DE640197C - Vorrichtung zum Foerdern im Gefaelle mit zwei abwechselnd arbeitenden Gruppen von Haltevorrichtungen fuer das Foerdergut - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern im Gefaelle mit zwei abwechselnd arbeitenden Gruppen von Haltevorrichtungen fuer das Foerdergut

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DE640197C
DE640197C DESCH106834D DESC106834D DE640197C DE 640197 C DE640197 C DE 640197C DE SCH106834 D DESCH106834 D DE SCH106834D DE SC106834 D DESC106834 D DE SC106834D DE 640197 C DE640197 C DE 640197C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers
    • B65G25/10Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers with impeller pivotally mounted on a reciprocating bar

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf zur Förderung von Massengut, z. B. Stückkohle, im Gefälle bestimmte Vorrichtungen, die mit zwei abwechselnd arbeitenden Gruppen von Haltevorrichtungen für das Fördergut ausgerüstet sind. Zweck der Erfindung ist in erster Linie, eine solche Vorrichtung und ihre Arbeitsweise sa auszubilden, daß die Stückigkeit des Fördergutes bei der Förderung im Gefälle in möglichst vollkommener Weise geschont wird. Erfindungsgemäß wird dies grundsätzlich dadurch erreicht, daß die Halte-: Vorrichtungen in der Längsrichtung des Förderers vor und zurück bewegbar ausgebildet und jeweils während ihrer Bewegung in der Förderrichtung an dem Förderer gegenüber dem Drucke des Fördergutes abgestützt sind. Dabei wird die gesamte Fördergutmenge in eine der Anzahl der Haltevorrichtungen einer Gruppe entsprechende Zahl von Teilmengen zerlegt, die abwechselnd von der einen und von der anderen Gruppe der Haltevorrichtungen geführt werden.
Es ist bereits eine Fördervorrichtung der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei der jedoch die Haltevorrichtungen fest an dem Förderer und um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet sind. Wird eine solche Klappe ausgeschwenkt,, so gibt sie die vor ihr liegende Fördergutmenge frei, die dadurch sich selbst überlassen bleibt, je nach dem Grade des Gefälles mehr oder weniger stark beschleunigt wird und heftig auf die eingeschwenkte nächste Klappe auftrifft. Die gleiche, die Stückigkeit des Fördergutes zerstörende nachteilige Wirkung tritt bei einer weiteren Gefällefördervorrichtung auf, bei welcher ein Rückhalter aus der Bahn des Fördergutes herausbewegt und dadurch eine Fördergutmenge freigegeben wird, die dann ebenfalls beschleunigt wird und hart auf eine tiefer liegende Querwand auftrifft. Durch die erfindungsgemäße hin und her gehende Bewegung der Haltevorrichtungen in der Förderrutsche wird hingegen das Fördergut während seines gesamten Abwärtsweges niemals sich selbst überlassen, sondern sein Bewegungvorgang wird von den Haltevorrichtungen vollkommen beherrscht, so daß das Fördergut über den ganzen Förderweg absatzlos in gleichmäßigem Flusse ohne irgendeine Beschleunigung und ein heftiges Aufprallen abwärts geführt wird und auf diese Weise seine Stückigkeit behalt. Weiterhin wird dadurch, daß die sich abwärts bewegenden Haltevorrichtungen gegenüber dem Drucke des Fördergutes sich an dem Förderer selbst abstützen, der Antrieb der Haltevorrichtungen in günstiger Weise völlig von dem Drucke des Fördergutes entlastet. Ferner ermöglicht der Umstand, daß die Haltevorrichtungen erfindungsgemäß gleichzeitig als schwenkbare Klappen ausgebildet sind, auch eine völlig stoßfreie Übergabe des Fördergutes von einer
Haltevorrichtung zur anderen. Des weiteren betrifft die Erfindung- die besondere Ausbildung der Führung und des Antriebes der Klappen sowie ihrer Steuerung bei der Hubumkehr.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in
Abb. ι im mittleren senkrechten Längsschnitt, in
Abb. 2 im Querschnitt' und in Abb. 3 und 4 in einer der Abb. 1 entsprechenden Darstellung bei anderen Stellungen einzelner Teile veranschaulicht ist. In größerem Maßstabe zeigen
Abb. 5 und 6 eine Anwendungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes in Ober- bzw. Seitenansicht.
