DE541353C - Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl. - Google Patents

Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl.

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Publication number
DE541353C
DE541353C DEM112345D DEM0112345D DE541353C DE 541353 C DE541353 C DE 541353C DE M112345 D DEM112345 D DE M112345D DE M0112345 D DEM0112345 D DE M0112345D DE 541353 C DE541353 C DE 541353C
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DE
Germany
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pawl
plate
ring press
form ring
levers
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Application number
DEM112345D
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English (en)
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VIMAX MACHINERY Co Ltd
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VIMAX MACHINERY Co Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/10Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum
    • B28B5/12Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in, or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds carried on the circumference of a rotating drum intermittently rotated

Description

  • Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl.
    Die Erfindung betrifft eine Verbesserung
    der selbsttätigen Ziegelforinniaschine gemäß
    Patent 539677 und bezweckt, die Leistungs-
    fä lügkeit der Maschine durch eine verbesserte
    Bauart der Vorrichtung zum Abfördern der
    fertiggestellten Preßlinge zu erhöhen.
    Es ist hereits bekannt, den zur Aufnahme
    dienenden Teil der Rollenbahn einer Abför-
    dervorrichtung für die fertigen Formlinge
    wahrend der Aufnahme der Formlinge zti
    lieben und zu ihrer Abförderung zu senken.
    Eine derartige Einrichtung fand bisher nur
    bei Strangpressen Verwendung, um die voin
    Strang abgeschnittenen Preßlinge quer zum
    Aufnahmerahmen absetzen zu können.
    (jein:iß der Erfindung soll durch das Heben
    (ler Rollnbahn und der von ihr -eti-a-enen
    Aufnahnielilatten vermieden «-erden, daß der
    aus der 1?orin durch Zurückziehen der seit-
    lichen Formwände ausgestoßene fertige Form-
    ling dadurch einer Beschädigung ausgesetzt
    wird, daß er auf die Aufnahmeplatte herunter-
    fällt. Es soll vielmehr ermöglicht werden,
    daß der Formling ohne Zurücklegung eines
    Weges im freien Fall unmittelbar mit der Auf-
    nahineplatte, ehe noch die Formwände zurück-
    gezogen sind, in Berührung kommt. Dadurch
    wird jede Beschädigung und Deformierung
    des noch «-eichen Formlings beim Absetzen
    auf die Platte vermieden.
    Gemäß der Eri ndung wird dies dadurch
    erreicht, daß an jeder zweiten, in senkrechten
    Schlitzen heb- und senkbar geführten Rolle
    der Rollenbahn Lenker angreifen, deren freie
    Enden mit zweiarmigen Hebeln verbunden
    sind, deren der wachsenden Belastung durch
    die abgesetzten Formlinge angepaßte Gegen-
    gewichte auf dein -eineinsamen Hubrahmen
    ruhen.
    Eine «'eitere Verbesserung liegt gem:iß der
    Erfindung darin, daß die die Formlinge auf-
    nehmenden Platten durch zwei hin uiid her
    gehende Klinken vorgeschaltet «-erden, von
    denen die die Platte zuerst fassende Klinke
    einen kürzeren Hub als die andere Klinke aus-
    führt und die Platte vorschaltet, während die
    zweite Klinke die erste überholt und eine schnellere Hinundherbewegung ausführt. Dadurch wird die Leerlaufzeit beim Weiterschalten der Platten vermindert und die Arbeitsf:ibigkeit der Maschine erhöht.
  • Anstatt von zwei Klinken können die Platten auch von einer einzigen Klinke geschaltet «-erden, der eine anfänglich langsame, bis zum Ausschlagende allmählich wachsende Geschwindigkeit erteilt wird, es kann weiter bei der Schaltung durch zwei Klinken deren Antrieb durch eine zweihiibige Kurbelscheibe erfolgen, deren Umfläche gleichzeitig als Kurvenscheibe zur Steuerung des Hubrahmens für die Gewichtshebel der Rollenbahn ausgebildet ist.
