DE7533506U - Aufgabeapparat fuer bretter - Google Patents
Aufgabeapparat fuer bretterInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description
■ · ♦ » # 4
Anmelder: Stuttgart, den 5- Oktober 1975
Klemens Bäurle Gm 833 X/kg
7241 Bierlingen
Kreis Horia
Kreis Horia
Aufgabeapparat für Bretter
J, l Die Erfindung betrifft einen Aufgabe apparat zum ein
zelnen aufeinanderfolgenden Zuführen von Brettern zu einer nachgeachalteten Bearbeitungemaschine, insbesondere
einer Hobel- oder Kehlmaschine, mit einem Trag=» gerüst, das Förderelemente trägt, die aufgelegte Bretter
mit einer Komponente quer zur Brettlänge und Vorschubrichtung
gegen eine Längsanschlagfläch© und mit
einet Komponente in 3?örderrichtung und parallel aur
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-2-
Längsanschlagfläohe vorbewegen, wobei als Förderelemente
insbesondere zur Längsanschlagfläche einen von 90° abweichenden Achswinkel einnehmende Förderwalzen
an dem Traggerüst gelagert sind, sowie mit einem Queranschlag und mit einer Sperrvorrichtung,
die jeweils nur ein dem Längsanschlag benachbartes Brett in Förderrichtung durchläßt.
Ein derartiger Aufgabeapparat ist bekannt (DT-GM 72 14 715oO). Bei diesem bekannten Aufgabeapparat
muß darauf geachtet werden, daß entweder die Bretter in einem so ausreichend großen Abstand vca desi Queranschlag
aufgelegt werden, daß sie sicher an den Längsanschlag herangeführt sind, ehe ihr stirnseitiges
Ende den Queranschlag erreicht. Oder es muß darauf geachtet werden, daß die Bretter, solange sie sich
auf den Förderwalzen befinden, nicht zu dem Längsanschlag einen Winkel einnehmen, dessen durch seine
beiden Schenkel gegebene Pfeilrichtung entgegen der Förderrichtung weist. In diesem letzteren Fall kann
nämlich eine Transporthemmung dadurch auftreten, daß das eine Ende des Brettes an dem Queranschlag und das
andere Ende des Brettes an dem Längsansohlag oder
einem dem Längsanschlag benachbarten Brett anliegt· Dabei müsste das Brett, um es an den Längsanschlag
heranführen zu können, eine Bewegung mit einer Komponente entgegen der Brettlängsrichtung und der Längsanschlagrichtung
durchführen. Da eine derartige
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Bewegungskomponente von dem Aufgabeapparat nicht erzeugt wird, kann es zu Brettstauungen in dem
vorstehend beschriebenen Betriebsfall kommen»
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den bekannten Aufgabeapparat so zu verbessern, daß
auch unter ungünstigsten Betriebsbedingungen kein Stau auftreten kann,
V Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Auf
gabeapparat der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch, daß der Queranschlag mit in Richtung
auf den Längsanschlag laufenden, an den an dem Queranschlag zur Anlage kommenden Brettstirnseiten angreifenden
Vorschubelementen versehen ist« Diese zusätzlichen Vorschubelemente erteilen bei stirnseitiger
Anlage des Brettes an dem Queranschlag dem Brett ein zusätzliches Antriebsmoment in Richtung
auf den Längsanschlag, das stets ausreicht9 um
das Brett auch mit Komponenten entgegen der Hauptförderrichtung zu bewegen und es an den Längsanschlag
ν heranzuführen und parallel zu diesem auszurichten.
Da-bei arbeitet diese zusätzliche Vorrichtung unabhängig davon in dem gewünschten Sinne, ob das an
dem Queranschlag anliegende Brettende sich näher oder weiter entfernt von dem Längsanschlag befindet
als das dem Queranschlag abgewandte Brettende.
