DE1635261B2 - Vorrichtung zum Bleichkuchen offnen und Auflegen - Google Patents
Vorrichtung zum Bleichkuchen offnen und AuflegenInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description
richtung wirkt der Exzenter mehr oder weniger stark ein, so daß die Förderschritte des Kastenspeiserbandes
in ihrer Größe in weitern Bereich, angefangen vom Stillstand, geregelt werden können.
- Mit besonderem Vorteil ist das Kastenspeiserdeckband mit einem eigenen, von dem Antrieb für die übrigen Bänder unabhängigen regelbaren Antrieb ausgestattet. -
- Mit besonderem Vorteil ist das Kastenspeiserdeckband mit einem eigenen, von dem Antrieb für die übrigen Bänder unabhängigen regelbaren Antrieb ausgestattet. -
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar in Seitenansicht.
Die Vorrichtung gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus einem
kastenförmigen Behälter 1, welcher so vor die anschließende Weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise
vor einen Trockner, gestellt wird, daß die an dem rechten oberen Ende, wie nachfolgend noch ausführlicher
beschrieben ist, abfallende Gutschicht unmittelbar auf die Aufgabe der betreffenden Maschine
gelangt. Auf den oben offenen Kasten ist noch ein ebenfalls offener und sich nach oben zweckmäßigerweise
erweiternder Aufsatz 2 aufgesetzt. Im unteren Teil des Kastens 1, und zwar im Bereich des Bodens,
ist ein Kastenspeiserband 3 mit zweckmäßig sägezahnförmigen Mitnehmerleisten 4 angeordnet, wel- as
ches um Umlenkrollen 5, 6 geführt und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, wie weiter unten näher
beschrieben ist, angetrieben ist. An der rechten Umlenkrolle 6 ist zweckmäßig eine Freilaufkupplung 20
vorgesehen.
Auf der Achse der anderen Umlenkrolle 5 sitzt ein Zahnrad 7, welches zweckmäßigerweise einen größeren
Durchmesser als in der Zeichnung dargestellt besitzt und welches mit einem Zahnrad 8 kämmt, derart,
daß der Antrieb dieses Zahnrades 8 ins Schnelle erfolgt. Das Zahnrad 8 sitzt auf gleicher Achse mit
einem Kettenrad 9, so daß über Kette 10, Kettenrad 11 und Umlenkrolle 12 das Kastenspeiser-Deckband
13 angetrieben werden kann. Zwischen der Umlenkbzw. Antriebsrolle 6 und der Umlenkrolle 12 ist
zweckmäßigerweise ein hydraulisches Übertragungselement 19 vorgesehen.
Dieses hydraulische Übertragungselement 19 besteht im wesentlichen aus einer Rohrleitung, die mit
öl oder einer entsprechenden Flüssigkeit gefüllt ist. Die Rohrleitung mündet in Zylinder 19 a und 196,
in welchen, wie bei hydraulischen Systemen üblich, je ein Kolben mit Stange bzw. Fühler 19 c und 19 d verschiebbar
angeordnet sind. Diese Fühler wirken je nach Stellung auf die Hebelarme 18 bzw. 19 e ein,
wie weiter unten noch näher erläutert ist.
Es ist ferner eine Stellspindel 17 mit Handrad 16 zur Änderung der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen
Kastenspeiserband 3 und Nadeltransportband 22 vorgesehen. Die Stellung des Hebels 18 ist einstellbar.
Das Kastenspeiser-Deckband 13 ist um die Achse der Umlenkrolle 12 schwenkbar eingerichtet, wie mit
Pfeil 15 angedeutet ist. Die zweite Umlenkrolle 14 ist also mitsamt dem Kastenspeiser-Deckband 13 verstellbar
in bezug auf das Kastenspeiserband 3 und den Bleichkuchen eingerichtet. Es versteht sich, daß die
Drehachse der Umlenkrolle 14 eine entsprechende Führung auf beiden Seiten besitzt. Zweckmäßig ist
eine Entlastungsfeder 30 vorgesehen, die unter Einschaltung geeigneter Mittel an dem Kastenspeiser-Peckband
13 bzw. 13 a angreift. Ferner kann zweckmäßig ein Anschlag 31 vorgesehen sein, der so angeordnet
ist, daß das Kastenspeiser-Deckband 13 a bei Stellung mit geringem Abstand oberhalb des Kastenspeiserbandes
3 anliegt. Vorteilhaft besitzt das Kastenspeiser-Deckband 13 zu beiden Seiten Antriebs-
und Führungsketten, die zweckmäßig mit den Rändern des Bandes von je einem Gehäuse umschlossen
sind. Auf der Unterseite dieser Gehäuse sind Führungselemente, z. B. Rollen, angebracht, die
auf Führungsbahnen ruhen. Es ist somit möglich, nicht nur die soeben beschriebene Schwenkbarkeit
des Deckbandes 13 um die Achse der oberen Umlenkrolle 12, sondern darüber hinaus auch noch eine
Verschiebung des gesamten Deckbandes vorzunehmen. Man kann auf diese Weise das Deckband so
weit nach links herausführen, daß es auf den entsprechend gestalteten seitlichen Führungsschienen
etwa in waagerechte Stellung kommt, völlig ausgeschaltet werden kann und somit außer Wirkung tritt,
wie oben bereits angedeutet worden ist.
