DE1187909B - Holzschleifer - Google Patents

Holzschleifer

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DE1187909B
DE1187909B DEA38048A DEA0038048A DE1187909B DE 1187909 B DE1187909 B DE 1187909B DE A38048 A DEA38048 A DE A38048A DE A0038048 A DEA0038048 A DE A0038048A DE 1187909 B DE1187909 B DE 1187909B
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wood
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wooden
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grindstone
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Rudolf Ernst Wagner
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KARLSTAD MEKANISKA AB
Metso Fiber Karlstad AB
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KARLSTAD MEKANISKA AB
Karlstads Mekaniska Werkstad AB
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/06Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood powder or sawdust
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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Description

  • Holzschleifer Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzschleifer, dessen Holzschacht während des Betriebes bei Aufrechterhaltung des Schleifdrucks kontinuierlich maschinell Holz zugeführt wird.
  • Es sind Holzschleifer zur Herstellung von Holzschliff bekannt, die mit einem vertikal über dem Schleifstein des Schleifers stehenden Holzbehälter und mit einem in dem Behälter auf und ab, im wesentlichen in vertikaler Richtung beweglichen Preßgerät versehen sind, wobei das Preßgerät derart angeordnet ist, daß es unter Einwirkung einer Antriebseinrichtung nach unten bewegt wird und das in dem Behälter zwischen dem Preßgerät und dem Schleifstein liegende Holz gegen den Schleifstein drückt. Das Preßgerät besteht gewöhnlich aus einer gegen die Oberfläche des Holzes in dem Holzbehälter wirkenden Preßplatte, die an dem unteren Ende der Kolbenstange eines über dem Holzbehälter angeordneten Druckzylinders befestigt ist. Wenn während der Arbeit des Schleifers die genannte Preßplatte ihre unterste Arbeitslage erreicht hat, wird die Preßplatte nach oben geführt, und Holz wird unterhalb der Preßplatte durch eine CSffnung -in der Wandung des Holzbehälters zugeführt, gewöhnlich derart, daß das Holz in seiner Längsrichtung in den Holzbehälter eingeschossen wird. Es ist nicht möglich gewesen, diese Holzzufuhr maschinell durchzuführen, sondern sie muß mit der Hand gemacht werden. Daher verursacht die Bedienung des Schleifers große Arbeitskosten. Um die für die Bedienung der Maschine erforderliche Handarbeit zu vermindern, ist vorgeschlagen worden, das Holz in den Holzbehälter in Querrichtung des Holzes durch eine zwischen der Preßplatte und dem Schleifstein liegende Öffnung einzuführen. Zu dem gleichen Zweck ist auch vorgeschlagen worden, von der vertikalen Richtung des Behälters abzuweichen und den Behälter mehr oder weniger neigend gegen die senkrechte Richtung anzuordnen oder den Holzbehälter sogar horizontal gegen die Achse des Schleifsteines zu richten.
  • Es ist indessen nicht gelungen, hierdurch eine völlige maschinelle Zufuhr und Einlegung des Holzes in den Holzbehälter zu erreichen. Hinzu kommt, daß Maßnahmen getroffen werden müssen, um zu verhindern, daß das eingeführte Holz durch die Einführungsöffnung wieder herausgedrückt wird, wenn mittels der Preßplatte ein Druck gegen das Holz aufgebracht wird, um dieses gegen den Schleifstein zu pressen.