Der mit 1 bezeichnete LJ-förmige Trog eines Förderers trägt an beiden Rändern zwei übereinanderliegende, nach innen offene Führungen 2 für je zwei Gelenkketten 3, 4 (s. bes. Abb. 2). In bestimmten Abständen sind die zusammengehörigen Kettenstränge 3 bzw. 4 durch rechtwinklig zur Troglängsachse angeordnete Achsen 5 verbunden, an denen je eine als Klappe ausgebildete Haltevorrichtung schwenkbar befestigt ist. Die Klappen greifen der Reihe nach abwechselnd an dem oberen und dem unteren Kettenpaare 3 bzw. 4 an; in Abb. 1, 3 und 4 sind die ungeradzahligen, am oberen Kettenpaare 3 befestigten Klappen mit α, die geradzahligen, am unteren Kettenpaare 4 angreifenden Klappen mit b bezeichnet. Die Klappen α und b haben die aus Abb. 2 ersichtliche Umrißform, die etwas kleiner als der Trogquerschnitt ist, mit der sie aber in der Stellung, weiche die Klappen α in Abb. 1 einnehmen, den Innenraum des Troges 1 abschließen. Im Boden des Troges 1 sind in dessen mittlerer senkrechter Längsebene sich erstreckende, im Querschnitt rechteckige Rippen 6 von bestimmter Länge in bestimmten Abständen angeordnet; sie gehen an beiden Enden mit geneigten Flächen in den Boden des Troges über. Seitlich vom oberen Ende jeder Rippe 6 sind innen an der Trugwandung zwei in demselben Trogquerschnitte auf gleicher Höhe liegende Anschläge 7 in der Bahn der Klappen a, b angeordnet.
Abb. 5 und 6 zeigen die Verlagerung der Förderrichtung nach der Erfindung in einer steil einfallenden Strebe unter Tage sowie die Anordnung und Ausbildung des Antriebes der Vorrichtung. Am oberen Ende (Abb. 5) greift an jedem Kettenpaare 3,4 ein Zugmittel 8 bzw. 9 an, das über Umlenkrollen 10 zu der Kolbenstange je eines Druckmittel-So zylinders Ii bzw. 12 geführt ist. Die Zylinder 11, 12 bilden den die Kettenpaare schräg nach oben-ziehenden Antrieb und sind zweckmäßig auf einem Fahrgestelle 13 (Abb. 6) in der oberen Abbaustrecke fahrbar angeordnet und dort verankert. Am unteren Ende jedes Kettenstranges greifen mit dem Trog 1 fest verbundene Druckmittelzylinder 14 an, die den Ketten eine schräg abwärts gerichtete Bewegung erteilen. Die zweckmäßig mit Druckluft betriebenen Zylinder 11, 12, 14 besitzen selbsttätige Umsteuereinrichtungen; die Zylinder 14 können auch als ungesteuerte Gegenzylinder ausgebildet sein. Im übrigen ist die Steuerung des Antriebes so eingerichtet, daß gleichzeitig mit dem Aufwärtshübe des einen Kettenpaares das andere Kettenpaar seinen Abwärtshub zurücklegt, und zwar sind beide Hublängen gleich groß. Die Kettenpaare können somit in bestimmtem Rhythmus abwechselnd eine hin und her gehende Bewegung in der Förderrichtung ausführen.
In Abb. ι ist der Abwärtshub der an dem Kettenpaare 3 schwenkbar befestigten Klappen α der einen Gruppe mit Förderhub und der Aufwärtshub der zweiten Klappengruppe b, b mit Leerhub bezeichnet. In Abb. 1 nehmen die Klappen a, b ihre Lage kurz nach Hubbeginn ein. Die Klappen α haben eine schräge Spreizstellung inne, in der sie sich go mit ihrer Unterkante auf der entsprechend hoch bemessenen Rippe 6 abstützen, während sie ihr oberes Widerlager an den Kettensträngen 3 · bzw. deren Führungen 2 finden. Die Klappen α sperren in dieser Stellung· den Lichtraum des Troges 1 völlig ab und bewegen sich in dieser Stellung abwärts; hierbei wird die an jeder Klappe sich stauende Fördergutmenge ebenfalls abwärts geführt. Ist die Klappe α am Ende der Rippe 6 ange- 10c langt (Abb. 3), so verliert sie ihr unteres Widerlager und wird unter dem Drucke des Fördergutes in Richtung des ' Pfeiles X (Abb. 3) nach oben geschwenkt. Die Hublänge der Kettenpaare 3, 4 und entsprechend diejenige der Zylinder 11, 12, die Länge der Rippen 6 und ihr Abstand sowie die Anordnung der Klappen α und b auf den beiden Kettenpaaren und ihr Abstand sind erfindungsgemäß so gewählt, daß in der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung die Hubumkehr stattfindet. Die nächstuntere Klappe b ist gegen Ende ihres Leerhubes (Abb. 1) mit der Unterkante über die Anschläge 7 gehoben und findet nunmehr an diesen ein Widerlager; in ihrer aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung übernimmt sie die von der Nachbarklappe α freigegebene Fördergutmenge, und zwar derart, wie Abb. 3 erkennen läßt, daß das Fördergut · nur während der Schwenkbewegung der Klappe α der Schwerkraftwirkung folgen kann, da es sofort von der Klappe b aufge-