Das oben erläuterte Kastenspeiserband 3 fördert in Pfeilrichtung von links nach rechts in Richtung
nach dem Nadeltransportband 22, dessen Förderrichtung ebenfalls durch Pfeil angedeutet ist. Das Nadeltransportband
22 wird durch zwei Umlenkrollen 21 und 23 sowie weitere nicht eingezeichnete Führungen
gehalten. Vorteilhaft ist ferner, das Kastenspeiserband an dem rechten Ende höhenverstellbar bzw. verschiebbar
in Richtung auf das Förderband 22 zu lagern. Weiterhin ist zweckmäßig ein Exzenter 32 vorgesehen,
welcher auf den Hebel 33 der Freilaufkupplung 20 einwirkt. Zwischen den beiden Umlenkrollen
6 und 21 ist somit ein von der Stellung des Kastenspeiser-Deckbandes
13, 13 a abhängiges Regelgetriebe eingebaut, so daß die beiden Bänder antriebsmäßig
miteinander gekuppelt sind. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Bänder kann ebenfalls
eine Feinauflösung bewirkt werden, ebenso durch entsprechende Stellung des Kastenspeiser-Deckbandes
13, wobei ebenfalls eine Nissenbildung vermieden wird.
Im oberen Bereich des Nadeltransportbandes, und zwar auf der Vorderseite der oberen Umlenkrolle 23
ist ein verstellbares Abstreiferband 24 mit Umlenkrollen 25, 26 vorgesehen, welches dazu dient, eine
Vergleichmäßigung der Schichtdicke des Gutes auf dem Nadeltransportband 22 herbeizuführen. Auf der
Rückseite bzw. der Abgabeseite des Nadeltransportbandes, und zwar ebenfalls im Bereich der oberen
Umlenkrolle 23, ist ein weiterer Abstreifer 27 vorgesehen, welcher zweckmäßigerweise mit flexiblen
sägezahnförmigen, gegebenenfalls in die Nadelreihen des Förderbandes 22 eingreifenden Schlagflächen 27 a
ausgestattet ist, die mit Sicherheit für ein Abstreifen der Fasergutschicht von den Nadeln des Kastenspeiserbandes
Sorge tragen, so daß das Gut etwa senkrecht nach unten abfällt.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist im wesentlichen folgende: Ein Bleichkuchen
28 bzw. 29 wird auf das Kastenspeiserband 3, und zwar auf dessen linken vorderen Teil aufgesetzt.
Dabei liegt das Kastenspeiser-Deckband 13 a auf dem Anschlag 31 an. Die hydraulische Regeleinrichtung
für den Antrieb ist entlastet. In dieser Stellung ist also der Hebelarm 18 angehoben und der Fühlerstift
19 c weit nach oben herausgeschoben. Dementsprechend ist der Fühlerstift 19 d weit in den Zylinder
19 ft nach unten eingeschoben, so daß die Hebelarme 19 e und 33, die mit der Freilaufkupplung zusammen-
arbeiten, freies Spiel haben. Der Hebelarm 33 ist also sehr weit in Richtung nach dem Exzenter 32,. d. h.
nach rechts ausgeschwenkt, so daß der Exzenter eine große Schwenkbewegung des Hebels 33 bewirkt und
damit einen großen Schritt der Freilaufkupplung. Aus diesem Grunde bewegt das Kastenspeiserband 3 nach
Einschalten der gesamten Vorrichtung mit größter Vorschubgeschwindjgkeit schrittweise nach rechts.
