CH444033A - Vorrichtung für die selbsttätige Zufuhr von metallischen Verschlüssen zu einer Behälterverschliessmaschine - Google Patents

Vorrichtung für die selbsttätige Zufuhr von metallischen Verschlüssen zu einer Behälterverschliessmaschine

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CH444033A
CH444033A CH450166A CH450166A CH444033A CH 444033 A CH444033 A CH 444033A CH 450166 A CH450166 A CH 450166A CH 450166 A CH450166 A CH 450166A CH 444033 A CH444033 A CH 444033A
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CH
Switzerland
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closures
disc
guide
outlet opening
guide track
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Application number
CH450166A
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English (en)
Inventor
Medille Mateling Ronald
Original Assignee
Continental Can Co
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    • B67B2201/065Use of magnets

Description


  



  Vorrichtung für die selbsttätige Zufuhr von metallischen Verschlüssen zu einer   Behälterverschliessmasehine   
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die selbsttätige Zufuhr von metallischen Verschlüssen in kontinuierlicher Folge zu einer   Behälterverschliessma-    schine. Sie bezweckt, eine verbesserte Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche kontinuierlich arbeitet und selbständig diejenigen Verschlüsse entfernt, welche von der Behälterverschliessmaschine nicht übernommen werden können.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Zubringevorrichtung mit einer runden Scheibe, welche in einer geneigten Ebene drehbar ist und am Umfang mit Magneten versehen ist, die dem Festhalten der Verschlüsse dienen, ein Aufnahmeorgan für die Aufnahme der der Scheibe zuzuführenden Verschlüsse in ungeordneter Weise, ein Antriebsorgan für den Antrieb der Scheibe, wobei durch die Bewegung der Scheibe Verschlüsse, die am Umfang der Scheibe festgehalten werden, einer Austrittsöffnung im oberen Teil der Zubringevorrichtung zugeführt werden, ein Führungsorgan, welches die am Umfang der Scheibe haftenden Verschlüsse bei der Annäherung zur Austrittsöffnung in eine einzige Reihe ordnet, ein an der Austrittsöffnung angeordnetes Fühlorgan,

   welches die mit ihrem Boden in einer bestimmten Richtung haftenden Verschlüsse durch die Austrittsöffnung nach aussen führt, eine Umkehrvorrichtung, die in Drehrichtung der Scheibe nach der Austrittsöffnung in der Zubringevorrichtung angeordnet ist und der Umkehrung der auf der Scheibe verbliebenen, nicht herausgeführten Verschlüsse dient, wobei die Verschlüsse nach dem Passieren der Umkehrvorrichtung von neuem auf dem Umfang der Scheibe zu haften kommen, sowie durch eine Führungsbahn für die Verschlüsse welche in ihrem oberen Teil eine Offnung für den Eintritt der Verschlüsse aufweist, die sich gegenüber der Aus  trittsöffnung    der Zubringevorrichtung befindet, derart, dass die aus der Zubringevorrichtung austretenden Verschlüsse in die Führungsbahn eingeführt werden,

   wobei die Führungsbahn in ihrem oberen Teil eine   Austrittsöff-    nung für die Ausscheidung überzähliger Verschlüsse aufweist, in deren Bereich ein Haftorgan angeordnet ist, welches normalerweise die Verschlüsse festhält, jedoch diese   loslässt,    sobald die Führungsbahn mit Verschlüssen gefüllt ist, wobei die überzähligen Verschlüsse durch eine Führung in das Aufnahmeorgan der Zubringevorrichtung gelangen.



   Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es   zei-    gen :
Fig.   1    eine Vorderansicht, mit teilweise entfernten Partien eines Zubringeteiles für die Verschlüsse, der mit einem Mechanismus zur Orientierung und zur Zuführung der Verschlüsse versehen ist,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig.   1,   
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 in der Fig.   1,    in vergrössertem Massstab und mit teilweise entfernten Partien,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 in der Fig. 3,
Fig.   5    einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in der Fig.   1    in vergrössertem Massstab,
Fig. 6 eine Teilansicht nach der Linie 6-6 in der Fig. 5,
Fig.

   7 einen Teilschnitt nach der Linie 7-7 in der Fig.   1    in vergrössertem Massstab,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in der Fig.   1    in vergrössertem Massstab,
Fig. 9 einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 in der Fig.   1    in vergrössertem Massstab,
Fig. 10 einen Teilgrundriss in vergrössertem Massstab des Eintrittsendes der Führungsbahn,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in der Fig. 10 und 
Fig. 12 eine Teilansicht in räumlicher Darstellung der Wählvorrichtung und der Austrittsöffnung in der Wand des Zubringeteiles.



