DE69305271T2 - Siegelvorrichtung für Schachteln mit zwei übereinander angeordneten Siegeleinheiten und vereinfachtem Zugang zur unteren Siegeleinheit - Google Patents

Siegelvorrichtung für Schachteln mit zwei übereinander angeordneten Siegeleinheiten und vereinfachtem Zugang zur unteren Siegeleinheit

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Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung mit zwei übereinanderliegenden Verschließeinheiten für quaderfärmige Schachteln mit umgelegten Klappen sowie mit einem vereinfachten Zugang zur unteren Verschließeinheit.
  • Verschließvorrichtungen sind insofern bekannt, als es sich um Einheiten handelt, die dazu benutzt werden, die obere Seite und die Unterseite von Pappschachteln zu verschließen, bei denen die Schließklappen bereits umgelegt worden sind.
  • Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, um einen solchen Verschließvorgang durchzuführen und zwar unter Verwendung von Abschnitten eines Kunststoffklebebandes, das von einer kontinuierlichen Rolle abgenommen wird.
  • Aufgrund von wirtschaftlichen Erwägungen haben sich jedoch einige Verbraucher und demzufolge auch die Hersteller in Richtung auf Verschließvorrichtungen zu bewegt, die anstelle von Kunststoffklebeband in geeigneter Weise befeuchtetes, gummiertes Papier verwenden.
  • Wie dies beispielsweise im US-Patent Nr. 4 554 042 und in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI 92 A 000407 vom 25. Febr. 1992 beschrieben ist, umfassen bekannte Verschließvorrichtungen ein Traguntergestell, diesem zugeordnete Einrichtungen zum Vorschieben der Schachteln sowie zwei Verschließeinheiten, und zwar eine obere und eine untere, die dazu verwendet werden, jeweils die oberen und unteren Flächen der Schachteln zu verschließen. Solche Verschließeinheiten sind unterschiedlich konstruiert, und zwar entsprechend der Art des Verschließmaterials (gummiertes Papier oder Klebeband), das verwendet wird, aber sie sind auf jeden Fall allgemein so konstruiert, daß es die Schachtel selbst ist, die den Abzug, das Abschneiden und das Aufbringen der korrekten Länge des Klebebandes oder des gummierten Papiers bestimmt.
  • Bei den bekannten Verschließvorrichtungen ist die obere Verschließeinheit oberhalb einer Basis zum Abstützen der Schachteln vertikal verschiebbar so angeordnet, daß die Verschließvorrichtung an Schachteln verschiedener Höhe angepaßt werden kann; die Einstellung der Höhe der oberen Verschließeinheit kann automatisch durch die Vorrichtung durchgeführt werden, und zwar mit Hilfe besonderer Einrichtungen oder aber von Hand bei jedem Wechsel der Schachtelgröße.
  • Andererseits liegt die untere Verschließeinheit dauernd in einem Raum, der im Traguntergestell vorgesehen ist.
  • In bezug auf den Aufbau der oberen und der unteren Verschließeinheit wird insbesondere auf die oben erwähnte italienische Patentanmeldung sowie auf das europäische Patent Nr. 0179520 jeweils zum Verschließen mit gummiertem Papier und mit Klebeband Bezug genommen.
  • Bei Verschließvorrichtungen der üblichen Art sind mehrere Nachteile vorhanden, die mit den Wartungsschritten verbunden sind, und zwar insbesondere im Hinblick auf die untere Verschließeinheit, da diese innerhalb der Tragbaugruppe der Verschließvorrichtung angeordnet ist und auf diese Weise nur mit Schwierigkeiten durch den Bediener erreicht werden kann.
  • Der oben erwähnte Nachteil betrifft sowohl die Arbeitsschritte einer außerordentlichen Wärtung (mögliche Risse, ein Verheddern des Klebbandes oder des gummierten Papiers oder dergleichen) als auch die normalen Wartungvorgänge (Ersetzen des Klebebandes oder des gummierten Papiers, Reinigen der Vorrichtung und dergleichen).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschließvorrichtung anzugeben, bei der der Zutritt zur unteren Verschließeinheit für die entsprechenden Wartungsschritte erheblich erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Einrichtungen einer Verschließvorrichtung gelöst, die eine untere Trag- und Aufnahmebaugruppe umfassen, in der eine untere Verschließeinheit aufgenommen ist und die eine Trag- oder Stützebene für die Schachteln bildet, durch Einrichtungen zum Verschieben der Schachteln längs der Trag- oder Stützebene und schließlich durch eine obere Tragbaugruppe, die vertikal verschoben werden kann und an der eine obere Verschließeinheit befestigt ist; eine solche Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die untere Trag- und Aufnahmebaugruppe mit Einrichtungen versehen ist, die von außen betatigt werden können und die dazu geeignet sind, eine nach oben gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit bis über die Trag- oder Stützebene der Schachteln zu ermöglichen.
