DE515821C - Maschine zur Herstellung von Konfitueren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Konfitueren

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DE515821C
DE515821C DEW81061D DEW0081061D DE515821C DE 515821 C DE515821 C DE 515821C DE W81061 D DEW81061 D DE W81061D DE W0081061 D DEW0081061 D DE W0081061D DE 515821 C DE515821 C DE 515821C
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    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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Description

Es gibt bereits Maschinen zum Überziehen von Konfektkernstücken, welche an ausschwingbaren Haltern einer endlosen Förderkette getragen werden und bei Bewegung der Kette in zeitlicher Reihenfolge in einen Behälter mit einer flüssigen Überzugsmasse, wie Schokolade, eingetaucht werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Maschine und beschäftigt sich mit der Steuerung der Halter oder Hebel für die Konfektstücke. Um auf die in bekannter Weise mit dem Überzug versehenen Gegenstände einen weiteren Überzug aufzustreuen, ist über der Förderkette ein zweiter Behälter mit zwei Mündungen angeordnet. Diese zwei Mündungen können durch je ein Schaufelrad abgeschlossen werden, und die Schaufelräder werden durch jene Halter der Konfektstücke gesteuert, die an ihnen vorbeiziehen. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß durch Führungsschienen die Halter für die Konfektstücke erst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung in die waagerechte Lage angehoben werden, um die eingetauchten Gegenstände zuerst mit der einen Seite unter die eine Mündung und dann mit der anderen Seite unter die zweite Mündung zu bringen. Diebeiden Mündungen können auch durch eine von Hand von außen einstellbare Klappe abgeschlossen werden.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar ist Abb. ι die Vorderansicht der Maschine,
Abb. 2 die Draufsicht,
Abb. 3 ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 ein ähnlicher Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 1,
Abb. 5 ein ähnlicher Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 1,
Abb. 6 ein senkrechter Einzelheitsschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 1, Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht einesHalters,
Abb. 8, 9 und 10 sind senkrechte Schnitte durch die Vorrichtung zum Bestreuen der überzogenen Konfitüren mit einem geschnitzelten harten Stoff.
Abb. 11 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 11-11 der Abb. 10 und
Abb. 12 eine Einzelheit.
Vom Tisch 10 der Maschine hebt sich eine vordere Wand 11, in welcher nahe der rechten Kante eine Antriebswelle 12 gelagert ist, auf der fest auf dem äußeren Ende ein Kettenrad 13 sitzt, während das innere Ende ein Kettenrad 14 trägt (Abb. 2), das durch eine Kette 16 mit einem Kettenrad 15 verbunden ist. Das Kettenrad 15 wird durch einen elektrischen Motor 17 mittels eines Reduziergetriebes 18 angetrieben.
Durch dieses wird dem Kettenrad 13 durch den Motor 17 eine verhältnismäßig langsame Drehbewegung erteilt.
An der Außenseite der vorderen Wand 11 sind in der Ebene des Kettenrades 13 andere Kettenräder 19, 20, 21 und 22 angeordnet. Durch die Kettenräder wird eine gebrochene Bahn für eine endlose Kette 23 gebildet, und zwar hat die Kette einen senkrechten Teil A zwischen den Kettenrädern 13,19, einen waagerechten Teil B zwischen den Kettenrädern 19, 20, einen senkrechten Teil C zwischen den Kettenrädern 20, 21, einen schrägen Teil D zwischen den Kettenrädern 21, 22 und einen waagerechten Teil E zwischen den Kettenrädern 22 und 13.
Schienen 24 erstrecken sich von der Außenseite der Wand 11 unterhalb der Kettenteile B, D, E, um ein Senken der Kette unter ihrer Last zu verhindern. .
ao In bestimmten Abständen werden von der Kette 23 Halter 25 getragen, wie in Abb. 6 und 7 dargestellt ist. Jeder Halter hat eine Befestigungsplatte 26 mit Öffnungen 27, welche mit den Drehbolzen der Kettenglieder in Deckung liegen
as und durch diese Bolzen befestigt sind. Ein Arm 28 verläuft von jeder Platte, und vom Arm erstrecken sich senkrechte Plattenteile 29 nach oben. Diese Platten 29 dienen zur Lagerung einer kurzen Achse 30. Das eine Ende der Achse trägt einen herabhängenden Arm 31 mit einer waagerechten Abbiegung 32 am unteren Ende. Diese Abbiegung hat einen Schlitz 33 (Abb. 7). Der Arm 31 schwingt aus, wenn die Achse 30 gedreht wird, und trägt eine unter Federdruck stehende Klemmbacke 34, 36 und eine feststehende Klemmbacke 35. Das innere Ende der Achse 30 trägt eine Platte 37, von welcher diametral gegenüberliegende Stifte 38, 39 nach innen ragen, durch deren Bewegung die Achse 30 gedreht wird, wie später beschrieben werden wird.
