DE3306132C2 - - Google Patents

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DE3306132C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • B65B51/067Applying adhesive tape to the closure flaps of boxes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Kartons durch Aufbringen eines Klebebandes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 15 86 322 bekannt. Die an schwenkbaren Hebeln angebrachten Andrückelemente sind bei der bekannten Vorrichtung über ein Kolben-Zylinder-Aggregat so antreibbar, daß sie entweder mit voller Kraft an den Seitenwänden des zu verschließenden Kartons anliegen oder aber voll von ihm abgeschwenkt sind. Wenn sie aus ihrer abgeschwenkten in die Wirkungsstellung verschwenkt werden, in der sie am zu verschließenden Karton anliegen, dann treffen sie mit voller Kraft und Geschwindigkeit auf diesen Karton auf.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschließen von Kartons durch Aufbringen eines Klebebandes anzugeben, bei der ein sanftes Anlegen der Andrückelemente erfolgt, wodurch die Beschädigung der Kartons durch die Andrückelemente mit Sicherheit vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Andrückelemente durch mindestens eine Feder in Richtung aufeinander zu und damit in Richtung auf die jeweiligen Kartonseiten vorgespannt sind, die Kraft dieser Feder(n) aber durch einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder gesteuert verstärkt oder aufgehoben werden kann, können die Andrückelemente sanft an den Karton angelegt werden, so daß insbesondere in dieser Phase keine Beschädigung an Karton oder Füllung auftreten kann. Dabei kann der Pneumatik- oder Hydraulikzylinder mit dem entsprechenden Kolben und der Kolbenstange in einfacher Weise zwischen den Hebeln oder Stützarmen angeordnet sein, welche die Andrückelemente tragen. Wenn die einander gegenüberliegenden Seiten der mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange dabei jeweils als Zahnstangen ausgebildet sind, die mit schwenkbar gelagerten Zahnsegmenten kämmen, die ihrerseits mit den Stützarmen oder Hebeln für die Andrückelemente verbunden sind, dann ergibt sich ein sehr einfacher, leicht zu montierender und störungsunanfälliger Antriebsmechanismus für die Andrückelemente.
Die Befestigung der als Andrückelemente ausgebildeten Rollen an den Stützarmen oder Hebeln kann dadurch verstellbar ausgebildet sein, daß die Rollen über Stützböcke an den Enden der Hebel oder Stützarme befestigt sind. Mit Hilfe dieser Stützböcke kann die Drehachse der jeweiligen Rollen über einen Exzentereinrichtung weiter nach außen oder weiter nach innen verstellt werden. Auf diese Weise kann die Vorrichtung über den an sich schon großen Schwenkbereich der Andrückelemente hinaus noch weiter auf besonders breite oder besonders schmale Kartons eingestellt werden.
Dort, wo die zu verschließenden Kartons so ausgebildet sind, daß ihnen auch eine gleitende Berührung mit den Andrückelementen nicht schadet, können diese Andrückelemente auch als Gleitblöcke ausgeführt sein, die dann jedoch aus einem reibungsmindernden Material bestehen oder mit ihm beschichtet sind. Durch den Wegfall der Rollenlagerung für die Andrückrollen kann in diesem Fall eine weitere Vereinfachung erzielt werden.
Besonders in dem Fall schließlich, daß die Andrückelemente - in Kartonhöhe gemessen - eine solche Erstreckung aufweisen, die es geraten erscheinen läßt, das jeweilige Andrückelement während seines Verschwenkweges parallel zu sich selbst und zur Kartonseitenwand zu bewegen, können die Stützarme auch als gelenkige Parallelogramm-Gestänge ausgebildet sein. Die Stützböcke sind dann an jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Hebeln angelenkt.
Von den Andrückelementen können in Vorschubrichtung des Kartons auch zwei Paare hintereinander angeordnet sein.