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Die Vorschubelemente des Queranschlages können sehr unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise können
aus der Oberfläche des Queranschlages in Richtung auf
die Stirnseite der Bretter verstehende Vorschubröllchen vorgesehen sein, die mit einem entsprechenden Antrieb
gekoppelt sind. Eine derartige Ausbildung des Queranschlages ist jedoch relativ aufwendig. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher
Queranschlag und Vorschubelemente alg Endlostrieb gestaltet. Ein derartiger Endlostrieb, beispielsweise
das eine Trum eines Kettentriebes, dient dabei gleichzeitig als Queranschlag und als Vorschubelement. In
bevorzugter Ausgestaltung ist dabei der Endlosantrieb nicht als Kettentrieb sondern als Keilriementrieb ausgebildet,
dessen Keilriemen um zwei zur Förderflächenebene der Förderwalzen senkrechte Achsen aufweisende
Riemenscheiben geführt ist» Ein derartiger Endlostrieb ist preisgünstig herstellbar und sehr robust, so daß
er eine sehr hohe Lebensdauer erreicht;
Bei einer Ausführurigsform der Erfindung ist für die
Vorschubelemente des Queranschlages ein eigener, insbesondere regelbarer Antrieb, vorzugsweise ein Elektrogetriebemotor
vorgesehen, an dessen Abtriebsachse eine der Riemenscheiben aufgekeilt ist„ Dabei bildet der
Queranschlag zusammen mit dem Getriebemotor ein an dem Aufgabeapparat ansetzbares und befestigbares Ausrüstelement
o Von Vorteil ist hierbei, daß ©in derartiges
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Ausrüstelement auch nachträglich ohne jede Schwierigkeit an vorhandene Äufgabeapparate und ähnliche Vorrichtungen anmontiert warden kann.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind dagegen
die Vorschubelemente des Querans' uxages über
ein Getriebe mit dem Hauptantrieb für die Förderwalzen verbundene Dadurch erhält man eine integrierte
Bauweise und spart einen Antriebsgetriebemotor ein, ί ι allerdings auf Kosten eines zusätzlichen Verbindungsgetriebes, das jedoch in einfachster Weise als Riemenoder
Kettentrieb ausgebildet sein kann«,
Vielfach werden auf derartige Aufgabeapparate auah
relativ leichte Bretter und Brettchen aufgelegte Da der Vorschub des aufgelegten Gutes lediglich reibschlüssig
aufgrund des Gewichtes der einzelnen Bretter und Brettchen erfolgt, kann es bei sehr leichten Brettchen
vorkommen, daß die übertragenen Vorschubskräfte zwar zum Vorschub der Brettchen ausreichen, jedoch
schon bei geringen auftretenden Bremskräften dia auf die Brettchen übertragene Vorschubkraft nicht
'v mehr ausreicht, um diese Bremskräfte zu überwinden»
Dies kann insbesondere dann vorkommen, wenn nachfolgende
Bretter ein vorauslaufendes Brettchen gegen
den Längsanschlag drücken. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind daher im Bereich des Längaanschlages
das durch die Sperrvorrichtung zu fördernde Brett belastende und dadurch in innige Anlage an die
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6 -
Förderwalssen bringende, höhenverstellbare Lastrollen
vorgesehen* Um das Gewicht dieser Lastrollen wird die Anpreßkraft der Bretter und Brettchen an den Förderwalzen
erhöht und dadurch die Vorschubkraft entsprechend
vergrößert. Die Bremsung durch die Lastrollen ist vernachlässigbar gering, weil sie leicht
drehbar gelagert sind·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung J. ) sind die Achsen der Lastrollen an dem Ende eines um
eine horizontale Achse schwenkbaren Hebels vorgesehen.
Dies hat den Vorteil, daß kleinere Dickenunterschiede der zu fördernden Bretter keine Rolle spielen und sich
die Lastrollen selbsttätig auf die erforderliche Höhe einstellen.
