DE3002009A1 - Vorrichtung zum einfuellen von fischen in dosen - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen von fischen in dosen

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DE3002009A1
DE3002009A1 DE19803002009 DE3002009A DE3002009A1 DE 3002009 A1 DE3002009 A1 DE 3002009A1 DE 19803002009 DE19803002009 DE 19803002009 DE 3002009 A DE3002009 A DE 3002009A DE 3002009 A1 DE3002009 A1 DE 3002009A1
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fish
lever
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hopper
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DE19803002009
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English (en)
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Kaneo Kishiwada Osaka Matsubayashi
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Daiwa Can Co Ltd
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Daiwa Can Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/061Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of fish

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
  • Einfüllen von kleinen Fischen, wie Sardinen, in flache ovale oder quadratische Dosen in einer bestimmten Anzahl pro Dose in Längsrichtung nebeneinander.
  • Beim herkömmlichen Einfüllen von kleinen Fischen, wie Sardinen, in Dosen wurden die einzelnen Fische mit dem Schwanz nach oben auf ein ebenes Förderband gelegt, anschliessend in gewünschter Anzahl zusammengefasst und in Dosen verpackt.
  • Da diese Arbeitsvorgänge von Hand ausgeführt werden mussten, waren hierfür eine grosse Anzahl geschickter und erfahrener Arbeitskräfte erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher das Einfüllen von kleinen Fischen in Dosen chne Zuhilfenahme einer grossen Anzahl Arbeitskräfte und ohne erfahrene Hilfskräfte möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gelöst, mit welcher es möglich ist, kleine Fische, wie Sardinen, rasch und automatisch in einer bestimmten Anzahl pro Dose in Längsrichtung nebeneinander rasch und automatisch einzufüllen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform und der Zeichnungen weiter erläutert.
  • In den Zeichnungen bedeuten Fig, 1 die Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform; Fig. 2 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt einer Teilansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine vergrösserte seitliche Ansicht eines Teils der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 4; Fig. 6 einen waagrechten Schnitt durch die Antriebsvorrichtung, mit welcher die Beschickungsvorrichtung 4 gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung periodisch in Umdrehung gesetzt wird; Fig. 7 einen Schnitt-entlang der Linie B-B von Fig. 6, in welchem Teile zum Schwenken der schwenkbaren Platten 12-, 12' dargestellt sind und Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 0-0 von Fig. 6, in welchem Teile zum Schwenken der Hebel 17, 17' dargestellt sind.
  • Auf der Oberfläche des Förderbands der Fischtransportvorrichtung 1 sind Tröge 2 mit U-förmigem Querschnitt befestigt, die nach oben offen sind und am einen Ende der Transportvorrichtung über eine Achse um 180 Grad nach unten gedreht werden; in diesem Wendebereich des Förderbands der Fischtransportvorrichtung 1 ist eine halbkreisförmige Abdeckung 3 so angeordnet, dass ihre Innenfläche entlang dem offenen Ende der Tröge 2 verläuft, solange sich diese im Wendebereich des Förderbands der Fischtransportvorrichtung 1 befinden. Am unteren Ende des Wendebereichs, an welchem das Förderband gerade wieder waagrecht zu laufen beginnt, ist eine drehbare Beschickungsvorrichtung 4 mit einer Zentralnabe 5 angeordnet, auf welcher sechs radial verlaufende Scheidewände 6 im Abstand von jeweils 600 angeordnet sind. Diese Scheidewände 6 und zwei Seitenplatten 7, 7' an jeder Seite der Zwischenwände 6 bilden sechs Kammern 8. Der Aussenumfang der Beschickungsvorrichtung 4 verläuft neben dem offenen Ende der fest auf der Fischtransportvorrichtung 1 angeordneten Tröge 2. An der einen Seite des Aussenumfangs der drehbaren Beschickungsvorrichtung 4 befindet sich eine Führungsplatte 9. Unterhalb der Beschickungsvorrichtung 4 befindet sich ein trichterförmiger Behälter 10 mit schwenkbaren Platten 12, 12', die am einen Ende eweils an einer Achse 11, 11' angelenkt sind, die im Abstand voneinander und direkt unter der Beschickungsvorrichtung 4 angeordnet sind.
