DE2853053A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen distanzieren von durch eine arbeitsmaschine hindurchgefoerderten gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum gegenseitigen distanzieren von durch eine arbeitsmaschine hindurchgefoerderten gegenstaendenInfo
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Description
Anmelder: Herr Augustο MARCHETTI
MAILAND, Italien
MAILAND, Italien
Vorrichtung zum gegenseitigen Distanzieren von durch eine
Arbeitsmaschine hindurchgefoerderten Gegenstaenden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen
Auseinanderhalten von durch eine Arbeitsmaschine hindurchgefoerderten
Gegenstaenden.
Es sind verschiedene Arbeitsmaschinen bekannt, die eine Stuetz—
und Vorschubebene fuer die gefoerderten Gegenstaende und Arbeitsmittel umfassen, die laengs besagter Ebene angeordnet sind,
um auf die besagten Gegenstaende beim Durchgang durch einen vor-
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bestimmten Bereich der Arbeitsmaschine einzuwirken. Maschinen der genannten Art sind beispielsweise die bekannten
Maschinen zum Schliessen und gegebenenfalls Versiegeln von parallelepipedfoermigen
VerpackungsschachteIn, die als klassische
Arbeitsmittel geeignete Organe zum Schliessen der oberen Baender und gegebenenfalls einen Bandagekopf am Ende, aufweisen.
Ebenso bekannt ist, dass es bei solchen Arbeitsmaschinen wichtig
ist, dass die gefoerderten Gegenstaende den Arbeitsbereich der Maschine in hinreichenden Abstaenden. voneinander durchwandern,
um den verschiedenen Arbeitsmitteln zu gestatten, auf jeweils einen Gegenstand einzuwirken, ohne dass der vorangehende
oder der nachfolgende Gegenstand dazwischenkommt. Insbesondere ist dies der Fall der Vorschlussorgane der vorderen
und rueckwaertigen Baender bei den oben genannten Maschinen
zum Schliessen von Packschachteln; diese Organe brauchen offenbar Platz um das richtige Schliessen der Baender zu bewirken,
die sich ihnen in Aufeinanderfolge darbieten.
Andererseits kommt es sehr haeufig vor, dass die Gegenstaende zur Arbeitsmaschine in einem Zustand gelangen, in dem sie eng
aneinanderliegen und daher beduerfen in einem richtigen Ausmaass auseinandergelegt zu werden.
Zweck vorliegender Erfindung ist es eben, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es gestattet automatisch einen geeigneten Abstand
zwisehen den Gegenstaenden am Eintritt in die bzw, vor
der betreffenden Arbeitszone einer Arbeitsmaschine der angegebenen allgemeinen Gattung zu schaffen.
3rfingungsgemaess wird der Zweck vermittelst einer Vorrichtung
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erreicht, die zur Vereinigung mit einer Arbeitsmaschine bestimmt
ist, welche mit einer Ebene zum Auflegen und Vorschieben der Gegenstaende und mit laengs dieser Ebene placierten Arbeitsmitteln
zur Einwirkung auf besagte Gegenstaende bei deren Passieren durch eine vorbestimmte Arbeitszone der Maschine versehen
ist, und welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
dass sie ein Paar von Querstoesseln umfasst, die an den beiden Seiten der besagten Auflageebene angeordnet sind und auf Befehl
von einer zurueckgezogenen Ruhelage in eine ausgestreckte Arbeitslage bewegt werden koennen, in der sie imstande sind,
mit den entgegengesetzten Planken eines dazwischen befindlichen Gegenstandes in Eingriff zu kommen, um dessen weiteren
Vorschub hintanzuhalten, wobei Mittel vorgesehen sind, die fuer die Lage der Gegenstaende laengs besagter Stuetzebene empfindlich
sind, und die mit den besagten Querstoesseln in Wirkverbindung stehen und derart angeordnet sind, dass sie die Anordnung
der Stoessel in ausgestreckter Lage zum momentanen Anhalten eines zweiten Gegenstandes vor dem Eintritt eines ersten
Gegenstandes in die besagte vorbestimmte Zone und die Rueckkehr derselben Stoessel in die zurueckgezogene Lage zum Entlassen
dieses zweiten Gegenstandes nach dem Austritt des besagten ersten Gegenstandes aus dem besagten vorbestimmten Bereich
veranlassen.
Es liegt auf der Hand, dass das in richtiger Folge veranlasste
Eingreifen der Stoessel es gestattet, den Vorschub des nachfolgenden Gegenstandes solange aufzuhalten, bis der zuerst ge-Foerderte
Gegenstand nicht mehr innerhalb des Arbeitsbereichs der Maschine befindlich ist derart, dass kein stoerender Ein-
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griff zwischen auf einem ersten Gegenstand arbeitenden Arbeitsmittel
und dem nachfolgenden zweiten Gegenstand moeglich ist, was immer auch der anfaenglich zwischen dem einen und dem
anderen Gegenstand vorhandene Abstand sein mag, der auch gleich Null sein kann.