Die Lastrollen können als zylindrische Hollen ausgebildet sein, Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dagegen weisen die Lastrollen die Gestalt eines um seine Symmatrieachse rotierenden
Kegelstumpfes auf, dessen größerer Durchmesser dem .- Längsanschlag zugewandt ist und an dessen größeren
Durchmesser eine Zylindermantelfläche anschließt. Die kegelige Gestaltung der Lastrollen hat den Vorteil,
daß die mit einer Komponente in Achsrichtung der Hollen heranbewegten Bretter die Bolle aufgrund der Anlage an
dem Kegelmantel anheben? die Bretter schieben sich unter die Lastrolleno Die an den größeren Durchmesser
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des Kegelstumpfes der Lastrolle anschließende Zylindermantelfläche
sorgt dafür, daß die Auflage der Lastrolle an dem Brett nicht punkt- oder längslinienfcrmig
erfolgt, sondern in Richtung einer abrollenden Querlinie öder flächig. Dadurch wird, inabesondere bei
wertvollen Hölzern eine> Beschädigung der Oberfläche
vermieden, die durch nachfolgendes Abhobeln wieder "beseitigt werden müsste, wodurch wertvolle Holzsubstanz
der gewünschten Nutzung entzogen würde·
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen·
Es zeigen in stark schematisierter, vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht eines erf indungs gemäßen Aufgabeapparates mit Blickrichtung in Richtung des
Pfeiles I der Fig. 2,
Fig, 2 eine Ansicht des Aufgabeapparates gemäß Fig« 1,
gesehen in Richtung des Pfeiles II der Fig, i und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
Ein vorderer Ständer 1 und ein rückwärtiger Ständer sind durch einen an ihren oberen Enden befestigten
Träger 5 verdreh- und biegesteif miteinander verbunden»
An dem Träger 3 ist eine parallel zu ihm angeordnete
{
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Anschlagleiste 4· angebracht. An dem vorderen Ständer
ist ein Antriebsmotor 5 mit einem nachgeschalteten
Regelgetriebe 6 angeflanscht. An dem Träger 3 sind mit etwa horizontaler Achse Förderwalzen 7 fliegend
gelagert. Die Förderwalzen 7 sind durch eine nicht dargestellte, endlose Kette angetrieben, die durch
den hohlen Träger 3 hindurchgeführt ist und die über einen Zwischenantrieb angetrieben ist, der in dem
ebenfalls hohlen vorderen Ständer 1 untergebracht ist und der seine Antriebsenergie von dem Regelgetriebe
6 erhält.
Die Achsen der Förderwalzen 7 stehen zur Längsachse des Trägers 3 und zur vertikalen Ebene der Anschlagleiste
4 nicht senkrecht, sondern es sind die freien, in der Zeichnung sichtbaren Enden der Förderwalzen
etwas in Förderrichtung, also zum vorderen Ständer hin, verschoben, so daß der den; Motor 5 zugewandte
Winkel zwischen Förderwalzenachse und Ebene der Anschlagleiste 4 kleiner ist als 90°. Durch diese
Schräganordnung wird auf die auf den Förderwalzen 7 liegenden Bretter 10 eine Kraftkomponente ausgeübt,
die senkrecht auf die Atischlagleiste A- hin gerichtet
ist. Die Hauptkraftkomponente verläuft jedoch parallel zur Anschlagleiste 4 in Richtung von dem rückwärtigen
Ständer 2 zum vorderen Ständer 1.
An dem vorderen Ständer 1 ist ein Querträger 8 befestigt, der mindestens eine ebenfalls angetriebene Förderwalze
trägt, die beidseitig gelagert ist. An der Konstruktion
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ist ferner ein Tor 11 angebracht, das mit einer in der Höhe verstellbaren Sperrleiste 12 versehen ist.
Der lichte Abstand zwischen der Förderebene der Förderwalzen 7 "und 9 und der Unterkante der Sperrleiste
12 ist auf etwas mehr als die Dicke eines durchzufördernden Brettes 10 eingestellt«
Um zu verhindern, daß zu nahe am vorderen Ständer 1 aufgelegte Bretter 10 oder bei gleichzeitiger Auflage
einer größeren Zahl von Brettern 10 nebeneinander die im Abstand von der Anschlagleiste 4 befindlichen Bretter
10 parallel zur Anschlagleiste weitergefördert werden und an dem Tor 11 vorbeilaufen würden, dessen
Breite auf etwas mehr als die Breite eines Brettes eingestellt ist, ist etwa in der Ebene dos vorderen
