DE1247123B - Einrichtung zum Zufuehren eines aus kleinen Teilchen bestehenden Gutes zu einem Walzenspalt - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren eines aus kleinen Teilchen bestehenden Gutes zu einem Walzenspalt

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    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

Description

  • Einrichtung zum Zuführen eines aus kleinen Teilchen bestehenden Gutes zu einem Walzenspalt Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen eines aus kleinen Teilchen bestehenden Gutes aus einem Vorratsraum in den Spalt eines Walzenpaares mit einem durch Wände begrenzten Zuführschacht, in dem ein plattenförmiger Stampfer quer zu der durch die Walzenachsen bestimmten Ebene aus einer oberen Stellung bis in die Nähe des Walzenspaltes hin- und herbewegbar angeordnet ist.
  • Das Walzenpaar dient dabei in bekannter Weise dazu, die Teilchen weiter zu zerkleinern. Wenn nun der Walzenspalt verhältnismäßig klein eingestellt ist, so ergeben sich für die Zuführung in der Praxis dadurch Schwierigkeiten, daß sich ein verhältnismäßig großer Vorrat oberhalb des Walzenspaltes ansammelt. Die Walzen sind dann nach einiger Zeit nicht mehr in der Lage, dieses zerklumpte und zusammengeballte Gut zu erfassen. Ist andererseits der Spalt verhältnismäßig groß gehalten, so wird die erforderliche Zerkleinerung nicht erzielt.
  • Die Zuführung kann nun in bekannter Weise dadurch verbessert werden, daß ein plattenförmiger Stampfer oberhalb des Walzenspaltes hin- und tierbewegbar angeordnet wird. Der Stampfer ist dabei durch einen Exzenter angetrieben, und seine Vorderkante bewegt sich verhältnismäßig geradlinig auf und ab. Bei dieser Anordnung kann jedoch das Gut vom Walzenspalt aus nach beiden Seiten entlang dem Walzenumfang ausweichen. Dabei bilden sich häufig nach einiger Zeit Gewölbe, die die günstige Wirkung des Stampfers praktisch aufheben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung zu schaffen, bei der der Stampfer bei seiner Abwärtsbewegung einen Teil des Gutes mit Sicherheit zwischen die Walzen in den Walzenspalt hineindrückt. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stampfer in einem dem Querschnitt desselben entsprechenden Zuführschacht zwischen bis in die Nähe des Walzenspaltes reichenden Schachtführungen senkrecht zur Walzenachsenebene geführt und vom Walzenspalt bis zur Einmündung eines Förderkanals in den Zuführschacht hin- und tierbewegbar ist. Damit wird ein seitliches Ausweichen des Gutes verhindert, und der Stampfer drückt so notwendigerweise ein vor seiner vorderen Kante befindliches Gut in den Walzenspalt.
  • Besonders günstige Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das Gut der Zone vor dem Walzenspalt in einem vorverdichteten Zustand zugeführt wird, da dann dem Walzenspalt durch den bei den Druckschwankungen auftretenden Druck ein vorverdichtetes Material zugeführt wird, das somit in zusammengedrücktem Zustand den Walzenspalt passiert.
  • Die Bewegung des Stampfers ist hierbei so eingerichtet, daß der Stampfer bis dicht an den Walzenspalt herangeführt wird, ohne jedoch die Walzenoberfläche zu berühren. Es wird somit stets zwischen den Walzenoberflächen und dem Stampfer noch eine geringe Schicht des Gutes vorhanden sein.
  • Günstig ist es hierbei, den Stampfer bei seiner Hin-und Herbewegung zu führen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Federn, wie Blattfedern, geschehen, die einerseits an einem stationären Teil und andererseits an dem Stampfer befestigt sind, wobei die Federn dann so nachgiebig sein müssen, daß die Längsbewegung des Stampfers ermöglicht wird. Eine einwandfreie geradlinige Bewegung ergibt sich jedoch, wenn der Stampfer in entsprechenden Führungen geführt ist, und es können beispielsweise beiderseits des Stampfers Führungsrollen vorgesehen sein, die auf den Seitenflächen des Stampfers abrollen.
