DE69014955T2 - Verfahren und Apparat zur Zuführung von Hüllen. - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Zuführung von Hüllen.

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DE69014955T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0227Supplying casings to the stuffing device
    • A22C11/0236Supplying casings to the stuffing device from a storage device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs

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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung. Bereich der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wird in dem technischen Bereich der Füllung von Inhaltsstoffen in Hüllen angewendet, und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und einen Apparat für die automatische Zuführung von Hüllen an eine Fülleinrichtung. Ein typischer Vertreter einer derartigen Hülle ist die Hülle, die zum Füllen einer Fleischemulsion oder dergleichen verwendet wird. Sie hat eine hohle stangenförmige Gestaltung und besteht aus einem sehr langen zylindrischen Film, der blasebalgartig entfaltet wird.
  • Beschreibung der in Verbindung stehenden Technik.
  • Es sind verschiedene Verfahren und entsprechende Apparate bekannt, die die Verwirklichung von Obengenanntem zum Ziel haben.
  • Zum Beispiel werden in EP-A-0123 932 und EP-A-0183 229 derartige Verfahren und Maschinen beschrieben. Sie haben jedoch schwerwiegende Nachteile; die Maschinen sind groß, schwer und kompliziert. Von EP-A- 0123 932 ist abzuleiten, daß das beschriebene Verfahren und die Maschine für die Zuführung einer Hülle und die Füllung einer Emulsion in die Hülle dienen, fähig sind, nur eine mit einem Kern versehene, hochdichte, gefältelte Hülle zu verwenden, die keine Füllröhre benötigt.
  • Ein spezieller Nachteil ist, daß sowohl der Aufbau als auch der Betrieb für die Zuführung der Hüllen über eine Schalteinrichtung für das Zuführungs-Element, wie sie in dem letztgenannten Patent beschrieben werden, kompliziert und teuer sind, in der Hauptsache da:
  • - die Drehung der Verteilungsflächen (Kerben) über einen Winkel eingestellt wird, abhängig von der Zahl der Verteilungsflächen;
  • - der einengende Bereich von der bogenförmigen Führung gebildet wird, die von dem Zuführungs-Element getrennt ist;
  • - das Zuführungs-Element, das die Hülle hält, die in den Füllbereich gebracht worden ist, in jener Position verbleibt, bis das Füllen abgeschlossen ist - dies führt zu einem komplizierten Vorgang der Anlieferung der Hüllen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, so daß eine einfache einzelne Anlieferung der Hüllen zu der Füllröhre verwirklicht wird.
  • Insbesondere sollte es möglich sein, die Anzahl der Hüllen auf einer Verteilungsfläche willkürlich zu wählen, ohne die Notwendigkeit, den Aufbau zu ändern.
  • Auch bieten der Apparat und das Verfahren zum Füllen von Hüllen, wie sie in EP-A-0123 932 und EP-A-0183 229 beschrieben werden, keine Lösung des Problems, noch geben sie einen Hinweis.
  • Zusammenfassung der Erfindung.
  • Danach ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen Apparat für die Zuführung von Hüllen zur Verfügung zu stellen, die in der Lage sind, die obenbeschriebenen Nachteile der herkömmlichen Apparate grundsätzlich zu überwinden und ein Blockieren und dergleichen auszuschalten, ohne Beschädigungen zu verursachen, selbst an zarten Hüllen nicht, wie z.B. Kollagen-Hüllen, dabei die Hüllen sicher einer Füllröhre einzeln zuzuführen, und bei denen der Aufbau und die Bedienung leicht sind und die Einstellung vereinfacht ist.
  • Zu diesem Zweck wird ein Verfahren für die Zuführung von Hüllen an eine Stelle, wo sie einzeln über einer Füllröhre angebracht werden, zur Verfügung gestellt, das aus den folgenden Schritten besteht: Unterbringen einer Vielzahl von Hüllen in paralleler Anordnung auf einer Verteilungsfläche eines Zuführungs-Elements, das sich von einem stromaufwärts befindlichen Bereich des Zuführungs-Elements zu einem davon stromabwärts befindlichen Bereich erstreckt; Verhindern, daß sich die Hülle, die über der Füllröhre angebracht werden soll, in Richtung stromabwärts bewegt; Schwenken des Zuführungs-Elements um eine Achse mit einem Abstand von und parallel zu der Längsachse der Hülle bis zu einer Position, in der die Hülle mit der Füllröhre fluchtet; Einführen der Füllröhre in die Hülle; Schwenken des Zuführungs-Elements um die Achse, so daß die Hülle auf der Füllröhre verbleibt; und Bewegen der Hüllen, die sich auf der Verteilungsfläche stromaufwärts der Hülle, die nun auf der Füllröhre zurückgelassen ist, befinden in Richtung stromabwärts.