  • Es ist augenscheinlich, daß auf diese Weise eine Verschließvorrichtung erzielt wird, bei der die Arbeitsschritte bei der Wartung an der unteren Verschließeinheit aufgrund der verbesserten Zugänglichkeit der oben erwähnten Einheit durch den Bediener vereinfacht ist.
  • In dieser Beziehung sollte festgehalten werden, daß nach einer bevorzugten Ausführungsform die nach oben gerichtete Bewegung der unteren Einheit einer vorangegangenen, nach oben gerichteten Bewegung der oberen Einheit untergeordnet ist, deren anschließende, nach unten gerichtete Bewegung, andererseits der anschließenden, nach unten gerichteten Bewegung der unteren Einheit untergeordnet ist; daraus folgt, daß es für die obere Verschließeinheit und für die untere Verschließeinheit unmöglich ist, als Folge eines Zusammenstoßes zwischen ihnen beschädigt zu werden.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise so ausgelegt, daß die Trag- oder Stützebene für die Schachteln einen Teil aufweist, der ausgefahren werden kann und der es ermöglicht, leichter einen Zugang zu der Rolle des Verschließmaterials zu erlangen (Klebband oder gummiertes Papier), so daß auf diese Weise auch die Arbeitsschritte erleichtert werden, die sich auf das Ersetzen der Rolle selbst beziehen.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende, genaue Beschreibung eines ihrer Ausführungsbeispiele noch klarer werden, wobei diese Ausführungsbeispiele als nicht begrenzende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind:
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verschließvorrichtung in einer Längsschnittdarstellung im Zustand der Ruhe;
  • Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung in einer Schnittanordnung längs der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung in einem Längsschnitt wie in Fig. 1, wobei jedoch die obere Verschließeinheit nach oben verschoben ist;
  • Fig. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung, wiederum in Längsschnittansicht, wobei die untere Verschließeinheit aus ihrer Stellung ausgefahren ist; und
  • Fig. 5 stellt das pneumatische Betriebs- und Steuerdiagramm der Bewegung der beiden Verschließeinheiten dar.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung im wesentlichen eine untere Baugruppe 31 zur Aufnahme und zum Abstützen einer unteren Verschließeinheit 34. Über dieser Baugruppe 31 liegt ein Rollenrahmen 1, der für die zu verschließenden Schachteln eine Tragfläche bildet und an dessen beiden Seiten sich zum Vorschieben der Schachteln zwei Bandeinheiten befinden. Zum Abstützen einer oberen Verschließeinheit 35 ist ferner eine obere Baugruppe 32 vorhanden. Diese obere Baugruppe 32 kann vertikal verschoben werden, damit sie in einem unterschiedlichen Abstand vom Rollenrahmen 1 liegt, so daß auf diese Weise das Einfahren einer zu verschließenden Schachtel zwischen die obere Baugruppe 32 und den Rollenrahmen 1 möglich wird.
  • Die untere Baugruppe 32 und die obere Baugruppe 35 haben die Aufgabe, längs der Schlitze, die die verschlossenen unteren und oberen Seitenklappen am Boden und an der Oberseite der Schachtel trennen, einen Streifen eines Klebbandes oder eines Streifens aus befeuchtetem, gummiertem Papier anzubringen.
  • Der Aufbau der unteren Verschließeinheit 34 und der oberen Verschließeinheit 35 ist an sich bekannt, beispielsweise aus dem europäischen Patent Nr. 0179520 oder aus der italienischen Patentanmeldung Nr. MI 92 A 000407 vom 25. Febr. 1992 und soll hier nicht im einzelnen beschrieben werden; es kann jedoch auf jeden Fall festgestellt werden, daß sie im allgemeinen eine Rolle 38 mit gummiertem Papier oder Klebband und ein Hauptgehäuse 39 aufweisen, die verschiedene Vorrichtungen zum Zuführen und Aufbringen des Verschließmaterials umfassen.
