DE515821C - Maschine zur Herstellung von Konfitueren - Google Patents
Maschine zur Herstellung von KonfituerenInfo
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- DE515821C DE515821C DEW81061D DEW0081061D DE515821C DE 515821 C DE515821 C DE 515821C DE W81061 D DEW81061 D DE W81061D DE W0081061 D DEW0081061 D DE W0081061D DE 515821 C DE515821 C DE 515821C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/22—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
- A23G9/24—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for coating or filling the products
- A23G9/245—Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups for coating or filling the products for coating the products
-
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/24—Apparatus for coating by dipping in a liquid, at the surface of which another liquid or powder may be floating
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Polymers & Plastics (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Es gibt bereits Maschinen zum Überziehen von Konfektkernstücken, welche an ausschwingbaren
Haltern einer endlosen Förderkette getragen werden und bei Bewegung der Kette in zeitlicher
Reihenfolge in einen Behälter mit einer flüssigen Überzugsmasse, wie Schokolade, eingetaucht
werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Maschine und beschäftigt sich mit der
Steuerung der Halter oder Hebel für die Konfektstücke. Um auf die in bekannter Weise mit dem
Überzug versehenen Gegenstände einen weiteren Überzug aufzustreuen, ist über der Förderkette
ein zweiter Behälter mit zwei Mündungen angeordnet. Diese zwei Mündungen können durch
je ein Schaufelrad abgeschlossen werden, und die Schaufelräder werden durch jene Halter der
Konfektstücke gesteuert, die an ihnen vorbeiziehen. Dabei ist die Einrichtung so getroffen,
daß durch Führungsschienen die Halter für die Konfektstücke erst in der einen Richtung und
dann in der anderen Richtung in die waagerechte Lage angehoben werden, um die eingetauchten
Gegenstände zuerst mit der einen Seite unter die eine Mündung und dann mit der anderen Seite
unter die zweite Mündung zu bringen. Diebeiden Mündungen können auch durch eine von Hand
von außen einstellbare Klappe abgeschlossen werden.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar ist
Abb. ι die Vorderansicht der Maschine,
Abb. 2 die Draufsicht,
Abb. 3 ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1,
Abb. 4 ein ähnlicher Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 1,
Abb. 5 ein ähnlicher Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 1,
Abb. 6 ein senkrechter Einzelheitsschnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 1,
Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht einesHalters,
Abb. 8, 9 und 10 sind senkrechte Schnitte durch die Vorrichtung zum Bestreuen der überzogenen
Konfitüren mit einem geschnitzelten harten Stoff.
Abb. 11 ist ein senkrechter Schnitt nach der
Linie 11-11 der Abb. 10 und
Abb. 12 eine Einzelheit.
Vom Tisch 10 der Maschine hebt sich eine vordere Wand 11, in welcher nahe der rechten
Kante eine Antriebswelle 12 gelagert ist, auf der fest auf dem äußeren Ende ein Kettenrad 13
sitzt, während das innere Ende ein Kettenrad 14 trägt (Abb. 2), das durch eine Kette 16 mit
einem Kettenrad 15 verbunden ist. Das Kettenrad 15 wird durch einen elektrischen Motor 17
mittels eines Reduziergetriebes 18 angetrieben.
Durch dieses wird dem Kettenrad 13 durch den Motor 17 eine verhältnismäßig langsame Drehbewegung erteilt.
An der Außenseite der vorderen Wand 11 sind
in der Ebene des Kettenrades 13 andere Kettenräder 19, 20, 21 und 22 angeordnet. Durch die
Kettenräder wird eine gebrochene Bahn für eine endlose Kette 23 gebildet, und zwar hat die Kette
einen senkrechten Teil A zwischen den Kettenrädern 13,19, einen waagerechten Teil B zwischen
den Kettenrädern 19, 20, einen senkrechten Teil C zwischen den Kettenrädern 20, 21, einen
schrägen Teil D zwischen den Kettenrädern 21, 22 und einen waagerechten Teil E zwischen den
Kettenrädern 22 und 13.