Dies wird u.a. mit einfachen Mitteln erreicht, die leicht herzustellen
und zu betreiben sind, und die, zumindest bei Vereinigung mit den bekannten Maschinen zum Schliessen von parallelepipedfoermigen
Packschachteln, vorzugsweise die Gestalt von pneumatischen Zylindern mit Stosskoepfen erhalten, welche
durch entsprechende auseinanderspreizbare Abschnitte eines Paares von Treibbandaggregaten getragen werden, die zum Vorschub
der Schachteln dienen, wobei elastische Mittel auf die besagten auseinanderspreizbaren Abschnitte einwirken, um sie nachgiebig
in einen Zustand der Fluchtung mit uebrigen Abschnitten der besagten Treibaggregate zu bringen.
Die besagte bevorzugte praktische Ausfuehrungsform der erfindungsgemaessen
Vorrichtung ist zur besseren Verdeutlichung einzig als nicht einschraenkendes Beispiel auf den beigefuegten
Zeichnungen gezeigt, in denen:
die Figuren 1 und 2 in Seitenansicht, in aufeinanderfolgenden
Arbeitsstufen, eine Maschine zum Schliessen der oberen
Baender von parallelepipedfoermigen Packschachteln zeigen, die eine Vorrichtung zum Abstandbilden gemaess vorliegender Erfindung
einschliesst;
die Figur 3 das vergroesserte Detail, in Ruhestellung, der
Gesamtheit von Elementen zeigt, die die besagte Vorrichtung
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— 5f —
\
zum Abstandbilden darstellt;
die Figur k das besagte vergroesserte Detail in Arbeitsstellung
an einer Schachtel beim Abstandbilden zeigt;
die Figur 5 im vertikalen Laengsschnitt nach, der Linie V-V
der Figur 3 das noch mehr vergroesserte Detail des Gelenkbereiches
eines auseinanderspreizbaren Abschnitte zeigt, der einen dazugehoerigen Stoessel und zu einem der beiden Bandtreibaggregaten
gehoert, mit denen die Maschine versehen ist;
die Figur 6 die besagte G-elenkzone im Horizontalschnitt
laengs der Linie VI-VI der Figur 5 zeigt;
die Figur 7 den besagten Gelenkbereich im Schnitt wie Figur
6 zeigt, aber mit. dem Gelenk im Zustand der Figur k.
Die auf den Zeichnungen gezeigte Maschine ist eine Maschine zum Schliessen der oberen Baender von parallelepipedfoermigen
Schachteln-mit den "oberen Baendern" sind hier die Deckelklappen
der Schachtel gemeint - , wie sie ausfuehrlicher in
einer anderen am selben Tag hinterlegten italienischen Patentanmeldung beschrieben ist, die einen rechteckigen Rahmen 3 umfasst,
der drehbar eine Folge von Rollen 1 stuetzt, die eine Auflage— und Vorschubebene definieren fuer Schachteln 2, die
eine hinter der anderen mit den "oberen Baendern" (Deckelklappen) in Offenstellung zugefoerdert werden, ferner ein Paar
von Seitenstaendern k zum Stuetzen des besagten Rahmens 3» ein
Paar von Bandtreibaggregaten (Poerderbandgruppen) 5» die geeignet
sind, mit den Flanken der Schachteln 2 in Eingriff zu kommen um dieselben kontinuierlich vom einen (rechten) zum
anderen (linken) Ende der besagten Auflageebene vorzuschieben,
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einen in einstellbarer Hoehe von den Staendern 4 getragenen Brueckenrahmen
6 und, gestuetzt von dem besagten Rahmen 6, ein drehbares
(von einem Zylinder 8 betaetigtes) Lager 7 fuer ein Organ 9 zum Schliessen der Vorderklappe 10 und ein Organ 11 zum
Schliessen der rueckwaertigen Klappe 12, eine mittige ortsfeste
Fuehrung 13» die geeignet ist, an die Stelle der besagten Schliessorgane 9 und 11 zu treten um die beiden Endklappen 10
und 12 geschlossen zu halten wenn wie einmal von den oben genannten
Schliessorganen losgelassen worden sind, und ein Paar
von seitlichen ortsfesten Fuehrungen 22, die so gestaltet sind, dass sie das Schliessen der Seitenklappen 14 veranlassen, wenn
sie von den letzteren beaufschlagt werden.