Die Steuerung der Zylinder-Kolbeneinheit erfolgt zweckmäßig über einen Steuerkreis, der erste und zweite Ventile in der Druckmittelzuführung zur doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Einheit so steuert, daß deren Schubkraft die Kraft der zwischen den Stützarmen oder Hebeln wirkenden Zugfedern zeitweise (beim Kraftausüben auf den Karton) verstärkt, zeitweise (beim Abheben der Andrückelemente von den Kartonwänden) in entgegengesetzte Richtung überwindet und zeitweise (beim Anlegen der Andrückelemente an die Kartonseitenwände durch die Federn) keine Kraft ausübt. Auf diese Art ist es möglich, daß sich die Andrückelemente unmittelbar mit einer schwachen, elastischen Kraft an die Kartonseiten annähern, sobald dieser Karton in die Vorrichtung eingesetzt wird; später, wenn sich der Karton bereits in der Verschließlage befindet, wird auf diesen der Arbeitsdruck aufgebracht. Es erfolgt so eine elastisch gesteuerte Annäherung der Andrückelemente, so daß Beschädigungen der Kartons vermieden werden, die durch eine zu schnelle Annäherung oder durch eine relative Trägheit der Andrückelemente hervorgerufen werden. Gleichzeitig können Unfälle vermieden werden, welche die Bedienungsperson bei einem zu schnellen Andrücken der Andrückelemente an die Kartonseiten erleiden könnte.
An Hand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungs­ beispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in Ruhestellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 5 in Draufsicht eine vergrößerte Einzelheit einer Leerlaufrolle und einen entsprechenden Stützbock, welcher als Auflager in der Vorrichtung der vorstehen­ den Figuren dient,
Fig. 6 die genannte Rolle und den genannten Stützbock in Draufsicht, wobei jedoch die Rolle hinsichtlich des Bocks anders positioniert ist,
Fig. 7 die genannte Rolle und den genannten Stützbock im Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 ein allgemeines Diagramm des pneumatischen Steuer­ kreises der vorgenannten Vorrichtung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Ruhestellung,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 9 in Arbeitsstellung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 9 in Ruhe­ stellung,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 9 in Ar­ beitsstellung und
Fig. 13 eine Einzelheit der Vorrichtung nach den Fig. 9-12, die die Verwendung der Vorrichtung für Kartons größerer Breite geeignet macht.
In Fig. 1-4 ist eine Verschließvorrichtung für unterschiedlich brei­ te und hohe Kartons dargestellt, die allgemein das Bezugs­ zeichen 5 tragen. Die Vorrichtung umfaßt eine Rollenbasis 1, die eine Stützbasis 2 für die zu verschließenden Kartons bildet, zwei Bandfördereinheiten 3 und einen oberen Verschließ­ kopf 4, welcher der Stützbasis 2 überlagert ist. Die För­ dereinheiten 3 sind von an sich bekannter Art und werden von zwei Endlosförderbändern 6 gebildet, welche um jeweili­ ge Folgen von Betätigungs- und Führungsscheiben (in den Zeichnungen nicht dargestellt) gelegt sind. Diese Schei­ ben befinden sich mit den vorerwähnten Riemen innerhalb je­ weiliger Schlepper 7. Über in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 18 versehene pneumatische Zylinder werden die beiden Förderein­ heiten 3 hinsichtlich der Längsachse der Stützbasis 2 seit­ lich bewegt, um so die Förderbänder 6 einander anzunähern oder voneinander weg zu bewegen. Dadurch ist es möglich, aus der maximal voneinander weg bewegten Lage gemäß Fig. 3 eine Annäherung der Bänder 6 bis zu einem Fördereingriff mit den Kartonseiten (Fig. 4) anzunähern, um diese entlang der Stützbasis 2 (in Fig. 1 und 2 von rechts nach links) vor­ wärts zu bewegen.
Der Verschließkopf ist seinerseits von an sich bekannter Art und umfaßt eine Verschließeinheit 8, welche an die Kartonober­ seite anlegbar ist, um ein verschließendes Klebeband ent­ lang dem zentralen Längsschlitz aufzubringen, welcher zwi­ schen den gefalteten oberen Seitenklappen des Kartons ge­ bildet ist. Weiterhin wird auf an sich bekannte Weise der Verschließkopf vertikal hinsichtlich der Stützbasis 2 bewegt, und zwar ausgehend von einer minimal hohen Ruhelage, wel­ che in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Diese Verschiebung wird durch feste Säulen 9 geführt, die an den beiden Seiten der Stützbasis 2 angeordnet sind. Der Antrieb nach unten erfolgt durch das Eigengewicht des Verschließkopfes 4. Die Aufwärtsbewegung erfolgt durch ein Paar von pneumatischen Zylindern, welche sich innerhalb der Säulen 9 befinden und in Fig. 8 mit 50 bezeichnet sind.
