DE68912965T2 - Vorrichtung für das Verschliessen der oberen Seitenklappen einer Schachtel mit Klappen, die übergeschlagen werden können, insbesondere für sehr lange Schachteln. - Google Patents

Vorrichtung für das Verschliessen der oberen Seitenklappen einer Schachtel mit Klappen, die übergeschlagen werden können, insbesondere für sehr lange Schachteln.

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    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen der oberen Seitenklappen von quaderförmigen Schachteln mit Klappen, die übergeschlagen werden können, insbesondere von sehr langen Schachteln.
  • Es sind automatische Maschinen bekannt, die in der Lage sind, das Verschließen der oberen Klappen (und zwar zunächst der vorderen, dann der hinteren und schließlich der seitlichen) einer Pappschachtel durchzuführen, die mit aufgerichteten, oberen Klappen gefördert wird, um die Schachtel auf diese Weise in einen Zustand zu bringen, der für die nachfolgende Anbringung eines Klebebandes längs der Trennfuge zwischen den seitlichen Klappen vorbereitet ist, die in die geschlossene Stellung verschwenkt worden sind.
  • Zum Schließen der Seitenklappen benutzen die oben genannten Maschinen üblicherweise eine Vorrichtung, die durch ein Paar von schraubenartig gewundenen Führungen gebildet wird, die beim Zusammentreffen mit den aufgerichteten Seitenklappen bewirken, daß diese in ihre ges&hlossene Stellung verschwenkt werden < siehe FR-A-2 490 182 und EP-A-0 231 960).
  • Durch die EP-B-0 194 711 sind insbesondere Maschinen bekannt, die schraubenförmige Führungen verwenden, von denen jede durch zwei integrale und in Längsrichtung versetzte Teile einer Schraubenlinie gebildet werden, die, die eine mehr außen und die andere mehr innen, auf schräge Einlaßteile aufgebaut sind, die ihrerseits horizontale Auslaßteile haben, wobei sie jeweils mit den aufgerichteten. Seitenklappen von Schachteln größerer oder geringerer Breite in Eingriff kommen können, um in beiden Fällen die korrekte Verschwenkung der Klappen in die geschlossene Stellung zu bewirken.
  • Auf diese Weise kann die Vorrichtung das Verschließen der Seitenklappen der Schachteln bewirken, die verschiedene Breiten haben, ohne daß es notwendig wäre, den Abstand zwischen den Schraubenlinien jedesmal neu einzustellen, wobei der äußere Teil der Schraubenlinie sich zu einem Anfangseingriff mit den Seitenklappen der breiteren Schachteln anbietet und der innere Teil der Schraubenlinie zu einem Anfangseingriff mit den Seitenklappen der schmaleren Schachteln.
  • Selbst bei dieser Anordnung ergibt sich jedoch keine Lösung für das Problem sehr langer Schachteln, deren Seitenklappen mit den schraubenartigen Verschließeinrichtungen in Eingriff kommen können und die ihre Schließbewegung auf diese Weise beginnen, bevor die Schließvorrichtung für die hintere Klappe, die von den schraubenförmigen Führungen aus stromaufwärts in einem festgelegten Abstand von diesen angeordnet ist, in der Lage war, so zu wirken, daß die hintere Klappe geschlossen wird. In einem solchen Fall wird die Schachtel erkennbar nicht ordnungsgemäß geschlossen.
  • Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die das Schließen der Seitenklappen selbst bei sehr langen Schachteln wirkungsvoll durchführen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die ein Paar von schraubenförmigen Führungen umfaßt, die mit den aufgerichteten Seitenklappen der Schachtel in Eingriff kommen kann, um deren Verschwenkung in eine geschlossene Stellung zu bewirken; eine solche Vorrichtung soll gekennzeichnet sein durch ein Paar von Verlängerungsarmen, die so steuerbar sind, daß sie von einer Ruhestellung außerhalb des Vorschubweges der aufgerichteten Seitenklappen der Schachtel in eine Wirkungsstellung verschiebbar sind, in der die Arme so angeordnet sind, daß sie eine Verlängerung der schraubenartig gewundenen Führungen in Richtung auf den Einlaß der Vorrichtung bilden, so daß die Seitenklappen der Schachtel mit den Führungen in einen Schließeingriff gelangen.