  • Zusätzlich wird ein Apparat zur Durchführung des obenbeschriebenen Verfahrens zur Verfügung gestellt, in dem Hüllen einer Fülleinrichtung zugeführt werden, die eine Füllröhre besitzt, um einen Inhaltsstoff in eine Hülle zu füllen, der ein schwenkbares Zuführungs-Element hat für die Zuführung von besagten Hüllen zu einer Füllposition, die dadurch gekennzeichnet ist, daß besagtes Zuführungs-Element eine Verteilungsfläche hat, um darauf eine Vielzahl Hüllen parallel zueinander zwischen einem stromaufwärts befindlichen Bereich und einem stromabwärts befindlichen Bereich anzuordnen, und einen einengenden Bereich hat, der in einer Position stromabwärts von besagter Verteilungsfläche vorgesehen ist, mit besagter Verteilungsfläche ein Ganzes bildet und angepaßt ist, zu verhindern, daß eine über der Füllröhre anzubringende Hülle in eine Richtung stromabwärts bewegt; und eine Stütze zum Tragen von besagtem Zuführungs-Element, besagtes Zuführungs-Element eine Achse hat, die sich mit einem Abstand von und entlang einer Längsrichtung von dem einengenden Bereich erstreckt und in einer Position stromaufwärts von besagtem einengenden Bereich vorgesehen ist, worin das Zuführungs- Element um die Achse schwenkbar ist, einerseits zwischen einer Position, in der die über besagter Füllröhre anzubringende Hülle, welche Hülle durch besagten einengenden Bereich an einer Bewegung gehindert wird, mit der Füllröhre fluchtet, und andererseits einer anderen Position, wobei besagtes Zuführungs-Element auf eine derartige Weise angeordnet ist, daß es in Richtung auf die besagte andere Position schwenkbar ist, relativ zur besagten anzubringenden Hülle, in welcher besagte Füllröhre eingeführt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung mit der obenbeschriebenen Anordnung sind die Mehrzahl der Hüllen, die sich auf der Verteilungsfläche des Zuführungs-Elements befinden, parallel zueinander angeordnet, eine hinter der anderen gegen die stromaufwärts gerichtete Seite, indem die Hülle, die sich bei dem einengenden Bereich befindet und über der Füllröhre angebracht werden soll, als Bezugspunkt verwendet wird.
  • Das Zuführungs-Element ist schwenkbar angeordnet, so daß die Hülle, die sich bei dem einengenden Bereich befindet, eine mit der Hüllenröhre fluchtende Position erreicht. Nachdem die Hülle, die die fluchtende Position erreicht hat, über der Füllröhre angebracht worden ist, wird das Zuführungs-Element in eine andere Position geschwenkt. Das heißt, das Zuführungs-Element bewegt sich in einer rechtwinkeligen Richtung zur Füllröhre, in einem Zustand, in dem die restlichen Hüllen, mit Ausnahme der von der Füllröhre gehaltenen Hülle ohnehin darauf angeordnet sind. Nachdem die Hülle bei dem einengenden Bereich an die Füllröhre übergeben worden ist, bewegen sich die Hüllen auf der Verteilungsfläche jeweils um den Betrag einer Hülle und eine nachfolgende Hülle wird zum einengenden Bereich geschickt, um für eine folgende Zufuhroperation bereitzustehen.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den sie begleitenden Zeichnungen gesehen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Apparat für die Zuführung von Hüllen zeigt, in Übereinstimmung mit einer ersten Verwirklichung der vorliegenden Erfindung und ihrer peripheren Komponenten;
  • Fig.2 ist eine Querschnittsansicht des in Fig.1 gezeigten Apparats für die Zuführung von Hüllen;
  • Fig.3 ist eine Ansicht von Fig.2, gesehen in der Richtung des Pfeils A;
  • Fig.4 ist eine Seitenansicht von Fig.3;
  • Fig.5 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie B - B in Fig.3;
  • Fig.6 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie C - C in Fig.3;
  • Fig.7 ist eine teilweise Querschnittsansicht von Fig.3;
  • Fig.8 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie D- D von Fig.2 mit einer Hülle dazwischengelegt;
  • Die Figuren 9A und 9B bis 12A und 12B sind graphische Darstellungen, die die Wirkungsweise des in Fig.1 gezeigten Apparats darstellen, in der Reihenfolge, wobei
  • die Figuren 9A, 10A, 11A und 12A Querschnittsansichten sind;
  • die Figuren 9B, 10B, 11B und 12B Vorderansichten sind;
  • Fig.13 ist eine Querschnittsansicht des Apparats in Übereinstimmung mit einer zweiten Verwirklichung;
  • Fig.14 ist eine Querschnittsansicht des in Fig.13 gezeigten Apparats in einer zweiten Position;
  • Fig.15A ist eine Querschnittsansicht des Apparats in Übereinstimmung mit einer dritten Verwirklichung;
  • Fig.15B ist eine teilweise Querschnittsansicht des in Fig.15A gezeigten Apparats in der zweiten Position;
  • Fig.16A ist eine Vorderansicht, die die nähere Umgebung eines Niederhalters des in Fig.15A gezeigten Apparats darstellt;
  • Fig.16B ist eine Draufsicht davon;
  • Fig.16C ist eine rechte Seitenansicht des in Fig.16A gezeigten Apparats;
  • Fig.17 ist eine Querschnittsansicht des Apparats in Übereinstimmung mit einer vierten Verwirklichung; und
  • Fig.18 ist eine perspektivische Ansicht des Apparats in Übereinstimmung mit einer fünften Verwirklichung.
  • Beschreibung der bevorzugten Verwirklichungen.
  • Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen wird nun eine Beschreibung der Verwirklichungen der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines Apparats für die Zuführung von Hüllen in Übereinstimmung mit einer ersten Verwirklichung der vorliegenden Erfindung und ihrer peripheren Komponenten und Fig.2 ist eine Querschnittsansicht des in Fig.1 gezeigten Zuführungs-Apparats.