  • Der Rollenrahmen 1, der über der unteren Baugruppe 31 an deren Oberseite angeordnet ist, kann zusammenfassend in zwei Hauptabschnitte 36 und 37 aufgespalten werden, von denen der erste festliegend ist und von denen der zweite ausgefahren werden kann.
  • Beide Abschnitte 36 und 37 werden durch eine Aufeinanderfolge von Leerlaufrollen 40 gebildet, die ein Vorschieben der Schachteln erleichtert, das durch das Paar von seitlichen Riemen 2 bestimmt wird, die über dem Rahmen 1 angeordnet sind und die durch eine Betätigung einer Kurbel 44 (Fig. 2) enger aufeinander zu bewegt werden können, damit sie mit den einander gegenüberliegenden Seiten der Schachteln in Berührung kommen.
  • Bei dem entfernbaren Abschnitt 37, der in einer Stellung oberhalb der Zuführrolle 38 der unteren Verschließeinheit 34 liegt, sind die Leerlaufrollen 40 auf einem kleinen Tragrahmen 41 montiert, der ausgefahren werden kann, um dem Bediener einen leichten Zutritt zur Rolle 38 zu ermöglichen.
  • Bei dem feststehenden Abschnitt 36 befindet sich in der Stellung der oberen Verschließeinheit 35 ein Fenster 30 (Fig. 2), das einen Raum bildet, um die untere Verschließeinheit 34 aufzunehmen.
  • Die obere Tragbaugruppe 32 kann längs zweier seitlicher Säulen 21 vertikal verschoben werden und zwar sowohl unter der Einwirkung ihres eigenen Gewichts, das dazu neigt, die Baugruppe in einer Stellung geringster Höhe zu haben als auch mit Hilfe eines Paares vertikaler Schraubspindeln 11 (Fig. 2), die, wenn sie in geeigneter Weise durch eine nicht dargestellte Kurbel an ihrem oberen Ende betätigt werden, in der Lage sind, die Baugruppe in eine gewünschte Höhe anzuheben, um den Durchlaß der Schachteln zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung ist ferner mit einem Paar pneumatischer Hubzylinder 13 mit Kolbenstangen 42 versehen, die dazu dienen, die nach oben gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit 34 aus der Stellung nach Fig. 1 durchzuführen und die zu diesem Zweck vertikal innerhalb der unteren Tragbaugruppe 31 in den Zwischenräumen zwischen den Rollen 40 des Abschnittes 36 des Rollenrahmens 1 angeordnet und an dieser Baugruppe mit Hilfe von Schwenkzapfen 20 befestigt sind. Parallel zu den Zylindern 13, aber außerhalb der Baugruppe 31, befindet sich ferner ein zweites Paar pneumatischer Hubzylinder 14, von denen jeder mit einer Kolbenstange 43 versehen ist, die ihrerseits mit der oberen Tragbaugruppe 32 verbunden ist.
  • Die beiden pneumatischen Zylinder 13 und 14 können entsprechend den Betriebsbedingungen mit einer Druckluftquelle oder mit einem Auslaß verbunden werden und zwar mit Hilfe eines pneumatischen Betriebs- und Steuerschaltkreises 12, der im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Ein solcher pneumatischer Schaltkreis 12 kann zusammenfassend in zwei Hauptbestandteile 15 und 16 aufgespalten werden. Von diesen ist der erstgenannte Hauptbestandteil 1.5 durch die Bedienungsperson durch einen handbetätigten Wahlschalter 3 direkt zugänglich, der von außen betätigt werden kann und der seine eigene Kraft aus einer Leitung 18 empfängt; der zweite Hauptbestandteil 16 wird andererseits durch den oben erwähnten ersten Teil, mit dem er über eine Leitung 51 in Verbindung steht, angetrieben und gesteuert und empfängt seine Leistung von einer Abzweigung 19 der Leitung 18.
  • Der Hauptbestandteil 15 des pneumatischen Schaltkreises 12 umfaßt zusätzlich zu dem oben erwähnten Wahlschalter 3 ein erstes Zweiwegeventil 4, das mit einem Fühler 45 zum Feststellen der Stellung der unteren Verschließeinheit 34 versehen ist sowie ein zweites Zweiwegeventil 6, das mit einem Fühler 46 zum Feststellen der Stellung der oberen Tragbaugruppe 32 versehen ist und schließlich zwei Strömungsregulatoren 7 und 29, die mit Rückschlagventilen versehen sind.
