DE2258871A1

DE2258871A1 - Vorrichtung zum geordneten zufuehren von laenglichen gegenstaenden, beispielsweise zigarren

Info

Publication number: DE2258871A1
Application number: DE19722258871
Authority: DE
Inventors: Cornelius Sol
Original assignee: VAN DER MOLEN MACHINEFABRIEK BV
Current assignee: VAN DER MOLEN MACHINEFABRIEK BV
Priority date: 1971-12-13
Filing date: 1972-12-01
Publication date: 1973-06-28
Also published as: FR2163467B3; GB1414316A; FR2163467A1; NL7117081A

Description

PATENTANWÄLTE

K. SIEBERT. G. GRÄTTINGER

Dlpl.-Ing. Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt3ch.-lng.

81-i Starnbury bü München Fostfc.cn '.550, Alrt.aidaweg 12 Ta'efon (C8151;

Ι» τ "0 <1 273<ö u.4115

den

Anwaltsakte 5522

Van der Molen Machinefabriek«* B.V. Vredeweg 1, Zaandam/Holland

Vorrichtung zum geordneten Zuführen von länglichen Gegenständen, beispielsweise Zigarren

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden, vereinzelten Zuführen von länglichen Gegenständen^ wie Zigarren, aus einem Vorrat.in einer Station für ein Folgeverfahren, wobei die Vorrichtung einen trichterförmigen Behälter, einen Förderer und einen zwischen diesen angeordneten Führunpfskanal aufweist.

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Derartige Apparate sind allgemein, z. B. in der Zigarrenindustrie, bekannt. Dabei öffnet sich der Behälter oder das Vorratsgefäß, welches mit geeigneten Mitteln, z. B. Kippklappen, welche einen Stau der in dem Behälter vorhandenen Zigarren verhindern, versehen ist, in einen vertikalen Führungskanal mit einer Breite entsprechend den in dem Behälter vorhandenen Zigarren, in welchen Führungskanal die letzteren unter dem Einfluß der Schwerkraft eintreten.

Auf diese Weise ist eine Säule von vertikal aufgestapelten Zigarren in dem Kanal vorhanden, von denen die letzte Zigarre auf einem Förderer aufliegt. Ein nach oben und unten bewegbarer Stauflügel gewährleistet, daß eine von dem Förderer mitzuführende Zigarre im Takt in festgelegten Intervallen passieren kann.

Dieser einfache, bekannte Apparat weist jedoch mehrere Nachteile auf. Er kann lediglich für Zigarren verwendet werden, die einen kreisförmigen Querschnitt haben. Bei Zigarren oder Gegenständen mit nicht kreisförmigem, z. B. rechteckigem Querschnitt, treten häufig Fehler am Eintritt des Führungskanals auf, die zur Brückenbildung der Zigarren in dem Behälter führen. Wenn die Zigarren nicht kontinuierlich zu dem Führungskanal geführt werden, kann der Abstand zwischen dem Eintritt des Kanals und der obersten Zigarre der Säule zu groß werden, so daß die nächste, in den Kanal fallende Zigarre eine mehr oder weniger senkrechte Lage einnimmt, woraus eine Stagnation in dem kontinuierlichen Zuführen von weiteren Zigarren folgt.

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Demgegenüber schafft die Erfindung einen Apparat, der
oben erwähnten Art, welcher zum Zuführen von länglichen
Gegenständen, itfie beispielsweise Zigarren, mit einem
unrunden, z. B. rechteckigen Querschnitt, zu dem Förderer und daher zu der nächsten Bearbeitungsstation, z. B.
einer Bereitstellungs- oder Packmaschine, in einer bevorzugten Lage geeignet ist.

Dies wird erfindungsgemäß durch einen Apparat erreicht,
in welchem der Führungskanal durch gegenüberliegende,
zusammenwirkende erste und zweite Ausrichtmittel ausgebildet ist, von denen das erste Mittel eine Drehbewegung
und das zweite Mittel im wesentlichen eine Translationsbewegung hervoriufen kann.

In einer bevorzugten Ausführungsform des Apparates weisen die Ausrichtmittel eine Rolle auf, die· schwingende Bewegungen durchführt, und ein Vibrationselement, welches
gegenüber der Rolle in einem kurzen Abstand angeordnet ist, wobei die Rolle und das Vibrationselement derart zusammenwirken können, daß zwischen ihnen lediglich ein auszurichtender länglicher Gegenstand auf einmal hindurchtreten
kann.