Die Träger dienen zum zeitweiligen Festhalten
der Konfitüren 40. Diese bestehen aus einem Eiskremblock 41, in welchem ein nach außen hervorstehender Stift 42 eingebettet ist, und auf dem Stift sitzt eine Kirsche 43 o. dgl. Die Eiskremblöcke läßt man vorher auf den Stiften 42 festfrieren, so daß sie sich nicht lösen können. Der Stift 42 wird mit seinem freien Ende zwischen die Klemmbacken 35, 36 des Halters eingeführt und sitzt weiterhin in dem Schlitz 33 des Armes 3L32.
Auf den Tisch 10 ist unter dem Kettenrad 21 ein Behälter 44, der eine flüssige Überzugsmasse, wie Schokolade, enthält, in welche die Eiskremblöcke eingetaucht werden, die dann entlang der schrägen Kettenbahn!) weitergeführt werden. Etwa heruntertropfende Schokolade wird von einer schrägen Pfanne 45 aufgefangen und in den Behälter 44 zurückgeleitet. Über der Kettenbahn E befindet sich ein Behälter 46 mit zwei Trichtern 47, 48 für die Aufnahme einer fein geschnitzelten Masse, die auf die Konfitüren gestreut wird und am Schokoladenüberzug hängenbleibt. Die Trichter 47, 48 haben verengte Auslässe 49, 50, in denen Drehkörper 51, 52 sitzen, die je vier radiale Schaufeln haben, so daß bei jeder Viertelumdrehung eine bestimmte Menge des geschnitzelten Gutes freigegeben wird und aus den Auslassen herausfällt.
Unterhalb der Auslässe und hinter ihnen sind an der vorderen Wand Schaufelräder 53, 54 angeordnet. Die Achsen dieser Schaufelräder 53, 54 tragen Kettenräder 55, 56, und die vorstehenden Enden der Drehkörper 51, 52 tragen Kettenträger 57, 58. Eine Kette 59 läuft über die Kettenräder 55, 58, und eine gleiche Kette 60 läuft über die Kettenräder 56, 57, so daß die Bewegung der Räder 53, 54 auf die Drehkörper 52, 51 übertragen wird. In der gewöhnlichen Lage der Räder 53, 54 (Abb. 9) verlaufen die Arme imgefähr unter 45 ° zur Senkrechten und Waagerechten; durch jeden Träger werden die Räder 54, 53 um einen Viertelkreis gedreht.
In einer Ebene unterhalb der Achsen der Räder 53, 54 sind Schienen 61, 62 in verschiedenen waagerechten Ebenen vorgesehen, welche nacheinander eine Führung für die Stifte 38, 39 der Träger 25 bilden. Die Enden der Schiene 61 sind bei 63 nach oben gebogen, während die Enden der Schiene 62 bei 64 nach unten gebogen sind. Bewegt sich ein Träger 25 längs der Bahn E der Kette, nachdem die Konfitüre in Schokolade eingetaucht worden ist, so trifft der Stift 38 auf das nach oben ragende Ende 63 der Schiene 61 und wird unter die Schiene bewegt, wodurch der Arm 31 in die in Abb. 8 gezeigte waagerechte Lage ausgeschwungen wird. Bei der Weiterbewegung längs der Schiene trifft die Achse 30 auf einen Arm des Rades 53 und dreht dieses einen Viertelkreis. Da der Träger vorher in die waagerechte Lage ausgeschwungen worden ist, liegt eine Fläche des Eiskremblocks nach oben unterhalb der Auslaßöffnung des Trichters 48. Der Drehkörper 52 dieses Trichters wird durch das Rad 53 während dieser Zeit um einen Viertelkreis gedreht, dabei wird eine bestimmte Menge des geschnitzelten Gutes auf die obere Fläche des Eiskremblocks gestreut. Überflüssiges Gut fällt in einen Trichter 65 und von da in einen Behälter 66 (Abb. 5). Verläßt der Stift 38 das Ende der Schiene 61, so schwingen der Trägerarm 31 und der Eiskremblock in die senkrechte Lage zurück. Um eine übermäßige Schwingbewegung zu verhindern, ist in der Bahn der Stifte 38, 39 eine angelenkte, federnd nachgiebige Platte 67 vorgesehen. Nachdem der Träger diese Platte 67 verlassen hat, trifft der Stift 39 auf das nach unten gekrümmte Ende 64 der Schiene 62. Dadurch wird der Arm und die Konfitüre in entgegengesetzter Richtung in die in Abb. 10 gezeigte Lage unter den Auslaß 49 ausgeschwungen. Bei der Bewegung des Trägers über die Schiene 62
trifft die Achse 30 auf einen Arm des Rades 54, dreht dieses und dabei den Körper 51 um einen Viertelkreis, so daß eine bestimmte Menge des im Behälter 46 enthaltenen Gutes auf die unter dem Auslaß 49 befindliche Fläche der Konfitüre gestreut wird. Verläßt der Stift 39 das Ende der Schiene 62, so schwingt der Träger wieder in die senkrechte Lage. Eine übermäßige Schwingbewegung wird durch eine federnde Platte 68 verhindert, welche in der Bahn der Stifte 38, 39 liegt.
