DE703557C - Einrichtung zum Fuellen von auf der Decke von Koksofenbatterien o. dgl. verfahrbaren Ofenfuelleinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zum Fuellen von auf der Decke von Koksofenbatterien o. dgl. verfahrbaren Ofenfuelleinrichtungen

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DE703557C
DE703557C DE1938K0151108 DEK0151108D DE703557C DE 703557 C DE703557 C DE 703557C DE 1938K0151108 DE1938K0151108 DE 1938K0151108 DE K0151108 D DEK0151108 D DE K0151108D DE 703557 C DE703557 C DE 703557C
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DE
Germany
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filling
bunker
slot
scrapers
furnace
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Expired
Application number
DE1938K0151108
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English (en)
Inventor
Bruno Willeke
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Füllen von auf der Decke von Koksofenbatterien o. dgl. verfahrbaren Ofenfülleinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Füllen von auf der Decke von Koksofenbatterien o. dgl. vl;rfahrbaren Fülleinrichtungen. ' Die bisher üblichen Fülleinrichtungen für Koksöfen werden von einem am Ende der Ofenbatterie angeordneten Vorratsbehälter aus durch Öffnen der Bunkerverschlüsse beschickt, wobei das feinkörnige Rohgut in den daruntergefahrenen Füllbehälter fällt. Das feuchte Rohgut fällt dabei in solchen Massen in den Füllbehälter, daß @es in dem Behälter in verdichteter Form gelagert wird und oftmals durch die den Ofenfüllöffnungen angepaßten vergleichsweise kleinen Auslauföffnungen ohne Stocharbeit oder mechanische Rühreinrichtungen nicht herausfällt. Diese, wenn auch nur geringe Verdichtung des Rohgutes im Füllbehälter wird beim Einfüllen in die Ofenkammer nur teilweise aufgehoben und wirkt sich mit der meistens durch den freien Fall der Kohle in die Ofenkammer erfolgenden weiteren Verdichtung bei vielen Kohlensorten störend auf den Verkokungsvorgang aus.
  • Es wurde weiter festgestellt, daß das mit den großen Kohlenmengen in den Vorratsbunker gelangende Wasser sich allmählich in die unteren Kohlenschichten des Bunkers verlagert, so daß der Wassergehalt der Kohle in der Höhenrichtung ungleichmäßig wird. Beim Füllen der Ofenfüllbehälter durch die Bunkerausläufe und weiterhin beim Einfüllen in die Ofenkammer bleibt diese Ungleichmäßigkeit der Kohlenschichtung in bezug auf den Wassergehalt im wesentlichen bestehen. Die Folge davon ist, daß sich weiterhin Störungen in der gleichmäßigen Abgarungergeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, mittels der die Kokskohle aufgelockert und mit gleichmäßigem Wasser- ,halt in den Ofenfüllbehälter eingebracht wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht im wesentlichen in einem als Schlitzbunker ausgebildeten Vorratsbehälter, aus dem die Kokskohle mittels von der Ofenfülleinrichtung mitnehmbarer Abstreifer in die Ofenfülleinrichtung gefördert wird. Die Abstreifer sind gemäß der Erfindung in am Schlitzbunker angebrachten Führungen verschiebbar und werden durch an dem Füllwagen angebrachte Mitnehmer.bewegt, die die Abstreifer umfassen, sobald der Füllwagen in den Bereich des Schlitzbunkers gelangt.
  • Durch entsprechende Einstellung der Abstreifer, von denen zweckmäßig solche für den Hinundrückgang vorgesehen sind, ist es möglich, die auszutragende Gutmenge so zu regeln, daß bei einem Vor- und Rückwärtsgang über den ganzen Schlitzbunker der Ofenfüllbeh3lter beschickt ist.
  • Auf diese Weise wird stets lediglich die einen annähernd gleichmäßigen Wassergehalt enthaltende untere Schicht des Vorratsbunkers ausgetragen. Die Kohle gelangt ferner in gleichmäßig dünnem Strom in den Ofenfüllbehälter, ohne daß Bunkerverschlüsse bedient zu werden brauchen, von deren sorgfältiger Bedienung es abhängt, mit welchem Verdichtungsgrad und damit auch in welcher Menge das Rohgut in den Ofenfüllbehälter gelangt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung weiterhin so ausgebildet, daß beim Fahren der Ofenfülleinrichtung unter den Schlitzbunker die Abstreifereinrichtung selbsttätig zangenartig von an der Ofenfülleinrichtung angebrachten schilenkbaren Mitnehmerhebeln umfaßt wird, die damit gleichzeitig für den Vor- und Rückwärtsgang festgestellt sind.
  • Es ist bekannt, Hochofenfüllbehälter aus Schlitzbunkern zu füllen, wobei die Füllbehälter mit Abstreifern versehen sind und an dem Schlitzbunker entlang verfahrbar sind.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung. Abb. i ist ein senkrechter Querschnitt durch den unteren Teileines erfindungsgemäß ausgebildeten Schlitzbunkers mit dem oberen Teil des darunter in Füllstellung angeordneten Ofenfüllbehälters.