Neben der Verschließeinheit 8 trägt der Kopf 4 an beabstandeten Stellen zwei Paare von Parallelogrammgelenk­ gestängen, welche Stützarme für jeweilige Leerlaufrol­ len bilden. Genauer gesagt wird jeder Stützarm 12 von zwei Verbindungsstangen 14 und 15 gebildet, welche auf einem portalähnlichen Gebilde 20 des Verschließkopfes 4 mit einem Ende an Drehachsen 10 und 11 drehbar befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden der Verbindungsstangen 14 und 15 sind über Drehachsen 16 und 17 an einem Stützbock 19 für eine jeweilige Leerlaufrolle 13 angebracht. Die beiden Stütz­ arme 12 werden durch eine in Form einer "8" verlaufende Kette 21 miteinander verbunden, welche in Kettenräder 22 eingreift. Diese Kettenräder 22 sind integriert auf den Drehachsen 10 befestigt, so daß das gegenseitige Annähern und Entfernen der beiden Arme stets dasselbe Ausmaß hat. Zwei Federn 24 wirken zwischen festen Stiften 25 und solchen Stiften 26, die an Paaren von Blechen 27 befestigt sind, die mit den Drehachsen 10 integriert ausgebildet sind (Fig. 3 und 4). Die Federn spannen elastisch die Stützarme 12 in Richtung auf eine Lage mit minimalem gegenseitigem Abstand und daher in Richtung auf den Eingriff der Leer­ laufrollen 13 mit den Kartonseiten (Fig. 4). Ein pneumati­ scher Zylinder 28, welcher zwischen den vorgenannten Paaren von Blechen wirkt, kann seinerseits so gesteuert werden, daß er auf die Stützarme eine Kraft aufbringt, die der Federkraft entgegenwirkt und größer ist als die Kraft einer Feder 24, oder keine Kraft oder eine Kraft, die mit der der vorgenannten Federn 24 gleichgerichtet ist.
Aus Fig. 3, 4 und 5 ergibt sich, daß die Leerlaufrollen 13 an jeweiligen Stützböcken 19 angebracht sind, die unter Verwendung einer exzentrischen Platte 29 hergestellt sind, an die die Rolle 13 mittels einer Schraube 30 drehbar be­ festigt ist und die ihrerseits mittels Schrauben 23 an der Basis 31 des Stützbockes 19 befestigt ist. Entsprechend der gegenseitigen Orientierung der Platte 29 und der Basis 31 kann die Rolle 13 im wesentlichen hinsichtlich des Stütz­ bockes 19 zentriert (wie Fig. 3-5) oder hinsichtlich die­ sem nach außen verschoben werden (wie Fig. 6 und 7). Dies erlaubt die Anpassung der maximalen Voneinander-weg-Bewe­ gung der Rollen 13 an eine Reihe von Kartons unterschiedli­ cher maximaler Breite. Außerdem können, sofern dies gewünscht wird, die Leerlaufrollen des Einlaßpaares durch Schiebe­ blöcke mit reibungsmindernder Oberfläche ersetzt werden.