  • In den Zeichnungen stellen dar: Fig. i und 2 eine Seitenansicht und einen Grundriß des unteren Teiles der Ziegelformmaschine, der die Vorrichtung für das Abfördern der Preßlinge bildet, Fig. 3 und .4 Seitenansicht und Grundriß des hinteren Teiles der Maschine zur Veranschaulichung von Einzelheiten der in den Fig. i und 2 enthaltenen Teile, Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Klinken, Fig. 7 und 8 Ansichten gemäß Fig. 3 und 4 für eine andere Ausführungsform der Abfördervorrichtung.
  • Gemäß Fig. i bis 6 hat. die Vorrichtung zum Abfördern der fertigen Formlinge die allgemeine Anordnung wie bei dem Hauptpatent 539 677. Der Formenring sowie der Schwingkörper und die Vorrichtung zum Füllen der Formen und Pressen des Füllmaterials sind fortgelassen. Der fertige Formling wird in derselben Weise wie beim Hauptpatent durch Zurückziehen der gleitbaren Seitenwände aus der Form ausgestoßen und auf die Platten der Rollenbahn abgesetzt.
  • Die Abfördervorrichtung hat an den einen Ende (Fig. i links) ein Magazin 24 für die Platten 25, auf die die Formlinge abgesetzt ,kerden sollen. In den Längsträgern sind Rollen 26, 27 gelagert, von denen die Rollen 26 unter dem Magazin kurz sind und sich nur zum Teil über den Raum zwischen den Lä ngsträg:ern erstrecken, so daß eine Schaltklinke für die Ansätze auf der Unterseite der Platten zwischen ihnen arbeiten kann, um die erfaßte Platte vorzuschalten, welche dann gleichzeitig die vorangehende Platte vorstößt (Fig.2).
  • Gemäß der Erfindung ist für jede zweite Rolle der unter der Formpresse laufenden Rollen 27 eine besondere Lagerung vorgesehen. Wenn jede Platte 25 z. B. drei Preßlinge aufnehmen soll, wird die Platte 25 von z. B. der ersten, dritten, fünften und siebenten Rolle 271, 273, 275 und 277 eines Satzes von sieben Rollen getragen. Anstatt jede zweite Rolle an ihren Enden in gewöhnlichen Lagern an den Längsträgern zu lagern. wie die verbleibenden drei Rollen 272, 274, 27e des Satzes von sieben Rollen, sind sie an ihren Enden in senkrechten Schlitzen 28 der Längsträger gelagert. Sie werden an ihren Lagerzapfen von kurzen Lenkern 29 getragen, die an ihrem anderen unteren Ende mit zweiarmigen Hebeln 3o1, 303, 30' und 30' verbunden sind. Die Hebel sind in Böcken 3 1 der Längsträger drehbar gelagert und an ihrem freien Ende mit Gewichten 321, 323, 32' und 327 versehen. Die Größe dieser Gewichte nimmt fortschreitend zu. Das Gewicht 321 des Hebels 301 ist so groß, daß es bei freier Bewegungsmöglichkeit ein einleitendes Heben einer Platte 25 herbeiführt, ehe das Ende der Platte in eine Lage kommt, wo sie zur Aufnahme des ersten der drei Preßlinge angehoben wird. Dadurch: wird die Platte für die später erfolgenden Hebungen gewissermaßen gewichtslos gemacht, da ihr Gewicht durch das Gewicht 321 des ersten Hebels 301 ausgeglichen wird. Das Gewicht 323 des zweiten Hebels 303 ist so groß, daß es bei freier Bewegungsmöglichkeit die Platte gegen das untere Ende des Preßlings hebt, sobald die Seitenwandungen der Form zurückgezogen werden, damit der Preßling ohne freien Fall an die Platte abgegeben werden kann. Das Gewicht 32' am Hebel 30' ist so groß, daß es bei freier Bewegungsmöglichkeit die Platte mit dem ersten abgelegten Preßling gegen den noch in der Form befindlichen zweiten Preßling heben kann, während das Gewicht 327 am Hebel 307 so groß ist, daß es die Platte mit den beiden bereits abgelegten Preßlingen zur Berührung mit dem noch in der Form befindlichen dritten Preßling zu heben vermag. Diese Gewichtshebel arbeiten mit einem Rahmen 33 zusammen. Der Rahmen 33 wird absatzweise, und zwar immer bevor eine Platte durch das sie bewegende Schaltwerk vorwärts gestoßen wird, gehoben. Er stößt dann gegen die Gewichte der Hebel, hebt diese an und senkt damit die Rollen 271, 273, 27" und 277, die in den Schlitzen 28 gelagert sind, in dieselbe Ebene, in der die anderen drei Rollen des Satzes von sieben Rollen liegen. Bei gehobenem Rahmen 33 liegen also alle Rollen waagerecht in derselben Ebene. Es kann dann die Platte, die gerade durch das Schaltwerk vorwärts gestoßen wird, die vor ihr liegende Platte vor sich her schieben.