Ständers 1 ein zur Anschlagleiste 4, die als Längsanschlag dient, etwa senkrechter Queranschlag 13 vorgesehen,
der etwa parallel zur Ebene des Tores 11 in Forderrichtung vor dem Tor 11 vorgesehen ist. Der Queranschlag
13 ist etwas kürzer als die Tiefe der von den Förderwalzen 7 gebildeten Fläche bis zur Anschlagleiste 4,
die als Längsanschlag wirkt· Der Abstand zwischen dem der Anschlagleiste 4 zugewandten Ende des Querans chi ages
und der Anschlagleiste 4 ist in Förderrichtung durch das Tor 11 überdeckt. Der Queranschlag 13 ist als Riementrieb
ausgebildet, wobei eine Riemenscheibe auf der Achse eines Getriebenotora 14· angebracht ist und die andere Riemenscheibe
aich an dem der Anschlagleiste 4 benachbarten freien Ende des Queranschiages 13 befindete Der den
- 10 -
Riementrieb des Queranschlages 13 bildende Keilriemen, der aich in der Ebene der Bretter 10 befindet, ist
durch den Getriebemotor 14 mit einer Umlaufrichtung angetrieben, daß das den Brettern 10 zugewandte Trum
des Keilriemens sich in Richtung auf die Anschlagleiste 4 (Längsanschlag) zu bewegt. Dadurch werden
mit ihrer Stirnseite an den Queranschlag 13 durch die Förderwalzen ? angedrückte Bretter 10 auch dann
zuverlässig an die Anschlagleiste 4 herangeführt, bis sie parallel zu dieser liegen, wann das an dem Queranschlag
13 anliegende Bretbende weiter von der Anschlagleiste
4 entfernt ist als das dem Queranschlag abgewandte Brettende. Selbst dann, wenn diaaes abgewandte
Brettende bereits an der Anschlagleiste 4 anliegt nimmt der Keilriemen des Queranschlages 13 das
an ihm anliegende Brettende mit, bis das gesamte Brett parallel zum Längsanschlag 4 ausgerichtet ist.
An dem Träger 3 sind in dem Bereich zwischen den beiden
Ständern 1 und 2 in der Nähe des vorderen Standers senkrechte Tragstützen 15 angebracht, die eine horizontale
Schwenkwelle 16 tragen. Um die Schwenkwelle 16 ist ein Hebel 17 schwenkbar, an dessen freiem Ende eine Lastrolle
18 drehbar gelagert ist. Die Lastrolle 18 liegt jeweils unter ihrem Gewiclit auf dem Brett auf, das sich
κ in Förderrichtung in Flucht der Durchlaßöffnung des
Tores 11 befindet. Dabei weist die Lastrolle 18 einen Zylindermantelabschnitt 19 und einen Kegelstumpfmantelabschnitt
20 auf. Der Zylinderabschnitt 19 ist der
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Anschlagleiste 4 "benachbart, wogegen der sich mit
zunehmender Entfernung von dar Anschla&leiste 4 verjüngende Kegelstumpfmantel 20 auf der der Anschlagleiste
4- abgewandten Seite sich an den Zylinderabschnitt 19 anschließt. Der Übergang von dem
Kegelstumpfmantel 20 zum Zylinderabschnitt 19 ist gerundet. Es ist ferner ein nicht dargestellter
Anschlag vorgesehen, dar einstellbar ist und der den Schwenkwinkel der Schwenkwelle 16 und damit
den Schwenkwinkel des Hebels 17 begrenzt. Dieser Anschlag wird so eingestellt, daß der kleine Durchmesser
des Kegelstumpfmantels von der Förderebene der- Förderwalzen 7 einen größeren Abstand aufweist
als die Dicke eines Brettes 10, daß aber der Zylinderabschnitt 19 von dei- Förderebene der Förderwalza
einen kleineren lichten Abstand aufweist als die Dicke eines Brettes 10. Durch diese Ausgestaltung der Lastrollen
18 wird erreicht, daß mit einer Komponente senkrecht zur Anschlagleiste 4 bewegte Bretter sich
unter die Lastrollen 18 schieben und diese dabei anheben· Die Lastrollen 18 sorgen für eine ausreichende
P) Vorschubkraft parallel zur Anschlagleiste 4·, um sicher
zustellen, daß jedem ablaufenden Brett das nächste Brett mit daran anliegender Stirnseite folgt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne
der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
- 11 a -
Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Bretter 10, von den Förderwalzen 7 vorbewegt, mit ihrer Stirnseite an
dem einen Trum eines Keilriemens 21 an. Der Keilriemen 21 ist außer um eine an der Welle des Getriebemotors
14 angebrachten Keilriemenscheibe um
eine weitere Keilriemenscheibe 22 geführt, die sich in der Nähe der Lastrollen 18 befindet.