Am Verschließkopf 4 sind darüber hinaus mehrere Sensoren 52, 53, 51, und 54 angebracht, die mit jeweiligen pneumatischen Ventilen 55, 56, 49 und 57 verbunden sind, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Zuordnung dieser Teile ergibt sich auch aus dem pneumatischen Schema der Fig. 8. Wie Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, befindet sich der Sensor 52 am Ein­ laß des Verschließbereiches, welcher durch den Verschließkopf 4 bestimmt wird, um die Ankunft der Kartonvorderseite festzu­ stellen und in einem solchen Fall das Umschalten des Ventils 55 durch eine flache Feder 58 zu steuern. Der Sensor 53 befindet sich ein wenig mehr vorne, um die Anwesenheit der Kartonoberseite unter dem Verschließkopf festzustellen und in einem solchen Fall das Umschalten des Ventils 56 zu steuern. Der Sensor 51 befindet sich unmittelbar vor dem vorge­ schobenen Paar von Rollen 13, um die Ankunft der vorderen Oberkante des Kartons festzustellen und in einem solchen Falle das Umschalten des Ventils 49 zu steuern. Der Sen­ sor 54 ist schließlich am Auslaß des Verschließbereiches angeordnet, um über einen Hebel 59 (durch eine Feder 73 in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage vorgespannt) und einen einseitig ausgerichteten Arm 74 das Umschalten des Ventils 57 während des Durchtretens der Kartonoberseite zu steuern.
Darüber hinaus hat der Verschließkopf 4 an seinem Einlaßende eine Drucktaste 60, deren Schaft 63 normalerweise in der angehobenen Lage der Fig. 1 und 2 gehalten wird. Dieser Schaft 63 kann so ausgestaltet sein, daß er axial verschieb­ bar ist, bis er eine untere Lage erreicht und in dieser ge­ halten wird. In dieser unteren Lage steuert dieser das Um­ schalten des Ventils 55 über eine flache Feder 58.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt schließlich einen pneumatischen Steuerkreis (Fig. 8), welcher eine Druckluftzufuhr 61 und ebenso ein Zweilagen- Verteilungsventil 62 umfaßt, dessen Steuerung von Zeit zu Zeit durch die Ventile 56 und 57 vorgesehen ist. Ent­ sprechend der festen Lage sieht das Verteilungsventil 62 auf einem oder anderem Weg den Betrieb des pneumatischen Zylinders 18 vor, welcher, wie bereits ausgeführt, die Relativbwegung der Fördereinheiten 3 steuert. In Kombi­ nation mit dem Ventil 49 steuert dies ebenso den Betrieb des pneumatischen Zylinders 28, welcher sich zwischen den Stützarmen 12 der Leerlaufrollen 13 befindet. Von der Stellung des Ventils 55 hängt wiederum die Luftzufuhr zu den Zylindern 50 für deren Betrieb im Sinne entsprechend dem Hochfahren des Verschließkopfes 4 ab oder (wenn sich das Ventil 55 in der Ruhelage gemäß Fig. 8 befindet) die Ver­ bindung zum Abgeben desselben Zylinders 50 für deren ent­ gegengesetzten Betrieb unter dem Druck des Gewichtes des Verschließkopfes 4. Ein Strömungsabschaltventil 67 befindet sich zwischen den Zylindern 50 und dem Ventil 55, um einen minimalen Wert des Luftdruckes der Abgabeleitung der Zylinder 50 zu fixieren und daher den durch das Gewicht des Verschließkopfes 4 auf den darunterliegenden Karton ausge­ übten Druck, wenn derselbe Kopf sich nach unten bewegt und auf die Oberseite des Kartons trifft. Das Abschalt­ ventil funktioniert so, daß ein Steuerglied 70 desselben (in Fig. 8 als Kugel dargestellt) über einen Druckregler 68 mit einem Meßgerät 69 einem vorbestimmten Druck unterworfen wird, welcher diesem erlaubt, den Strömungsausfluß aus den Zylin­ dern 50 und in Richtung der Abgabe des Ventils 55 (in der Lage der Fig. 8) zu sperren, wenn der Druck der von den zuvor erwähnten Zylindern 50 ausgeworfenen Luft unter den vorbestimmten Druck fällt, und zwar auf Grund des Aufliegens des Verschließkopfes 4 auf der Kartonoberseite. Schließlich ist ein 3-Wege-Verbindungselement 71 vorgesehen, von denen ein Weg, welcher mit dem Abschaltventil 67 und dem Ventil 55 verbunden ist, mit einem Rückschlagventil 72 versehen ist.