Gemaess vorliegender Erfindung weisen vor dem Arbeitsbereich, in dem die Schliessorgane 9 und 11 arbeiten, die beiden Mitnehmergruppen
5 entsprechende auseinanderspreizbare Abschnitte 15 mit Gelenken 25 auf, die Federn 2j} zu der flucht gerechten
Stellung der Figuren 3 und 6 draengen. Ein jeder der besagten auseinanderspreizbaren Abschnitte I5 traegt einen entsprechenden
pneumatischen Zylinder 16, dessen gummibesetzter Stosskopf I7
den einen von zwei Querstoesseln darstellt, die dazu bestimmt sind, von einer eingezogenen Ruhelage (Figur 3) ί-η eine ausgezogene
Arbeitslage (Figur 4) verschoben zu werden, in der sie in der Lage sind mit den Flanken einer gegebenenfalls dazwischenbefindlichen
Schachtel in Eingriff zu kommen, um deren weiteren Vorschub hintanzuhalten.
Die Betaetigung der Zylinder 16 bewirkt eine pneumatische Steuerungsbuech.se einfacher und dem Fachmann wohlbekannter
Art, die mit zwei Fuehlern 18 und I9 in ¥irkverbindung steht,
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welche laengs der Auflageebene 1 (Figur 3) angeordnet sind, derart, dass sie in Aufeinanderfolge von den Boeden der vorrueckenden
Schachteln beaufschlagt werden. Die auf die Beaufschlagung
des Fuehlers 18 folgende Beaufschlagung des Fuehlers 19 veranlasst die Betaetigung der Zylinder 16 auf
die ausgezogene Lage der Figur 4 zu, waehrend das Freikommen des Fuehlers 18 die Rueckkehr derselben Zylinder 16 in die
Ruhestellung veranlasst. Die Lage der Fuehler 18 und I9 ist gewaehlt in Abhaengigkeit von der Laenge der Schachteln 2 und
von der Lage der zwei weiteren Taster 20 und 21, die den Beginn und das Aufhoeren des Eingriffs der Zylinder 8 befehlen
zur Drehung des Drehlagers 7 und zum darauffolgenden Eingriff
des hinteren Schliessorgans 11, gemaess dem, was in der bereits
erwaehnten am selben Tag hinterlegten Patentanmeldung beschrieben und dargestellt ist, moeglich das Freikommen des
Puehlers 20 befiehlt den Eingriff des Schliessorgans 11 (Figur
2) und das Freikommen des Fuehlers 21 befiehlt dessen Rueckkehr in die Ruhelage. Und zwar ist die Lage der Fuehler
18 und I9 so gewaehlt, dass der Eingriff des Fuehlers 19 den
Eingriff der Zylinder 16 zum Anhalten einer allfaeiligen zweiten
ankommenden Schachtel veranlasst (Figuren 2 und 4), bevor die voranrueckende Schachtel den Fuehrer 20 freilaesst zum
Beginn des Eingriffs des hinteren Schliessorgans 11 und bevor
das Freikommen des Fuehlers 18 die Rueckkehr der Zylinder 16 in die Ruhelage veranlasst zur Freigabe der angehaltenen Schachtel,
nachdem die vorangegangene Schachtel den Fuehler 21 freigegeben hat zum Verlassen der Arbeitszone, die sich unterhalb
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der beweglichen Schliessorgane 9 und 11 (wie eben durch die
Fuehler 20 und 21 bestimmt) befindet, und zur Rueckkehr des
hinteren Schliessorgans 11 in die Ruhelage (Figur i). Im wesentlichen
soll die Entfernung zwischen den Fuehlern 19 und 20 kleiner sein als die Laenge der Schachteln und der Fuehler
18 muss freigemacht werden koennenf nachdem der Fuehler 21
freigekommen ist.
Die mit der in den Zeichnungen gezeigten Maschine zusammenwirkende
Distanziervorrichtung ist dazu bestimmt, in folgender Weise zu arbeiten. Es sei angenommen, dass zwei Schachteln
2 auf der Rollenbahn 1 (von einem vorgeordneten Foerderer) wie in Figur 1 gezeigt eng aneinandergereiht vorgeschoben
werden; der Boden der ersten Schachtel wirkt in Aufeinanderfolge auf die Fuehler 20, 13, 21 und 19, waehrend in"der
Zwischenzeit die Vorderklappe 10 durch das vordere Schliess— organ 9 geschlossen wird und dann von der ortsfesten mittigen
Fuehrung 13 geschlossen gehalten wird. Wenn der Boden der
ersten Schachtel den letzten Fuehler I9 beaufschlagt, hat derselbe
Boden den ersten Fuehler 20 noch nicht freigegeben, in Bezug auf welchen die zweite Schachtel folglich noch zuruecksteht
(Figur 1). Die Beaufschlagung des Fuehlers 19 veranlasst
die Verschiebung der Stoessel IJ in die ausgezogene Lage, wodurch
dieselben mit den Flanken der zweiten Schachtel in Eingriff kommen um deren augenblickliches Anhalten zu veranlassen
und, durch Reaktion an den Zylindern 16, zwingen sie die auseinanderspreizbaren
Abschnitte I5 der Mitnehmergruppen 5 sich
in die gespreizte Lage zu begeben wie in den Figuren k und 7»
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wobei sie die gegensaetzliche Wirkung der Federn 23 ueberwinden.