  • zeitlich neben den schwenkbaren Platten 12, 12' befinden sich jeweils Führungsplatten 13, 13'. Das Förderband der Transportvorrichtung 14 für die Dosenzufuhr ist auf einer Antriebsriemenscheibe 15 und einer Gegenscheibe 16 aufgezogen und verläuft waagrecht unterhalb des trichterförmigen Behälters 10 senkrecht zur Transportvorrichtung 1 für die Fischzufuhr. Hebel 17, 17' sind schwenkbar an der oberen Seite der Transportvorrichtung 14 für die Dosenzufuhr angeordnet und schwenken umgekehrt und synchron mit der Bewegung der Schwenkplatten 12, 1?' nach innen und aussen, wodurch jede Dose C durch drehbare Walzen 18 am Ende der Hebel 17, 17' angehalten bzw. freigegeben wird.
  • In den Fig. 6, 7 und 8 sind Antriebsvorrichtungen gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt durch eine Antriebsvorrichtung zum periodischen Antrieb derBeschickungsvorrichtung 4 dargestellt.
  • Fig. 7 bedeutet einen teilweisen Längsschnitt entlang der Linie B-B von Fig. 6 zur Erläuterung der Bewegung der Schwenkplatten 12, 12'. Fig. 8 bedeutet einen Schnitt entlang der Linie 0-0 von Fig. 6, zur Erläuterung der Bewegung der Hebel 17, 17'.
  • Gemäss Fig. 6 sind Antriebsgestänge 21, 22, 23, 24 fest auf einer Antriebsachse 20 in einem Getriebekasten 19 angeordnet und stehen in Eingriff mit entsprechenden Antriebsgestängen 26, 27, 28, 29, welche drehbar auf Lauflagern der frei drehbaren Achse 25 angebracht sind, die parallel mit der Antriebsachse 20 in dem Getriebekasten 19 verläuft. Die Antriebsgestänge 26, 27, 28, 29 sind zeitweise selektiv in Eingriff mit einer der Gleitkupplungen 32, 33, welche jeweils verschiebbar auf der Achse 25 angebracht sind und durch die Wechselhebel 30, 31 betätigt werden. Auf diese Weise wird die Achse 25 durch eines der Antriebsgestänge 26, 27, 28, 29 in Umdrehung versezt. Waagrecht im rechten Winkel zur Antriebsachse 20 und 25 ist eine Zwischenachse 34 angebracht, die durch Zwischengestänge 35, 35' mit der Achse 25 antriebsmässig verbunden ist. Parallel zur Zwischenachse 34 verläuft eine Antriebsachse 36 für die Beschickungsvorrichtung, die periodisch über einen Maltesermechanismus 37 durch die Zwischenachse 34 angetrieben wird. Die Antriebsachse 36 trägt die Beschickungsvorrichtung 4, die fest mit ihrem einen Ende verbunden ist. Gemäss Fig. 7 sind an der Zwischenachse 34 mit Nuten versehene Exzenter 38, 39 fest angeordnet. Durch den Exzenter 38 wird der Exzenterhebel 40 wechselweise geschwenkt.
  • Das eine Ende des Exzenterhebels 40 ist frei drehbar an einer festen Achse 41 angelenkt und das andere Ende ist mit dem einen Ende des Hebels 43 verbunden, welcher an der Achse 111 befestigt ist, auf welcher die schwenkbare Platte 12' starr befestigt ist.
  • Das andere Ende des Hebels 43 ist durch das Gelenk 44 an dem Hebel 45 angelenkt, der an der Achse 11 befestigt ist, auf welcher die andere schwenkbare Platte 12 starr befestigt ist. Wenn sich der Exzenter 38 dreht, schwenken die Platten 12, 12' in Gegenrichtung zueinander nach innen und aussen und öffnen bzw.