  • Um eine völlige maschinelle Holzzufuhr zu bewirken, ist vorgeschlagen worden, mittels einer zweckmäßigen Beförderungseinrichtung das Holz an und durch eine Einführungsöffnung an dem oberen Ende des vertikal angeordneten Holzbehälters der Maschine derart kontinuierlich einzuführen, daß der Behälter stetig mit Holz gefüllt bleibt. Bei Holzschleifern dieser Art, die bisher in der Praxis verwendet worden sind, hat man den für das Anpressen des Holzes gegen den Schleifstein erforderlichen Schleifdruck entweder mittels zweier gegenüberliegender Seiten des Holzbehälters bildender, beim Betrieb der Maschine rotierender vertikaler Förderschrauben oder mittels endloser, in Führungen längs zweier gegenüberliegender Wände des Holzbehälters laufender Förderketten mit Spezialgliedern aufzubringen versucht. Während der Bewegung nach unten in den Behälter wird indessen das Holz zusammengepreßt, so daß es sich allmählich mit einer kleineren Geschwindigkeit bewegt. Das hat zur Folge, daß der Eingriff zwischen dem Holz und den genannten Fördergeräten während der Bewegung des Holzes nach unten verändert wird. Die Förderschrauben bzw. -ketten unterliegen dadurch einer großen Abnutzung, so daß mittels Fördereinrichtungen dieser Art der erforderliche Schleifdruck schwer aufrechtzuerhalten ist. Es hat sich deshalb als erforderlich erwiesen, den Holzschacht sehr hoch auszuführen, so daß das Holz in dem Schacht bis zu einer Höhe von 6 bis 7 m gestapelt werden kann und das eigene Gewicht des Holzstapels somit zu dem erforderlichen Eingriff zwischen dem Holz und den Schraubengewinden bzw. den Kettengliedern beiträgt, um den erforderlichen Schleifdruck zu erreichen. Durch diese Anordnung des Holzbehälters werden indessen sowohl die Kosten für den Holzschleifer selbst als auch für das Gebäude, in welchem der Schleifer aufgestellt ist, vergrößert. Hinzu kommt, daß es sich in der Praxis trotz der vergrößerten Höhe des Holzstapels erwiesen hat, daß die Abnutzung der genannten Fördergeräte, insbesondere der Schrauben- bzw. der Kettenglieder, sehr beträchtlich wird, wodurch allmählich eine Verminderung der Erzeugung 'von Holzschliff herbeigeführt wird. Deshalb müssen diese Geräte öfter ersetzt werden, was nicht nur weitere Kosten, sondern auch Betriebsunterbrechungen und dadurch hervorgerufene Verluste zur Folge hat.
  • Ferner sind Holzschleifer bekannt, die einen auf und ab beweglichen, sich nach unten erweiternden und innen mit nach unten gerichteten Zähnen versehenen Preßkasten aufweisen, bei dessen Aufwärtsbewegung das Schleifgut selbsttätig nachrückt.
  • Diese Schleifer haben den Nachteil, daß der erforderliche Schleifdruck im wesentlichen von den Zähnen, deren Preßflächen nur einen geringen Teil des Preßkastenquerschnittes ausmachen, übertragen wird. Infolge der kleinen Angriffsfläche der Zähne können die Holzstämme bei der erforderlichen hohen Druckübertragung leicht zersplittert werden. Die dabei entstehenden Holzsplitter mindern die Qualität des Holzschliffes beträchtlich. Ein weiterer Nachteil von Holzschleifern dieser Art muß darin gesehen werden, daß die an den Preßkastenwänden liegenden Holzstämme stärker gegen den Schleifstein gedrückt werden als die in der Mitte des Preßkastens liegenden, die eher versuchen, nach oben auszuweichen. Dadurch ergibt sich ein ungleichmäßiger Schleifdruck und als Folge davon eine ungleichförmige Qualität des Holzschliffes.
  • Die Erfindung bezweckt, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden, und sieht einen Holzschleifer mit einer kontinuierlichen maschinellen Holzzufuhr zu dem Holzschacht des in Betrieb befindlichen Schleifers vor, wobei die Holzzufuhr in den zwischen der Preßvorrichtung und dem Schleifstein liegenden Raum des Schachtes so schnell vor sich geht, daß der Schleifdruck im wesentlichen aufrechterhalten wird.