  • Auf diese Weise kommen die Seitenklappen selbst sehr langer Schachteln mit den Schließführungen (der üblichen Art oder, vorzugsweise, der Art, wie sie oben beschrieben worden ist, mit zwei in Längsrichtung versetzten, schraubenförmigen Teilen) nicht in Eingriff, so daß die Schließbewegung erst dann begonnen wird, nachdem ein Befehl an die Verlängerungsarme ergangen ist, sich in die Betriebsstellung zu bewegen; dies kann nur dann erreicht werden, wenn die Schließvorrichtung der oberen, bzw. hinteren Klappe ihre Tätigkeit beendet hat. Wenn die Schachtel kurz ist, dann wird der Befehl für die beiden Arme früher gegeben und wenn die Schachtel lang ist, dann wird er später gegeben. In jedem Fall beginnen die beiden Seitenklappen ihre Schließbewegung erst dann, wenn die hintere Klappe geschlossen worden ist. Dies bedeutet, daß man eine Schachtel mit ordnungsgemäß verschlossenen Klappen unabhängig von der Länge der Schachtel erzielt.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen im einzelnen aus der folgenden, genauen Beschreibung einer Ausführungsform hervor, wie sie als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Längsschnittansicht einer Maschine zum Schließen von Pappschachteln, die eine Schließvorrichtung für die Seitenklappen nach der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • Fig. 2 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht vom Schachteleinlaß her gesehen;
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Verschließvorrichtung für die Seitenklappen in Seitenansicht in einer Ruhestellung;
  • Fig. 4 zeigt die oben genannte Vorrichtung in Draufsicht, wiederum in Ruhestellung;
  • Fig. 5 bis 9 zeigen aufeinanderfolgende Betriebszustände der Maschine, dargestellt in einem schematischen Längsschnitt wie in Fig. 1;
  • Fig. 10 zeigt eine Maschine in Vorderansicht wie in Fig. 2, und zwar im Betriebszustand nach Fig. 9;
  • Fig. 11 zeigt die Maschine in einer Draufsicht, wiederum in einem Betriebszustand nach den Fig. 9 und 10;
  • Fig. 12 zeigt wiederum die Maschine nach den Fig. 1 und 5 bis 9 in einem weiteren Betriebszustand.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine umfaßt zunächst einen Stütz- und Vorschubtisch für die Schachteln der seinerseits durch eine Abfolge von Leerlaufrollen 1 gebildet wird, die in einem Grundrahmen 2 gelagert sind. An den beiden Seiten des Stütztisches sind zwei Riemen-Antriebsvorrichtungen 3 angeordnet, die mit Hilfe nicht dargestellter und an sich bekannter Mittel automatisch auf eine hin- und hergehende Bewegungsstrecke eingstellt werden können, um einen Eingriff mit den Schachtelseiten zu ermöglichen, mit deren Hilfe die Schachteln vorgeschoben werden können (in Fig. 1 von rechts nach links).
  • Seitliche Säulen 5 und 6 tragen vertikal verschiebbar eine Bauelementengruppe 7 einschließlich eines Querträgers 8. Von diesem Querträger aus erstreckt sich in Vorschubrichtung der Schachteln ein Paar von horizontalen Armen 9, von dem aus sich in einem Winkel in entgegengesetzter Richtung eine ähnliche Bauelementengruppe erstreckt, die zwei Arme 10 für eine Vorrichtung zum Schließen der oberen, äußeren Klappen der Schachteln trägt, und die insgesamt mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist. Diese Bauelementengruppe besteht im wesentlichen aus einer verdrehbaren Scheibe 23, die ein Teil 22 zum Verschließen der vorderen Klappe und ein Teil 24 zum Verschließen der hinteren Klappe aufweist.
