AT239050B - Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff - Google Patents

Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff

Info

Publication number
AT239050B
AT239050B AT590461A AT590461A AT239050B AT 239050 B AT239050 B AT 239050B AT 590461 A AT590461 A AT 590461A AT 590461 A AT590461 A AT 590461A AT 239050 B AT239050 B AT 239050B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
press frame
wood
grinding mill
shaft
wooden
Prior art date
Application number
AT590461A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ernst Wagner
Original Assignee
Karlstad Mekaniska Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karlstad Mekaniska Ab filed Critical Karlstad Mekaniska Ab
Priority to AT590461A priority Critical patent/AT239050B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT239050B publication Critical patent/AT239050B/de

Links

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff. Derartige Schleifmühlen besitzen üblicherweise einen über dem Schleifstein der   Schleifmühle angeordneten Holzschacht   und eine in dem Schacht in vertikaler Richtung auf und ab bewegbare Pressvorrichtung, die bei ihrer Abwärtsbewegung unter Einwirkung einer die Pressvorrichtung beeinflussenden Antriebsvorrichtung das im Schacht zwischen der Pressvorrichtung und dem Schleifstein liegende Holz nach unten presst, wobei eine imSchacht oberhalb des Bewegungsbereiches der   Pressvorrichtüng   vorgesehene Einführöffnung für das Holz angeordnet ist.

   Bei den bisher bekannten Konstruktionen besteht die Pressvorrichtung aus einer gegen die Oberfläche des Holzes im Holzbehälter wirkenden   Pressplatte,   welche mit einer Kolbenstange eines über dem Holzbehälter angeordneten Druckzylinders verbunden ist.   Wenn während   des Betriebes der Schleifmühle die Pressplatte ihre untere Arbeitslage erreicht hat, wird die Pressplatte nach oben angehoben und das Holz wird unter der Pressplatte durch eine Öffnung in der Wandung des Holzbehälters zugeführt,   u. zw.   derart, dass das Holz in seiner Längsrichtung in den Holzbehälter eingeschossen wird. Bei dieser Konstruktion ist es nicht möglich, die Holzzufuhr maschinell durchzuführen, sondern sie muss manuell erfolgen, weshalb die Bedienung der Schleifmühle einen grossen manuellen Arbeitsaufwand erfordert.

   Um diesen manuellen Arbeitsaufwand zu vermindern, ist bereits vorgeschlagen worden, das Holz in den Holzbehälter in Querrichtung durch eine zwischen der Pressplatte und dem Schleifstein liegende Öffnung einzuführen. 



  Zu diesem Zweck wurde der Behälter mehr oder weniger gegen die senkrechte Richtung geneigt oder sogar horizontal angeordnet. Durch diese Anordnung wird jedoch keine völlig maschinelle Zufuhr und Einlegung des Holzes in den Holzbehälter erreicht. Ausserdem müssen bei dieser Konstruktion Massnahmen getroffen werden, um zu verhindern,   dass   das eingeführte Holz durch die Einführöffnung wieder austritt, wenn mittels der Pressplatte gegen das Holz ein Druck ausgeübt wird. 



   Um eine maschinelle Holzzufuhr zu bewirken, ist weiters vorgeschlagen worden, mittels einerBeförderungseinrichtung das Holz durch eine Einführöffnung am oberen Ende eines vertikal angeordneten Holzbehälters der Maschine derart kontinuierlich einzuführen, dass der Behälter stetig mit Holz vollgehalten wird. Bei den bisher bekannten Schleifmühlen dieser Art wurde der für die Schleifung des Holzes erforderliche Schleifdruck entweder mittels zweier, an gegenüberliegenden Seiten des Holzbehälters angeordneter beim Betrieb der Maschine rotierender, vertikaler Zuführrollen oder mittels   endloser, in FührW1-   gen längs zweier   gegenüberliegender Wände des Holzbehälters   laufender Speiseketten   mitSpezialgliedern   aufgebracht.