  • Bei einem Holzschleifer zur Herstellung von Holzschliff mit einem vertikal über dem Schleifstein stehenden Holzschacht und mit einer in dem Schacht auf und ab, im wesentlichen vertikal beweglichen Preßvorrichtung zum Anpressen des Holzes an den Schleifstein, die unterhalb einer Einführungsöffnung für das Holz in dem Schacht angeordnet und mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Holz während der Aufwärtsbewegung der Preßvorrichtung nach unten in den unter der Preßvorrichtung liegenden Raum des Schachtes gelangt, wird nunmehr die Erfindung darin gesehen, daß die Preßvorrichtung aus einem waagerecht angeordneten Rahmen besteht, der in den Holzschacht hineinragende Preßelemente mit im wesentlichen waagerechten Preßflächen aufweist, die den größeren Teil des Querschnitts des Holzschachtes einnehmen und in der Mitte des Holzschachtes eine längliche öffnung frei lassen, deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Drehachse des Schleifsteines liegt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß während des Betriebes des Holzschleifers der Holzbehälter mit Holzstämmen sowohl unterhalb als auch oberhalb des auf und ab beweglichen Rahmens ganz gefüllt bleibt. Während der Rahmen von seiner unteren Endlage zu seiner oberen Endlage nach oben bewegt wird, geht die Holzzufuhr in den unteren, zwischen dem Schleifstein und der Preßvorrichtung liegenden Raum des Holzschachtes automatisch vor sich. Anschließend wird der Rahmen wieder nach unten geführt, und der unterhalb des Rahmens liegende Holzstapel wird durch die Preßelemente abwärts gegen den Schleifstein gedrückt. Die Verschiebung des Rahmens von der unteren Lage zu der oberen kann sehr schnell und ohne irgendeine wesentliche Unterbrechung des Schleifdruckes durchgeführt werden. Weiter wird erreicht, daß die Höhe des Holzschleifers wesentlich geringer als bei den obenerwähnten bekannten Schleifern mit Holzbehälter gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die in den Holzschacht hineinragenden Preßelemente mit im wesentlichen waagerechten Preßflächen, die sich über den größeren Teil des Holzschachtquerschnitts erstrecken, den erforderlichen Schleifdruck über den im Holzschacht liegenden Holzstapel möglichst gleichmäßig verteilen sowie ein Zersplittern der Holzstämme verhindern.
  • Der Preßrahmen kann zweckmäßig auf seiner Oberseite mit schräg nach unten gegen die Öffnung in dem Rahmen gerichteten Flächen versehen sein, die Gleitflächen für das in dem Holzbehälter oberhalb des Rahmens liegende Holz bilden. Der Preßrahmen kann weiter an zwei entgegenstehenden parallelen Seiten vertikale, einander entgegengerichtete Preßelemente tragen, die zwischen ihren inneren, einander entgegengerichteten Enden die obenerwähnte -Öffnung in dem Rahmen bilden und deren obere Kanten schräg nach unten gegen die inneren Enden der Preßelemente neigen und dadurch die obenerwähnten Gleitflächen für das oberhalb des Rahmens liegende Holz bilden. Die Preßelemente können aus Rippen bestehen, die an ihren unteren Kanten durch an diesen Kanten angebrachte Preßplatten miteinander verbunden sind. Der Preßrahmen kann ganz oder teilweise innerhalb des Holzbehälters angeordnet sein, wird jedoch zweckmäßig außerhalb des Holzbehälters angeordnet, so da.ß er diesen umgibt, wobei die von dem Preßrahmen getragenen Preßelemente in den Schacht durch in gegenüberliegenden Wänden des Schachtes angeordnete vertikale Spalte hineinragen. Weiter kann in dem oberen Teil des Holzbehälters unterhalb der Einschüttöffnung, aber oberhalb des Bewegungsbereiches des Preßrahmens eine Verteilereinrichtung für die durch die genannte Öffnung eingeführten Holzkloben angeordnet werden. Diese Verteilereinrichtung kann z. B. aus zwei Klappen bestehen, die an je einer Welle befestigt sind, wobei die Wellen in dem Oberteil des Behälters drehbar gelagert und parallel mit der Achse des Schleifsteines sind, so daß, wenn eine der Klappen nach unten geschwenkt wird, die auf den Klappen ruhenden Holzstämme längs der Klappe in den Barunterliegenden Raum in den Holzbehälter hinuntergleiten und dabei die richtige Lage in dem Behälter einnehmen.