  • In Fig.1 ist eine Füllröhre 1 zum Füllen mit einer Fleischemulsion mit einer Stange 4 eines Zylinders 3 verbunden und wird in ihrer Längsrichtung über die Stange 4 in gleichmäßigen Abständen hin- und herbewegend angetrieben. Die Füllröhre 1 ist mit einer Bohrung 6 für die Einleitung von Rohmaterial versehen, zum Füllen der Fleischemulsion in die Hülle über das Innere der Füllröhre, wobei die Bohrung 6 für die Einleitung von Rohmaterial mit einer nicht bildlich dargestellten Pumpe in Verbindung steht. Die Füllröhre 1 in Fig.1 befindet sich in einer zurückgezogenen Stellung.
  • Ein Zuführungs-Apparat 10 ist an einer Seite des vorderen Endes der Füllröhre 1 in der zurückgezogenen Stellung angebracht. Der Zuführungs-Apparat 10 besteht aus einem Silo 12, der sowohl von einer Stütze 11 als auch einer Ablenkplatte 13 unterstützt wird, die als ein Zuführungs-Element für die Zuführung einer Hülle in eine Füllposition dient.
  • Der Silo 12 hat eine kastenförmige Gestalt, bei der die obere Seite und die zur Füllröhre weisende Seite offen sind, und hat eine tafelförmige Dämpferplatte 14, die an der Füllröhrenseite angebracht ist. Eine Bodenfläche des Silos 12 ist von ihrem oberen zu ihrem unteren Bereich gegen die Ablenkplatte 13 an abwärts geneigt. Die Dämpferplatte 14 ist an dem Silo 12 an ihrem oberen Ende auf eine solche Weise befestigt, daß sie schwingend ist, und ihre untere Kante ist derart eingestellt, daß sie zwischen derselben und dem Boden des Silos 12 eine Öffnung bildet, die einen etwas größeren Spalt hat, als der Durchmesser einer Hülle ist.
  • Eine Schwenkachse 15, die parallel mit der Füllröhre verläuft, ist an der unteren Seite der Bodenfläche des Silos 12 vorgesehen. Die Ablenkplatte 13 ist mit Hilfe der Schwenkachse 15 an ihrem oberen Ende schwenkbar gelagert. Die Ablenkplatte 13 bildet eine untere Führung, die zur parallelen Anordnung der Hüllen eine Verteilungsfläche hat, und ihr oberer Endbereich ist im wesentlichen durchgehend mit dem Boden des Silos 12, während in seinem unteren Endbereich ein V-förmiger einengender Bereich 13' gebildet wird, der ein Herabfallen der Hüllen verhindern soll. Die Lage des einengenden Bereichs 13' ist so eingestellt, daß die Hülle, deren Position auf den einengenden Bereich 13' beschränkt ist, in einer zweiten Position auf die Längsachse der Füllröhre 1 eingestellt wird, wenn die Ablenkplatte 13, die sich in der abgebildeten ersten Position befindet, um die Schwenkachse 15 geschwenkt wird.
  • Wie aus Fig.2 ebenfalls hervorgeht, ist die Schwenkachse 15 an der niedrigeren Seite von sowohl dem Boden des Silos 12 als auch der Verteilungsfläche für die Hüllen der Ablenkplatte 13 angebracht. Ferner ist die Schwenkachse 15 an der stromabwärts gerichteten Seite (in der Zeichnung, nach rechts) eines schwenkenden Zentrums der Dämpferplatte 14, in der Bewegungsrichtung der Hülle angebracht (in einer Richtung, in der die Hülle herabfällt und sich auf dem Boden des Silos bewegt). Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt wird, ist der Boden des Silos 12 in eine zylindrische Form um gegenüberliegende Endbereiche der Schwenkachse 15 gewickelt (siehe Fig.5), und eine obere Kante der Ablenkplatte 13, zwischen den obengenannten gegenüberliegenden Endbereichen ist ähnlich gewickelt (siehe Fig.6), so daß, selbst wenn die Ablenkplatte 13 schwenkt, der Boden des Silos und die Verteilungsfläche der Ablenkplatte über eine Fläche in der Form eines Kreisbogens immer eine im wesentlichen durchgehende Fläche bilden (siehe Figuren 5 und 6).
  • Wie in Fig.2 gezeigt wird, ist eine Stange 16A eines Zylinders 16 mit der Ablenkplatte 13 verbunden, die wie oben angegeben angeordnet ist, so daß die Ablenkplatte 13 um die Schwenkachse 15 hin- und herbewegend angetrieben wird. Wie in den Figuren 3 und 7 gezeigt wird, ist zusätzlich ein Arm 17, der zur Ausrichtung dient, mit einem oberen Ende der Ablenkplatte 13 an einer unteren Seite davon befestigt, und wird bei ihrem Zyklus von einem Anschlag 18 zurückgehalten (siehe Fig.10B), der an der Stütze 11 vorgesehen ist, auf diese Weise wird es möglich, daß die Ablenkplatte 13 in ihrer zweiten Position angehalten wird. Das Anhalten der Ablenkplatte 13 in ihrer ersten Position wird bewirkt durch ein Hubende des Zylinders 16, während die Ablenkplatte 13 genau zwischen der ersten und der zweiten Position hin- und herbewegt. Der Anschlag 18, der eine erste Einstellmöglichkeit darstellt, hat eine Form einer solchen Schraube, die eine Veränderung der Lage des einengenden Bereichs 13' erlaubt, um ein Fluchten zwischen der Hülle und der Füllröhre in der zweiten Position beizubehalten, wenn die Größe der Hülle (Durchmesser) geändert wird.