Waehrend die zweite Schachtel derart angehalten wird, setzt
die erste Schachtel ihren Foerderweg fort, indem sie zuerst den Fuehler 20 verlaesst und damit das Eingreifen des hinteren
Schliessorgans 11 veranlasst, und dann auch den Fuehler 21 verlaesst und so die Rueckkehr der Schliessorgane 9 und 1 1
mit dem betreffenden Drehlager 7 in die Ruhelage veranlasst,
und schliesslich die festen Fuehrungen 13 und 22 beaufschlagt
um die Endklappen ("Endbaender") 10 und 12 geschlossen zu halten und, beziehungsweise, die Seitenklappen ("Seitenbaender")
14 zu schliessen.
¥eim der Boden der ersten Schachtel den Fuehler 18 freigibt,
wird den Zylindern 16 befohlen, die Stosskoepfe I7 und mit
denselben, wieder durch Reaktion, die auseinanderspreizbaren Abschnitte I5 der Mitnehmergruppen 5, in die Ruhestellung
zurueckzubringen. ¥aehrend die besagten auseinanderspreizbaren
Abschnitte in die fluchtgerechte Stellung der Figuren 3
und 6 zurueckkehren, wird die zweite Schachtel freigegeben
und durch die von den Fuehlern 20 und 21 definierte Arbeitszone hindurchgefoerdert. Eine allfaeilige dritte Schachtel
wird dann erforderlichenfalls angehalten werden indem die
Stoessel I7 dieselbe zeitweilige stoppen bis sie dan richtigen
Abstand von der zweiten Schachtel erreicht.
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Leerseite
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE 28 & 3053DR.- I NG. H. H, WILHELM - DiPL.--] NG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - G YMN ASI UMSTRASSE 31B- TELEFON (07 11) 29 1133Stuttgart, den 7. Dez. 1978 D 559V7a Dr.W/RAnmelder: Herr Augusto MAJRCHETTI
MAILAND, ItalienVorrichtung zum gegenseitigen Distanzieren von durch, eine Arbeit smeashine hindurchgefoerderten Ge^enstaenden.PATENTAKTSPRUECHE( Λ} Vorrichtung um durch eine Arbeitsmaschine mit Auflageebene zum Foerdern von Gegenstaenden und mit laengs besagter Ebene angeordneten Arbeitsmitteln zur Beaufschlagung besagter Organe bei deren Durchgang durch einen vorbestimmten Arbeitsbereich besagter Maschine gefoerderte G-egenstaende auf gegenseitigen Abstand zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Paar von an den beiden Seiten der besagten Auflageebene vor dem be-909 8 34/0 589ORIÖINAL INSPECTEDsagten vorbestimmten Bereich angeordneten und auf Befehl von einer zurueckgezogenen Ruhestellung in eine ausgezogene Arbeitsstellung bewegbaren Stoesseln, die in letzterer imstande sind, mit den entgegengesetzten Flanken eines dazwischen befindlichen Gegenstandes in Eingriff zu kommen um dessen weiteren Vorschub hintanzuhalten, wobei fuer die Lage der Gegenstaende laengs besagter Auflageebene empfindliche Mittel vorgesehen sind, die mit den besagten Querstoesseln in Wirkverbindung stehen und derart angeordnet sind, dass sie die Stoessel dazu veranlassen, die ausgezogene Stellung einzunehmen um einen zweiten Gegenstand zeitweilig anzuhalten, bevor ein erster Gegenstand in den besagten vorbestimmten Bereich eintritt, und in die zurueckgezogene Stellung zurueckzukehren, um den besagten zweiten Gegenstand freizugeben, nachdem der besagte erste Gegenstand die besagte vorbestimmte Zone verlassen hat,. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Stoessel aus Stosskoepfen entsprechender pneumatischer Zylinder bestehen, welche Zylinder von entsprechenden auseinanderspreizbaren Abschnitten von Mitnehmerbandgruppen getragen werden, die mit den Flanken der zu ihrem Vorschub durch die Maschine hindurchgefoerderten Gegenstaende in Eingriff kommen koennen, wobei elastische Mittel vorgesehen sind, die auf die besagten auseinanderspreizbaren Abschnitte einwirken um sie nachgiebig in mit den uebrigen Abschnitten der besagten Mitnehmergruppen fluchtene Lage zu bringen.90981U /0589
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