   Wie aus den Fig.   1    und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, enthält die dargestellte Vorrichtung einen Zubringeteil 10 mit dem zugehörigen Mechanismus, die zusammen auf einer aufrechten Stütze 11 angeordnet sind, wobei der Zubringeteil 10 geneigt angeordnet ist. Der Zubringeteil 10 erhält die Verschlüsse aus einem nach oben offenen Behälter   12,    welcher sich von dem Zubringeteil 10 zur Seite erstreckt, und in welchen die Verschlüsse ungeordnet eingeschüttet werden. Neben dem Zubringeteil 10 ist eine Führungsbahn 15 angeordnet, welche ein   L-förmiges    oberes Ende hat und die Verschlüsse aus einem Austrittsbereich des Zubringeteiles 10 erhält, der sich in der Nähe des oberen Endes des Zubringeteiles und am oberen Ende der Führungsbahn 15 befindet.

   Die Führungsbahn 15 dient der Zufuhr der Verschlüsse in eine Verschliessmaschine oder eine ähnliche Einrichtung.



   Der Zubringeteil 10, welchem die Verschlüsse C in ungeordneter Stellung zugeführt werden, enthält einen nach oben sich erweiternden schüsselförmigen Grundteil 16, welcher am oberen Ende des Ständers 11 befestigt ist.



  Der Grundteil ist vorzugsweise am Ständer in geeigneter Weise geneigt angeordnet z. B. mit einer Neigung von ca   70     zur Horizontalen, wie dies in der Figur dargestellt ist. An der unteren Hälfte der oberen Stirnfläche des Grundteiles 16 ist eine halbkreisförmige Deckplatte 17 angeordnet. Die Deckplatte 17 ist im Abstand vom unteren plattenförmigen Teil 18 des Grundteiles 16 angeordnet. Die Deckplatte 17 weist an ihrem inneren Rand einen vorstehenden Flansch 19 auf, welcher die untere Hälfte eines zylindrischen Abschnittes 20 bildet.



  Ein mit diesem Abschnitt zusammenwirkender oberer halber zylindrischer Abschnitt 21 ist an den Enden des Flansches 19 befestigt, so dass er zusammen mit dem Flansch 19 den zylindrischen Teil 20 bildet, der mit einer Ringwand 22 des Grundteiles 16 konzentrisch ist. Der Behälter 12 für die Zufuhr der Verschlüsse ist am   äusseren    Rand des Zylinders 20 befestigt, wobei der Boden zum Grundteil 16 geneigt ist, so dass die Verschlüsse dem Zylinderteil 20 zurollen.



   Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist im Grundteil 16 an einer zentralen Welle 26 eine Hebescheibe 25 drehbar befestigt. Die zentrale Welle 26 erstreckt sich senkrecht zum Grundteil 16 und der Hebescheibe 25. Die Hebescheibe 25 hat eine volle Stirnfläche und ist am Rand mit zwei Reihen von Magneten 27 versehen, die abwechselnd und im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Stirnfläche der Scheibe 25 ist von der inneren Seite der Deckplatte 17 um einen Abstand entfernt, der ein wenig   drosser    ist als die Tiefe des zu   befördernden    Verschlusses C. Die Verschlüsse können daher durch Schwerkraft in den Zwischenraum 28 zwischen der Scheibe 25 und der Platte 17 im unteren Bereich des Zubringeteiles fallen.



  Auf diese Weise wird eine Mehrzahl der Verschlüsse durch die Magneten 27 auf der Stirnfläche der Scheibe 25 in ungeordneter Stellung gehalten und in Richtung auf den oberen Bereich des Zubringeteiles bewegt. An der Welle 26 ist eine Taumelscheibe 30 befestigt, die eine Mehrzahl von öffnungen 31 für die Aufnahme der Verschlüsse aufweist und mit einem Flansch 32 am Umfang versehen ist. Die Verschlüsse werden durch die öffnungen 31 in den Raum zwischen der Taumelscheibe 30 und der Hebescheibe 25 eingeführt, wobei gleichzeitig die Verschlüsse im Behälter 12 in Bewegung gehalten werden, so dass eine kontinuierliche Zufuhr der Ver  schlüsse    aus dem Behälter 12 in den Zubringeteil gewährleistet ist.