  • Zusätzlich hat der Apparat in dieser Verwirklichung eine zweite Einstellmöglichkeit (siehe Fig.2), die so angeordnet ist, daß die Lage, in der die Stütze 11 an einer Grundplatte B der Fülleinrichtung befestigt ist, durch Verdrehen eines Einstellknopfes 23 eingestellt werden kann, was wiederum eine Stange 24 mit einer Schraube, mit der der Einstellknopf 23 verbunden ist, in die Richtung ihrer Längsachse zu bewegen verursacht. Zur Zeit eines Wechsels in der Hüllengröße ist die zweite Einstellmöglichkeit in der Lage, die Lageeinstellung des einengenden Bereichs 13' in Zusammenarbeit mit der ersten Einstellmöglichkeit zu bewirken. Es sollte erwähnt werden, daß um die Bewegung der Stütze 11 zu erlauben, ohne daß eine Feststellschraube 11A der Stütze 11 gelöst werden muß, die Stütze 11 mit Hilfe einer Tellerfeder 11B, die zwischen einem Kopf der Feststellschraube 11A und der Stütze 11 liegt, angedrückt und gesichert wird.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 8 ist das Zuführungs-Element in Übereinstimmung mit dieser Verwirklichung vorzugsweise nicht nur mit der Ablenkplatte 13 versehen, die die untere Führung bildet, sondern auch mit einer oberen Führung 19, die darüber und parallel dazu angebracht ist. Ein Zwischenraum zwischen den beiden Führungen 13, 19 ist so eingestellt, daß er geringfügig größer als der Durchmesser einer Hülle C ist. Die obere Führung 19 hat ein Paar Seitenwände 19A, 19B, die jeweils ein Langloch 20 haben, das darin gebildet ist, und ist mit einem Paar Seitenwänden 13A, 13B der unteren Führung 13 fest verbunden, indem Muttern 21 angezogen werden, beziehungsweise mit Schrauben 21' in Eingriff stehen, die an den Seitenwänden 13A, 13B durch die Langlöcher 20 befestigt sind. Ein Führungsstift 25 für die gemeinsame Führung des Langloches 20 zusammen mit der Schraube 21' ist an jeder Seitenwand 13A, 13B befestigt und ist in das Langloch 20 eingepaßt, wobei die Bewegungsrichtung der oberen Führung 19 in der Richtung des Langloches eingeschränkt ist.
  • Eine untere Kante 19' der oberen Führung 19 ist auf eine derartige Weise angeordnet, daß ein Zwischenraum L, der größer als der Durchmesser der Hülle C ist, zwischen der unteren Kante 19' und dem einengenden Bereich 13' der Ablenkplatte 13 gebildet wird (siehe Fig.2). Die Richtung eines jeden Langloches 20 wird so bestimmt, daß der Abstand zwischen der unteren Führung 13 und der oberen Führung 19 (siehe Fig.8) und der Abstand L zwischen dem einengenden Bereich 13' und der unteren Kante 19' der oberen Führung 19 (siehe Fig.2) gleichzeitig verändert werden können, wenn die obere Führung 19 bewegt wird, um so mit einer Änderung im Durchmesser der Hüllen fertig zu werden. Infolgedessen bilden die Langlöcher 20 zusammen mit den Schrauben 21' und den Führungsstiften 25 eine dritte Einstellmöglichkeit. Zusätzlich ist ein Anschlag 22, der einen Gewindebereich hat, an einem oberen Ende der oberen Führung 19 vorgesehen, um auf diese Weise eine untere Grenze für die Schwenkbewegung der Dämpferplatte 14 zu bilden. Oberhalb des Anschlags 22 ist eine Schraube 26 angebracht, um einen Betrag der Schwenkbewegung der Dämpferplatte 14 zur stromaufwärts weisenden Seite einzustellen.
  • Die automatische Zuführung der Hüllen in dem Apparat dieser Erfindung, die auf diese Weise angeordnet ist, wird wie folgt ausgeführt.
  • 1) Zunächst, wenn eine Vielzahl Hüllen C in den Silo 12 gefüllt werden, wie in Fig.9A gezeigt wird, fallen die Hüllen C auf die Verteilungsfläche der Ablenkplatte 13 herab (untere Führung) in der ersten abgebildeten Position, durch eine Öffnung, die vom Boden des Silos 12 und der Dämpferplatte 14 gebildet wird, und werden parallel zueinander angeordnet. Eine am meisten unten befindliche Hülle C1 wird von dem einengenden Bereich 13' zurückgehalten und wird dabei daran gehindert, nach unten zu rollen. Zu dieser Zeit wird die Füllröhre 1 in eine vorhergehende Hülle C0 eingeführt, die bereits angeliefert worden ist und sich in einem Zustand befindet, in dem der Inhaltsstoff in die Hülle C0 gefüllt werden kann (siehe Fig.9B).
  • 2) Nachdem die Füllung in eine Hülle C0 abgeschlossen ist, zieht sich die Füllröhre 1, wie in den Figuren 10A und 10B gezeigt wird, zurück und die Ablenkplatte 13 wird in die zweite Position gebracht, indem sie durch den Zylinder 16 angetrieben wird, so daß die Hülle C1, die sich im einengenden Bereich 13' der Ablenkplatte 13 befindet, mit der Achse der Füllröhre 1 fluchtet.
  • 3) In diesem Zustand wird die Füllröhre 1 vorwärts getrieben und sie schiebt sich in die Hülle C1 (siehe Figuren 11A und 11B).