Die Erfindung schafft also eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden vereinzelten Zuführen von länglichen Gegenständen, wie Zigarren, aus einem Vorrat zu einer sich anschließenden Bearbeitungsstation, wobei diese'Vorrichtung· mit einem trichterförmigen Füllschacht, einem Förderer
und einem zwischen diesen angeordneten Führungskanal versehen ist, wobei der Führungskanal durch gegenüberliegende, zusammenwirkende erste und zweite Ausrichtmittel gebildet ist, von denen das erste Mittel eine Drehbewegung und das zweite Mittel im wesentlichen eine Translationsbewegüng
ausführen kann.

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Die Ausrichtmittel umfassen vorzugsweise eine Rolle, die schwingende Bewegungen ausführt, und ein Vibrationselement, welches gegenüber der Rolle in geringem Abstand angeordnet ist, wobei die Rolle und das Vibrationselement derart zusammenwirken, daß zwischen ihnen lediglich eines der auszurichtenden länglichen Gegenstände auf einmal hindurchtreten kann, wobei das Vibrationselement ein im wesentlichen rechteckiges Element aufweist, dessen Basis ungefähr in der Verlängerung eines Trichterschenkels des Füllschachtes verläuft und dessen Oberseite zu der Rolle hin gekrümmt verläuft, wobei zwei Vibriergummiblöcke, die an der Basis befestigt sind und einen spitzen Winkel mit der Basis bilden, und eine Vibrierstange vorgesehen sind, die durch einen Exzenter angetrieben wird und mit ihrem einen Ende an der Basis befestigt ist.

Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Apparates ist im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Apparat schematisch gezeigt.

In der Zeichnung ist ein sogenannter Füllschacht mit 1 bezeichnet, welcher in der Breite verstellt werden kann, die ungefähr gleich der Länge der Zigarre ist. An seinem Boden ist der Füllschacht 1 in der Form eines Trichters 2 ausgebildet, welcher mit einer Auslaßöffnung 3 zum Zuführen der Zigarren zu den den Führungskanal bildenden Mitteln versehen ist, die in der Gesamtheit mit H bezeichnet sind. Aus diesem Kanal gelangen die Gegenstände auf einen Förderer 5, vrelcher die Gegenstände zu einer nicht gezeigten nächsten Bearbeitungsstation zuführen. In dem Füllschacht ist eine Anzahl von Kippklappen 6 für die Aufrechterhaltung der Bewegung des Zigarrenvorrats vorgesehen. ·

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Die Ausrichtmittel 4, welche den Führungskanal bilden, sind hauptsächlich aus den folgenden Teilen konstruiert. Eine Platte 8 ist in dem in der Darstellung linken Trichterschenkel 7 vorgesehen, wobei zwischen den Teilen

7 und 8 ein schmaler Spalt 9 offengehalten ist. An ihrem unteren Teil ist die Platte 8 als gekrümmtes Fnde Io ausgebildet, dessen Krümmungsradius an den Durchmesser der Rolle 11 angepaßt ist. Das Ende des gekrümmten Teiles Io ist abgebogen und endet geringfügig über dem Anfang des Förderbandes 12 des Förderers 5·

Die Platte 8 ist federnd an zwei Vibrierblöcken 13, 14, z. B. aus Gummi, befestigt, welche an dem nicht gezeig- ' ten Maschinenrahmen in geeigneter WEise gesichert sind. Die Mittellinie der beiden Vibrierblöcke 13, 14 bildet einen spitzen Winkel mit der Platte 8, vorzugsweise von etwa 6o bis 7o . Etwa senkrecht zu der Mittellinie der Vibrierblöcke 13, 14 ist eine Vibrierstange 15 an der Platte 8 angeschlossen. Der Antrieb der angeführten Vibrierstange wird mittels eines Exzenters 17 bewirkt, welcher an der Motorwelle des Motors 16 angeordnet ist. Somit wird die Platte 8 in der Richtung des Pfeiles A, nebenbei mit sehr kleiner Amplitude, hin und her bewegt.