  • Die Erfindung wird in den Zeichnungen veranschaulicht, in welchen F i g. 1 einen Vertikalschnitt längs der Linie 1-I in F i g. 3 eines Holzschleifers nach der Erfindung zeigt, F i g. 2 einen zweiten Vertikalschnitt senkrecht zu dem ersten durch den Schleifer, d. h. längs der Linie II-II in F i g. 3 zeigt, F i g. 3 eine Ansicht des Schleifers von oben gesehen ist, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Vertikalschnitt einer zum Teil abgeänderten Ausführungsform des Schleifers zeigt, F i g. 5 einen der F i g. 1 entsprechenden Vertikalschnitt einer dritten Ausführungsform eines Holzschleifers nach der Erfindung zeigt.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 den Schleifstein, der von einem Gehäuse oder Gestell 2 umgeben ist und dessen Welle 3 in außerhalb des Gestells stehenden Lagern 4 geführt ist. über dem Schleifstein befindet sich der Holzschacht 5, der einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt hat und in welchen das in bestimmter Länge abgesägte Holz derart eingeführt wird, daß die Längsrichtung der Holzstämme im wesentlichen parallel mit der Achsenrichtung des Schleifsteines ist. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Holzschacht aus drei aneinander befestigten Teilen, und zwar aus einem unteren Sehachtteil6, der ein Teil des Gestells 2 ist, und einem auf dem Gestell stehenden Mittelteil ? und einem oberen Teil 9. Der Mittelteil 7 ist mit einer Klappe 8 versehen, durch welche, wenn der Behälter zum erstenmal gefüllt wird, die ersten Holzstämme eingeführt werden, so daß sie mit der Achse des Schleifsteines parallele Lagen einnehmen.
  • Das offene obere Ende des Oberteiles 9 bildet die Einschüttöffnung für die Holzstämme während des Betriebes des Schleifers. In dem Oberteil 9 ist die Preßvorrichtung angeordnet, die aus einem den Schachtoberteil 9 umgebenden Preßrahmen 10 besteht, der mit einer Anzahl einander entgegengerichteter vertikaler Rippen 11 versehen ist, die in zur Drehachse des Schleifsteines senkrechten Ebene liegen. Diese Rippen 11 erstrecken sich in dem Holzschacht durch vertikale schmale Spalte 13 in den Wänden des Schachtoberteiles bis zu einem solchen Abstand voneinander, daß zwischen den inneren Enden oder Spitzen der Rippen ein Zwischenraum oder eine Öffnung 14 ausreichender Weite vorhanden ist, damit das dem Oberteil 9 zugeführte Holz durch diese Öffnung passieren kann. Die oberen Kanten 12 der Rippen 11 verlaufen schräg nach unten gegen die inneren Enden der Rippen und bilden dadurch Gleitflächen für das Holz in Richtung auf die Öffnung 14.
  • Der Preßrahmen 10 ist an zwei entgegengesetzten Seiten mit je zwei hinausragenden Flanschen 15 versehen. Auf jeder Seite des Rahmens sind die beiden Flansche 15 mittels eines in den Flanschen befestigten Rohres 16 verbunden. Auf diesem Rohr 16 ist zwischen den beiden Flanschen 15 das obere Ende der Kolbenstange 17 eines hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinders 18 schwenkbar gelagert. Das untere Ende des Druckzylinders 18 ist an der Außenseite des Mittelteiles 7 des Holzschachtes befestigt. Dadurch, daß Druckmittel der einen oder anderen Seite der Kolben in den genannten Zylindern 18 zugeführt wird, kann der Preßrahmen abwärts gedrückt oder aufwärts geschoben werden. Um dabei ein Kippen des Preßrahmens 10 von seiner Horizontallage zu verhindern, sind in dem Preßrahmen 10 zwei Wellen 20 gelagert, eine an jeder Seite des Oberteiles 9 (F i g. 3). Auf jeder solchen Welle 20 ist ein Zahnrad 21 befestigt, das mit einer entsprechenden Zahnstange 22 an der Außenseite des Teiles 9 im Eingriff ist. An ihren Enden sind die beiden Wellen 20 durch Kegelradgetriebe 23 mit zwei Wellen 24 verbunden, die sich senkrecht zu den erstgenannten Wellen erstrecken und durch die von dem Preßrahmen 10 hinausragenden Flanschen 15 befestigten Rohre 16 verlaufen und in diesen Rohren drehbar gelagert sind. Durch diese Ringrichtung drehen sich die beiden Zahnräder 21 während der Bewegung des Preßrahmens immer gleichzeitig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, so daß der Preßrahmen 10 immer seine waagerechte Lage behält, wenn er mittels der Druckzylinder 18 auf und ab geführt wird. Als zusätzliche Steuerung des Preßrahmens 10 während seiner Aufundabbewegung ist dieser mit winkelförmigen Führungsschienen 26 versehen, die die Ecken des Oberteiles 9 umfassen und gegen dieses gleiten; wie aus F i g. 3 hervorgeht. Die in den Teil 9 hineinragenden Rippen 11 des Preßrahmens sind durch an ihren unteren Kanten angebrachte Preßplatten 17 miteinander verbunden, die zweckmäßig etwas schräg gestellt sein können, wie F i g. 1 zeigt.