  • Eine günstige Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn der Zuführschacht quer zum Stampfer in seiner Länge ungefähr der Stampferbreite bzw. der Walzenlänge entspricht und in ihm ein das Gut fördernder Fördermechanismus vorgesehen ist. Dabei kann dann an der Vorderkante des Zufühschachtes eine entsprechende Abdichtung gegenüber dem Stampfer vorgesehen sein.
  • Die Zuführung des Gutes geschieht zweckmäßig mit Hilfe von Förderschnecken, die im Förderkanal parallel nebeneinander angeordnet sein können. Dabei können die zwischen den Schnecken vorhandenen toten Räume durch entsprechende Rippen ausgefüllt werden, die dann an der oberen bzw. inneren Wand des Förderkanals befestigt sein können. Durch diese Förderschnecken wird dem Gut eine Vorverdichtung erteilt, so daß es also in diesem Zustand auf den Stampfer und auf den Walzenspalt zu gefördert wird. Um die Förderung günstig zu gestalten, ist es zweckmäßig, die Förderschnecken lediglich an ihrem Hinterende zu lagern, und vorteilhaft erfolgt auch der Antrieb dann in der Nähe dieser Lagerung.
  • Um zu vermeiden, daß das geförderte Gut die Zone vor dem Walzenspalt verläßt, ist es günstig, wenn der Stampfer in seiner obersten Stellung mit seiner unteren Kante höchstens bis zur Oberkante des Förderkanals, vorzugsweise nur bis zur Mitte des Kanals reicht. Damit wird sichergestellt, daß das vorverdichtete Material stets in seinem vorverdichteten Zustand verbleibt und so dem Walzenspalt zugeführt wird.
  • Ferner ist es günstig, wenn entgegengesetzt zu den Förderschnecken bzw. zu der Gutzuführvorrichtung entlang dem Stampfer eine Begrenzungswand vorgesehen ist, die mindestens so hoch ist wie die höchste Stellung der Stampferunterkante. Vorzugsweise ist diese Begrenzungswand gegenüber dem Stampfer abgedichtet. Damit wird in einfacher Weise die ganze vor dem Walzenspalt befindliche Zone allseitig wirksam abgedichtet, so daß das in diesem Raum vorhandene vorverdichtete Gut in diesem Zustand erhalten bleibt. Selbstverständlich ist dann zu diesem Zweck an den Stirnseiten dieses Raumes noch eine entsprechende Abschlußwand vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung nach Schnittlinie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1 bzw. einen Schnitt durch diese Figur nach Schnittlinie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine schaubildliche teilweise Darstellung des Stampfers in größerem Maßstab als in F i g. 1. Mit 10 ist als Ganzes ein Maschinengestell bezeichnet, und an der Unterseite dieses Maschinengestelles ist ein Paar Zerkleinerungswalzen 11 bzw. 12 auf Wellen 13 bzw. 14 angeordnet, deren Lagerung bei 15 bzw. 16 dargestellt ist. Die beiden Walzen 11 und 12 werden durch Federmittel 19 bzw. 20 gegeneinandergedrückt und können sich in ihren Lagern entgegen der Wirkung dieser Federn voneinander wegbewegen, um so den Walzenspalt 25 zu vergrößern. Da die Lagerung derartiger Walzen an sich bekannt ist, wird hierauf nicht näher eingegangen. Unterhalb der Walzen befindet sich ein mit 26 bezeichnetes Sammelbecken, in das das durch die Walzen zerkleinerte Gut einfallen kann.
  • Mit 30 ist ein Vorratsbehälter bezeichnet, in dem das vorzerkleinerte Gut 31 enthalten ist. Der Vorratsbehälter ist, wie bei 33 angedeutet, konisch und endet in einem Zuführkanal 35, der in seiner Länge im wesentlichen der Länge der Walzen 11 und 12 entspricht.
  • Anschließend an den Zuführkanal35 ist ein Förderkanal 37 vorgesehen, der in seiner Breite ebenfalls der Länge der Walzen 11 und 12 entspricht. In diesem Querkanal ist nebeneinander eine Vielzahl von Förderschnecken 40 angeordnet, die bei 41 und 42 im Gestell fliegend gelagert sind. Der Antrieb der Schneckenwellen 44 geschieht über einen Schneckenantriebsmotor 43, der über Übertragungszahnräder 45 und 46 die Antriebszahnräder 48 der Förderschnecken 40 antreibt, die auf den zugehörigen Schneckenwellen 44 befestigt sind. Diese Antriebszahnräder 48 sind über Ritzel 49 miteinander in Wirkverbindung, so daß sich sämtliche Schnecken in gleicher Richtung drehen.