  • Die Gewichte 321, 323, 32' und 3z' haben die Gestalt von Rollen gleichen Enddurchmessers, damit sie alle gleichmäßig auf dem Rahmen 33 aufliegen. Ihr Gewichtsunterschied wird durch entsprechendes Absetzen des Mittelteiles erreicht (Fig. 2). Die Platten 25 «-erden nach der Austrittsseite der Maschine durch zwei Klinken 3.1, 35 vorgestoßen, die mittels einer zweihübigen Kurvenscheibe mit Hüben verschiedener Länge bewegt werden und nacheinander mit deif Ansätzen auf der Unterseite der Platte in Eingriff kommen. Eine der Klinken, z. B. die Klinke 34., erfaßt den unteren Ansatz einer Platte zuerst. Diese Klinke ist mit dem kurzen Hubteil der zweihübigen Kurvenscheibe verbunden und wandert nur eine kurze Strecke mit der Platte mit. Die andere Klinke 35 ist. mit dem längeren Hubteil verbunden, überholt auf ihrem Wege die Klinke 3.4 und nimmt die vorher durch die Klinke 3.4 geschaltete Platte mit. Die durch die Klinke 34. eingeleitete Bewegung der Platte wird hierbei durch die Klinke 35 fortgesetzt und mit größerer Geschwindigkeit vollendet. Bei der Verwendung von zwei Klinken wird der Stoß bei Beginn der Bewegung einer Platte auf ein Mindestmaß verringert und dadurch ein weiterer, bisher vorhandener Störungsfaktor ausgeschaltet. Die Klinken 34., 35 sind auf den oberen Enden von Schwingliebeln 36, 37 drehbar gelagert, die durch die Stangen 38, 39 mit den längeren und kürzeren Hubteilen der zweihübigen Kurvenscheibe 4.o verbunden sind. Die Kurvenscheibe 4o (Fig. 3 und 4) trägt in entsprechendem Abstand von ihrem Mittelpunkt einen an der Stange 39 drehbar befestigten Zapfen .41, an dessen äußerem Ende ein Arm .42 von geeigneter Lä nge# angebracht ist. Am freien Ende des Armes 4.2 ist die Stange 38 drehbar befestigt. Die Klinken 3.4, 35 haben Nasen .43, die an Gunimipufer 44 (Fig. 5 und 6) durch einerseits an abwärts gerichteten Ansätzen der Nasen 4.3 und anderseits an einstellbaren Haken auf einem Ansatz der Klinken befestigte Federn .a.5 (Fig. 3) gedrückt werden. Auf dem Umfang der zweihübigen Kurvenscheibe 4o läuft eine Rolle 4.6 (Fig. i), die an einem Ende eines mit seinem anderen Ende mit einem Winkelhebel .49 verbundenen Lenkers 48 gelagert ist, der seinerseits mit dem Rahmen 33 in Verbindung steht. Auf dem Rahmen 33 ruhen, wie bereits erwähnt, die Gewichte 321, 323, 32' und 32, an den Enden der Hebel 301, 3o3, 30' und 30'. Zwischen den Klinken 34. und 35 und den Schwinghebeln 36 und 37 sind Spannfedern 5o angeordnet, um die Klinken 3:4, 35 in den durch Anschläge bestimmten Stellungen zu halten, in denen die Klinkennasen .a.3 an den Ansätzen auf der Unterseite der Tragplatte 25 angreifen.
  • Eine Stützplatte 52 (Fig. i) an dem Längsträger nimmt die Rollen 53 an den hinteren Enden der Klinken 34. und 35 auf und sichert die N asen 43 in der Eingriffslage mit den Ansätzen auf den unteren Flächen der Tragplatten während der Zeit, in welcher die Platten nach dein Ausstoßende der Maschine vorwärts gestoßen werden.
  • Die anfänglich verhältnismäßig langsame und dann schnellere Bewegung der Aufnahmeplatten 25 kann auch mittels einer einzigen Klinke 5:4 (Fig. 7 und 8) erreicht werden. Die Klinke 54 ist von derselben Bauart wie die Klinken 34., 35. . Sie hat eine federnde Nase 55 und ist auf dem oberen Ende eines Schwinghebels 56 drehbar gelagert. Der Schwinghebel 56 wird mittels einer Kurvenscheibe 57 durch eine Rolle 58 angetrieben, die am Schwinghebel 56 angeordnet ist und dauernd gegen die Kurvenscheibe 57 durch eine Feder 59 gedrückt wird. Der Kurvenumfang der Scheibe 57 ist so gestaltet, daß die Klinke zuerst langsam bewegt und dann ihre Bewegung allmählich vergrößert wird. Die Welle 6o, die die Kurvenscheibe 57 trägt, wird in beliebiger Weise von der Antriebswelle der Maschine angetrieben, z. B. mittels einer Vorgelegewelle 61, Kettenräder 62 und 63 auf den Wellen 6o und 61 und einer Kette 64. (Fig. 8). _