   Jede der Offnungen 31 der Taumelscheibe 30 ist mit einem verstellbaren Verschluss 31' versehen, der gleitend verstellbar ist und eine Einstellung der Grosse der   Offnung    31 erlaubt, zwecks Veränderung der Menge der durch die   Offnungen    31 eintretenden und der Hebescheibe 25 zugeführten Verschlüsse. Gleichzeitig ist dadurch eine Anpassung an verschiedene Grossen der Verschlüsse möglich.



   Die   äussere    am Umfang befindliche Wand 22 des Zubringeteiles ist mit einer Austrittsöffnung 33 (Fig. 2) versehen. Die Austrittsöffnung befindet sich im oberen Bereich des Zubringeteiles. An die Austrittsöffnung 33 ist ein Führungsteil 35 angeschlossen. Der Führungsteil 35 (Fig. 3) ist an einer Deckplatte 36 befestigt, welche mit einem Stützteil 37 verbunden ist, der um einen Zapfen 38 schwenkbar ist. Der Zapfen 38 ist in einem Befestigungsteil 39 befestigt, der sich von der Wand 22 nach aussen erstreckt. Die Deckplatte 36 trägt eine innere Führungsstange 40, welche auf der Deckplatte 36 mittels eines Paares von Schrauben 41 befestigt ist, welche durch Distanzbüchsen 42 und parallele längliche Schlitze 43 in der Deckplatte 36 führen.

   Die Schrauben 42 sind an ihren oberen Enden mit einem Gewinde versehen, auf das Flügelmuttern 44 aufgeschraubt sind, welche der Befestigung der Führungsstange 40 in der gewünschten Stellung dienen. In dieser Stellung ist die Führungsstange 40 derart von der Wand 22 entfernt, dass zwischen diesen Teilen der Durchgang einer einzigen Reihe von Verschlüssen C ermöglicht wird. Ausserdem ist eine obere Führungsstange 45 vorgesehen, die mit ihren Enden an den unteren Enden eines Paares entsprechender Schrauben 46 befestigt ist (Fig. 3 und 4), welche von der Stange 40 in Bewegungsrichtung der Verschlüsse entfernt sind.



  Jede der Schrauben 46 erstreckt sich durch eine vertikale Bohrung 47 in einem auskragenden Vorsprung 48 einer Rippe 49 der Deckplatte 36. Jede der Schrauben 46 ist ausserdem mit einem Betätigungsknopf mit einer Stellmutter 50 versehen, welche eine vertikale Verstellung der oberen Führungsstange 45 zwecks richtiger Einstellung der oberen Führungsstange ermöglicht. Jede der Schrauben 46 ist in einem kleinen Block 51 an ihrem unteren Ende frei drehbar befestigt. Jeder Block 51 weist einen länglichen Schlitz 52 auf, in welchem ein Stift 53 geführt ist, welcher sich zwischen die aufrechten Teile eines gegabelten Blocks 54 erstreckt, der auf der oberen Seite der Führungsstange 45 befestigt ist. Die Deckplatte 36 trägt ausserdem einen Stift 55, welcher gleitend in einer Bohrung 56 eines Vorsprunges 57 geführt ist.

   Der Stift 55 ist an seinem unteren Ende mit einem Gewinde versehen, welches in ein Gewinde 58 eines Anschlagblocks 59 an der Wand 22 eingeschraubt ist, wenn sich die Deckplatte 36 in ihrer Arbeitsstellung befindet. Der untere Teil des Vorsprunges 57 ist mit einer Ausnehmung 60 versehen.



  Der Stift 55 ist mit einem Anschlagring 61 versehen, welcher dessen vertikale Bewegung begrenzt. Der Stift 55 dient der Fixierung der Deckplatte 36 in der richtigen Arbeitsstellung, wenn die Führungsstange 45 entsprechend der Grosse des Verschlusses gehoben oder gesenkt wird.



   Am Zugang zum Führungsteil 35 ist eine Deckplatten-Einheit 65 angeordnet, welche einen Winkelteil 62   trägt (Fig. 1 und    5), dessen ein Flansch 63 dreieckförmig ausgebildet ist. Der dreieckförmige Flansch 63 bildet ein Leitorgan, welches in einem bestimmten Abstand vom Ende der Führungsstange 40 angeordnet ist, wenn sich diese in der in Fig.   1    dargestellten Arbeitsstellung befin det. Dadurch wird gewährleistet, dass aufeinander folgende Verschlüsse nicht diametral ausgerichtet zwischen das Ende der Führungsstange 40 und die Seitenwand 22 eintreten können, was die Entstehung einer Verstopfung zur Folge hätte, wodurch der Eintritt der Verschlüsse in den Führungsteil 35 auf der Aussenseite der Führungsstange 40 verhindert würde.