  • 4) Nachdem die Füllröhre 1 auf diese Weise in die Hülle C1 eingeschoben ist, beginnt die Ablenkplatte 13 zyklisch zur ersten Position zurückzukehren, d.h. eine ursprüngliche Position (siehe Figuren 12A und 12B). Wie in den Figuren 12A und 12B gezeigt wird, bleibt folglich nur die Hülle C1 in der Füllposition in einem Zustand, in dem sie von der Füllröhre 1 gehalten wird, und die Anlieferung der Hülle C1 zur Füllröhre ist hiermit abgeschlossen. Die anderen Hüllen kehren zu der obengenannten ersten Position zusammen mit der Ablenkplatte 13 zurück (siehe Fig.9A). Während der obengenannten zyklischen Rückkehr werden die Hülle C1 und eine nachfolgende Hülle C2 senkrecht zu ihrer Längsrichtung voneinander getrennt, so daß keine Reibung zwischen den beiden Hüllen in Längsrichtung vorhanden ist. Danach gleiten die nachfolgende Hülle C2 und jede der folgenden Hüllen in Portionen von jeweils einer Hülle auf die Ablenkplatte, und die Hülle C2 steht für eine folgende Füllbehandlung bereit (siehe Fig. 9A).
  • 5) Es sollte angemerkt werden, daß bei dem obengenannten Schritt (4), wenn die Ablenkplatte um die Schwenkachse 15 schwenkt, sich die Hüllen recht glatt vom Silo 12 wegbewegen, da der obere Bereich der Verteilungsfläche der Ablenkplatte 13 mit dem Boden des Silos 12 aufgrund der gekrümmten Fläche durchgehend ist. Da sich die gekrümmte Fläche in Längsrichtung der Hülle erstreckt, wird zusätzlich ein Abstand zwischen der Hülle bewirkt, so daß ein Blockieren nicht eintritt. Darüberhinaus wird, da die Dämpferplatte 14 die Hüllen, aufgrund der zyklischen Bewegung der Ablenkplatte 13, in der zweiten und höheren Reihe im Inneren des Silos 12 in obengenanntem Schritt (2) rückwärts schiebt, das Blockieren der Hüllen, wenn sie sich gegen die Ablenkplatte 13 bewegen, zuverlässiger verhindert (siehe Fig.10A).
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 13 und 14 wird nun eine Beschreibung einer zweiten Verwirklichung der vorliegenden Erfindung gegeben. In dieser Verwirklichung befindet sich die Hülle C1 in dem einengenden Bereich 13', auf eine Weise, daß die Hülle C1 in dem einengenden Bereich 13' nicht nach oberhalb des einengenden Bereichs 13' versetzt wird, wenn der Apparat der vorgenannten Verwirklichung bei einer sehr hohen Geschwindigkeit betrieben wird.
  • In dieser Verwirklichung ist die Dämpferplatte 14 mit einem Niederhalter 27 versehen, der in eine im wesentlichen L-förmigen Gestalt gebogen ist und an seinem äußersten Ende einen Bereich 27A hat, der sich in Längsrichtung der Hülle erstreckt. Der Niederhalter 27 ist auf eine Weise angeordnet, daß wenn die Hülle C1 auf der Ablenkplatte 13 in die zweite Position gebracht ist (in der Position einer Verlängerung der Achse der Füllröhre), wie in Fig.14 gezeigt wird, die Dämpferplatte 14 mit Hilfe der Schraube 26, die an der oberen Führung 19 befestigt ist, gedreht wird, wobei der Niederhalter 27 veranlaßt wird, nach unten zu schwenken, und der äußerste Endbereich 27A mit einer oberen Fläche der Hülle C1 in Berührung gebracht wird, wobei verhindert wird, daß die Hülle C1 vom einengenden Bereich 13' seitlich versetzt wird. Wenn die Ablenkplatte 13 in die erste Position zurückkehrt, schwenkt die Dämpferplatte 14 gemeinsam mit der Bewegung der Schraube 26 nach unten, so daß der Niederhalter 27 in seine obere Bereitschaftsstellung zurückkehrt, wie in Fig.13 gezeigt wird.
  • Es wird nun eine Beschreibung einer dritten Verwirklichung, die in den Figuren 15 und 16 gezeigt wird, gegeben. Ein Niederhalter 28 ist derart angeordnet, daß sein nächstgelegener Bereich 28B über einen Arm 29 schwenkbar aufgehängt ist, und wie in Fig.16A zu sehen ist, im Uhrzeigersinn um seine Achse mit Hilfe einer Torsionsfeder 30 gedrängt wird, so daß sich sein am weitesten entferntes Ende 28A in seiner axialen Richtung mit Hilfe der Schwenkbewegung bewegt, und seine Höhe verändert werden kann. Der Arm 29 ist auf einer Säule 35 montiert, die aufrecht an der Grundplatte B der Fülleinrichtung vorgesehen ist, in einer Weise, daß sie um einen Zapfen 34 geschwenkt werden kann, und wird mit Hilfe der Feder 32 nach unten gezogen. Ein Anschlag 31 zum Zurückhalten des inneren Bereichs 28B und ein Anschlag 33 zum Zurückhalten des Armes 29 sind an dem Arm 29 beziehungsweise der Säule 35 vorgesehen, so daß der Endbereich 28A in einer vorherbestimmten Position zum Stillstand kommen wird.