   Während der Abwärtsbewegung im Behälter wird jedoch das Holz zusammengepresst, so dass es sich allmählich mit einer kleineren Geschwindigkeit bewegt, wodurch der Eingriff zwischen dem Holz und den Zuführvorrichtungen während der Bewegung des Holzes nach unten verändert wird. Die Zuführrollen bzw. Ketten werden dadurch einer grossen Abnutzung ausgesetzt, so dass der mittels derartiger Zuführvorrichtungen aufgebrachte Schleifdruck schwer aufrechterhalten werden kann. Es wurde deshalb der Holzschacht sehr hoch ausgebildet, wodurch das in dem hohen Holzschacht gestapelte Holz durch seine eigene Schwere den erforderlichen Eingriff zwischen dem Holz und den Zuführrollen bzw. den Kettengliedern unterstützt, damit der erforderliche Schleifdruck erreicht wird.

   Durch diese Anordnung des Holzbehälters werden indessen sowohl die Kosten für die Schleifmühle selbst als auch die Kosten für das Gebäude, in welchem die Schleifmühle aufgestellt ist, vergrössert. Hiezu kommt, dass trotz der vergrösserten Höhe des Holzstapels die Abnutzung der genannten Zuführvorrichtungen sehr beträchtlich wird,. was allmählich eine Verminderung des Schleifdruckes. und dadurch eine Verminderung der Erzeugung von 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 senkrechten Ebenen liegen.

   Diese Flanschen 11 ragen in den Holzschacht durch vertikale schmale Spalte 13 in den Wänden des Schachtoberteiles bis zu einem solchen Abstand voneinander, dass zwischen den inneren Enden oder Spitzen der Flanschen ein Zwischenraum bzw. eine Durchtrittsöffnung 14 ausreichender Weite vorhanden ist, damit das dem Oberteil 9 zugeführte Holz durch diese Öffnung hindurchtreten kann. Die oberen Kanten 12 der Flanschen 11 sind schräg nach unten gegen die inneren Enden der Flanschen geneigt und bilden dadurch Gleitflächen für das Holz gegen die Öffnung 14. 



   Der Pressrahmen 10 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit hinausragenden Ösen 15 versehen, durch welche rohrförmige Zapfen 16 hindurchgeführt sind, auf welchen die oberen Enden der Kolbenstangen 17 hydraulischer oder pneumatischer Druckzylinder 18 gelagert sind, die an der Aussenseite des Mittelteiles 7 des Holzbehälters befestigt sind. Dadurch, dass Druckmittel der einen oder der andern Seite der Kolben in den genannten Zylindern 18 zugeführt wird, kann also der Pressrahmen abwärts gedrückt oder aufwärts geschoben werden. Um dabei ein Kippen des Pressrahmens 10 von seiner Horizontallage zu verhindern, sind in   dem Pressrahmen   10 zwei Wellen 20 gelagert, eine an jeder Seite des Oberteiles 9 (Fig. 3). 



  Auf jeder solchen Welle 20 ist ein Zahnrad 21 befestigt, das mit einer entsprechenden Zahnstange 22 an der Aussenseite des Teiles 9 in Eingriff steht. An ihren Enden sind die beiden Wellen 20 durch Kegelradgetriebe 23 mit zwei Wellen 24 verbunden, die sich senkrecht zu den erstgenannten Wellen strecken und in vom Pressrahmen 10'hinausragenden Ösen 25 gelagert sind. Durch diese Einrichtung werden die beiden Zahnräder 21   während der Bewegung des Pressrahmens   sich immer gleichzeitig und in   gleichem Masse dre-   hen, und dadurch wird der Pressrahmen 10 immer seine waagrechte Lage beibehalten, wenn er mittels der Druckzylinder 18 auf-und abgeführt wird.

   Zur zusätzlichen Steuerung des Pressrahmens 10 während seiner Auf- und Abwärtsbewegung ist er mit winkelförmigen Führungsschienen 26 versehen, die die Ecken des Teiles 9 umfassen und gegen diesen gleiten, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die in den Teil 9 hineinragenden Flansche 11 des Pressrahmens sind durch an ihren unteren Kanten angebrachte Pressplatten 27 miteinander verbunden, die zweckmässig etwas schräg gestellt sein können, wie Fig. 1 zeigt. 