   Der das Leitorgan bildende Flansch 63 ist auf der Deckplatten-Einheit 65 befestigt (Fig.   1,    5 und 6), welche um einen Zapfen 66 schwenkbar an einer Stütze 67 befestigt ist, die sich auf der Aussenseite 22 des Zubringeteiles befindet. Die Stütze 67 ist auf einem Gleitteil 68 vertikal verstellbar angeordnet.



  Der Gleitteil 68 ist in einer vertikalen Führung 70 in einem Gehäuse 71, welches auf der Wand 22 befestigt ist, vertikal verstellbar. Der Gleitteil 68 ist mit einer Stellschraube 72 versehen, welche in einem Vorsprung 73 geführt ist, der an der Wand 22 befestigt ist. Die Stellschraube 72 ist mit einem Knopf 74 zur Verstellung von Hand sowie mit einer Sicherungsmutter 75 versehen.



  Das obere Ende der Stellschraube 72 ist drehbar mit dem unteren Ende des Gleitteiles 68 verbunden, und zwar mittels einer Verbindung 76. Die Deckplatten-Einheit 65 trägt eine   Fixierschraube    77, welche in einer vertikalen Bohrung 78 gleitend geführt ist, und deren unteres Ende in eine Gewindebohrung 80 im oberen Ende des Gleitteiles 68 in der gleichen Weise wie die Schraube 55 eingreift.



  Dadurch wird eine vertikale Verstellbarkeit der Deckplatten-Einheit 65 erzielt, wodurch diese in einer Arbeitsstellung über der Hebescheibe 25 gehalten wird.



   Die Austrittsöffnung 33 für die Verschlüsse (Fig. 2, 10 und   11 2 auf    der oberen Seite der Wand 22 des Zubringeteiles ist mit einer Fühlvorrichtung 85 für die Verschlüsse versehen, welche die Form einer   dreieckför-    migen Federplatte hat, mit einem aufgebogenen, spitzigen Ende 86, wie dies in der Fig. 12 dargestellt ist. Die   Fühlvorrichtung    85 wird von einem Teil 87 getragen, der auf der hinteren Wand 18 des Grundteiles 16 befestigt ist.



  Das gebogene Ende 86 der   Fühlvorrichtung    erstreckt sich in den Pfad der Verschlüsse C, entlang dessen sie in einer Reihe zum Austrittsende des Führungsteiles 35 geführt werden. Verschlüsse C, welche mit ihren offenen unteren Seiten gegen die Hebescheibe 25 geführt werden, dringen mit ihrem Rand über das gebogene Ende 86 der Fühlvorrichtung 85. Das Ende 86 der Fühlvorrichtung schnappt dabei in den offenen Hohlraum des Verschlusses ein und verursacht, dass sich der Verschluss um das Ende 86 und durch die öffnung 33 nach aussen dreht.



  Verschlüsse, deren obere Flächen auf der Hebescheibe 25 aufliegen, stossen nur das Ende 86 der Fühlvorrichtung 85 zur Seite und werden durch die Scheibe 25 weiter zu einer Umkehrvorrichtung 90 gebracht (Fig.   1,    7,8 und 9), welche nach der Austrittsöffnung unmittelbar über der Scheibe 25 angeordnet ist. Die Umkehrvorrichtung 90 enthält zwei gekrümmte Wandteile 91 und 92, welche sich gegenüber stehen und zusammen einen gekrümmten Kanal 93 bilden, in welchem die Verschlüsse durch die Scheibe 25 unter eine obere Führungsplatte 94 gebracht werden, die auf dem Führungsteil 35 befestigt ist. Bei der Bewegung durch den Kanal 93 drehen sich die   Verschlüs-    se um   180 ,    so dass ihre Lage gegenüber der Scheibe 25 umgekehrt wird.

   Sobald die Verschlüsse aus der Umkehrvorrichtung 90 austreten, werden sie vom   äusseren    Rand der Scheibe 25 erfasst, und zwar in einer Stellung, in welcher der Boden jedes der Verschlüsse der Scheibe zugewandt ist, wobei die Verschlüsse durch die Magneten 27 solange in ihrer Stellung gehalten werden, bis sie durch die   Fühlvorrichtung    85 in die Austrittsöffnung 33 eingeführt werden.