  • Die Zufuhr der Holzstämme kann in an sich bekannter Weise mittels eines Förderers durchgeführt werden, der die Holzstämme der Einschüttöffnung an dem oberen Ende des Teiles 9 in solcher Lage zuführt, daß die Längsrichtung jedes Holzstammes parallel mit der Achsenrichtung des Schleifsteines 1 ist. Die in dieser Weise eingeführten Holzstämme gleiten danach durch die Öffnung 14 zwischen den Rippen 11 des Preßrahmens 10 hinunter. Wenn der Holzschacht mit Holzstämmen gefüllt worden ist, wird ein Druckmittel den oberen Enden der Druckzylinder 18 zugeführt, wodurch sich die Kolben in den Zylindern abwärts bewegen und mittels der Druckplatten 27 an den Rippen 11 des Preßrahmens einen Druck auf den in dem Holzschacht befindlichen Holzstapel ausüben. Hierdurch werden die im Holzschacht unterhalb des Preßrahmens liegenden Holzstämme gegen den Schleifstein 1 gepreßt und dadurch zu Holzschliff geschliffen. Wenn während der Abwärtsbewegung des Preßrahmens die Rippen 11 sich den unteren Enden der vertikalen Spalte 13 nähern, wird zwei anderen Druckzylindern 30, die an den Außenseiten des Mittelteiles 7 des Behälters befestigt sind, Druck zugeführt. Hierdurch werden die Kolbenstangen 31 dieser Zylinder nach oben gedrückt (s. F i g. 2). Die Kolbenstangen sind mit hinausragenden Armen 32 der Sperrklinken 33 gelenkig verbunden, die an den Außenseiten des Oberteiles 9 drehbar gelagert sind. Auf diese Weise können die Sperrklinken einwärts und in oder über die Enden der Holzstämme geführt werden, um diese festzuhalten. Eine Aufwärtsbewegung des in dem Holzbehälter zusammengepreßten Holzstapels wird außerdem dadurch verhindert, daß an den Innenwänden des Holzschachtes Gleitschienen 34 angeordnet sind, welche etwas schräg stehen, so daß der Abstand zwischen ihnen in Richtung gegen den Schleifstein zunimmt. Während der Abwärtspressung der Holzstämme in dem Behälter liegen die Holzstämme mit ihren Außenseiten an Gleitschienen 34 an und werden gegen diese gedrückt, wodurch einer jeweiligen Neigung der Holzstämme, sich aufwärts zu bewegen, wenn der von oben auf die Stämme wirkende Druck momentan wegfällt, entgegengewirkt wird.
  • Wenn der Preßrahmen 10 seine obenerwähnte unterste Lage mit den unteren Kanten der Rippen 11 nahe den unteren Enden der Spalte 13 erreicht, wird die Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 18 umgeschaltet, so daß die Kolben sich in diesen aufwärts bewegen und dadurch den Preßrahmen 10 anheben. Dabei wird eine gewisse Menge der Holzstämme, die während der vorgehenden Abwärtsbewegung des Preßrahmens 10 dem, oberhalb des Preßrahmens 10 liegenden Teil des Holzschachtes zugeführt worden sind, längs der schrägen oberen Kanten 12 der Rippen 11 gegen und durch die Öffnung 14 zwischen den genannten Rippen gleiten, und die Stämme werden allmählich über die Oberfläche des in dem Holzschacht unterhalb des Preßrahmens noch befindlichen Holzstapels verteilt. Auf diese Weise wird eine neue Zufuhr von Holzstämmen zu dem unter dem Preßrahmen liegenden Raum des Holzschachtes durchgeführt. Die Aufwärtsbewegung des Preßrahmens und die Zufuhr neuer Holzstämme zu dem Raum unterhalb des Preßrahmens erfordert eine Zeit von nur einigen Sekunden. Sobald der Rahmen seine obere Lage erreicht hat, wird die Druckmittelzufuhr zu den Druckzylindern 18 umgeschaltet, so daß der Preßrahmen 10 sich wieder nach unten bewegt und mittels der Preßplatten 