Mit der zuvor beschriebenen Konstruktion arbeitet die in den Zeichnungen dargestellte Verschließvorrichtung wie folgt. In der Ruhelage, in der das Verteilungsventil 62 sich in der in Fig. 8 gezeigten Lage befindet, zwingt die von der Leitung 61 kommende Druckluft die Kolben der Zylinder 18 und 28 Stehenzubleiben, den ersten in einer angehobenen Lage, um die Fördereinheiten 3 voneinander weg zu halten, und den zweiten in einer ausgefahrenen Lage, um die Gegenwir­ kung der Federn 24 zu überwinden und so die Leerlaufrollen 13 in der Lage maximaler gegenseitiger Auseinanderbewegung zu halten, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Ruhela­ ge des Ventils 55 hält andererseits die Zylinder 50 in der abgesenkten Lage, der die Anordnungs des Verschließkopfes 4 (belastet durch das Eigengewicht) in der gewählten unte­ ren Ruhelage entspricht, wie dies in Fig. 1 und 3 darge­ stellt ist.
Während des Einführens eines zu verschließenden Kartons (mit bereits in die geschlossene Lage gefalteten oberen und unteren Lappen) wird die Vorderwand des Kartons zunächst an den Einlaßsensor 52 gelegt, welcher das Umschalten des Ventils 55 verursacht. Druckluft strömt dabei durch das Ventil 55 und das Abschaltventil 67 (mit dem Steuerglied 70 in der Lage der Fig. 8) zu den Zylindern 50, welche das Anheben des Verschließkopfes hinauf bis zu dem Ende des Eingriffs zwischen dem Karton und dem Sensor 52 verur­ sacht. Während der Karton immer noch kurz von Hand vorgeschoben wird, gelangt dann das Ventil 55 zurück in die Ruhelage der Fig. 8, wodurch das Entleeren der Zylinder 50 über das Abschaltventil 67 erfolgt, dessen Steuerglied 70 durch Bewegen von links nach rechts in Fig. 8 das Ausströmen der Luft aus den Zylindern 50 ver­ riegelt, sobald der Druck in der Abgabeleitung unter den vorbestimmten Wert fällt, der durch den Regler 68 fixiert ist. Als Folge davon berührt der Verschließkopf 4 die Ober­ seite des Kartons. Das Aufliegen des Verschließkopfes 4 tritt daher als geeigneter vorbestimmter Druck auf. Das Aufliegen des Verschließkopfes 4 auf der Oberseite des Kartons setzt den Sensor 53 in Betrieb und schaltet als Folge davon das Ventil 56 um. Dies wiederum verur­ sacht das Umschalten des Verteilungsventils 62. Durch letzte­ ren Vorgang gelangt Druckluft zu der oberen Kammer des Zylinders 18, während die untere Kammer des Zylinders 18 und die linke Kammer (siehe Fig. 8) des Zylinders 28 mit der Druckluftabgabe verbunden sind. Der Zylinder 18 steuert dann das gegenseitige Annähern der Fördereinheiten 3 bis zur Anlage der Förderbänder 12 an den Seiten des Kartons, auf den somit so eingewirkt wird, daß er sich durch den Verschließbereich bewegt. Zu derselben Zeit erlaubt das Annullieren der Gegenkraft, die bisher durch den Zylin­ der 28 ausgeübt wurde, den Federn 24 das Heranbringen der Rollen 13 an die Seiten des Kartons mit einer schwachen elastischen Auflagerkraft, wodurch die Gefahr eines Un­ falls für die Bedienungsperson vermieden wird.
Während der Sensor 53 sich immer noch im Eingriff mit der Kartonoberseite befindet, berührt die obere Vorderkante des Kartons den Sensor 51 (die in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellte Situation), welcher über das Ventil 49 die Luftzufuhr in die rechte Kammer (siehe Fig. 3, 4 und 8) des Zylinders 28 verursacht. Der Zylinder 28 verkürzt sich dabei mit der Folge, daß die vier Rollen 13 gegen die Kartonseiten gedrückt werden und dank der Parallelogramm­ form der Arme 12 eine Anlagekraft nur mit einer horizontalen Komponente ausüben, was ein mögliches Ausbauchen der Seiten des Kartons verhindert bzw. kompensiert und daher die Brei­ te des oberen Längsschnittes des Kartons innerhalb gewünsch­ ter Grenzen hält.