  • Der Wahlschalter 3 ist über eine erste Leitung 50 mit dem ersten Zweiwegeventil 4 verbunden und durch eine Leitung 53 mit dem zweiten Zweiwegeventil 6. Das erste Zweiwegeventil 4 ist ferner über die Leitung 51 mit dem Hauptbestandteil 16 des Schaltkreises verbunden; das zweite Zweiwegeventil 6 ist andererseits über eine Leitung 54 mit den beiden Zylindern 13 verbunden, wobei sich jeweils stromaufwärts und stromabwärts dieser Zylinder die beiden Strömungsregulatoren 7 und 29 befinden.
  • Der zweite Hauptbestandteil 16 des pneumatischen Schaltkreises 12 umfaßt andererseits ein Zweiwegeventil 5, das durch die Abzweigung 19 der Leitung 18 mit Leistung beaufschlagt wird, sowie einen Strömungsregulator 28, die untereinander und mit den Zylindern 14 (die stromabwärts des Strömungsregulators 28 angeordnet sind) mit Hilfe einer Leitung 52 verbunden.
  • Es wird nun die Wirkungsweise der in den Zeichnungen dargestellten Verschließvorrichtung beschrieben, die an sich bekannt ist und die beispielsweise in dem oben erwähnten europäischen Patent und in der ebenfalls oben erwähnten italienischen Patentanmeldung beschrieben ist.
  • In bezug auf den Zugang zu unteren Verschließeinheit für Wartungsvorgänge und zum Wiederbefüllen derselben unterscheidet sich die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung andererseits von den bekannten Vorrichtungen insofern, als sie so arbeitet, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Die aufwärts gerichtete Bewegung der beiden Verschließeinheiten kann, wie bereits erwähnt, mit Hilfe des pneumatischen Schaltkreises 12 bewirkt werden, der in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Der pneumatische Schaltkreis 12 kann durch den Bediener über den handbetätigten Wahlschalter 3 aktiviert und unter Leistung gesetzt werden, wobei der Wahlschalter drei Stellungen haben kann, die in der Figur jeweils mit den Bezugsziffern 8, 9 und 10 bezeichnet sind und die dem Festhalten der beiden Einheiten in Ruhestellung (Fig. 1) entsprechen sowie der aufwärtsgerichteten Bewegung der oberen Verschließeinheit (Fig. 3) und der nach unten gerichteten Bewegung der unteren Verschließeinheit (Fig. 4).
  • Wenn der Wahlschalter sich gemäß Fig. 5 in der Stellung 8 befindet, dann kann Druckluft, die durch die Leitung 18 zugeführt worden ist, über die Leitung 50 das Zweiwegeventil 4 erreichen, das seinerseits über den Fühler 45 die Stellung der unteren Verschließeinheit 34 feststellt. Da sich diese in ihrer Ruhestellung befindet, d.h. innerhalb des Aufnahmeraumes 30, befindet sich das Zweiwegeventil 4 demzufolge in der Stellung 26 und ermöglicht den Durchlaß der Druckluft, die ihrerseits über die Leitung 51 das Zweiwegeventil 5 erreicht.
  • Das Zweiwegeventil 5 kann zwei Stellungen 22 und 23 einnehmen, die jeweils dem Zustand der Ruhe (Fig. 1) und dem der aufwärts gerichteten Bewegung der oberen Verschließeinheit 35 entsprechen (Fig. 3 und 4) und bleibt solange in der Stellung 22, wie in der Leitung 51 Druckluft vorhanden ist. In einem solchen Zustand ist die Leitung 52 mit einem Auslaß verbunden und die Zylinder 14 sind nicht aktiviert.
  • Dasselbe kann andererseits in bezug auf die Leitungen 53 und 54 gesagt werden, die beide mit einem Auslaß verbunden sind und zwar die Leitung 53 deswegen, weil der Wahlschalter 3 sich in der Stellung 8 befindet und die Leitung 54 deswegen, weil das Zweiwegeventil 6, das den abgesenkten Zustand der oberen Tragbaugruppe 32 mit den Fühler 46 feststellt, sich in der Stellung 24 befindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Auf diese Weise sind die Zylinder 13 nicht aktiviert.