Ein Element 33 in der Form eines umgekehrten V ist an der Platte 8 befestigt. Dieses Element kann z. B. eine Blattfeder sein, die nur mit ihrem oberen Ende bei 9 an der Platte befestigt ist und die ebenfalls mittels der Platte

8 in Schwingung versetzt wird.,D,ie Blattfeder 33 ist derart gebogen, daß ihr Ende 34 entgegengesetzt zu der Stelle 9 im wesentlichen in konstantem Abstand zu dem gekrümmten Außenumfang der Rolle 11 verläuft.

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Dadurch ist ein gekrümmter Führungs- und Ausrichtkanal vorhanden, welcher auf der einen Seite durch die Rolle 11 und auf der anderen Seite durch den gekrümmten Teil 34 des Elementes 33 und den gekrümmten Teil Io der Platte 8 gebildet ist.

Gegenüber der Platte 8 ist eine Rolle Io angeordnet, die einen hohlen Metallzylinder 18 aufweist. Der Radius der Rolle 11 ist, wie oben angeführt, geringer als der Radius der Krümmung des Endes Io der Platte 8. Die Rolle 11 ist auf einer Platte 2o angebracht, in welcher eine Einstellnut 21 derart angeordnet ist, daß der Abstand der Rolle 11 zu der Platte 8 eingestellt werden kann. Für eine saubere Funktion des Apparates soll dieser Abstand etwa gleich oder geringfügig größer als die Diagonale des rechteckigen Querschnitts der Gegenstände sein. Die Achse 22 der Rolle 11 erstreckt sich auf die Rückseite des Füllschachts. Auf dieser Achse 22 ist ein Antriebshebel 23 befestigt, in welchem eine Nut ausgebildet ist, in welcher der Stift 24 befestigt werden kann.

Die Rolle 11 führt hin-und hergehende Schwingbewegungen aus, welche in folgender Weise erzielt werden. Auf der Antriebswelle des Motors 16 ist eine kleine Riemenscheibe 25, die mittels eines V-Seiles oder eines Riemens 26 eine Riemenscheibe 27 antreibt.

Die Riemenscheibe 27 ist auf einer Welle 28 befestigt, die sich zur Rückseite des Füllschaohtes hin erstreckt und an welche außerdem eine Scheibe 29 mit einem exzentrisch angeordneten Stift 3o aufgebracht ist. über eine gekrümmte Stange 31 ist der Stift 3o an der Rfickseite des Füllschachtes mit dem Stift 24 in dem Hebel 23 verbunden. Die jeweiligen Abstände des Stiftes 24 von der Achse der Welle

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und des Stiftes 30 von der Achse der Welle 28 sind derart gewellt, daß bei einem Drehen der Scheibe 29 eine Schwenkbewegung der Rolle 11 erzielt wird.

Gegenüber dem Ende Io der Platte _V8 ist eine einstellbare Führung" 32 vorgesehen, welche unter der Rolle 11 angeordnet ist und dafür sorgt, daß die durch den Führungskanal ¹I entleerten und auf das Förderband 12 aufzulegenden Zigarren senkrecht zur Transportrichtung aufgelegt werden.

Die Lage der Zigarren 35» welche den Führungskanal verlassen, ist tatsächlich senkrecht zur Transportrichtung, jedoch haben noch nicht alle Zigarren diesselbe Lage. In willkürlicher'Verteilung liegen die Zigarren entweder auf ihrer breiten oder auf ihrer schmalen Basis des rechteckigen Querschnitts. Für eine weitere Bearbeitung sollten sämtliche Zigarren auf dem Förderband 12 auf der breiten Seite des Rechtecks liegen. Zu diesem Zweck ist eine Kippstange 37» die mit Kippringen 38 versehen ist, über dem Förderer angeordnet. Der Abstand zwischen dem Förderband 12 und der Unterseite der Kippringe 38 ist größer als die Querschnittshöhe, jedoch kleiner als die Querschnittsbreite der Zigarren. Durch diese Anordnung wird das Kippen der falsch ausgerichteten Zigarren gewährleistet.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:

Der Füllschacht 1 ist mit Zigarren gefüllt, die z. B. einen annähernd rechteckigen Querschnitt haben. Durch die Öffnung 3 in dem Trichter 2 erreichen die Zigarren den Spalt 39

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zwischen dem Trichter 2 und den Ausrichtmitteln k. Aufgrund der Schwingbewegung der Platten- und Federkombination 8, 33 und der hin- und hergehenden Drehbewegung der Rolle 11 erreicht eine Anzahl von Zigarren den Kanal, welcher zwischen der Rolle 11 und dem Element 33 gebildet ist. Aufgrund der gekrümmten Form des Kanals 36 kann eine Zigarre 35 nur etwa senkrecht zu der Verschieberichtung eintreten und gleitet danach entlang der Krümmung 3^ abwärts. Dies ist unabhängig davon, ob der Kanal leer oder vollständig mit Zigarren gefüllt ist. Auf diese Weise kann ein Verstopfen nicht auftreten.