   Die Zufuhr der Holzkloben kann in an sich bekannter Weise mittels eines Klobenförderwerkes durchgeführt werden, mittels welchem die Holzkloben an die Einführöffnung am oberen Ende des Teiles 9 in solcher Lage abgegeben werden, dass die Längsrichtung jedes Holzklobens parallel mit der Achsenrichtung des Schleifsteines 1 ist. Die in dieser Weise eingeführten Holzkloben gleiten danach durch die Durchtritts- öffnung 14 zwischen den Flanschen 11 des Pressrahmens. Wenn der Holzbehälter mit Holzkloben gefüllt ist, wird Druckmittel den oberen Enden der Druckzylinder 18 zugeführt, wodurch sich die Kolben in den Zylindern abwärts bewegen und mittels der Druckplatten 27 auf den Flanschen 11 des Pressrahmens ein Druck gegen den in dem Holzbehälter befindlichen Klobenstapel ausgeübt wird. Hiedurch wird dieser zusammengepresst und allmählich nach unten gedrückt.

   Wenn sich während der Abwärtsbewegung des Pressrahmens die Flansche 11 dem unteren Ende der vertikalen Spalten 13 nähern, wird zwei andern Druckzylindern 30 Druck zugeführt, die an den Aussenseiten des Mittelteiles 7 des Behälters befestigt sind. Hiedurch werden die Kolbenstangen 31 dieser Zylinder nach oben gedrückt. Diese Kolbenstangen sind mit hinausragenden Armen 32 von Sperrklinken 33 gelenkig verbunden, die an den Aussenseiten des Oberteiles 9 drehbar gelagert sind. Hiedurch werden dieseSperrklinken einwärts und in oder über die Enden der Holzkloben geführt, um diese festzuhalten.

   Eine Aufwärtsbewegung des in dem Holzbehälter zusammenge-   pressten Holzklobenstapels   wird auch dadurch verhindert, dass an   deninnenwänden   des Holzbehälters Gleitschienen 34 angeordnet sind, welche in bezug auf die senkrechte Richtung etwas schräg stehen, so dass der Abstand zwischen ihnen in Richtung gegen den Schleifstein zunimmt. Während der Abwärtspressung der Holzkloben in dem Behälter liegen die Holzkloben mit ihren Aussenseiten an diesen Gleitschienen an und werden gegen diese gedrückt, wodurch dem Bestreben der Holzkloben, sieh aufwärts zu bewegen, wenn der von oben auf die Kloben wirkende Druck momentan wegfällt, entgegengewirkt wird. 



   Wenn der Pressrahmen 10 seine niedrigste Lage erreicht hat, wobei die unteren Kanten der Flansche 11 nahe den unteren Enden der Spalten 13 sind, wird die Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 18 umgeschaltet, so dass die Kolben in diesen sich aufwärts bewegen und dadurch den Pressrahmen 10 aufheben. Dabei wird einegewisseMenge   der Holzkloben, die sich während   der   vorhergehendenAbwärtsbewegung   des Pressrahmens 10 oberhalb desselben angesammelt hat, längs der schrägen oberen Kanten 12 der Flansche 11 durch die Öffnung 14 zwischen den genannten Flanschen gleiten und in den unteren Teil des Schachtes gelangen. Hiedurch ist eine neue Zufuhr von Holzkloben zu dem Behälter durchgeführt worden. Die Aufwärtsbewegung des Pressrahmens und die Zufuhr der Holzkloben zum Behälter erfordert nur eine Zeit von einigen Sekunden.

   Sobald der Rahmen seine obere Lage erreicht hat, wird die Druckmittelzufuhr zu den Druckzylindern 18 umgeschaltet, so dass   der Pressrahmen   10 sich wieder nach untenbewegt und mittels der Pressplatten 27 einen Druck gegen den Klobenstapel unter den Pressplatten ausübt. Gleichzeitig wird auch 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 die Druckmittelzufuhr zu den beiden Druckzylindern 30 umgeschaltet, so dass seine Kolben nach unten geführt werden und dadurch die Sperrklinken 33 von dem Holzbehälter herausgeführt werden. Sobald der Pressrahmen wieder seine unterste, in Fig. 1 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage erreicht hat, wird die Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 18 und 30 wieder umgeschaltet, wonach der oben beschriebene Verlauf wiederholt wird.

   Die Umschaltung der Druckmittelzufuhr zu den genannten Zylindern kann automa- 
 EMI4.1 
 Holzbehälters und des Pressrahmens sowie seiner Antriebeinrichtung mit der oben beschriebenen Ausführungsform überein, weshalb dieselben Bezeichnungen für diese Teile verwendet werden. Die Sperrklinken, hier mit 33'bezeichnet, die während der Aufwärtsbewegung des Pressrahmens in oder über die Enden der Holzkloben greifen sollen, sind indessen in diesem Falle nicht von Druckzylindern beeinflusst. Die Sperrklinken 33', die an dem Oberteil 9 an 44 gelagert sind, sind so bemessen, dass sie sich in der in Fig. 4 gestrichelten Lage befinden, in welcher Lage sie von einem Anschlag 45 auf dem Teil 9 gehalten werden und in welcher die Spitze der Sperrklinke etwas ausserhalb der Innenfläche der Wand des Teiles 9 liegt. 