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Claims (1)
- a» mi ι ·ϊ ι«ί tr'·# 0 » ■ « «ti»ι a ιι«» tiiiae··· ·» » ι · * *ttSchutzansprüche1, Aufgabeapparat zum einzelnen aufeinanderfolgenden Zuführen von Brettern zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Hobeloder Kehlmaschine., mit einem Traggerüst, das Förderelemente trägt, die aufgelegte Brettermit einer Komponente quer zur Brettlänge und Vorschubrichtung gegen eine Längsanachlagflachev/ und mit einer Komponente in Förderrichtung undparallel zur Längsanschlagfläche vorbewegen, wobei als Fördereiemente insbesondere zur Längsanschlagfläche einen von 90° abweichenden Achswinkel einnehmende Förderwalzen an dem Traggerüstgelagert sind, sowie mit einem Queranschlag und mit einer Sperrvorrichtung, die jeweils nur ein dem Längsanschlag benachbartes Brett in Forderrichtung durchläßt- dadurch gekennzeichnet, daß der Queranschlag, (13) mit in Richtung auf den Längsanschlag (4) laufenden, an den an dem Queranschlag (13) zur Anlage kommenden Brettstirn-s j Seiten angreifenden VorSchubelementen versehenist.2. Aufgabeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Queranschlag und Vorschubelemente als Endlostrieb gestaltet sind.7533506 IS.02.76torn ι inAufgabeapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlostrieb als Keilriementrieb■ ausgebildet ist, dessen Keilriemen um zwei zurFolderflächenebene der Förderwalzen (?) senkrechte Achsen aufweisende Riemenscheiben gefüurt ist.4. Aufgabeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorschubölemente des Queranschlages (13) ein eigener,Ό insbesondere regelbarer Antrieb, vorzugsweiseein Elektrogetriebemotor (14-) vorgesehen ist, an dessen Abtriebswelle eine der Riemenscheiben aufgekeilt istο5· Aufgabeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubelemente des Queranschlages über ein Getriebe mit dem Hauptantrieb (5) für die Förderwalzen (7) verbunden sind.6. Aufgabeapparat nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Längsanschlages (4·) das durch die Sperrvorrichtung (11) zu fördernde Brett (10) belastende und dadurch in innige Anlage an die Förderwalzen (7) bringende, höhenverstellbare Lastrollen (18) vorgesehen sind»7533506 19.02.76■ ο ·· e u * *• B · ft · ·♦ Q• α · ο <» * · J# β ο u · ·7. Aufgabeapparat nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Lastrollen an dem Ende eines um eine horizontale Achse (16) schwenkbaren Hebels (17) vorgesehen sindo8ο Aufgabeapparat nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Lastrollen (18) die Geiatalt eines um seine Symmetrieachse rotierenden Kegelstumpfes aufweisen, dessen größerer Durchmesser dem Längsanschlag (4) zugewandt ist und an dessen größeren Durchmesser eine Zylindermantelfläche (19) anschließt»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533506U DE7533506U (de) | 1975-10-22 | 1975-10-22 | Aufgabeapparat fuer bretter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7533506U DE7533506U (de) | 1975-10-22 | 1975-10-22 | Aufgabeapparat fuer bretter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7533506U true DE7533506U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=31962590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7533506U Expired DE7533506U (de) | 1975-10-22 | 1975-10-22 | Aufgabeapparat fuer bretter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7533506U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248117A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | Maschinenfabrik Gubisch GmbH & Co KG, 2390 Flensburg | Endprofiliermaschine |
DE3307100A1 (de) * | 1983-03-01 | 1984-09-06 | Maschinenfabrik Gubisch GmbH & Co KG, 2390 Flensburg | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken |
DE4136252A1 (de) * | 1990-11-12 | 1992-05-14 | Toncelli Dario | Anlage zum seitlichen kalibrieren und eventuellen abkanten von fliesen aus steinigem material |
-
1975
- 1975-10-22 DE DE7533506U patent/DE7533506U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248117A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | Maschinenfabrik Gubisch GmbH & Co KG, 2390 Flensburg | Endprofiliermaschine |
DE3307100A1 (de) * | 1983-03-01 | 1984-09-06 | Maschinenfabrik Gubisch GmbH & Co KG, 2390 Flensburg | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken |
DE4136252A1 (de) * | 1990-11-12 | 1992-05-14 | Toncelli Dario | Anlage zum seitlichen kalibrieren und eventuellen abkanten von fliesen aus steinigem material |
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