Zwecks Trocknens, und Härtens der Überzüge ist ein Trichter 69 vorgesehen, welcher unter die Bahn E der Kette führt und durch welchen Luft mittels eines Ventilators 70 geblasen wird, der durch eine Kette 71 vom Motor 17 angetrieben wird.
Der Arbeitsgang ist wie folgt: Ein Arbeiter stellt sich hinter einen Spiegel 72 auf und beao festigt die Konfitüren in den Haltern. Ein zweiter Arbeiter stellt sich am rechten Ende des Tisches auf und nimmt die überzogenen Konfitüren von der Bahn A der Kette ab. Durch den Motor 17 wird die Kette 23 angetrieben. Die leeren Träger 25 gehen am ersten Arbeiter vorbei, und dieser steckt die Eiskremblöcke in die Halter. Die nach unten hängenden Blöcke tauchen bei der Bewegung um das Kettenrad 21 in die flüssige Schokolade im Behälter 44 ein. Auf dem Wege vom Kettenrad 21 zum Kettenrad 22 tropft überflüssige Schokolade auf die schräge Pfanne 45 und läuft von da in den Behälter 44 zurück, während der Schokoladenüberzug der Konfitüren teilweise erhärtet. Dann wird durch die Trichter 47» 48 geschnitzeltes Gut auf den Schokoladenüberzug gestreut, der auf dem Wege zum Kettenrad 13 durch den Luftstrom vom Ventilator 70 vollkommen erhärtet. Der Arbeiter an der Bahn A der Kette nimmt die fertigen Konfitüren aus dem Halter heraus.
Soll kein geschnitzeltes Gut auf die Konfitüren gestreut werden, so werden die Auslässe der Trichter 47, 48 durch eine schwingbare Platte 73 abgedeckt, die gewöhnlich durch eine Feder 74 in offener Stellung gehalten wird und durch einen Strick 75, der über eine Rolle 76 läuft, vom Arbeiter in die geschlossene Lage gebracht werden kann (Abb. 11). Wird z. B. von einem Käufer eine solche Konfitüre verlangt, so zieht der Bedienende am Strick, während eine Konfitüre unter dem Behälter 46 vorbeigeführt wird. Das durch die Drehkörper 51, 52 herausbeförderte Gut wird durch den Deckel 73 zurückgehalten und fällt nach dem Loslassen der Schnur nach unten in den Trichter 65.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Konfitüren, bei der die Kernstücke durch ausschwingbare Hebel einer endlosen Förderkette nacheinander in einen Behälter mit einer flüssigen Überzugsmasse, wie Schokolade, eingetaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß über der Förderkette (23), um auf die eingetauchten Gegenstände einen weiteren Überzug aufzustreuen, ein zweiter Behälter (46) mit zwei durch je ein Schaufelrad (51, 52) abzuschließenden Mündungen (49, 50) angeordnet ist, die durch die sich vorbeibewegenden Halter (25) nacheinander gesteuert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Mündungen (49, 50) Führungsschienen (61, 62) derart angeordnet sind, daß die in senkrechter Lage ankommenden Halter (25) in der einen Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung
    in die waagerechte Lage angehoben werden, um die eingetauchten Gegenstände zuerst mit der einen Seite unter die eine Mündung und dann mit der anderen Seite unter die zweite Mündung zu bringen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (25) mit federnden Klemmbacken (35, 36) zur auswechselbaren Befestigung der Konfitüren und mit zwei Anschlagstiften (38, 39) versehen sind, die mit den Führungsschienen (61, 62) zusammenwirken.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsschienen (61, 62) und hinter der zweiten Führungsschiene (62) federnde Platten (67 bzw. 68) zum Abdämpfen der Schwingbewegung der Halter in der senkrechten Lage vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (49, 50) durch eine von Hand aus einstellbare Klappe (73) abschließbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW81061D 1927-12-09 1928-12-01 Maschine zur Herstellung von Konfitueren Expired DE515821C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US238922A US1687702A (en) 1927-12-09 1927-12-09 Confection-making machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE515821C true DE515821C (de) 1931-01-13

Family

ID=22899884

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW81061D Expired DE515821C (de) 1927-12-09 1928-12-01 Maschine zur Herstellung von Konfitueren

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US (1) US1687702A (de)
DE (1) DE515821C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571936A1 (fr) * 1984-10-24 1986-04-25 Sitel Dispositif pour l'enrobage de produits du genre griotte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2571936A1 (fr) * 1984-10-24 1986-04-25 Sitel Dispositif pour l'enrobage de produits du genre griotte

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US1687702A (en) 1928-10-16

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