Die Bleichkuchenkante trifft dabei auf das Kastenspeiser-Deckband 13 α. Dieses zunächst schneilaufende
Deckband fräst die Kante des Bleichkuchens so lange ab, bis eine genügend große Fläche vorhanden
ist, um das Kastenspeiser-Deckband allmählich nach oben hin etwa in die Stellung 13 zu
schwenken. Die hydraulische Regeleinrichtung wird somit belastet, d. h., der Hebelarm 18 drückt auf den
Fühlerstift 19 c, so daß über die hydraulische Vorrichtung der Fühlerstift 19 b nach oben heraustritt
und eine Schwenkung der Hebelarme 19 e und 33 bewirkt, so daß der Exzenter nur noch jeweils kleine
Förderschritte entsprechend der Stellung des Hebelarmes 33 bewirken kann.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Kastenspeiserbandes 3 wird kleiner, und der Bleichkuchen 29 erreicht
das Nadeltransportband 22. Durch Zusammen- as wirken der drei soeben erläuterten Bänder wird das
abgefräste Material auf voller Arbeitsbreite gefördert.
Das Abstreiferband 24 sorgt dabei zusätzlich für eine Regulierung einer gleichmäßigen Schiphtstärke. Das
von dem Abstreiferband abgenommene Material fällt auf den Rücken des Kastenspeicher-Deckbandes 13
und wird von diesem in den Aufnahmeraum des Kastens 1 im Bereich des Kastenspeicherbandes 3
zurückgeführt und wird erneut an das Nadeltransportband 22 herangebracht. Durch die oben erläuterte
Stellspindel 17 mit Handrad 16 kann die Zubringerleistung des gesamten Kastenspeisers auf Maschinen-Ieistuhg,
d. h. auf die gewünschte Fördermenge, abgestimmt werden. Gegen Ende des Vorganges, wenn
der Bleichkuchen wieder kleiner wird, neigt sich das Kastenspeiser-Deckband 13, so daß die hydraulische
Regeleinrichtung wieder entlastet wird und die Vorschubgeschwindigkeit des Kastenspeiserbandes 3
vergrößert wird.
Es ist möglich, das Kastenspeiser-Deckband 13 bzw. 13 a mit einem eigenen, von dem Antrieb für
die übrigen Bänder unabhängigen regelbaren Antrieb auszustatten.
Es wurde weiter oben bereits erläutert, daß mit besonderem Vorteil auf der Rückseite der oberen Umlenkrolle
23 des Nadeltransportbändes 22 ein Abstreifer 27 vorgesehen ist. In besonders vorteilhafter
Ausgestaltung kann dieser Abstreifer 27 derart gelagert sein, daß man ihn mehr oder weniger weit
nach dem Nadel transportband hin einstellen kann und daß man ihn gegebenenfalls auch so weit von
diesem Nadel transportband abrücken, vorzugsweise abschwenken kann, daß der Abstreifer außer Eingriff
kommt. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn ein langfaseriges Gut verarbeitet werden muß,
welches infolge des Eigengewichtes nicht mehr von den Nadeln des Nadeltransporbandes abgestreift zu
werden braucht und welches in manchen Fällen zum Wickeln neigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Bleichkuchenöffnen und worfen werden muß. Zu diesem Zweck muß der
Auflegen von losem, aus dem Bleichkuchen ge- 5 Bleichkuchen geöffnet, d. h. das Fasergut sehr stark
wonnenem Fasergut auf eine anschließende Ver- aufgelockert werden.
arbeitungsmaschine, insbesondere auf einen Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von
Trockner, mit einem Aufnahmeteil für den Bleich- Bleichkuchenöffnern bekanntgeworden. Einer dieser
kuchen am Boden des Aufnahmeraumes, einem bekannten Öffner, der in der deutschen Auslegeschrift
oberhalb des Aufnahmeteiles angeordneten höhen- io 1 047 740 beschrieben ist, weist eine Scheibe auf, auf
verstellbaren Kratzer, welcher den Bleichkuchen die der Bleichkuchen mit vertikaler Achse aufgesetzt
auflöst, einem das Fasergut zur Bearbeitungs- wird. Die Scheibe mit dem Bleichkuchen kann in
maschine transportierenden, mit konstanter Ge- langsame Umdrehung versetzt werden. Entsprechend
schwindigkeit angetriebenen Förderband sowie der Drehbewegung wird von außen ein fräserartiges
einem das Fasergut nach dem Förderband trans- 15 Organ an den Bleichkuchen herangeführt, das den
portierenden Kastenspeiserband, dadurch ge- Bleichkuchen scheibenweise aufreißt. Das Fasergut
kennzeichnet, daß das Kastenspeiserband wird von dort aus mittels einer separaten Fördervor-
(3) als Aufnahmeteil für den Bleichkuchen (28, richtung zu einem eigentlichen Aufleger und sodann
29) ausgebildet ist, daß als Kratzer ein zwischen zu der nachfolgenden Behandlungsmaschine geför-
einer nahezu horizontalen und einer stärker ge- 20 dert.