   Die zentrale Welle 26 des Zubringeteiles, welche die Hebescheibe 25 und die Taumelscheibe 30 trägt, durch welche die Verschlüsse aus dem Behälter 12 dem Zubringeteil 10 zugeführt werden, erhält ihren Antrieb von einem an sich bekannten Antriebsmechanismus.



  Dieser Mechanismus enthält eine motorische Antriebseinheit 95 (Fig. 2) sowie ein Wechselgetriebe 96 mit einem Antrieb mit Riemen und mit Riemenscheiben, dessen Ausgangswelle die Welle 26 ist. Falls erforderlich, kann das Getriebe 96 mit   veranderlichem Ubersetzungs-    verhältnis sein, so dass die Drehzahl der Welle 26 verändert werden kann. In ähnlicher Weise kann auch das Riemengetriebe, welches vom Motor zum Getriebe 96 führt mit veränderlicher Drehzahl sein, so dass auch dadurch die Drehzahl der Welle 26 verändert werden kann.



   Die Führungsbahn 15, die in den Fig.   1,    2,10 und 11 dargestellt ist, hat einen oberen Abschnitt 100, der eine Öffnung in einer Seitenkante an seinem Ende aufweist, welche sich gegenüber der   Austrittöffnung    33 in der zylindrischen Wand 22 des Zubringeteiles 10 befindet.



  Die Öffnung dient der Aufnahme von Verschlüssen, welche von der Fühlvorrichtung 85 durch die Offnung 33 nach aussen geführt werden. Ein Boden 101 der   Füh-    rungsbahn 15 ist auf einer geneigten Ebene vorzugsweise unter der Ebene der Scheibe 25 angeordnet, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Der Boden 101 ist mit einem   Uberzug    von einem gleitfähigen Kunststoff oder einem anderen Material mit verminderter Reibung versehen.



  Die Führungsbahn 15 zusammen mit dem oberen Abschnitt 100 ist mit Führungsorganen versehen, welche der Führung der Verschlüsse in eine einzige Bahn dienen.



  Am Eintrittsende des oberen Abschnittes 100 ist eine   äussere    Kantenführung 102 verstellbar auf   Winkelstützen    103 und 104 befestigt. Die   Winkelstützen    sind mit geschlitzten Armen versehen, welche sich über den Rahmen der Führungsbahn 15 erstrecken, und der Aufnahme von vorstehenden Schrauben mit Flügelmutter 105 und 106 dienen, die an der Führung 102 befestigt sind. Eine gekrümmte innere Kantenführung 107 bildet die innere Wand der Führungsbahn und wird von einer Schraube 108 getragen, die sich durch einen länglichen Schlitz 110 in einer oberen Platte 111 erstreckt, so dass der Führungsteil 107 zur Veränderung der Breite der Führung verstellt werden kann, zwecks Anpassung an verschiedene Durchmesser von Verschlüssen.

   Die obere Platte 111 kann aus durchsichtigem Kunststoff oder perforiertem undurchsichtigem Material hergestellt sein, um eine Kontrolle der darunter befindlichen Verschlüsse zu ermöglichen. Die Platte 111 ist ebenfalls an den   Winkelstützen    103 und 104 durch Schrauben und   Flügel-    muttern befestigt, die mit 109 bezeichnet sind, sowie an einer   Winkelstütze    112 auf der Seitenwand 22 des Zubringeteiles 10 mit einer ähnlichen Befestigung. Eine untere Führung 113 erstreckt sich vom gespitzten Ende des Führungsteiles 107 zu   einer Überströmführung    114, durch welche überflüssige Verschlüsse in den Zubringeteil 10 zurückgeführt werden. Die untere Fuhrung 113 wird von einer Stütze 115 getragen (Fig. 10 und 11), welche sich vom Rahmen der Führungsbahn 15 erstreckt.



  Die Stütze 115 trägt auch eine obere Führung 116. Die obere Führung 116 ist mit einem Zapfen 117 versehen, welcher in einer vertikalen Bohrung im oberen Teil der Stütze 115 verschiebbar geführt ist und durch eine Stellschraube 118 in der eingestellten Stellung gehalten wird. Auf der anderen Seite der Führung 114 trägt eine Stütze 115'eine untere Führung 113'und eine obere Führung 116'in der gleichen Weise. Die Führungen sind mit den Führungen 113 und 116 auf der gleichen Höhe, wobei die Führungen 113 und 113'ihre Enden in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet haben, wodurch eine Eintrittsöffnung 119 in die Führung 114 zur Aufnahme der überflüssigen Verschlüsse entsteht.