  • schliessen den trichterförmigen Behälter 10 wechselweise über den Exzenterhebel 40, das Gelenk 42, den Hebel 43, das Gelenk 44 und den Hebel 45. Gemäss Fig. 8 befindet sich der andere Exzenter 39 in Eingriff mit einem Ende des senkrechten Arms 46a des L-förmigen Exzenterhebels 45, der drehbar auf der festen Achse 41 angelenkt ist. Ein Ende des waagrechten Arms 46b des Hebels 46 ist über ein senkrechtes Gelenk 47 mit einem Ende des Hebels 49 verbunden, dessen anderes -Ende an der Achse 48 befestigt ist. Ein Ende des Hebels 50 ist ebenfalls mit der Achse 48 verbunden und das andere Ende des Hebels 50 ist über das Gelenk 51 mit dem einen Ende des Hebels 54 verbunden, dessen anderes Ende mit dem unteren Ende der Achse 53 verbunden ist, welche senkrecht durch das Fundament 52 an der einen Seite der Transportvorrichtung 14 für die Dosenzufuhr hindurchgeht. Die Achse 53 trägt den Hebel 17, welcher an ihrem oberen Ende befestigt ist, sowie das Gestänge 55, welches an ihrem unteren Ende befestigt ist. Das Gestänge 55 befindet sich im Eingriff mit dem Gestänge 55', welches feststehend mit der Achse 53 verbunden ist. Wenn sich der Nutenexzenter 39 dreht, wird die Achse 48 periodisch durch den L-förmigen Exzenterhebel 46, die senkrechte Lenkstange 47 und den Hebel 49 in Umdrehung versetzt, wodurch die Hebel 17, 17', die feststehend mit den Achsen 53, 53' vermunden sind, gegenläufig zueinander nach innen und aussen geschwenkt werden. Die Beschickungsvorrichtung 14 für die Dosen wird durch die Antriebsriemenscheibe 15 angetrieben, welche antriebsmässig mit der Achse 25 über eine entsprechende Antriebsvorrichtung Sb (in Fig. 1 dargestellt) verbunden ist.
  • Die Gesamtarbeitsweise der im vorangegangenen beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nun im folgenden näher beschrieben.
  • Die entsprechend, z.B. durch Entfernen des Kopfteils vorbereiteten Fischkörper F werden in die Tröge 2, die nebeneinander auf- dem flachen Transportband der Fischtransportvorrichtung 1 angeordnet sind, so eingelegt, dass der Fischkörper F mit dem Schwanz nach oben auf dem flachen Förderband der Fischtransportvorrichtung 1 liegt und durch die Fischtransportvorrichtung 1 nacheinander in regelmässiger Geschwindigkeit weiter transportiert wird. Im Wendebereich der Fischtransportvorrichtung 1 wird das flache Förderband der Fischransportvorrichtung 1 gewendet, wobei das Herausfallen der Fischkörper F aus den Trögen 2 durch die Innenwand der halbkreisförmigen Führungsabdeckung 3 verhindert wird. Beim Weiterlaufen der Transportvorrichtung 1 fallen die Fischkörper F am Ende des Wendebereichs, an welchem das Förderband der Fischtransportvorrichtung gerade wieder waagrecht zu laufen beginnt, aus den nach unten gerichteten Trögen 2 nacheinander in die Kammern 8 der Beschickungsvorrichtung 4. Andererseits treibt eine geeignete Antriebsquelle (nicht dargestellt) die Antriebsachse 20 an, mit welcher die Antriebsgestänge 21, 22, 23, 24 fest verbunden sind, welche ihrerseits die entsprechenden Antriebsgestänge 26, 27, 28, 29 antreiben, die selektiv jedes für sich mit einer der Gleitkupplungen 32, 33 in Eingriff stehen und die Achse 25 in Umdrehung versetzen. Die Hauptachse 25 treibt die Zwischenachse 34 über einen Mechanismus 35, 35' an und setzt die Antriebsachse 36 für die Beschickung über einen Nalteserkreuzmechanismus 37 periodisch in Umdrehung. Auf der Antriebsachse 36 für die Beschickung ist feststehend die Beschikkungsvorrichtung 4 angebracht, so dass diese periodisch in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung mit der gewünschten Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird. Auf diese Weise fällt eine bestimmte Anzahl Fischkörper F aus der Fischtransportvorrichtung 1 in die jeweilige Kammer 8, die sich in der obersten Stellung der Beschickungsvorrichtung 4 befindet. Wenn sich die Beschickungsvorrichtung 4 weiter dreht, werden die Fischkörper F in den Kammern 8 durch die Innenwand der Führungsplatte 9 am Herausfallen gehindert und wenn die Kammern 8 jeweils die unterste Stellung der Beschickungsvorrichtung 4 erreicht haben, fallen die Fischkörper F aus der jeweiligen Kammer 8 in den trichterförmigen Behälter 10, der sich unmittelbar unterhalb der Beschickungsvorrichtung 4 befindet, wobei sich die Platten 12, 12' in der jeweils geschlossensten Stellung befinden. Sobald sich eine bestimmte Anzahl Fischkörper F in dem trichterförmigen Behälter 10 befindet, >;wirkt eine Drehung der Nutexzentervorrichtung 38 ein Ausschwenken der fest auf der Achse 11 befestigten Platten 12, 12' nach aussen in jeweils entgegengesetzter Richtung durch Betätigung des Exzenterhebels 40, der Längsstange 42, des Hebels 43, der Lenkstange 45 und des Hebels 45, wodurch der trichterförmige Behälter 10 geöffnet wird und eine bestimmte Anzahl Fischkörper F aus dem Behälter 10 in die darunter befindliche Büchse C fällt. Durch Führungsplatten 13, 13', die seitlich neben den schwenkbaren Platten 12, 12' angeordnet sind, werden die aus dem Behälter 10 herausfallenden Fischkörper F so geführt, dass sie auf keiner Seite herausragen.