Schienen 24 erstrecken sich von der Außenseite der Wand 11 unterhalb der Kettenteile B, D, E,
um ein Senken der Kette unter ihrer Last zu verhindern. .
ao In bestimmten Abständen werden von der Kette 23 Halter 25 getragen, wie in Abb. 6 und 7
dargestellt ist. Jeder Halter hat eine Befestigungsplatte 26 mit Öffnungen 27, welche mit den
Drehbolzen der Kettenglieder in Deckung liegen
as und durch diese Bolzen befestigt sind. Ein Arm 28
verläuft von jeder Platte, und vom Arm erstrecken sich senkrechte Plattenteile 29 nach
oben. Diese Platten 29 dienen zur Lagerung einer kurzen Achse 30. Das eine Ende der Achse
trägt einen herabhängenden Arm 31 mit einer waagerechten Abbiegung 32 am unteren Ende.
Diese Abbiegung hat einen Schlitz 33 (Abb. 7). Der Arm 31 schwingt aus, wenn die Achse 30
gedreht wird, und trägt eine unter Federdruck stehende Klemmbacke 34, 36 und eine feststehende
Klemmbacke 35. Das innere Ende der Achse 30 trägt eine Platte 37, von welcher diametral gegenüberliegende Stifte 38, 39 nach
innen ragen, durch deren Bewegung die Achse 30 gedreht wird, wie später beschrieben werden wird.
Die Träger dienen zum zeitweiligen Festhalten
der Konfitüren 40. Diese bestehen aus einem
Eiskremblock 41, in welchem ein nach außen hervorstehender Stift 42 eingebettet ist, und auf
dem Stift sitzt eine Kirsche 43 o. dgl. Die Eiskremblöcke läßt man vorher auf den Stiften 42
festfrieren, so daß sie sich nicht lösen können. Der Stift 42 wird mit seinem freien Ende zwischen
die Klemmbacken 35, 36 des Halters eingeführt und sitzt weiterhin in dem Schlitz 33 des Armes
3L32.
Auf den Tisch 10 ist unter dem Kettenrad 21
ein Behälter 44, der eine flüssige Überzugsmasse, wie Schokolade, enthält, in welche die Eiskremblöcke
eingetaucht werden, die dann entlang der schrägen Kettenbahn!) weitergeführt werden.
Etwa heruntertropfende Schokolade wird von einer schrägen Pfanne 45 aufgefangen und in den
Behälter 44 zurückgeleitet. Über der Kettenbahn E befindet sich ein Behälter 46 mit zwei
Trichtern 47, 48 für die Aufnahme einer fein geschnitzelten
Masse, die auf die Konfitüren gestreut wird und am Schokoladenüberzug hängenbleibt.
Die Trichter 47, 48 haben verengte Auslässe 49, 50, in denen Drehkörper 51, 52 sitzen,
die je vier radiale Schaufeln haben, so daß bei jeder Viertelumdrehung eine bestimmte Menge
des geschnitzelten Gutes freigegeben wird und aus den Auslassen herausfällt.
Unterhalb der Auslässe und hinter ihnen sind an der vorderen Wand Schaufelräder 53, 54 angeordnet.
Die Achsen dieser Schaufelräder 53, 54 tragen Kettenräder 55, 56, und die vorstehenden
Enden der Drehkörper 51, 52 tragen Kettenträger 57, 58. Eine Kette 59 läuft über die
Kettenräder 55, 58, und eine gleiche Kette 60 läuft über die Kettenräder 56, 57, so daß die Bewegung
der Räder 53, 54 auf die Drehkörper 52, 51 übertragen wird. In der gewöhnlichen Lage der
Räder 53, 54 (Abb. 9) verlaufen die Arme imgefähr unter 45 ° zur Senkrechten und Waagerechten;
durch jeden Träger werden die Räder 54, 53 um einen Viertelkreis gedreht.