Wenn der Sensor 53 immer noch mit der Kartonoberseite in Anlage ist, berührt der Auslaßsensor 54 den Karton, welcher Auslaßsensor über den Hebel 59 auf den angelenkten Arm 74 wirkt. Wegen der einseitig gerichteten Anlenkung desselben hat dieser jedoch keine Wirkung auf das Ventil 57, welches daher in der in Fig. 8 dargestellten Ruhelage ver­ bleibt. Der Sensor 54 verbleibt jedoch gegen die Reaktion der Feder 73 angehoben, um so von dem darunter befindlichen Karton gehalten zu werden.
Beim Loslassen des Sensors 53 geschieht nichts, während das sukzessive Loslassen des Sensors 51 die Verbindung der rechten Kammer des Zylinders 28 mit der Abgabe und somit das Loslassen des durch die Rollen 13 auf die Kartonsei­ ten ausgeübten Druck verursacht.
Wenn der Karton den Verschließbereich verläßt, dann wird der Sensor 54 gelöst. Wegen der einseitig ausge­ richteten Anlenkung des Armes 74 verursacht dieser nun das momentane Umschalten des Ventils 57 und als Folge davon das Erzeugen eines Steuerimpulses, der ein Zurückkehren des Verteilungsventils 62 in die in Fig. 8 dargestellte Ruhelage verursacht. Druck­ luft wird dann zur unteren Kammer des Zylinders 18 und zur linken Kammer des Zylinders 28 gebracht, wobei der erst­ genannte Zylinder das gegenseitige Entfernen, d. h. das "Öffnen" der Fördereinheiten 3 verursacht, während der zweit­ genannte die Wirkung der Federn 24 dahingehend überwindet, daß die Auflagerrollen 13 bis zur Ruhelage gemäß Fig. 3 auseinanderbewegt werden. Der Verschließkopf 4, der nicht weiter durch den darunter befindlichen Karton gehalten wird, bewegt sich seinerseits durch die Schwerkraft in die Aus­ gangslage minimaler Höhe zurück.
Schäden an Kartons oder andere Schwierigkeiten können manchmal das Klemmen der Kartons innerhalb des Verschließ­ bereiches verursachen, wenn sich entsprechend den vorstehen­ den Ausführungen die Ventile 55 und 57 in der Ruhelage gemäß Fig. 8 befinden, während die Ventile 56, 49 und 62 sich in der unveränderten Lage befinden und als Folge davon der Verschließkopf 4 auf die Oberseite des Kartons gelegt und die Fördereinheiten 3 und die Auflagerrollen 13 an den Kartonseiten angelegt werden, d. h., die Vorrichtung sich in dem Zustand des "Schließens" des Verschließbereiches befindet.
Wenn dies passiert, so ist jedoch bereits eine Schnellab­ hilfe vorgesehen, repräsentiert durch die Drucktaste 60. Durch Niederdrücken dieser Drucktaste ist es möglich, ein neues Umschalten des Ventils 55 zu verursachen was einerseits über die Zylinder 50 das Anheben des Verschließ­ kopfes 4 in die Lage des maximalen Abstandes von der Stützbasis 2, und andererseits über das Verbindungsele­ ment 71 das entgegengesetzte Umschalten des Verteilungs­ ventil 62 zum Fördern der Druckluft zu der unteren Kammer des Zylinders 18 und zur linken Kammer des Zylinders 28 und als Folge davon das Entfernen der Einheiten 3 und der Anlagerollen 13 von den Kartonseiten verursacht. Man erhält so das vollständige "Öffnen" des Verschließbe­ reiches für den freien, leichten und sicheren Zugang der Bedienungsperson zum Karton. Durch erneutes Ziehen der Drucktaste 60 nach oben kann das Ventil 55 in die Ruhelage zurückkehren, wodurch der Verschließkopf 4 sich nach unten in die Ruhe­ lage bewegt und daher erneut die Vorrichtung in einen Zustand vorbereitet, welcher für die Verarbeitung eines neuen Kar­ tons und dessen Verschließen geeignet ist.