  Die Konstruktion der Führungsschienen ist auf der oberen Seite der Führungsbahn 15 mit einer Magnetanordnung 120 versehen, die sich gegenüber der Eintritts öffnung 119 der Führungsbahn 114 befindet. Die Anordnung 120 ist verstellbar auf einem Paar von   U-förmigen    Stützen 121 und 122 befestigt (Fig. 10 und 11). Die Stützen 121 und 122 erstrecken sich quer zur Führungsbahn 15 und haben Arme 123 und 124, welche sich über die Führung erstrecken und mit länglichen Schlitzen 125 und 126 versehen sind, die der Aufnahme von Klemmschrauben 127 und 128 dienen, die sich an den Enden eines länglichen Halteteiles 130 befinden, zusammen mit den zugehörigen   Flügelmuttern.    Der Halteteil 130 weist einen länglichen Schlitz 131 zur Aufnahme eines Paares von Klemmschrauben 132 und 133 eines Magnetträgers 134 auf.

   Am Magnetträger 134 ist ein Magnet 135 befestigt, dessen Teil 136 so abgewinkelt oder gebogen ist, dass er sich zusammen mit einer Führungsstange 137 für den Verschlussrand in die   Führungsbahn fur    die Verschlüsse erstreckt. Dadurch werden die Verschlüsse gezwungen, sich in einer Bahn zu bewegen, in welcher sie sich über der Öffnung 119 der Führungsbahn 114 befinden. Der Magnetträger 134 stützt auch eine obere Führung 138, welche auf zwei Stützen 140 und 141 befestigt ist, die in vertikalen Bohrungen 142 und 143 in   Stützblöcken      144    und 145 auf der oberen Seite des Magnetträgers 134 verschiebbar befestigt sind und ihrer vertikal eingestellten Stellung durch Stellschrauben 146 und 147 gehalten werden.

   Diese Anordnung ermöglicht eine Einstellung der Breite der Führungsbahn für die Verschlüsse, der Höhe der oberen Führungen und der Längeneinstellung der Magnetanordnung 135, so dass Verschlüsse verschiedener Grossen berücksichtigt werden können. Der Hauptteil der Führungsbahn 115 ist mit Seitenführungen 148 und 149 versehen, welche auf entsprechenden Stützen befestigt sind, und auf diese Weise mit den Führungsteilen zusammenwirken, die vorher beschrieben wurden. Auf diese Weise entsteht ein Durchgang für die Verschlüsse, durch welchen sie der Führungsbahn zugeführt werden. Die Führung 148 ist einstellbar angeordnet, so dass die Grosse der zu transportierenden Verschlüsse   berücksichtist    werden kann. Es kann eine nicht dargestellte obere Führungsplatte verwendet werden, welche als Abdeckung der Führungsbahn dient.

   Die Verschlüsse, welche der Führungsbahn 15 durch die Austrittsöffnung 33 des Zubringeteiles 10 zugeführt werden, werden normalerweise durch den Abschnitt 100 der Führungsbahn bewegt und gelangen in einer zusammenhängenden Folge zum Austrittsende der Führungsbahn 15. Der Magnet 135 hat dabei eine ausreichende Anziehungskraft, um die Verschlüsse gegen die obere Führungsschiene 137 zu ziehen, wenn sie über der öffnung 119 der Führungsbahn bewegt werden.



  Wenn die bewegte Folge von Verschlüssen hinter der Magnetanordnung 120 zum Stillstand gebracht wird, so reicht der Druck der folgenden Verschlüsse aus um die Anziehungskraft des Magneten 135 zu überwinden, wodurch die folgenden Verschlüsse aus der Führung gedrückt werden. Diese Verschlüsse gelangen in die Bahn
114, welche zurück in den Behälter 12 des Zubringeteiles
10 führt, wie dies in der Fig.   1    dargestellt ist. Auf diese Weise werden überschüssige Verschlüsse selbsttätig dem Zubringeteil 10 zugeführt, worauf sie von neuem durch die Taumelscheibe 30 geführt werden und zur Hebescheibe 25 gelangen.