In dem durch die Rolle 11 und das Element 3*! gebildeten Kanal sind die Zigarren noch nicht in ihre letztlich erwünschte Lage ausgerichtet. Dies geschieht erst auf dem Förderband 12 mit Hilfe der Kippstange 37.

Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Apparates besteht in der Möglichkeit, Zigarren mit unrundera Querschnitt zu verwenden und eine fehlerfreie und zuverlässige Zuführung zu erzielen. Die Vorrichtung kann für Zigarren mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden.

Die saubere und fehlerfreie Wirksamkeit des Apparates hängt in großem Maße von der Form und der Lage des Elementes 33 ab. Der obere Teil dieses Elementes hat etwa die Gestalt einer Parabel, wohingegen die Tangente ah der Stelle des V-Scheitels einen snitzen Winkel mit dem Zylinder 18 bildet. Dieser Winkel liegt vorzugsweise zwischen 6o° und 9o°. Der Scheitel des V-förmigen Elementes liegt vorzugsweise in der Höhe der Welle 22 oder geringfügig darunter. Die Länge des Führungskanals 36 im gekrümmten Teil überstreicht einen Winkel von etwa zwischen iJ5° und 9o°.

- Patentansprüche 309826/0757

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Claims

Patentansprüche

_. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden., vereinzelten Zuv >_>/führen von länglichen Gegenständen, wie Zigarren, von einem Vorrat zu einer sich anschließenden Bearbeitungsstation, mit einem trichterförmigen Füllschacht, einem Förderer und einem zwischen diesen angeordneten. Führungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (36) durch einander gegeriüberliegende, zusammenwirkende erste und zweite Ausrichtmittel (M) gebildet ist, von denen das erste Mittel (11) drehbar und das zweite Mittel (8, 33) im wesentlichen translatorisch bewegbar sind.

2·'Vorrichtung nach Anspruch I₅, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel eine Schwingbewegung ausführende Rolle (11) und ein Vibriereiement aufweisen, welches gegenüber der Rolle in geringem Abstand angeordnet ist, wobei die Rolle und das Vibrierelement derart miteinander zusammenwirken, daß zwischen ihnen lediglich ein auszurichtender länglicher Gegenstand auf einmal hindurchtreten kann. .

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrierelement ein im wesentlichen dreieckiges Element (8, 33) aufweist, dessen Basis (8) , ungefähr in der Verlängerung eines Trichterschenkels (7) des Füllschaehtes angeordnet ist und dessen Oberseite zur Rolle hin gekrümmt ist, wobei zwei Vibriergmnwnib locke (13_S 14), die an der Basis (8) befestigt

. sind, vorgesehen sind, welche einen spitzen Winkel mit der Basis (8) einsehließen₉ und wobei eine Vibrierstange (15)s die durch einen Exzenter angetrieben ist und an der Basis mit ihrenTeinen Ende befestigt ist, vorgese- ' hen.ist.

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4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des im wesentlichen dreieckigen Elementes (8, 33) durch ein Federelement in der Form eines V gebildet sind, dessen einer Schenkel (3^) einen an den Krümmungsradius der Rolle (11) angepaßten Krümmungsradius hat und dessen anderer Schenkel ungefähr entlang einer par ab eiförmigen Linie verläuft .

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des V-förmigen Elementes (33) etwa in der Höhe der Welle (22) der Rolle (11) liegt, wobei die Tangente an den parabelförmig verlaufenden Schenkel einen spitzen Winkel mit der Rolle (11) im Scheitel des V-förmigen Elementes bildet.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kippstange (37) vorgesehen ist, die mit Kipprihgen (38) im Abstand über dem Förderer (5) versehen ist, wobei dieser Abstand größer als die Querschnitts- , höhe und kleiner als die Querschnittsbreite der Gegenstände ist.

3o. November 1972/848 d

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