  • Die Bauelementengruppe 11 ist bereits Gegenstand der US-A-4 642 966 gewesen, auf die zur genauen Beschreibung dieser Bauelementengruppe und der Wirkungsweise dieser Vorrichtung Bezug genommen wird. In bezug auf die vorliegende Erfindung genügt es, zu sagen, daß diese Bauelementengruppe ein aufeinanderfolgendes Schließen der vorderen und hinteren Klappen jeder Schachtel bewirkt, bevor die Seitenklappen geschlossen werden, wobei dies, andererseits, durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • In Kombination mit der Verschließvorrichtung oder Bauelementengruppe 11 ist eine Vorrichtung zum Halten der äußeren Klappen in geschlossener Stellung in Betrieb, die ihrerseits durch ein Teil 12 mit dem Querschnitt eines umgekehrten T gebildet wird (an sich bekannt) und das in horizontaler Stellung mit Hilfe eines Paares gelenkig angebrachter, paralleler Stangen 13 von den schrägen Armen 10 getragen wird. Der Abstand des unteren, horizontalen Flügels des im Querschnitt T-förmigen Teiles 12 vom Stütztisch, der durch die Leerlaufrollen 1 gebildet wird, bestimmt die Höhe der Schachteln, die von der Maschine aufgenommen werden können. Dieser Abstand und damit die akzeptable Höhe der Schachteln kann entsprechend der Bauart der Maschine automatisch verändert oder von Hand eingestellt werden.
  • Zum Schließen der Seitenklappen der Schachteln ist, wie bereits erwähnt, die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die ein Paar von symmetrisch zusammenlaufenden Führungen 15 aufweist, die eine begrenzte Länge haben und die am Querträger 8 (Fig. 1 und 2) befestigt sind. Jede der Führungen 15 besteht vorzugsweise aus zwei schraubenartig gewundenen Teilen, die gemäß der oben erwähnten EP-B-0 194 711 Seite an Seite liegen, die erste mehr außen und die andere mehr innen und die in bezug aufeinander in Längsrichtung versetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferner zwischen der Bauelementengruppe 11 und den schraubenförmig gewundenen Teilen 15 ein Paar von geradlinigen Armen 16, die sich wie ein Ausleger von jeweiligen horizontalen Schwenkarmen 17 aus, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Maschine angeordnet sind, in einem Winkel erstrecken. Wie dies in den Fig. 1 bis 4 dargstellt ist, ist jeder Schwenkarm 17 bei 18 durch eine jeweilig Säule 6 verschwenkbar gelagert und kann durch jeweilige pneumatische Steuerzylinder 19 mit Hilfe eines gabelförmigen Halteteiles 20 dazu gebracht werden, sich zu verschwenken. Aufgrund einer solchen Verschwenkung ist der jeweilige Arm 16 aus seiner Ruhestellung gemäß den Fig. 1 bis 8, in der der Arm selbst außerhalb des Vorschubweges der Schachteln angeordnet ist, in eine Betriebsstellung gemäß den Fig. 9 bis 11 verschwenkbar, in der der Arm 16 in einer Stellung ist, in der er als Verlängerung der jeweiligen schraubenförmig gebundenen Führung 15 wirkt.
  • Entlang des Vorschubweges der Schachteln sind schließlich zwischen den Rollen einige Stellungsfühler angeordnet, von denen derjenige, der für die vorliegende Beschreibung relevant ist, mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet ist. Es sollte jedoch klargestellt sein, daß der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung weder von der Bauart noch von der Anzahl oder von der Stellung solcher Fühler abhängt, die an sich bekannt sind und die einen Teil eines elektronischen Schaltkreises bilden, der innerhalb des Zugriffsbereiches jedes Fachmannes liegt und der daher hier nicht im einzelnen beschrieben wird.