   Im Betrieb der Vorrichtung werden die Verschlüsse in den Behälter 12 in ungeordneter Weise geschüttet und werden durch die Schwerkraft durch die Offnungen 31 in der Taumelscheibe 30 der Hebescheibe 25 des Zubringeteiles zugeführt. Die Verschlüsse fallen dann in den Raum 28 am Boden des Zubringeteiles und bilden eine Reihe, welche durch die Magneten 27 entlang des   äusseren    Durchmessers der Scheibe 25 an diese Scheibe angezogen wird. die Verschlüsse werden durch die Drehbewegung der Scheibe 25 in den oberen Bereich des Zubringeteiles bewegt, wobei eine einzige Reihe am Rand der Scheibe 25 durch die Magneten 27 festgehalten wird.

   In der Weise, wie sich die Verschlüsse dem Führungsteil 35 nähern, werden sie durch die Deckplatteneinheit 63 aus der Reihe gebracht, so dass keine Gefahr der diametralen Anordnung nachfolgender Verschlüsse besteht, was deren Einklemmen in der öffnung des Führungsteiles 35 zur Folge hätte. Die Verschlüsse werden durch den Führungsteil 35 der   Fühlvorrichtung    85 zugeführt, welche Verschlüsse, die mit ihrer hohlen Seite der Scheibe 25 zugewandt sind, durch die Austritts öffnung 33 in der Seitenwand 22 des Zubringeteiles 10 ausschwenkt. Verschlüsse, welche ihre hohlen Seiten auf der Scheibe 25 nach oben gewandt haben, gelangen über die Fühlvorrichtung 85 in die Umkehrvorrichtung 90, durch welche sie unter dem Einfluss der Schwerkraft fallen, wobei sie eine Drehung um   180     ausführen.

   Wenn die Verschlüsse aus der Umkehrvorrichtung 90 austreten, sind sie daher mit ihrer hohlen Seite der Scheibe 25 zugewandt, welche die umgekehrten Verschlüsse nochmals der Fühlvorrichtung 85 zuführt. Die Verschlüsse, welche von der Fühlvorrichtung 85 durch die Austritts öffnung 33 des Zubringeteiles geschwenkt werden, werden in der Führungsbahn 15 durch den Druck der nachfolgenden Verschlüsse bewegt. Die Magnetvorrichtung 135 hält dabei die Verschlüsse gegen die oberste Führungsschiene, so dass diese normalerweise in der Führungsbahn in einer Folge hintereinander bewegt werden, und zwar solange die Verschlüsse der   Führungs-    bahn 15 in einer Anzahl entnommen werden, die der Anzahl der zugeführten Verschlüsse entspricht.

   Wenn die Bewegung der Verschlüsse unterbrochen wird und die Führungsbahn 15 voll ist, wird die Anziehungskraft des Magneten 135 durch den Druck der folgenden Verschlüsse, die aus dem Zubringeteil 10 zugeführt werden, überwunden. Die überschüssigen Verschlüsse werden dann durch die öffnung 119 in die Führungsbahn 114 ausgeliefert, welche diese dem Zubringeteil 10 zurückführt.



   Die Führungsbahn 15 und die mit dieser verbundene Vorrichtung zur Ausscheidung von Verschlüssen können auch die Verschlüsse von einer anderen Vorrichtung für deren Zufuhr erhalten, durch welche die Verschlüsse in der richtigen Stellung zugeführt werden, um auf   Behäl-    tern angebracht oder z. B. in Verpackungsbehältern angeordnet werden.



   Der Zubringeteil zusammen mit der Führungsbahn arbeiten selbsttätig und ununterbrochen solange, wie eine Zufuhr von Verschlüssen in den Behälter 12 vorhanden ist, wobei normalerweise die Vorrichtung keine Auf merksamkeit erfordert. Durch die Kombination des Zubringeteiles mit der Führungsbahn und der Auscheidevorrichtung wird es ermöglicht, die Verschlüsse selbsttätig einer Verschliessmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtung kontinuierlich zuzuführen.