  DieSperrklinke 33'ist an ihrer äusseren Kante mit einer Rolle versehen, die in der ausgeschwenkten Lage der Klinke von einer von   dem Pressrahmen   10 nach unten und schräg auswärts ragenden Führungsschiene 46 beaufschlagt wird, wenn der Pressrahmen während seiner   Abwärtsbewegung   sich seiner untersten Lage nähert. 



  Die Klinke 33'wird dabei nach innen gedrückt. An der Aussenseite des Teiles 9 ist eine auf und ab verschiebbar gelagerte Sperrplatte 47 angeordnet, die in der ausgeschwenktenLage der Klinke 33'diese nahe ihrer Spitze berührt. Während der Einschwenkung der Klinke   33'gleitet   diese Sperrplatte 47 auf der oberen gekrümmten Fläche   derKlinke'33',   bis sie diese in ihrer eingeschwenkten Lage verriegelt. Die Klinke   33'bleibt   deshalb in dieser eingeschwenkten Lage, während der Pressrahmen 10 nach oben geführt wird, so dass neue Holzkloben durch die oben erwähnte Durchtrittsöffnung 14 hindurchtreten. Unmittelbar bevor der Rahmen 10 während seiner Aufwärtsbewegung seine oberste Lage erreicht, hebt er die Platte 47 dadurch, dass ein Teil dieser gegen die obere Kante des Rahmens 10 anliegt.

   Hiedurch wird die Klinke   33" freigegeben, so dass   sie wieder unter Einwirkung ihrer eigenen Schwere und auch unter Einwirkung des oberhalb der Klinke eingeführten Holzes ausschwenken kann, das gegen die obere gekrümmte Kante der Klinke drückt. Wenn danach der Rahmen 10 sich nach unten bewegt, wird die Sperrplatte 47 wieder gesenkt, so dass sie auf die gekrümmte Kante der Klinke 33'zu liegen kommt. 



   Auch die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Holzschleifmühle stimmt betreffend der Gestaltung des Holzbehälters und des Pressrahmens mit der in den   Fig ; 1-3   gezeigten Ausführungsform überein, weshalb dieselben Bezeichnungen für diese Teile verwendet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5   sindindessendieDruckzylinderlS'oberhalbdesPressrahmens   10 angeordnet,   was den Vorteil mit sich bringt,   dass der Pressrahmen mit einer etwas   geringeren Höhe   über dem Schleifstein angeordnet werden kann, wo- 
 EMI4.2 
 ben werden auf eine unterhalb der Öffnung 50, aber oberhalb der   oberen Endlage des Pressrahmens   10 angeordnete Verteilereinrichtung für die Holzkloben abgegeben.