In einer Ebene unterhalb der Achsen der Räder 53, 54 sind Schienen 61, 62 in verschiedenen
waagerechten Ebenen vorgesehen, welche nacheinander eine Führung für die Stifte 38, 39
der Träger 25 bilden. Die Enden der Schiene 61 sind bei 63 nach oben gebogen, während die
Enden der Schiene 62 bei 64 nach unten gebogen sind. Bewegt sich ein Träger 25 längs der Bahn E
der Kette, nachdem die Konfitüre in Schokolade eingetaucht worden ist, so trifft der Stift 38 auf
das nach oben ragende Ende 63 der Schiene 61 und wird unter die Schiene bewegt, wodurch der
Arm 31 in die in Abb. 8 gezeigte waagerechte
Lage ausgeschwungen wird. Bei der Weiterbewegung längs der Schiene trifft die Achse 30
auf einen Arm des Rades 53 und dreht dieses einen Viertelkreis. Da der Träger vorher in die
waagerechte Lage ausgeschwungen worden ist, liegt eine Fläche des Eiskremblocks nach oben
unterhalb der Auslaßöffnung des Trichters 48. Der Drehkörper 52 dieses Trichters wird durch
das Rad 53 während dieser Zeit um einen Viertelkreis gedreht, dabei wird eine bestimmte Menge
des geschnitzelten Gutes auf die obere Fläche des Eiskremblocks gestreut. Überflüssiges Gut fällt
in einen Trichter 65 und von da in einen Behälter 66 (Abb. 5). Verläßt der Stift 38 das Ende
der Schiene 61, so schwingen der Trägerarm 31 und der Eiskremblock in die senkrechte Lage
zurück. Um eine übermäßige Schwingbewegung zu verhindern, ist in der Bahn der Stifte 38, 39
eine angelenkte, federnd nachgiebige Platte 67 vorgesehen. Nachdem der Träger diese Platte 67
verlassen hat, trifft der Stift 39 auf das nach unten gekrümmte Ende 64 der Schiene 62. Dadurch
wird der Arm und die Konfitüre in entgegengesetzter Richtung in die in Abb. 10 gezeigte
Lage unter den Auslaß 49 ausgeschwungen. Bei der Bewegung des Trägers über die Schiene 62
trifft die Achse 30 auf einen Arm des Rades 54, dreht dieses und dabei den Körper 51 um einen
Viertelkreis, so daß eine bestimmte Menge des im Behälter 46 enthaltenen Gutes auf die unter
dem Auslaß 49 befindliche Fläche der Konfitüre gestreut wird. Verläßt der Stift 39 das Ende der
Schiene 62, so schwingt der Träger wieder in die senkrechte Lage. Eine übermäßige Schwingbewegung
wird durch eine federnde Platte 68 verhindert, welche in der Bahn der Stifte 38, 39
liegt.
Zwecks Trocknens, und Härtens der Überzüge ist ein Trichter 69 vorgesehen, welcher unter die
Bahn E der Kette führt und durch welchen Luft mittels eines Ventilators 70 geblasen wird, der
durch eine Kette 71 vom Motor 17 angetrieben wird.