27 einen Druck gegen den Holzstapel unter den Preßplatten ausübt. Gleichzeitig wird auch die Druckmittelzufuhr zu den beiden Druckzundern 30 umgeschaltet, so daß ihre Kolben nach unten bewegt werden, wodurch die Sperrklinken 33 aus dem Holzschacht heraus und den von dem Preßrahmen abwärts gedrückten Holzstämmen aus dem Wege geführt werden. Sobald der Preßrahmen wieder seine unterste, in F i g. 1 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage erreicht hat, wird die Druckmittelzufuhr zu den Zylindern 18 und 30 wieder umgeschaltet, wonach der oben beschriebene Verlauf wiederholt wird. Die Umschaltung der Druckmittelzufuhr zu den genannten Zylindern kann automatisch mittels von dem Preßrahmen 10 beeinflußter Umschaltventile für das Druckmittel durchgeführt werden.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform des Holzschleifers stimmt mit der Gestaltung des Holzschachtes, des Preßrahmens sowie mit dessen Antriebseinrichtung der oben beschriebenen Ausführungsform überein. Daher wurden dieselben Bezeichnungen für diese und die dazugehörenden Teile verwendet. Die Sperrklinken, hier mit 33' bezeichnet, die während der Aufwärtsbewegung des Preßrahmens in oder über die Enden der Holzstämme greifen sollen, sind jedoch in diesem Falle nicht von den Druckzylindern beeinflußt. Die Sperrklinken 33' sind an dem Oberteil 9 des Holzschachtes auf einem Bolzen 44 derart gelagert, daß sie normalerweise infolge ihres Gewichtes und der Lage ihres Schwerpunktes selbsttätig die in F i g. 4 mit gestrichelten Linien gezeigte Lage einnehmen, in der sie gegen einen Anschlag 45 auf dem Teil 9 des Holzschachtes anliegen. In dieser Lage befinden sich die Spitzen der Sperrklinken etwas außerhalb der inneren Wandung des Oberteiles 9 des Holzschachtes. Die Sperrklinke 33' ist an ihrer äußeren Kante mit einer Rolle versehen, die in der ausgeschwenkten Lage der Klinke von einer von dem Preßrahmen 10 nach unten und schräg auswärts ragenden Führungsschiene 46 beaufschlagt wird, wenn der Preßrahmen sich während der Abwärtsbewegung seiner untersten Lage nähert. Die Klinke 33' wird dabei nach innen gedrückt. An der Außenseite des Teiles 9 ist eine auf und ab verschiebbar gelagerte Sperrplatte 47 angeordnet, die in der ausgeschwenkten Lage der Klinke 33' auf dieser nahe der Spitze ruht. Während der Einschwenkung der Klinke 33' gleitet die Sperrplatte 47 auf der oberen gekrümmten Fläche der Klinke 33', bis sie in eine Spur 48 in der genannten Fläche der Klinke 33' fällt und dadurch letztere in ihrer eingeschwenkten Lage verriegelt. Die Klinke 33' bleibt deshalb in dieser eingeschwenkten Lage, während der Preßrahmen 10 nach oben geführt wird, so daß neue Holzstämme durch die obenerwähnte Öffnung 14 passieren können. Unmittelbar ehe der Rahmen 10 während seiner Aufwärtsbewegung seine oberste Lage erreicht, hebt er die Sperrplatte 47 an, weil ein Teil der Platte gegen die obere Kante des Rahmens 10 anliegt. Hierdurch wird die Klinke 33' freigegeben, so daß sie unter Einwirkung ihrer eigenen Schwere und unter Einwirkung des oberhalb der Klinke eingeführten Holzes, das gegen die obere gekrümmte Kante der Klinke drückt, wieder auswärts schwenken kann. Wenn sich danach der Rahmen 10 nach unten bewegt, wird die Sperrplatte 47 wieder gesenkt, so daß sie auf die gekrümmte Kante der Klinke 33' zwischen der erwähnten Spur 48 und der Spitze der Klinke ruht.
