas in der unteren Stellung. Währenddessen
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verlangsamt sich die Scheibe 24 (Abschnitt D) nach dem
Abschnitt B und erreicht längs des Abschnittes E die Geschwindigkeit Null. Die Trichter 25 bleiben daher unter
den Förderern 51 stehen, welche ihrerseits die entsprechende Winkelstellung eingenommen haben. Die ortsfesten
Waagen 50 können somit in die Trichter 25, deren Deckel geschlossen sind, entleert werden. Nach der Entleerung
der Waagen 50 wird die Scheibe 24 beschleunigt (Abschnitt
F), bis sie die Winkelgeschwindigkeit V nach 3600 ab dem als Ausgang angenommenen Augenblick erreicht·
Ab diesem Zeitpunkt hat der Einlaufabschnitt des Nockens
28 die untere Stellung eingenommen und werden die Trichter 25 nacheinander entleert. In der Zwischenzeit sind auch
die letzten Trichter 36 entleert und der Einlaufabschnitt ihres Nockens -48 nimmt die· obere Stellung ein, weshalb
eich die Deckel 46 unter der Wirkung elastischer Einrichtungen schliessen und sodann weiterhin geschlossen bleiben.
Längs des Abschnittes G verlangsamt sich der King 37 bis er die Trichter 36 unter den Förderern 5' zum Stehen bringt,
die in der Zwischenzeit die .andere Winkelstellung eingenommen haben, da sich die Stange 59 nach unten bewegt hat
(Abschnitt H des Diagrammes') . Der King wird sodann bejBchleunigt
(Abschnitt i) und erreicht die Geschwindigkeit V nach einer Drehung um 720° des Komplexes 3, I6-I7 ab
dem Anfangsmoment, wogegen am Ende des Abschnittes L auch
die Scheibe 27 ihre Drehung bei der Geschwindigkeit V vollendet. Falls vor dem Apparat 4 ein geeigneter Fühler
nicht die Gegenwart eines Hehftlters 5 im betreffenden Aufnahmeorgan
ermitteln sollte, wird ein Signal an die automatische
Waage 50 übermittelt, welche in der Folge Produkt im Bereich dos fehlenden Behiilters 5 abgeben müsste. Die
Waage 5O gibt in diesem F0He keine Produktdosis ab und bewahrt
diese für die nächste Dosierung auf.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass sich die Ein-
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'laufsepmente der Nocken 28, 48 während der Be
nhase und der Verlangsamungsphase (Abschnitte D, F; G,l)
der Scheibe 2k und des Hinges 37 mit ihren freien Enden
oben befinden. Tatsächlich ist es während dieser Phasen "notwendig, eine üetätigung der Kurbeln 27, ^7 zu vermeiden,
um zu verhindern, dass sich die Deckel öffnen»bevor
die Trichter 25, 36 gemeinsam mit den Trichtern 17 laufen
oder dass einipe von ihnen während des Eintrages der Dosen
aus den Wangen 50 in die Trichter 25,'36 offen bleiben·
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abanderimpren
und Varianten möglich. So können beispielsweise die Trichter 25, 36 und die Trichter 17f anstatt drehbar oder
umkreisförmig um eine Achse angeordnet zu sein, an ringförmig
geschlossenen Ketten angeordnet werden, welche parallel oberhalb der Transporteinrichtung 1 laufen. Natürlich
werden die Waagen 50 und die Förderer 5t oberhalb
der Trichter entlang des Verlaufes der Ketten angeordnet.