nommen wird. Nach der Hubumkehr wird die Klappe b zunächst um die Anschläge 7 als Drehpunkt geschwenkt; sie gleitet sodann über diese hinweg und nimmt ihrerseits die Widerlagerstellung ein (Abb. 4), in der sie die Fördergutmenge um die Länge der Rippe 6 bis zum nächsten Anschlagpaare 7 abwärts führt (Förderhub nach Abb. 4), Gleichzeitig wird die freigegebene Klappe a unter dem Drucke des Fördergutes nach oben ausgeschwenkt und von dem Kettenpaare 3 aufwärts gezogen (Leerhub in Abb. 4). In diesem Rhythmus legen die Klappengruppen α und b abwechselnd einen Förder- und, einen Leerhub zurück und bewegen auf diese Weise das Fördergut im Troge abwärts. Die die Klappen tragenden Ketten können auch schräg übereinander in je einem Strange in der Mitte der Trogöffnung angeordnet werden.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird das Fördergut fast während des ganzen Förderweges zwangsläufig mit stetiger Geschwindigkeit geführt; lediglich an den Ubergangsstellen von einer zur anderen Klappengruppe steht es unter der Wirkung seiner Schwerkraft, jedoch auch hier infolge der Anordnung nach der Erfindung nur auf einem nicht ins Gewicht fallenden Wege. Das Fördergut wird erfindungsgemäß während des ganzen Förderweges praktisch überhaupt nicht beschleunigt oder sich selbst überlassen, so daß es nirgends hart auftrifft oder abgebremst zu werden braucht. Auf diese Weise wird eine vollkommene Schonung seiner Stückigkeit erzielt« Arbeitet die Vorrichtung nach, der Erfindung unter einem so geringen Neigungswinkel, daß ein selbsttätiges Rutschen des Fördergutes nicht unbedingt gewährleistet ist, so werden etwaige liegenbleibende Fördergutteile von den abwärts gehenden Klappen geschoben und auf diese Weise ebenfalls befördert. Oberhalb des kritischen Neigungswinkels kann die Vor-
♦5 richtung nach der Erfindung wirksam und sicher arbeiten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Fördern im Gefälle mit zwei abwechselnd arbeitenden Gruppen von Haltevorrichtungen für das Fördergut, dadurch gekennzeichnet, daß. die Haltevorrichtungen in der Längsrichtung des Förderers vor und zurück bewegbar ausgebildet und jeweils während ihrer Bewegung in der Förderrichtung an dem Förderer gegenüber dem Drucke des "Fördergutes abgestützt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen als die Führung (1) des Fördergutes abschließende schwenkbare Klappen ausgebildet sind und sich einerseits gegen Widerlager (6), die in dem Förderer im Bereiche der Abwärtsbewegung jeder Klappe vorgesehen sind, und andererseits gegen die Führungen ihrer Antriebsmittel abstützen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung (1) für das Fördergut in die Bahn der Klappen ragende Anschläge (7) angeordnet sind, welche die Klappen beim Übergänge zu ihrer Abwärtsbewegung derart steuern, daß sie ihre die Bahn des Fördergutes abschließende Stellung einnehmen und an ihren Widerlagern (6, 2) zur Anlage kommen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Hublänge der als Kettenpaare (3, 4) ausgebildeten Antriebsmittel der Haltevorrichtungen, die Länge ttnd der Abstand der Widerlager (b) sowie die Anordnung der Klappen (α, b) auf den Kettenpaaren (3, 4) so gewählt sind, daß bei der Hubumkehr die vor den Klappen (α) der einen Gruppe befindlichen Fördergutmengen an die Klappen der anderen Gruppe (b) abgegeben werden und der Abstand zweier jeweils zusammenarbeitender Klappen (a, b) hierbei möglichst gering ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung • für das Fördergut in an sich bekannter Weise als Trog (1) ausgebildet ist und in dessen Boden in der Längsrichtung sich erstreckende Erhöhungen (6) angeordnet sind, gegen die sich die abwärts bewegten Klappen abstützen können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Haltevorrichtungen mit wechselweise gesteuerten Antriebsvorrichtungen (11,12) für ihre Aufwärtsbewegung in Verbindung steht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH106834D 1935-04-17 1935-04-17 Vorrichtung zum Foerdern im Gefaelle mit zwei abwechselnd arbeitenden Gruppen von Haltevorrichtungen fuer das Foerdergut Expired DE640197C (de)

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