  • In dieser auf diese Weise angeordneten Verwirklichung wird auf halbem Wege, während sich die Hülle C auf der Ablenkplatte 13 gegen die zweite Position erhebt, das äußerste Ende 28A des Niederhalters 28 mit der Hülle C in Berührung gebracht.
  • Während danach die Ablenkplatte 13 emporkommt, schwenkt der Arm 29 gegen die drängende Kraft der Feder 32 bis die Ablenkplatte 13 die zweite Position erreicht (siehe Fig.15B). Diese Verwirklichung unterscheidet sich von der zweiten darin, daß die Ablenkplatte 13 angehoben wird, während die Hülle C durch den Niederhalter 28 angedrückt wird. Selbst wenn der Durchmesser der Hülle geändert wird, wird der Arm durch die Hülle geschwenkt, so daß keine Notwendigkeit für eine Lageanpassung des Niederhalters 28 in der Richtung seiner Höhe ist. Wenn die Hülle C von der Füllröhre 1 getragen wird und die Hülle C von einem Schieber 2, der an der Stange 5 befestigt ist, die von einem abgebildeten Zylinder hin- und herbewegt wird, vorwärts geschoben wird, wird der nächste Bereich 28B des Niederhalters 28 von dem Schieber 2 geschwenkt, wie in Fig.16A gezeigt wird, und sein äußerstes Ende 28A bewegt sich nach oben, wobei er seinen Kontakt mit der Hülle C beendet und veranlaßt, daß der Arm 29 mit Hilfe der Feder 32 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Nachdem die Hülle C zum Füllen gebraucht worden ist, kehrt der Niederhalter 28 aufgrund der drängenden Kraft der Torsionsfeder 30 ebenfalls in seine ursprüngliche Lage zurück, während sich der Schieber 2 zurückzieht.
  • Es wird nun eine Beschreibung einer vierten Verwirklichung, die in Fig.17 gezeigt wird, gegeben. In dieser Verwirklichung ist eine Anordnung derart vorgesehen, daß ein Niederhalter 36 geschlossen wird, nachdem die Ablenkplatte 13 die zweite Position erreicht hat, bis die Füllröhre in die Hülle C eingeführt worden ist, während der Niederhalter 36 aufgrund der Betätigung eines Zylinders 37 geöffnet wird, wenn die Ablenkplatte zur ersten Position zurückkehrt. Es sollte bemerkt werden, daß der Niederhalter 36 und die Hülle C sich nicht berühren dürfen und daß dazwischen ein schmaler Spalt sein kann.
  • Zusätzlich zu dem Vorteil, daß ein Hochsteigen der Hülle in dem einengenden Bereich 13' vermieden wird, bieten die Niederhalter in der obenbeschriebenen zweiten, dritten und vierten Verwirklichung einen Vorteil, daß bei Verwendung einer besonders stark gekrümmten Hülle, ihre Krümmung entlang ihrer Längsrichtung in eine gerade Form korrigiert werden kann, wodurch die Fluchtung zwischen der Hülle und der Füllröhre verbessert werden kann.
  • Weiterhin wird eine fünfte Verwirklichung der vorliegenden Erfindung in Fig.18 gezeigt. In dieser Verwirklichung ist ein Förderband 38, d.h. ein Zuführungs-Element, auf eine solche Weise angeordnet, daß es zwischen einer dargestellten zweiten Position und einer ersten Position hin- und herbewegt, die erreicht wird, wenn das Förderband 38 davon nach oben geschwenkt wird, wie es durch den Pfeil angegeben wird. Das Förderband 38 wird von einem Band 39 mit Vorsprüngen gebildet, von denen jeder zur gleichen Zeit eine Hülle aufnimmt, und ein L-förmiger einengender Bereich 40 ist an einem Ende des Förderbands 38 vorgesehen und wird mit Hilfe einer nichtgezeigten Feder auf seinem Platz gehalten, auf eine derartige Weise, daß er mit einer Welle 44 als Drehpunkt schwenkbar ist. Das Förderband 38 ist angepaßt, um eine Welle 41 und die Welle 44 mit Hilfe eines Motors 43 über ein Förderband 42, das weiter unten beschrieben wird, zu drehen, um so die Hüllen auf dem Band 39 zum einengenden Bereich 40 zu tragen. Das Förderband 42, das ein waagerecht angeordnetes Silo ist, hat eine Vielzahl Hüllen darauf untergebracht und ist angepaßt, vom Motor 43 angetrieben zu werden, der sich während einer vorbestimmten Zeitspanne um den Betrag einer Hülle dreht, um so zur gleichen Zeit eine Hülle dem Förderband 38 zu übergeben und als Zuführungs-Element zu dienen. Nachdem die Füllröhre 1 in die Hülle C, die sich in der dargestellten zweiten Position befindet, eingeführt ist, beginnt das Förderband 38 um die Welle 41 nach oben zu schwenken, während der einengende Bereich 40 um die Welle 44 nach unten schwenkt, in Zusammenarbeit zwischen der Füllröhre 1 und der obenbeschriebenen Drehung des Förderbands 38. Nachdem die Zuführung der Hülle C zur Füllröhre 1 aufgrund der Schwenkung des einengenden Bereichs 40 abgeschlossen ist, transportiert das Förderband 38 eine nachfolgende Hülle zu dem einengenden Bereich 40. Selbst wenn das Förderband 38 nach oben geneigt ist, können die Hüllen mit Hilfe des Bandes 39 mit Vorsprüngen sicher transportiert werden. In Übereinstimmung mit dieser Verwirklichung werden die Hüllen oberhalb des Förderbands 38 während des Füllens nicht mit dem Füllmaterial beschmutzt, da die Füllröhre an der unteren Seite des Förderbands 38 angeordnet ist, das sich in der ersten Position befindet.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die vorgesehene Anordnung so, daß nach der Einführung der Füllröhre in eine der Hüllen, die auf dem Zuführungs-Element angeordnet sind, das Zuführungs-Element auf eine derartige Weise bewegt wird, daß die restlichen Hüllen in einem rechten Winkel zur Längsrichtung der Füllröhre bewegt werden, fort von der Füllröhre, die sich mit der darüber angebrachten Hülle in einem ortsfesten Zustand befindet. Hieraus bietet die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Da die Hüllen ohne Vermittlung von irgendeinem anderen Teil, so wie sie mit den Hüllen auf dem Zuführungs-Element angeordnet sind, zur Füllröhre angeliefert werden können, erfahren die Hüllen kein Blockieren oder dergleichen und können sicher transportiert werden.