  • Die Wirkungsweise der in den Zeichnungen dargestellten Maschine ist die folgende:
  • Eine Schachtel 31, die geschlossen und versiegelt werden soll, wird auf dem Rollentisch 1 angeordnet, wobei sich ihre oberen Klappen (Vorderklappe 32, hintere Klappe 33, Seitenklappen 34) in aufgerichteter Stellung befinden.
  • Nachdem die Höhe des Querträgers 8 und damit der Bauelementengruppe 11, der Führungen 12 und 15 und der Schwenkarme 17 von Hand oder automatisch eingestellt worden ist, wird die Schachtel durch die Antriebsvorrichtungen 3, die in geeigneter Weise eingestellt oder automatisch zusammengebracht worden sind, vorgeschoben.
  • Die Vorderklappe 32 trifft zunächst auf ein Teil 22 der Bauelementengruppe 11, wobei dieses Teil durch eine gegenläufig gerichtete Kraft ein Verschließen der oben erwähnten Klappe bewirkt (Fig. 5). Unmittelbar danach gerät diese Klappe 32 unter die horizontale Führung 12, die sie in geschlossener Stellung hält, während die Scheibe 23 beginnt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen (Fig. 6).
  • Während der Vorschub der Schachtel weitergeht, dreht sich auch die Scheibe 23 weiter, die mit ihrem Teil 24 einschließlich eines gegenläufigen Flügels 25 das Schließen der hinteren Klappe 33 bewirkt (Fig. 7 und 8).
  • Nachdem die hintere Klappe bereits geschlossen ist, gibt der Boden der Schachtel den Stellungsfühler 21 frei (Fig. 8), wodurch der pneumatische Steuerzylinder 19 zur Verschwenkung der Schwenkarme 17 betätigt wird und damit zum Verschwenken der Arme 16 in ihre Betriebsstellung gemaß den Fig. 9, 10 und 11. Die Seitenklappen 34, die mit den Armen 16 im Eingriff sind, beginnen sich demzufolge zu schließen und erreichen die Schrägstellung der schraubenförmig gewundenen Führungen 15, die ihre vollständige Verschwenkung in die geschlossene Stellung bewirken.
  • Aus den Fig. 8 und 9 geht hervor, daß die verminderte Länge der schraubenförmig gewundenen Führungen und die kombinierte Wirkung der Arme 16 ein perfektes Verschließen der Seitenklappen sehr langer Schachteln ermöglichen, ohne daß ihre Schließbewegung durch die Schließbewegung der hinteren Klappe gestört würde.
  • Die Schachtel, die nun geschlossen ist, setzt ihren Vorschub fort, während die Arme 16 in ihre Ruhestellung (Fig. 12) zurückkehren.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verschließen der oberen Seitenklappen von quaderförmigen Schachteln mit Klappen, die übergeschlagen werden können, insbesondere von sehr langen Schachteln, mit einem Paar von schraubenartig gewundenen Führungen, die mit den aufgerichteten Seitenklappen der Schachtel in Eingriff bringbar sind, um ihre Verschwenkung in ihre geschlossene Stellung zu bewirken,
gekennzeichnet durch ein Paar von Verlängerungsarmen (16), die so steuerbar sind, daß sie von einer Ruhestellung außerhalb des Vorschubweges der aufgerichteten Seitenklappen der Schachtel in eine Wirkungsstellung verschiebbar sind, in der die Arme (16) so angeordnet sind, daß sie eine Verlängerung der schraubenartig gewundenen Führungen (15) in Richtung auf den Einlaß der Vorrichtung bilden, so daß die Seitenklappen der Schachtel mit den Führungen (15) in einen Schließeingriff gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16) sich in einem Winkel wie ein Ausleger von den jeweiligen horizontalen Drehgelenken (17) aus erstrecken, die entlang einander gegenüberliegender Seiten der Vorrichtung angeordnet und jeweils durch einen Steuerzylinder (19) betätigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (21) enthält, die die Verschiebung der Arme (16) in ihre Wirkungsstellung steuert.
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