  • Abb.2 zeigt einen senkrechten Längsschnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Abb.3 ist eine vergrößerte Darstellung des Oberteils des Ofenfüllbehälters in der Stellung vor dem Einfahren unter den Schlitzbunker.
  • Abb.4 stellt einen waagerechten Schnitt durch den unteren Teil des Schlitzbunkers nach Linie IV-IV der Abb. i dar.
  • Der als Schlitzbunker ausgebildete, zur Aufnahme der Kokskohle dienende Bunker i ist am Ende der in der Zeichnung nicht dargestellten Koksofcnbatterie so angeordnet, daß der auf der Decke der Ofenbatterie auf Schienen 2 verfahrbare Füllwagen 3 unter den Vorratsbunker i gefahren «erden kann. Der Vorratsbunker i besitzt in seinem Boden 4 einen Längsschlitz 5, der sich über die ganze Länge des Vorratsbunkers erstreckt. Entsprechend der Zahl der in der Ofendecke angeordneten Füllöffnungen der Verkokungskammern besitzt die Ofenfülleinrichtung ncbeneinanderliegende Füllbehälter 3 und dementsprechend auch der Vorratsbunker mit Schlitzöffnungen 5 versehene Abteile i.
  • Oberhalb der Schlitzöffnung 5 ist in dem Bunker i ein dachförmiger Einbau 6 vorgesehen, der unten ,einen derartigen Spielraum 7 frei läßt, daß die Kohle sich auf dem Bunkerboden 4 beiderseits der Schlitzöffnung böschen kann, ohne aus dem Schlitz herauszufallen. Beiderseits der Schlitzöffnung 5 sind ferner außerhalb des Bunkers am Boden desselben U-Eisen 8 befestigt, in denen die Laufräder 9 eines Fahrgestells io sich bewegen.
  • In der Mitte besitzt das Fahrgestell to einen Querträger i i, auf dem Abstreifer 12 und 13 schwenkbar gelagert sind. Die Abstreifer 12 und 13 jeder Austragseite sind miteinander starr verbunden. In den Abstreifergelenken 14 sind ebenfalls starr mit den Abstreifern 12, 13 verbundene, mit Längsschlitzen 15 versehene, sich überkreuzende Arme 16 angeordnet. Die Mitte des Fahrgestells i o wird von einer längs verschiebbaren Stange 17 durchsetzt, die an den Querjochen 18 des Fahrgestells io geführt sind. Die Stange 17 besitzt einen Zapfen i9, der in die Längsschlitze 1 5 der sich überkreuzenden Arme 16 der Abstreifer 12 eingreift. Auf diese Weise sind die auf jeder Seite des Längsschlitzes in den Bunker eingreifenden Abstreifer zwangsläufig mit der Betätigungsstange 17 verbunden, so daß also mit dieser je nach der Fahrtrichtung der Abstreifereinrichtung die Abstreifer 12 in die Abstreifstellung und gleichzeitig die Abstreifer 13 aus dem Bereich des Rohgutes gebracht werden können, wie in der Zeichnung dargestellt, oder umgekehrt.
  • An Stelle der sich überkreuzenden, mit den Abstreifern verbundenen Arme 16 können auch ineinandergreifende, mit den Abstreifern fest verbundene Zahnsegmente vorgesehen sein, die in entsprechender Weise mit Betätigungsstange 17 verbunden sind. Die Stellung der Abstreifer 12 in der. einen bzw. 13 in der anderen Richtung und die damit auszutragende Menge des Rohgutes kann so eingestellt werden, daß dieselbe bei jeder Vor- und Rückwärtsbewegung der Abstreifereinrichtung die gleiche bleibt. Dieses kann beispielsweise durch an der Betätigungsstange 17 vorgesehene verstellbare Muttern 2o o. dgl. bewirkt werden. Vorzugsweise werden die Abstreifer 12, 13 so eingestellt, daß durch die damit in den Füllbehälter 3 .eingebrachte Kohlenmenge bei einem Hinundhergang über den ganzen Schlitzbunker der Füllbehälter gefüllt ist.
  • An dem Füllbehälter 3 sind in Lagern 28 schwenkbare Mitnehmerhebel 2 i angeordnet. Diese Mitnehmerheb.e12i haben eine solche Länge, daß sie in senkrechter Stellung gegen die beiden Enden der Betätigungsstange 17 sich anlegen können. An der der Einfahrtrichtung unter den Bunker i entgegengesetzten Seite des Füllbehälters 3 sind ferner noch ebenfalls schwenkbare Hebe122 vorgesehen, die an ihrem Ende Führungsrollen 23 besitzen. Diese in Lagern 24 gelagerten Hebel 22 sind auf der mit den Mitnehmerhebeln 21 gemeinsamen Welle 25 fest und gegeneinander undrehbar angebracht. Auf der Welle 25 sind ferner noch Hebe126 angeordnet,.die mittels Verbindungsstangen 27 die Mitnehmerhebel 2 i zwangsläufig miteinander verbinden. Die Führungsrollenhebel22- sind in einem solchen Winkel versetzt zu den Mitnehmern 21 auf der Welle 25 angeordnet und besitzen eine solche Länge, daß beim Einfahren des Füllbehälters unter den Vorratsbunker i der vor dem Einfahren in senkrechter Stellung befindliche Führungshebel 22, :wie ans Abb.3 ersichtlich, sich um diesen Winkel dreht, wobei die Rollen 23 gegen die Schienen 8 anliegen.