  • Oberhalb der beiden Walzen 11 und 12, und zwar senkrecht zu der durch die Achsen 13 und 14 definierten Ebene, ist ein plattenförmiger Stampfer 50 angeordnet, der, wie aus F i g. 3 hervorgeht, eine untere parallel zu der vorgenannten Ebene angeordnete Druckfläche 51 aufweist. Dieser Stampfer kann über einen Stampferantriebsmotor 54 und eine Eazenterscheibe 55, die mit dem Stampfer über einen Exzenterzapfen 56 verbunden ist, auf und ab bewegt werden. Zur Führung dieses Stampfers sind beidseitig Führungsböcke 60 vorgesehen, die Führungsrollen 61 tragen, die auf den Stampferseitenflächen ablaufen können, wenn sich der Stampfer senkrecht auf und ab bewegt.
  • Durch eine Dichtung 63 ist das vordere Ende des Förderkanals 37, in der Zeichnung das linke Ende dieses Kanals, gegenüber dem Stampfer abgedichtet, und es kann gegebenenfalls auf dem Vorderteil des Förderkanals noch eine Abdichtwand 64 mit einer entsprechenden Abdichtung vorgesehen werden.
  • Gegenüber dem Förderkanal 37 ist relativ zum Stampfer 50 eine Begrenzungswand 66 vorgesehen, die zur Abdichtung gegenüber dem Stampfer eine Dichtung 67 aufweist.
  • An den Stirnseiten des Förderkanals und der Begrenzungswand 66 sind zweckmäßig noch nicht dargestellte stirnseitige Abdeckplatten vorgesehen, so daß der allgemein mit 70 bezeichnete Raum allseitig abgedichtet ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Das im Vorratsbehälter 30 befindliche vorzerkleinerte Gut 31 wird mittels seiner eigenen Schwerkraft über den Zuführkanal 35 dem Förderkanal 37 zugeführt und dort durch die Förderschnecken 40 nach vorn, d. h. gemäß der Zeichnung nach links gefördert und dabei verdichtet. In der dargestellten Lage des Stampfers wird das Material gegen die rechte Stampferfläche gedrückt, und bei einer Aufwärtsbewegung des Stampfers 50 bis in eine Lage zur mindestens teilweisen Freigabe der vorderen Öffnung des Förderkanals 37 wird das vorverdichtete Material dem Raum 70 zugeführt. Wenn nun der Stampfer 50 sich unter der Wirkung der Exzenterscheibe wieder nach unten bewegt, so wird das Gut in den Walzenspalt gepreßt und dort von den Walzen erfaßt. Während des Durchganges durch die Walzen wird dann das Gut weiter zerkleinert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Zuführen eines aus kleinen Teilchen bestehenden Gutes aus einem Vorratsraum in den Spalt eines Walzenpaares mit einem durch Wände begrenzten Zuführschacht, in dem ein plattenförmiger Stampfer quer zu der durch die Walzenachsen bestimmten Ebene aus einer oberen Stellung bis in die Nähe des Walzenspaltes hin- und herbewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfer (50) in einem dem Querschnitt desselben entsprechenden Zuführschacht zwischen bis in die Nähe des Walzenspaltes (25) reichenden Schachtführungen (66, 67) senkrecht zur Walzenachsenebene geführt und vom Walzenspalt (25) bis zur Einmündung eines Förderkanals (37) in den Zuführschacht hin- und herbewegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Zuführschachts gegenüber dem Stampfer (50) abgedichtet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderkanals (37) der Breite des Stampfers (50) entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfer 50) in seiner obersten Stellung mit seiner unteren Kante höchstens bis zur Oberkante des Förderkanals (37), vorzugsweise nur bis zur Mitte desselben, reicht.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderkanal (37) ein Fördermechanismus, vorzugsweise in Form einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Förderschnecken (40), angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecken (40) an ihrem Hinterende (44) fliegend gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 581941; USA.-Patentschriften Nr. 2 340 456, 2 828 924.
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