  • Da die Zuführung der Hüllen zur Füllröhre durch einfaches Drehen des Zuführungs-Elements bewirkt wird, ist die Anordnung sehr einfach und die Zahl der einzustellenden Teile ist gering.
  • Die Hüllen werden von dem Zuführungs-Element über ihre gesamte Länge unterstützt, bis sie von der Füllröhre aufgenommen worden sind, mit dem Ergebnis, daß, selbst wenn weiche Hüllen verwendet werden, sie keiner Verformung oder Beschädigung unterworfen sind.
  • Die Hülle, die sich in einer nachfolgenden Position zu der Hülle, die gerade zur Füllröhre angeliefert wird, befindet, wird von der gerade angelieferten Hülle über ihre gesamte Länge unterstützt und wird über ihre gesamte Länge gleichzeitig von der gerade angelieferten Hülle weggeschoben, ohne Reibung zur Folge zu haben, nachdem die gerade angelieferte Hülle über der Füllröhre angebracht ist. Folglich wird Verformung, wie zum Beispiel Durchbiegung, nicht verursacht.
  • Die Mehrzahl der auf dem Zuführungs-Element angeordneten Hüllen bewegen sich nicht nur durch ihr eigenes Gewicht, sondern, dadurch, daß sie eine Kraft, die durch die Bewegung des Zuführungs-Elements ausgeübt wird, empfangen, so daß die Bewegung der Hüllen sicher bleibt.
  • Selbst wenn ein Silo vorgesehen ist, sind die Hüllen in der Lage, sich auf der durchgehenden Fläche in Richtung zum Zuführungs-Element zu bewegen, mit dem Ergebnis, daß die Bewegung der Hüllen glatt und sicher übertragen wird.

Claims (18)

1. Ein Verfahren für die Zuführung von Hüllen in eine Position, wo sie einzeln über einer Füllröhre (1) angebracht werden, das aus den folgenden Schritten besteht:
Unterbringen einer Vielzahl von Hüllen parallel zueinander auf einer Verteilungsfläche eines Zuführungs-Elements (13, 38), das sich von einem stromaufwärts befindlichen Bereich von besagtem Zuführungs- Element bis zu einem stromabwärts befindlichen Bereich davon erstreckt;
Verhindern daß die Hülle, die über der Füllröhre (1) angebracht werden soll, in eine Richtung stromabwärts bewegt;
Schwenken von besagtem Zuführungs-Element (13, 38) um eine Achse mit einem Abstand von und parallel zu der Längsachse von besagter Hülle bis zu einer Position, in der besagte Hülle mit besagter Füllröhre (1) fluchtet;
Einführen von besagter Füllröhre (1) in besagte Hülle;
Schwenken von besagtem Zuführungs-Element (13, 38) um besagte Achse, so daß besagte Hülle auf besagter Füllröhre zurückgelassen wird;
Bewegen in einer Richtung stromabwärts von besagten Hüllen, die sich auf besagter Verteilungsfläche stromaufwärts von der Hülle, die nun auf der besagten Füllröhre zurückgelassen ist, befinden.
2. Ein Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, worin Hüllen einer Fülleinrichtung zugeführt werden, die eine Füllröhre (1) zum Füllen eines Inhaltsstoffes in eine Hülle hat, die ein schwenkbares Zuführungs-Element für die Zuführung von besagten Hüllen zu einer Füllposition besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Zuführungs-Element (13, 38) eine Verteilungsfläche hat, um darauf eine Vielzahl Hüllen parallel zueinander zwischen einem stromaufwärts befindlichen Bereich und einem stromabwärts befindlichen Bereich anzuordnen, und einen einengenden Bereich (13', 40) hat, der in einer Position stromabwärts von besagter Verteilungsfläche vorgesehen ist, mit besagter Verteilungsfläche ein Ganzes bildet und angepaßt ist, zu verhindern, daß eine über besagter Füllröhre (1) anzubringende Hülle in eine Richtung stromabwärts bewegt; und
eine Stütze zum Tragen von besagtem Zuführungs-Element (13, 38), besagtes Zuführungs-Element eine Achse (15A, 41A) hat, die sich mit einem Abstand von und entlang einer Längsrichtung von besagtem einengenden Bereich (13', 40) erstreckt und in einer Position stromaufwärts von besagtem einengenden Bereich vorgesehen ist, worin besagtes Zuführungs-Element (13, 38) um besagte Achse (15A, 41A) schwenkbar ist, einerseits zwischen einer Position, in der die über besagter Füllröhre anzubringende Hülle, welche Hülle durch besagten einengenden Bereich (13', 40) an einer Bewegung gehindert wird, mit besagter Füllröhre (1) fluchtet, und andererseits einer anderen Position, wobei besagtes Zuführungs-Element auf eine derartige Weise angeordnet ist, daß es in Richtung auf die besagte andere Position schwenkbar ist, relativ zur besagten anzubringenden Hülle, in welcher besagte Füllröhre eingeführt ist.
3. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 2, der ferner einen Silo enthält, der eine Führungsfläche hat, um darauf zwischen einem stromaufwärts befindlichen und einem stromabwärts befindlichen Bereich besagte Vielzahl Hüllen unterzubringen und um besagte Hüllen in einer seitlichen Richtung davon zu bewegen, wobei besagtes Zuführungs-Element stromabwärts von besagter Führungsfläche von besagtem Silo, auf eine Weise angeordnet ist, daß es relativ zu der besagten Führungsfläche schwenkbar ist.
4. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 3, worin besagte Achse sich an der unteren Seite eines stromabwärts befindlichen Endbereichs von besagter Führungsfläche von besagtem Silo befindet und auf der unteren Seite eines stromaufwärts befindlichen Endbereichs von besagter Verteilungsfläche von besagtem Zuführungs- Element.
5. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 3 oder 4, worin besagte Führungsfläche von besagtem Silo in einer Bewegungsrichtung von besagten Hüllen abwärts geneigt ist.
6. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 2, worin besagter einengender Bereich ein V-förmiger Bereich ist, der an einem stromabwärts befindlichen Endbereich von besagtem Zuführungs- Element gebildet wird.
7. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 2 oder 3, worin besagtes Zuführungs-Element von einem Paar oberer und unterer Führungen gebildet wird, um besagte Hüllen parallel zueinander zu führen, sowie einer Öffnung, um eine der besagten Hüllen bei einem stromabwärts befindlichen Endbereich von der besagten oberen Führung, die eine Breite hat, die dem Durchmesser von besagten Hüllen entspricht, herauszunehmen.
8. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 4, worin ein stromaufwärts befindlicher Endbereich von besagtem Zuführungs-Element einen Bereich einer Fläche in der Form eines kreisförmigen Bogens mit besagter Achse als Mittelpunkt hat, wobei eine Fläche gebildet wird, die mit einem Boden von besagtem Silo im wesentlichen durchgehend ist.
9. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7, worin besagtes Zuführungs-Element ein Ausricht-Element hat, um gegen einen Anschlag zu stoßen, so daß besagte Hülle in besagtem einengenden Bereich mit besagter Füllröhre fluchtet, wenn besagtes Zuführungs-Element geschwenkt wird.
10. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 7, worin besagte untere Führung in einer Richtung von besagter Achse ein Paar Seitenwände an gegenüberliegenden Seiten davon hat, wobei jede gegenüberliegende Seite von besagter oberer Führung an einer Fläche einer jeden der besagten Seitenwände befestigt ist.
11. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 7, worin besagte Öffnung bestimmt wird, durch besagten einengenden Bereich, der in der besagten unteren Führung angeordnet ist, und ein stromabwärts befindliches Ende von besagter oberer Führung, das mit einem Abstand dazu angeordnet ist.
12. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 11, worin besagtes Zuführungs-Element eine dritte Einstellmöglichkeit besitzt, um gleichzeitig einen Abstand zwischen der besagten oberen Führung und der besagten unteren Führung, die einander gegenüberstehen, und der Breite von besagter Öffnung zu verändern.
13. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 3, der ferner aus einem Dämpfer besteht, der oberhalb eines stromabwärts befindlichen Endbereichs von besagter Führungsfläche von besagtem Silo auf eine derartige Weise angeordnet ist, daß er um eine Welle entlang besagter Achse schwingt, wobei ein unteres Ende von besagtem Dämpfer zusammen mit der besagten Führungsfläche von besagtem Silo eine Öffnung bildet, und besagter Dämpfer angepaßt ist, aufgrund der Schwenkbewegung von besagtem Zuführungs-Element, von besagter Öffnung in Richtung auf einen stromaufwärts liegenden Bereich von besagtem Silo zu schwingen.
14. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 13, worin besagte Welle für die schwingende Unterstützung von besagtem Dämpfer mehr auf der stromaufwärts befindlichen Seite von besagtem Silo untergebracht ist, als die besagte Achse von besagtem Zuführungs-Element.
15. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 13 oder 14, worin besagter Dämpfer in Kontakt mit einem stromaufwärts befindlichen Endbereich der besagten oberen Führung gebracht wird.
16. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 2, worin besagtes Zuführungs-Element eine zweite Einstellmöglichkeit besitzt, um einen Abstand zwischen einer Stütze zum Tragen eines schwenkbaren Silos und einer Position einer Längsachse von besagter Füllröhre veränderlich zu gestalten.
17. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 9, worin besagter Anschlag eine erste Einstellmöglichkeit besitzt, um einen Abstand zwischen besagtem Anschlag und besagtem Ausricht-Element veränderlich zu gestalten.
18. Ein Apparat für die Zuführung von Hüllen nach Anspruch 2, worin besagtes Zuführungs-Element einen Niederhalter hat, der angepaßt ist, um von oben gegen besagte Hülle auf den besagten einengenden Bereich, der mit besagter Füllröhre fluchtet, zu stoßen.
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