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Claims (2)
1.J Apparat für die Abgabe von linzusamtnenhilnfenden Proriukten
in Dosen von vorbestimmtem Gewicht on dauernd in Bewegung
befindliche Behälter, die in konstantem Abstand voneinander ,leweils in AufnahmeorRanen einer ringförmig geschlossenen
und horizontal mit einer kontinuierlichen Bewepung
beaufschlagten Transporteinrichtung angeordnet sind,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Waagen (50), die ortsfest am Hahnen (22) des Apnarates (4) montiert sind und
das Produkt von einer Speisestation erhalten und eine konstante Anzahl von Produktdosen abgeben, durch Halterungsorgane
(24, 37) für wenigstens zwei Reihen von Trichtern (25,
36), die unterhalb der Vaagen (50) angeordnet sind und von welchen Leihen jede eine Anzahl von Trichtern gleich der
Anzahl der von den "aagen (50) abgegebenen Produktdosen aufweist,wobei die Halterungsorgane (24, 37) derart angetrieben
sind, dass sie abwechselnd Jede Reihe von Trichtern (25, 36) aus einer Standphase unterhalb der Vaagen (50)
in eine Phase der gemeinsamen Bewegung mit den auf der Transporteinrichtung (t) angeordneten Behältern (5) und umgekehrt
bringen, durch erste Förderer \51)« die den Vaagen
(50) zugeordnet sind und deren Auslässe abwechselnd auf
die Trichter (25, 36) der einen bzw. der anderen Reihe gebracht
werden können, um die Produktdosen in die Trichter der Reihe, die sich in Standphase befindet, zu entleeren,
durch zweite Förderer (17), die unterhalb der Trichter (25, 37) angeordnet und derart mit einer kontinuerliehen Bewegung
beaufschlagt sind, dass die Ausmttnrtungen mit den Öffnungen
der von der Transporteinrichtung (1) getragenen Behälter
(5) fluchten, und durch Organe (26, 46) für die unterseitige Schliessung der Trichter (25, 36), welche Organe von Steuerungsoinrichtungen
(28, 48) für die Entleerung der Produktdoaen dor Re ihn von Trichtern (25, 36), die sich gemeinsam
mit deα Behältern (5) bewegt, in die Förderer (17) und so-
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.dann in die Behälter (5) betätigt worden·
2. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von entlang eines Umkreises verteilten ¥pafren
(50) durch zwei untereinander konzentrisch ringförmige
Elemente (24, 37), von denen jedes eine Keine von einer gleichen Anzahl von Trichtern (25,3^), deren Winkelvertei-
k lunpc ^Leich ,jener der Vaapen (50) ist, trapt und die drehbar
unterhalb der "Waagen tfela^ert sind und alternativ um
einen Winkel von wenigstens 36O° angetrieben werden, durch
erste rohrförmig Förderer (5?), die unterhalb der betreffenden
Waagen (50) angeordnet und auf radial zur Rotationsachse
der ringförmigen Elemente liegenden Ebenen schwenkbar
sind, durch Betäti^un^sorfrane (52, 6i),für die rohrförmigen
Föderer (5-Ό zwecks Ausrichtung der Auslässe derselben
mit den Eintrittsoffnun^en der Trichter (25, 36) der
stillstehenden Reihe, und durch-zweite trichterförmige Förderer
(17) von einer Anzahl gleich ,jener der ersten Reihe
von Trichtern (25, 36), welche Förderer an einer Scheibe
(3) befestigt sind, die mit einer kontinuierlichen Bewepnincr
|| koaxial unterhalb der ringförmigen Elemente (24, 37) rotiert,
wobei um die Scheibe (3) Im wesentlichen in einem Winkel von 180° die Transporteinrichtung (1) fflr die
Behälter (5) ^ele^t ist, welch letztere über den erwähnten
Bopen dieselbe Winkelverteilun^ und Phase wie die der trichterförmigen
Förderer (17) besitzen, und wobei sich die Eintrittsöffnunfr der letzteren radial erstreckt, so dass
die Produktdosen sowohl von der einen als auch von der anderen Keihe von Trichtern (25, 3^>) aufgenommen werden·
3· Apnarat noch Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trichter (25, 36) einer
jeden Reihe unten durch Deckel (26, 46) abgeschlossen sind,
die an radialen Achsen angeordnet sind,
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welche mit Kurbeln. (27, ^7) versehen sind, deren Betätitrunp"
durch einen stationären Nocken (28, **8) erfolgt, der kreis-1
inienfISrmlp verlauft und dessen Anf nnffsabsehnitt zwischen
zwei Stellungen beweglich ist, wobei in der einen dieser StelluiifTRri der Anfnnpsabschnitt während der fortdauernden
Drehung dor Trichter (25, 36) an die Kurbeln (27, ^7) angreift
und bewirkt, dass diese auf dem Nockenprofil ablaufen und somit die betreffenden Deckel (26, 46) geöffnet
werden, wopepen in der puderen Stellung während der Deschleu
nifcunfts- und Vorlanasamuiifrsnhnse der Trichter kein Angriff
an den Kurbeln (27, ^+7) stattfindet, so dass die Deckel
(26, 46) in Scliliesstellunp verbleiben.
- 15 -
209820/0734
BADORtQtNAL
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