  • Wenn der Wahlschalter 3 sich in der Stellung befindet, die in Fig. 5 mit 9 bezeichnet ist, dann werden auf diese Weise die Leitung 50 und damit auch die Leitung 51 mit einem Auslaß verbunden, während die Kraftleitung 18 geschlossen ist. Dies führt zu der Verschiebung des Zweiwegeventils 5 in die Stellung 23. Daraus folgt, daß die Leitung 52 nuh Druckluft von der Kraftquelle 19 aufnehmen und sie zu den Zylindern 14 weiterleiten kann, was auf diese Weise zu einer nach oben gerichteten Bewegung der oberen Tragbaugruppe 32 der Verschließvorrichtung führt, und zwar über die nach oben gerichtete Bewegung der Kolbenstangen 43 (Fig. 3).
  • Bereits in dieser Stellung ist es durch Wegnehmen des entfernbaren Teiles 37 des Rollenrahmens möglich, Zutritt zur Rolle 38 der unteren Verschließeinheit 34 zu gewinnen, um sie dann zu entfernen, wenn sie aufgebraucht ist.
  • Aufgrund der nach oben gerichteten Bewegung der Baugruppe 32 ist der Fühler 46 des Zweiwegeventils 6 nicht mehr mit der Baugruppe selbst in Berührung und als Folge davon verschiebt sich die Betriebsstellung des Zweiwegeventils 6, das sich nun von der Anfangsstellung 24 in eine Stellung 25 (Fig. 5) bewegt, in der die Leitungen 53 und 54 miteinander verbunden sind.
  • Wenn der Bediener den Wahlschalter 3 weiterhin in die Stellung 10 bewegt, dann kann Druckluft aus der Leitung 18 über die Leitung 53 die Leitung 54 erreichen und weiterhin die Zylinder 13, die auf diese Weise die nach oben gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit 34 bewirken (Fig. 4).
  • Die nach oben gerichtete Geschwindigkeit der unteren Verschließeinheit 34 wird durch den Strömungsregulator 29 reguliert.
  • Die vorgeschaltete, nach oben gerichtete Bewegung der oberen Tragbaugruppe 32 ermöglicht es der unteren Verschließeinheit 34, ihren Aufnahmeraum 30 frei zu verlassen, wobei jede Gefahr einer Kollision vermieden wird.
  • Die nach oben gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit 34, die durch den Fühler 45 des Zweiwegeventils 4 festgestellt wird, führt zu einer Verschiebung des Zweiwegeventils 4 aus der Stellung 26 in die Stellung 27. In dieser Stellung schließt das Ventil 4 die Leitung 50 und verbindet die Leitung 51 direkt mit dem Auslaß; daraus folgt, daß dann, wenn der Bediener fehlerhaft den Wahlschalter 3 in die Stellung 8 zurückführt, bevor die Zylinder 13 abgesenkt sind, das Zweiwegeventil 5 sich unter gar keinen Umständen in die Stellung 22 bewegen kann, so daß die Zylinder 14 und auf diese Weise die obere Tragbaugruppe 32 über der Tragebene angehoben bleiben, wobei kein Risiko von Kollisionen zwischen der oberen Verschließeinheit 35 und der unteren Verschließeinheit 34 besteht.
  • In diesem Zusand (Fig. 4) ist es möglich, frei und leicht Zugang zu den beiden Verschließeinheiten 34 und 35 zu erlangen, um Wartungen irgendwelcher Art durchzuführen. Wenn das entfernbare Teil 37 des Rollenrahmens 1 weggenommen ist, dann ist es andererseits möglich, leicht Zugang zu der Rolle 38 der unteren Verschließeinheit 34 zu erlangen, um sie dann zu ersetzen, wenn sie aufgebraucht ist.
  • Um die Vorrichtung in ihren normalen Betriebszustand zurückzuführen, ist es notwendig, die oben beschriebenen Schritte in umgekehrter Richtung durchzuführen, das heißt, den Wahlschalter 3 zunächst in die Stellung 9 und dann in die Stellung 8 zu bringen.
  • Eine Verschiebung in die Stellung 9 verbindet die Zylinder 12 mit dem Auslaß und diese kehren in die Ruhestellung zurück, wodurch demzufolge die untere Verschließeinheit 34 (Fig. 3) sich nach unten bewegt, und zwar in einer Geschwindigkeit, die durch den Strömungsregulator 7 reguliert wird. Der Fühler 45, der nun wieder mit der unteren Verschließeinheit 34 in Berührung ist, verschiebt das Zweiwegeventil 4 wiederum in die Anfangsstellung 26.