   Diese Verteilereinrichtung besteht aus zwei Klappen 53, die auf je einer   Welle54befestigtsind, dieindem0berteil 9drehbargelagertundparallelmit     der Achsenrichtung des S chleifsteines angeordnet ist.   Dadurch, dass eine der Klappen 53 nach unten geschwenkt wird,   werden die auf der Klappe ruhenden Holzkloben in ihrer Querrichtung nach unten längs der abgeschwenk-   tenKlappe gleiten und in den   darunterliegenden Teil desHolzbehälters   hinabgeführt werden und in diesem eine mit der Achse des Schleifsteines parallele Lage einnehmen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff mit einem über dem Schleifstein der Schleifmühle angeordneten Holzschacht und einer in dem Schacht in vertikaler Richtung auf und'ab bewegbaren Pressvorrichtung, die bei ihrer Abwärtsbewegung unter Einwirkung einer die Pressvorrichtung beeinflussenden Antriebsvorrichtung das in dem Schacht zwischen der Pressvorrichtung und dem Schleifstein liegende Holz gegen den Schleifstein nach unten presst, sowie einer im Schacht oberhalb des Bewegungsbereiches der Pressvorrichtung vorgesehenen Einführöffnung für das Holz, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtung aus einem waagrechten Pressrahmen (10) besteht, der eine zweckmässig zentral im Pressrahmen vorgesehene Durchtrittsöffnung (14) für das Holz enthält, welche eine mindestens dem Durchmesser bzw.
    der Länge eines Holzklobens entsprechende Breite bzw. Länge <Desc/Clms Page number 5> aufweist, wobei die Längsrichtung der Durchtrittsöffnung parallel zur Achse des Schleifsteines verläuft.
    2. Schleifmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (14) im Inneren des Pressrahmens (10) von schräg nach unten gegen dieDurchtrittsöffnung (14) verlaufenden, zum Pressrahmen (10) gehörenden Gleitflächen begrenzt ist.
    3. Schleifmühle nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Durchtrittsöffnung (14) im Inneren des Pressrahmens (10) von an gegenüberliegenden Innenseiten des Pressrahmens (10) angebrachten, vertikalen, einander entgegengerichteten Flanschen (11) begrenzt sind, wobei die oberen Kanten (12) der Flansche (11) schräg nach unten gegen die die Durchtrittsöffnung (14) begrenzenden inneren Enden der Flansche verlaufen.
    4. Schleifmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (11) des Pressrahmens an ihrer Unterseite durch Pressplatten (27) miteinander verbunden sind.
    5. Schleifmühle nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressrahmen (10) ausserhalb des Holzschachtes (5) angeordnet ist und diesen umgibt, und dass die vom Pressrahmen (10) getragenen Flansche (11) durch in zwei gegenüberliegenden Wänden des Schachtes vorgesehene vertikale Spalten (13) in den Holzschacht (5) ragen.
    6. Schleifmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Pressrahmens (10) an der Aussenseite zweier gegenüberliegender Wände des Holzschachtes (5) Zahnstangen (22) angebracht sind, mit welchen Zahnräder (21) in Eingriff stehen, die auf am Pressrahmen (10) gelagerten Wellen (20) befestigt sind, wobei beide Wellen (20) durch zwischengeschaltete Kegelradgetriebe (23,24) miteinander verbunden sind.
AT590461A 1961-07-31 1961-07-31 Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff AT239050B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT590461A AT239050B (de) 1961-07-31 1961-07-31 Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT590461A AT239050B (de) 1961-07-31 1961-07-31 Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT239050B true AT239050B (de) 1965-03-10

Family

ID=3580831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT590461A AT239050B (de) 1961-07-31 1961-07-31 Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT239050B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH683900A5 (de) Vertikalpresse und Verfahren zu deren Betrieb.
DE1752098A1 (de) Presse mit einem aus dieser herausfuehrbaren Rollentraeger od.dgl.
AT263335B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung der Enden stabförmiger Werkstücke
DE1552422A1 (de) Stangenlademagazin
AT239050B (de) Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff
DE710744C (de) Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes auf Kuehlbetten
DE1187909B (de) Holzschleifer
DE2949562A1 (de) Vorrichtung zum teilen, oder teilen und schleifen, oder teilen und pressen, oder teilen und pressen und schleifen von teig
AT384968B (de) Vorrichtung zum zufuehren von abgelaengten laengselementen zum eingang einer gitterschweissmaschine
DE1031703B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Sand oder anderem koernigen Material auf Ziegelsteine
EP0114174A1 (de) Presse zur Rahmenherstellung
DE861227C (de) Maschine zum Abraeumen von aufgehaeuftem Massengut
DE1627931C3 (de) Tablettenpresse
CH403463A (de) Schleifmühle zur Herstellung von Holzschliff
DE541353C (de) Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl.
DE499301C (de) Vorrichtung zum Speisen stetig arbeitender Holzschleifer
DE296275C (de)
AT371312B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigstuecken
DE521148C (de) Einrichtung zur vertikalen Verstellung des Polierballens bei Poliermaschinen
AT225403B (de) Formatsäge
DE703557C (de) Einrichtung zum Fuellen von auf der Decke von Koksofenbatterien o. dgl. verfahrbaren Ofenfuelleinrichtungen
DE2314468C3 (de) Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl
DE1807499C (de) Fördervorrichtung zum schrittweisen Bewegen von gewalzten Stäben, Profilen u. dgl., insbes. durch ein Kühlbett
DE2152392A1 (de) Geraet zum stapeln oder abstapeln von platten
DE563241C (de) Hydraulische Fruchtpresse mit unten liegendem Presszylinder