neigten Stellung schwenkbares Kastenspeiser- Nachteilig ist bei diesem bekannten Öffner, daß die
deckband (13) angeordnet ist, welches mindestens Öffnung des Bleichkuchens sowohl zeitlich als auch
die Breite des Bleichkuchens (28, 29) aufweist, räumlich bzw. breitenmäßig gesehen sehr unregel-
und daß der Antrieb des Kastenspeiserbandes (3) mäßig vor sich geht. Man muß also eine ungleichim
Sinne einer mit der Neigung des Kastenspeiser- 25 mäßige Beschickung der nachfolgenden Behanddeckbandes
(13) zunehmenden Vorschubgesch win- lungsmaschine in Kauf nehmen oder aber eine sepadigkeit
gesteuert ist. rate Maschine zum gleichmäßigen Auflegen des
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fasergutes Zwischenschalten.
kennzeichnet, daß als Antrieb für das Kasten- Ein anderer Bleichkuchenöffner, der durch die
speiserband (3) auf der Umlenkrolle (6) des 30 französische Patentschrift 1 251 276 bekannt ist, hat
Kastenspeiserbandes (3) eine durch einen Hebel als Aufnahmeteil für den Bleichkuchen einen Rollen-(33)
betätigte Freilaufkupplung (20) vorgesehen tisch. Dieser ist leicht geneigt, so daß der daraufist,
daß auf der benachbarten Umlenkrolle (21) liegende Bleichkuchen infolge seines Eigengewichtes
des Förderbandes (22) ein an dem Hebel (33) an- gegen ein Nadelband gedrückt wird, welches am
greifender Exzenter (32) angeordnet ist und daß 35 Ende des Rollentisches senkrecht nach oben läuft,
das Maß des Eingriffs des Hebels (33) in bezug Auch bei dieser Einrichtung erfolgt die Öffnung eines
auf den Exzenter (32) mittels eines hydraulischen zylindrischen Bleichkuchens naturgemäß ungleich-Übertragungselements
(19) entsprechend der Nei- mäßig.
gung des Kastenspeiserdeckbandes (13) steuerbar Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ist. 40 Vorrichtung zu schaffen, die sowohl ein bequemes
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Öffnen des Bleichkuchens als auch ein zeitlich und
durch gekennzeichnet, daß das Kastenspeiser- räumlich gleichmäßiges Auflegen des durch Öffnen
deckband (13) mit einem eigenen, von dem An- gewonnenen Fasergutes auf die nachgeschaltete Weitrieb
für die übrigen Bänder (3, 22) unabhängigen terverarbeitungsmaschine gestattet.
regelbaren Antrieb ausgestattet ist. 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung das Kastenspeiserband als Auf-
nahmeteil für den Bleichkuchen ausgebildet ist, daß
als Kratzer ein zwischen einer nahezu horizontalen 50 und einer stärker geneigten Stellung schwenkbares
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kastenspeiserdeckband angeordnet ist, welches min-Bleichkuchenöffnen
und Auflegen von losem, aus destens die Breite des Bleichkuchens aufweist, und dem Bleichkuchen gewonnenem Fasergut auf eine daß der Antrieb des Kastenspeiserbandes im Sinne
anschließende Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer mit der Neigung des Kastenspeiserdeckbandes
auf einen Trockner, mit einem Aufnahmeteil für den 55 zunehmenden Vorschubgeschwindigkeit gesteuert ist.
Bleichkuchen am Boden des Aufnahmeraumes, einem Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be-
oberhalb des Aufnahmeteiles angeordneten höhen- steht darin, daß als Antrieb für das Kastenspeiserverstellbaren
Kratzer, welcher den Bleichkuchen auf- band auf der Umlenkrolle des Kastenspeiserbandes
löst, einem das Fasergut zur Bearbeitungsmaschine eine durch einen Hebel betätigte Freilaufkupplung
transportierenden, mit konstanter Geschwindigkeit 60 vorgesehen ist, daß auf der benachbarten Umlenkangetriebenen
Förderband sowie einem das Fasergut rolle des Förderbandes ein an dem Hebel angreifennach
dem Förderband transportierenden Kasten- der Exzenter angeordnet ist und daß das Maß des
speiserband. Eingriffs des Hebels in bezug auf den Exzenter mit-
Aus losem Fasergut bestehende zusammengepreßte tels eines hydraulischen Übertragungselements ent-Bleichkuchen
werden bekanntlich bespielsweise in 65 sprechend der Neigung des Kastenspeiserdeckbandes
Form eines Zylinders in einer Schleuder gewonnen. steuerbar ist. Auf diese Weise wird eine besonders
Trotz der intensiven Schleuderwirkung, die das einfache, sichere und feinfühlige Regelvorrichtung er-Fasergut
dicht zusammenpreßt, enthält das Gut immer zielt. Je nach der Stellung der hydraulischen Ein-
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