  • Vor dem Einfahren der Fülleinrichtung 3 unter den Bunker i stehen die Mitnehmerhebel 2 i und Führungsarme 22 in der in der Abb.3 dargestellten Stellung. Die Führungsarme 22 stehen demnach senkrecht, während die Mitnehmerarme 21 in einer der Fahrtrichtung zum Bunker i hin geneigten Stellung sich befinden. Die Schienen 8 sind an ihrem Eingangsende des Kohlenfüllwagens 3 nach oben hin kurvenartig abgebogen, so daß die Führungsarme 22 beim Fahren des Füllwagens 3 unter den Vorratsbunker i über diese Kurve gleitend sich nach links umlegen, wobei gleichzeitig die Mitnehmerarme 21 die Betätigungsstange 17 zangenartig mit Spiel umfassen. Beim Weiterfahren des Füllbehälters 3 wird nunmehr die Betätigungsstange 17 so weit vorgeschoben, bis sie in die durch die Stellung der Stellschrauben 2o bedingte Stellung gelangt, wobei also die Stellschraube 20 gegen das Querjoch 18 anliegt und die Abstreifer in die Abstreifstellung gelangt sind. Am Ende des Schlitzbunkers nach dem Umkehren der Fahrtrichtung stellen sich die Abstreifer selbsttätig um, so daß die Abstreifer 12 außerhalb des Austragehereiches und die Abstreifer 13 in Arbeitsstellung gelangen. Nunmehr drückt der auf der anderen Seite liegende Mitnehmerhebe121 gegen die Betätigungsstange 17 und schiebt somit nach Umstellung der Abstreifer die Abstreifereinr-ichtung vor sich her.
  • Die Mitnehmerarme 21 und Führungsarme 22 sind so auf der Welle 25 gelagert, daß sie weder eine weitere Schwenkung nach rechts, wie Abb.3 zeigt, noch eine weitere Schwenkung nach links, wie der unter den Bunker gefahrene Füllbehälter 3 in Abb. 2 zeigt, ausführen können, in dieser Stellung also begrenzt sind. Daraus ergibt sich also, daß die Mitnehmer 21 erst am Einfahrende des Füllwagens 3, nachdem die Führungsarme 221 in den Bereich des abgebogenen Endes der Schiene 8 gelangen, wieder von der Mitnehmerbewegung der Betätigungsstange 17 frei :werden, indem die Mitnehmer 21 nach unten ausweichen.
  • U m bei irgendwelchen .Störungen des Führungswagens 3 diesen jedoch von der Abstreifexeinrichtung leicht trennen zu können, sind die Führungshebel 22 an ihren Lagerstellen mit geeigneten Feststellvorrichtungen versehen, die ein leichtes Lösen gestatten. Beispielsweise kann dieses durch einen Zapfen 30 geschehen, der das Lager des auf der Einfahrtseite liegenden Mitnehmers 21 durchsetzt, so daß der Füllwagen 3 ohne Mitnahme der Abstreifereinrichtung unter den Bunker weggefahren werden kann.
  • Statt eines doppelseitig auszutragenden Schlitzbunkers, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt,=kann auch ,eineinseitig auszutragender Schlitzbunker zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Füllen von auf der Decke von Koksofenbatterien o. dgl. vierfahrbaren Ofenfülleinrichtungen, in die das Gut mittels an der Fülleinrichtung angebrachter, in die Schlitzöffnung eines Schlitzbunkers ragender Abstreifer eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer in am Bunker angebrachten Führungen verschiebbar sind und die Fülleinrichtung mit Mitnehmern versehen ist, welche die Abstreifereinrichtung in der Füllstellung so umfassen, daß die Abstreifer in den Bereich der Füllöffnung der Fülleinrichtung gelangen und von dieser in dem Schlitz des Bunkers bewegt :werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (21) schwenkbar und mit Hebeln (22) verbunden sind, die beim Fahren der Fülleinrichtung (3) unter den Schlitzbunker (i) in Gleitführung mit den Führungsschienen (3) des Schlitzbunkers geschwenkt werden, wobei gleichzeitig die Mitnehmer (2r) in eine annähernd senkrechte, das Abstreiferbetätigungsglied (17) zangenartig umfassende Stellung gebracht werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerschlitze (5) von zwei Abstreifern (12, 13) oder Abstreiferpaaren bestrichen werden, die zwangsläufig, aber in ihrer Abstreifrichtung einstellbar derart miteinander verbunden sind. daß beim Andrücken eines mit den Abstreiferverbindungsgliedern (16) gekuppelten Gestänges (17) durch die Mitnehmer (2i) in jeder Bewegungsrichtung die entsprechenden Abstreifer in die Abstreifstellung gelangen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414144A (en) * 1966-01-11 1968-12-03 Lassing Jan Hendrik Antonie Apparatus for handling bulk cargo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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