  • Jede von der Dosenzufuhrvorrichtung 14 zugeführte Dose C wird durch die Hebel 17, 17', die synchron mit der Bewegung der Schwenkplatten 12, 12' betätigt werden, unter dem trichterförmigen Behälter 10 angehalten, so dass in jede Dose C eine bestimmte Anzahl Fischkörper F aus dem trichterförmigen Behälter 10 fällt. Dies wird durch Drehung des Nutenexzenters 39 bewirkt, wodurch die Achse 48 wechselweise durch den L-förmigen Exzenterhebel 46, die senkrechte Lenkstange 47 und den Hebel 49 in Umdrehung versetzt wird und die Hebel 17, 17', welche feststehend auf den Achsen 53, 53' angeordnet sind, durch den Hebel 50, die Lenkstange 51, den Hebel 54 und die Segmentgestänge 55, 5'' in gegenläufiger Richtung nach innen und aussen geschwenkt werden, so dass jede Dose- C auf der Dosenbeschickungsvorrichtung 14 durch die Hebel 17, 17' in zeitlicher Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Platten 12, 12' und während der trichterförmige Behälter 10 geöffnet ist, angehalten wird.
  • Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es möglich, die von Hand in die Tröge 2 der Fischtransportvorrichtung 1 eingelegten Fische automatisch zu einer bestimmten Anzahl zusammenzufassen und in flache Dosen, wie die bekannten ovalen oder quadratischen Dosen, elnzufüllen. Der technische Fortschritt der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht dabei darin, dass es nicht notwendig ist, eine grosse Anzahl Arbeiter oder gelernte Hilfskräfte zum Einfüllen von kleinen Fischen, wie Sardinen, in Dosen zu beschäftigen.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Einfüllen von Fischen in Dosen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einfüllen von Fischen in Dosen, gekennzeinet durch eine Beschickungsvorrichtung (4), die sich unterhalb und neben dem Ende des Wendebereichs des Förderbands einer Fischtransportvorrichtung (1) befindet, auf welcher U-förmige Tröge (2) nebeneinander befestigt sind, einen trichterförmigen Behälter (10) mit schwenkbaren Platten (12, 12'), die synchron mit der Umdrehung der Beschickungsvorrichtung (4) geöffnet und geschlossen werden und unter der Beschickungsvorrichtung (4) angeordnet sind, ein Hebelpaar (17, 17'), durch welches die Dosen, welche durch die unter dem trichterförmigen Behälter (10) befindliche Dosenbeschickungsvorrichtung (14) geliefert werden, unterhalb und neben dem Ende des Wendebereichs angehalten werden, und eine Vorrichtung zum Überführen einer bestimmten Anzahl Fische (F) pro Dose in die Dosen (C).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verändern der Geschwindigkeit der Drehbeschickungsvorrichtung (4) und zum Regeln der Zahl der in die Dosen (C) einzulegenden Anzahl Fische (F).
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Cited By (4)

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IT201600099544A1 (it) * 2016-10-04 2018-04-04 Rigam Eng Srl Apparecchiatura e metodo per inserire alimenti in contenitori.

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