  • Auch die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform des Holzschleifers stimmt betreffend der Gestaltung des Holzschachtes und des Preßrahmens mit der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform überein, weshalb dieselben Bezeichnungen für diesen und die zugehörenden Teile verwendet werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 sind indessen die Druckzylinder 18' oberhalb des Preßrahmens 10 placiert, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Preßrahmen mit einer etwas geringeren Höhe über dem Schleifstein angeordnet werden kann, wodurch sich die Gesamthöhe des Schleifers vermindert. Bei dieser Ausführungsform ist die eine Seite des Oberteiles 9 des Holzschachtes 5 mit einer Zufuhröffnung 50 versehen, welcher die Holzstämme 51 mittels einer Fördervorrichtung 52 zugeführt und in den Holzschacht mit ihrer Längsrichtung parallel zur Achsenrichtung des Schleifsteines eingeführt werden. Die in dieser Weise eingeführten Holzstämme werden auf eine unterhalb der Öffnung 50, aber oberhalb der oberen Endlage des Preßrahmens 10 angeordnete Verteilereinrichtung für die Holzstämme abgegeben. Diese Verteilereinrichtung besteht aus zwei Klappen 53, die auf je einer Welle 54 befestigt sind, die in dem Oberteil 9 drehbar gelagert und parallel mit der Achsenrichtung des Schleifsteines sind. Dadurch, daß eine der Klappen 53 nach unten geschwenkt wird, gleiten die auf der Klappe ruhenden Holzstämme in ihrer Querrichtung nach unten längs der abgeschwenkten Klappe und fallen dann in den Barunterliegenden Teil des Holzschachtes, in dem sie eine mit der Achse des Schleifsteines parallele Lage einnehmen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Holzschleifer zur Herstellung von Holzschliff mit einem vertikal über dem Schleifstein stehenden Holzschacht und mit einer in dem Schacht auf und ab, im wesentlichen vertikal beweglichen Preßvorrichtung zum Anpressen des Holzes an den Schleifstein, die unterhalb einer Einführungsöffnung für das Holz in dem Schacht angeordnet und mit einer Öffnung versehen ist, durch die das Holz während der Aufwärtsbewegung der Preßvorrichtung nach unten in den unter der Preßvorrichtung liegenden Raum des Schachtesgelangt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Preßvorrichtung aus einem waagerecht angeordneten Rahmen (10) besteht, der in den Holzschacht (5) hineinragende Preßelemente (27) mit im wesentlichen waagerechten Preßflächen aufweist, die den größeren Teil des Querschnitts des Holzschachtes (5) einnehmen und in der Mitte des Holzschachtes (5) eine längliche Öffnung (14) frei lassen, deren Längsachse im wesentlichen parallel zur Drehachse des Schleifsteines (1) liegt.
  2. 2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden parallelen Seiten des Preßrahmens (10) senkrechte, in den Holzschacht hineinragende Preßelemente (27) vorgesehen sind, die mit schräg verlaufenden Gleitflächen (12) für das in dem Holzschacht (5) oberhalb des Preßrahmens (10) liegende Holz verbunden sind.
  3. 3. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente aus Rippen (11) bestehen, deren untere Enden durch Platten (27) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßrahmen (10) außerhalb des Holzschachtes (5) angeordnet ist und diesen umgibt und daß die von dem Preßrahmen getragenen Rippen (11) in den Holzschacht durch in zwei gegenüberliegenden Wänden des Schachtes angeordnete vertikale Spalte (13) hineinragen.
  5. 5. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite von zwei gegenüberliegenden Wänden des Holzschachtes (5) Zahnstangen (22) angeordnet sind, mit welchen Zahnräder (21) im Eingriff stehen, die auf in dem Preßrahmen (10) gelagerten Wellen (20) befestigt sind, wobei beide Wellen durch zwischengeschaltete Kegelradgetriebe (23) und Querwellen (24) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberhalb des Bewegungsbereiches des Preßrahmens (10) liegenden Teil des Holzschachtes (5), aber unterhalb der Holzzufuhröffnung (50) des Schachtes eine Verteilereinrichtung für das durch diese Öffnung eingeführte Holz angeordnet ist, die aus zwei Klappen (53) besteht, die an je einer Welle (54) befestigt sind, wobei die Wellen in dem Oberteil (9) des Schachtes drehbar gelagert sind und parallel mit der Drehachse des Schleifsteines (1) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 227 843.
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