   Es versteht sich, dass die beschriebene dargestellte Ausführung nur ein Beispiel darstellt und dass im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen dieser Ausführung möglich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung für die selbsttätige Zufuhr von metallischen Verschlüssen in kontinuierlicher Folge zu einer Behälterverschliessmaschine, gekennzeichnet durch eine Zubringevorrichtung (10) mit einer runden Scheibe (25), welche in einer geneigten Ebene drehbar ist und am Umfang mit Magneten (27) versehen ist, die dem Festhalten der Verschlüsse (C) dienen, ein Aufnahmeorgan (12) für die Aufnahme der der Scheibe zuzuführenden Ver schlüsse (C) in ungeordneter Weise, ein Antriebsorgan (95,96) für den Antrieb der Scheibe, wobei durch die Bewegung der Scheibe (25) Verschlüsse (C), die am Umfang der Scheibe festgehalten werden, einer Austritts öffnung (33) im oberen Teil der Zubringevorrichtung (10) zugeführt werden, ein Führungsorgan (35),
    welches die am Umfang der Scheibe haftenden Verschlüsse bei der Annährung zur Austrittsöffnung in eine einzige Reihe ordnet, ein an der Austrittsöffnung (33) angeordnetes Fühlorgan (85), welches die mit ihrem Boden in einer bestimmten Richtung haftenden Verschlüsse durch die Austrittsöffnung (33) nach aussen führt, eine Umkehrvorrichtung (90), die in Drehrichtung der Scheibe (25) nach der Austrittsöffnung (33) in der Zubringevorrichtung angeordnet ist und der Umkehrung der auf der Scheibe verbliebenen, nicht herausgeführten Verschlüsse (C) dient, wobei die Verschlüsse (C) nach dem Passieren der Umkehrvorrichtung (90) von neuem auf dem Umfang der Scheibe (25) zu haften kommen, sowie durch eine Führungsbahn (15) für die Verschlüsse (C), welche in ihrem oberen Teil eine öffnung für den Eintritt der Verschlüsse aufweist,
    die sich gegenüber der Austrittsöff- nung (33) der Zubringevorrichtung (10) befindet, derart, dass die aus der Zubringevorrichtung austretenden Verschlüsse (C) in die Führungsbahn (15) eingeführt werden, wobei die Führungsbahn (15) in ihrem oberen Teil eine Austrittsöffnung (119) für die Ausscheidung überzähliger Verschlüsse (C) aufweist, in deren Bereich ein Haftorgan (120) angeordnet ist, welches normalerweise die Ver schlüsse (c) festhält, jedoch diese loslässt, sobald die Führungsbahn (15) mit Verschlüssen gefüllt ist, wobei die überzähligen Verschlüsse durch eine Führung (114) in das Aufnahmeorgan (12) der Zubringevorrichtung (10) gelangen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan (12) ein vor der Scheibe (25) angeordneter Behälter mit geneigtem Boden ist, derart, dass im Behälter befindliche Verschlüsse (C) unter dem Einfluss der Schwerkraft der Scheibe zugeführt werden.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behälter (12) und der Scheibe (25) eine mit der Scheibe (25) koaxiale Taumelscheibe (30) angeordnet ist, die Offnungen (31) für den Durchtritt der Verschlüsse (C) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen (31) in der Taumelscheibe bezüglich ihrer Grosse veränderbar sind (31').
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan einen Motor (95) mit einem Getriebe (96) mit veränderlichem Übersetzungsver- hältnis enthält.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (35) eine verstellbare Führungsstange (40) enthält, die bezüglich einer die Scheibe (25) umfassenden zylindrischen Wand (22) derart eingestellt ist, dass sie den Durchgang der Verschlüsse (C) nur in einer einzigen Reihe zulässt.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Führungsorgan (35) ein Leitorgan (63) mit einer zur Bewegungsrichtung der Verschlüsse (C) schräg gestellten Fläche, welche einem vorgeschalteten Ordnen der Verschlüsse dient.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlorgan eine Federplatte (85) mit abgebogenem Ende (86) aufweist, welches sich in den Pfad der Verschlüsse (C) erstreckt, derart, dass das Ende vom Rand des Verschlusses (C) zur Seite gebogen wird, in dessen Hohlraum einschnappt und die Ausschwenkung des Verschlusses um das Ende (86) durch die Austrittsöffnung (33) bewirkt.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrvorrichtung (90) Formflächen (91,92) aufweist, die einen Kanal (93) bilden, bei dessen Passieren die Verschlüsse (C) um 180 gewendet werden.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftorgan eine über der Austritts öffnung (119) für die Ausscheidung überzähliger Ver schlüsse (C) aus der Führungsbahn (15) angeordnete Magnetanordnung (120) ist.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (120) eine von der Geraden abweichende zur Austrittsöffnung (119) gebogene Bahn für die Verschlüsse bildet.
CH450166A 1965-09-30 1966-03-29 Vorrichtung für die selbsttätige Zufuhr von metallischen Verschlüssen zu einer Behälterverschliessmaschine CH444033A (de)

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