  • Wenn der Wahlschalter 3 weiter in die Stellung 8 bewegt wird, dann wird Druckluft wiederum in die Leitung 50 eingeleitet und durch die Leitung 51 weiter zum Zweiwegeventil 5, das wiederum in die Stellung 22 bewegt wird und auf diese Weise die Zylinder 14 mit dem Auslaß verbindet. Diese senken die obere Tragbaugruppe 32 langsam ab, wobei der Auslaß durch den Strömungsregulator 28 erfolgt (Fig. 1).
  • Nach der Verschiebung der Tragbaugruppe 32, die durch den Fühler 46 festgestellt wird, folgt die Rückkehr des Zweiwegeventils 6 in seine Anfangsstellung 24.

Claims (6)

1. Verschließvorrichtung für quaderförmige Schachteln mit umgelegten Klappen mit zwei übereinanderliegenden Verschließeinheiten, umfassend eine untere Trag- und Aufnahmebaugruppe (31), in der eine untere Verschließeinheit (34) aufgenommen ist und die eine Trag- oder Stützebene (1) für die Schachteln bildet, und Einrichtungen (2) zum Vorschieben der Schachteln längs der Trag- oder Stützebene (1) und schließlich eine obere Trag-Baugruppe (32), die vertikal verschoben werden kann und an der eine obere Verschließeinheit (35) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Trag- und Aufnahmebaugruppe (31) mit Einrichtungen (13) versehen ist, die von außen betätigt werden können und die dazu geeignet sind, eine nach oben gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit (34) bis über die Trag- oder Stützebene (1) der Schachteln zu ermöglichen.
2. Verschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Einrichtung (14) umfaßt, die von außen für eine aufwärts gerichtete Bewegung der oberen Trag-Baugruppe (32) in eine solche Stellung betätigbar ist, daß ihr Zusammenstoß mit der unteren Verschließeinheit (34) dann vermieden wird, wenn sich diese über die Trag- und Stützebene (1) hinaus nach oben bewegt.
3. Verschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (4, 6) umfaßt, die dazu geeignet sind, die aufwärts gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit (34) der aufwärts gerichteten Bewegung der oberen Trag-Baugruppe (32) unterzuordnen und die anschließende abwärts gerichtete Bewegung der oberen Trag-Baugruppe (32) der anschließenden nach unten gerichteten Bewegung der unteren Tragbaugruppe (34) unterzuordnen.
4. Verschließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (13, 14) für die nach oben gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit (34) und der oberen Trag-Baugruppe (32) durch Paare von pneumatischen Zylindern (13, 14) gebildet werden, die durch die untere Trag-Baugruppe (31) abgestützt werden und die in ihrer Funktion über einen pneumatischen Schaltkreis (12) gesteuert werden, der sowohl die Unterordnungseinrichtung (6) als auch einen handbetätigten Steuerwahlschalter (3) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Schaltkreis (12) zwei Unter-Baugruppen (15, 16) umfaßt, die über entsprechende Leitungen (18, 19) mit Energie versorgt werden, wobei die erste Unterbaugruppe (15) zum Betrieb der Zylinder (13) für die aufwärts gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit (34) geeignet ist und die zweite Unterbaugruppe (16) für den Betrieb der Zylinder (14) für die aufwärts gerichtete Bewegung der oberen Trag- Baugruppe (32) und wobei die erstgenannte Unterbaugruppe (15) mit Zweiwegeventilen (4, 6) mit Fühlern (45, 46) versehen ist, die dazu geeignet sind, die aufwärts gerichtete Bewegung der unteren Verschließeinheit (34) der aufwärts gerichteten Bewegung der oberen Tragbaugruppe (32) unterzuordnen und ferner die abwärts gerichtete Bewegung der oberen Tragbaugruppe (32) derjenigen der unteren Verschließeinheit (34) unterzuordnen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) durch zwei Abschnitte (36, 37) gebildet wird, von denen der erste feststeht und von denen der zweite entfernbar und so angeordnet ist, daß ein Zutritt zu einer Zuführrolle (38) für gummiertes Papier oder Klebstreifen der unteren Verschließeinheit (34) ermöglicht wird, um diese Rolle zu ersetzen.
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