Die in Fig. 9-13 dargestellte Vorrichtung entspricht grund­ sätzlich der bisher beschriebenen Vorrichtung, so daß ihre Einzelteile für sich nicht mehr im Zusammenhang mit die­ ser Ausführungsform beschrieben werden, sondern nur die Änderungen. Identische Teile mit denen der zuvor beschrie­ benen Maschine sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Unterschiede zwischen den beiden Vorrichtungen bestehen voll­ ständig im Stütz- und Verschiebesystem der Arme 12 sowie in deren Zuordnung. Bei der in Fig. 9-12 darge­ stellten Vorrichtung werden die Stützarme 12 von einfachen zylindrischen Stangen gebildet, deren untere Enden die sich frei drehenden Rollen 13 tragen, und deren obere Enden an jeweiligen Drehstiften 75 befestigt sind, die drehbar an dem portalähnlichen Gebilde 20 angebracht sind. Wie besonders in Fig. 11 und 12 dargestellt ist, ist auf jedem Stift 75 eines von zwei Zahnsegmenten 76 befestigt, die identisch und symmetrisch angeordnet sind und mit jeweils entgegengesetzt ausgerichteten zahnstan­ genförmigen Seiten 77 eines zwischengeschalteten Schiebekol­ bens 78 kämmen, welcher Schiebekolben am freien Ende der Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 28 angebracht ist, welcher im Gegensatz zum entsprechenden Zylinder 28 der Vorrichtung gemäß Fig. 1-8 vertikal an der Oberseite des portalähnlichen Gebildes 20 befestigt ist. Nur eine Fe­ der 24 (anstatt von zwei ausgerichteten Federn bei der zu­ vor beschriebenen Maschine) wirkt zwischen einem Paar von Ansätzen 79, die an einem Paar der vorgenannten Stützarme 2 befestigt sind, um die Paare von Stützarmen und somit auch die Leerlaufrollen 13 in Rich­ tung aufeinander zu elastisch vorzuspannen.
Zwei weitere Leerlaufstifte 80 sind schließlich an den bei­ den Seiten der Stifte 75 und parallel zu diesen vorge­ sehen. Deren Funktion ist aus Fig. 13 ersichtlich, die zeigt, wie einer der beiden Arme 12 mit dem benachbarten Stift 80 verbunden werden kann, anstatt mit dem jeweili­ gen Stift 75 und wie die beiden benachbarten Stifte 80 und 75 andererseits betriebsmäßig durch ein gegliedertes Parallelogrammsystem, bestehend aus zwei Hebeln 81 und 82, die auf den jeweiligen Stiften 75 und 80 aufgekeilt sind, und durch eine Verbindungsstange 83 miteinander verbunden sind.
Es ist klar, daß es durch die Verlegung der Stützarme 12 von den Stiften 75 auf die äußeren Stifte 80 und durch Verbin­ den der beiden Paare von Stiften mit den Parallelogramm­ systemen der Fig. 13, welche Verlegung leicht während der Betriebspausen der Vorrichtung durchgeführt werden kann, möglich ist, den Endhub der Rollen 13 nach außen zu verlagern während die Hublänge unverändert bleibt, um so die Verrichtung für Kartons größerer Breite geeignet zu machen.
Für das Arbeiten der Vorrichtung gemäß Fig. 9-13 ist ein pneumatischer Steuerkreis vorgesehen, welcher dem der Fig. 8 identisch ist, so daß keine Darstellung noch eine Beschrei­ bung diesbezüglich zu wiederholen ist. Der einzige Unter­ schied besteht darin, da der Zylinder 28 nun vertikal aus­ gerichtet ist, die untere Kammer mit der rechten Kammer des entsprechenden Zylinders der Vorrichtung gemäß Fig. 1-8 zu verbinden, und natürlich die obere Kammer der linken Kammer der vorgenannten Vorrichtung entspricht.