Der Arbeitsgang ist wie folgt: Ein Arbeiter stellt sich hinter einen Spiegel 72 auf und beao
festigt die Konfitüren in den Haltern. Ein zweiter Arbeiter stellt sich am rechten Ende des
Tisches auf und nimmt die überzogenen Konfitüren von der Bahn A der Kette ab. Durch den
Motor 17 wird die Kette 23 angetrieben. Die leeren Träger 25 gehen am ersten Arbeiter vorbei,
und dieser steckt die Eiskremblöcke in die Halter. Die nach unten hängenden Blöcke tauchen bei
der Bewegung um das Kettenrad 21 in die flüssige Schokolade im Behälter 44 ein. Auf dem Wege
vom Kettenrad 21 zum Kettenrad 22 tropft überflüssige Schokolade auf die schräge Pfanne 45
und läuft von da in den Behälter 44 zurück, während der Schokoladenüberzug der Konfitüren
teilweise erhärtet. Dann wird durch die Trichter 47» 48 geschnitzeltes Gut auf den Schokoladenüberzug
gestreut, der auf dem Wege zum Kettenrad 13 durch den Luftstrom vom Ventilator 70
vollkommen erhärtet. Der Arbeiter an der Bahn A der Kette nimmt die fertigen Konfitüren
aus dem Halter heraus.
Soll kein geschnitzeltes Gut auf die Konfitüren gestreut werden, so werden die Auslässe der
Trichter 47, 48 durch eine schwingbare Platte 73 abgedeckt, die gewöhnlich durch eine Feder 74
in offener Stellung gehalten wird und durch einen Strick 75, der über eine Rolle 76 läuft, vom Arbeiter
in die geschlossene Lage gebracht werden kann (Abb. 11). Wird z. B. von einem Käufer
eine solche Konfitüre verlangt, so zieht der Bedienende am Strick, während eine Konfitüre unter
dem Behälter 46 vorbeigeführt wird. Das durch die Drehkörper 51, 52 herausbeförderte Gut wird
durch den Deckel 73 zurückgehalten und fällt nach dem Loslassen der Schnur nach unten in
den Trichter 65.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Maschine zur Herstellung von Konfitüren, bei der die Kernstücke durch ausschwingbare Hebel einer endlosen Förderkette nacheinander in einen Behälter mit einer flüssigen Überzugsmasse, wie Schokolade, eingetaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß über der Förderkette (23), um auf die eingetauchten Gegenstände einen weiteren Überzug aufzustreuen, ein zweiter Behälter (46) mit zwei durch je ein Schaufelrad (51, 52) abzuschließenden Mündungen (49, 50) angeordnet ist, die durch die sich vorbeibewegenden Halter (25) nacheinander gesteuert werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Mündungen (49, 50) Führungsschienen (61, 62) derart angeordnet sind, daß die in senkrechter Lage ankommenden Halter (25) in der einen Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtungin die waagerechte Lage angehoben werden, um die eingetauchten Gegenstände zuerst mit der einen Seite unter die eine Mündung und dann mit der anderen Seite unter die zweite Mündung zu bringen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (25) mit federnden Klemmbacken (35, 36) zur auswechselbaren Befestigung der Konfitüren und mit zwei Anschlagstiften (38, 39) versehen sind, die mit den Führungsschienen (61, 62) zusammenwirken.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsschienen (61, 62) und hinter der zweiten Führungsschiene (62) federnde Platten (67 bzw. 68) zum Abdämpfen der Schwingbewegung der Halter in der senkrechten Lage vorgesehen sind.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (49, 50) durch eine von Hand aus einstellbare Klappe (73) abschließbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US238922A US1687702A (en) | 1927-12-09 | 1927-12-09 | Confection-making machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE515821C true DE515821C (de) | 1931-01-13 |
Family
ID=22899884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW81061D Expired DE515821C (de) | 1927-12-09 | 1928-12-01 | Maschine zur Herstellung von Konfitueren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1687702A (de) |
DE (1) | DE515821C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2571936A1 (fr) * | 1984-10-24 | 1986-04-25 | Sitel | Dispositif pour l'enrobage de produits du genre griotte |
-
1927
- 1927-12-09 US US238922A patent/US1687702A/en not_active Expired - Lifetime
-
1928
- 1928-12-01 DE DEW81061D patent/DE515821C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2571936A1 (fr) * | 1984-10-24 | 1986-04-25 | Sitel | Dispositif pour l'enrobage de produits du genre griotte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1687702A (en) | 1928-10-16 |
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