Auch die Arbeitsweise der Vorrichtung ist dieselbe. Im Gegensatz wechselt natürlich das Bewegungsübertragungs­ system von dem Zylinder 28 zu den Armen 12. In diesem Fal­ le ist für die Ruhestellung vorgesehen, daß der Betrieb des Zylinders 28 bei der Abwärtsbewegung des relativen Kolbens, die durch Versorgen der oberen Kammer des oberen Zylinders erzeugt wird, über den Eingriff zwi­ schen den Zahnstangenabschnitten 77 des Schiebekolbens 78 und den Zahnsegmenten 76, die mit den Stiften 75 integriert sind, die Drehung der Arme 12 für das maximale gegenseitige Vonein­ ander-weg-bewegen der Rollen 13 gegen die Wirkung der Fe­ der 24 steuert. Im Moment des Einführens eines Kartons und in Abwesenheit eines solchen Vorganges, genauer gesagt, als Folge der Auslaßverbindung der oberen Kammer des Zylin­ ders 28 bleibt die Feder 24 andererseits frei, um auf die Arme 12 eine begrenzte Auflagekraft im Sinne eines gegenseitigen Annäherns aufzubringen, so daß die Rollen an den Kartonseiten anliegen können. Der nachfolgende entgegengesetzte Betriebs­ ablauf des Zylinders 28, erzielt durch die Verbindung der vorgenannten unteren Kammer mit Auslaß und die obere Kammer mit der Zuführung erlaubt schließlich, immer noch über die Zahnstangenabschnitte 77 und die Zahnsegmente 76 den Armen 12 und als Folge davon den Rollen 13, den erfor­ derlichen Druck zu geben, um mögliche Ausbauchungen der Karton­ seiten zu verhindern bzw. zu kompensieren.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verschließen von Kartons durch Aufbringen eines Klebebandes mit einem Förderer zum Vorschieben der zu verschließenden Kartons, mit einer Einrichtung zum Aufbringen eines Klebebandes auf die Oberseite des Kartons, mit an verschwenkbaren Hebeln gelagerten Andrück-Elementen, die während des Aufbringens des Klebebandes gegen die beiden oberen Längskanten des Kartons drücken, sowie mit einer Einrichtung, die das An- und Abschwenken der Andrückelemente steuert, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß einerseits die Andrückelemente (13) durch mindestens eine Feder in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind und
  • - daß andererseits durch einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder die Andrückelemente so betätigt werden, daß sie beim Einlaufen des Kartons in die Vorrichtung zunächst allein durch die Wirkung der mindestens einen Feder zur Anlage an diesen kommen, dann die Anlagekraft durch Zuschalten des Zylinders (28) erhöht wird und schließlich beim Auslaufen des Kartons aus der Vorrichtung die Andruckelemente entgegen der Federkraft durch Umschalten des Zylinders vom Karton weggeschwenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (28) als doppelwirkende Zylinder-Kolbeneinheit aus­ gebildet, zwischen den Stützarmen (12) ange­ ordnet und mit eine Steuerkreis versehen ist, der ein erstes Ventil (55) umfaßt, welches auf das Einführen des Kartons unter den Verschließkopf (4) anspricht, und ein zwei­ tes Ventil (56), welches auf das Halten einer mehr vorge­ schobenen Lage durch den Karton unter dem Verschließkopf anspricht, daß das erste Ventil die vollständige Deakti­ vierung des genannten Zylinders (28) und das zweite Ven­ til die Aktivierung des Zylinders (28) in einem solchen Sinne steuert, daß die von der mindestens einen Feder auf die Stütz­ arme (12) ausgeübte Kraft erhöht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinder (28) einen Schiebekolben (78) und eine Kolbenstange aufweist, deren entgegengesetzte Seiten mit Zahnstangenprofilen (77) versehen sind, mit denen gegen­ überliegende Zahnsegmente (76) in Eingriff stehen, die ihrerseits koaxial zu den Drehachsen der Stützarme mit diesen integriert ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Andrückelemente als Leerlaufrollen (13) ausgebildet sind, die über verschieden ausrichtbare Stützböcke (19) mit den Stützarmen (12) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützböcke (19) eine Basis­ platte (31) aufweisen, welche mit verschiedener Ausrich­ tung an einer exzentrisch unten liegenden Platte (29) befestigt werden kann, die an der jeweiligen Rolle (13) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andrückelemente von Schiebe- oder Gleitblöcken gebildet sind, die reibungs­ mindernd ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützarme (12) von einem gelenkigen Parallelogrammgestänge (14, 15) gebildet sind.
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