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl. gemäß Patent 539 677, bei welcher der zur Aufnahme der fertigen Formlinge dienende Teil der Rollenbahn während der Aufnahme der Formlinge gehoben und zu ihrer Abförderung gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder zweiten, in senkrechten Schlitzen (28) heb-und senkbar geführten Rolle (271, 27', 275, 27') der Rollenbahn Lenker (29) angreifen, deren freie Enden mit zweiarmigen Hebeln (31) verbunden sind, deren der wachsenden Belastung durch die abgesetzten Formlinge angepaßten Gegengewichte (321, 323, 32', 325 auf dem gemeinsamen Hubrahmen (33) ruhen.
  2. 2. Formcnringpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formlinge aufnehmenden Platten (25) durch zwei hin und her gehende Klinken (34,35) vorgeschaltet werden, von denen die die Platte zuerst fassende Klinke (3.a.) einen kürzeren Hub als die andere Klinke (35) ausführt und die Platte (25) vorschaltet, während die zweite Klinke (35) die erste (34) überholt und eine schnellere Hinundherbewegung ausführt.
  3. 3. Formenringpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) von einer einzigen Klinke (54) eines Schwinghebels (56) geschaltet wird, dessen Rolle (58) auf einer Kurvenscheibe (57) abläuft, durch die der Klinke (5q.) eine anfänglich langsame, bis zum Ausschlagende allmählich wachsende Geschwindigkeit erteilt wird. Formenringpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Hebel (36, 37), auf welchen die hin und her gehendenMinken (34, 35) gelagert sind, ihre Ausschläge mittels Lenker (38, 39) von einer zweihübigen Kurbelscheibe (4o) erhalten, deren Umfläche als Kurvenscheibe zur Steuerung des Hubrahmens (33) für die Gewichtshebel (3i) ausgebildet sind.
DEM112345D 1926-05-31 1929-10-24 Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl. Expired DE541353C (de)

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GB539677X 1926-05-31
GB541353X 1928-10-23

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DEM99878D Expired DE539677C (de) 1926-05-31 1927-05-31 Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl.
DEM112345D Expired DE541353C (de) 1926-05-31 1929-10-24 Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl.

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DEM99878D Expired DE539677C (de) 1926-05-31 1927-05-31 Formenringpresse zum Herstellen von Ziegeln, Dachsteinen, Pflastersteinen u. dgl.

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DE (2) DE539677C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149287B (de) * 1954-03-22 1963-05-22 Arthur William Peck Maschine zum Herstellen von Steinen oder Platten aus Beton, Kohlenloesche, Ton od. dgl.
DE3500224A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 Heinrich Hemmis Karosserie- und Fahrzeugbau, 4700 Hamm Kfz-anhaenger mit einem fuer den ambulanten handel ausgeruesteten kastenaufbau

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149287B (de) * 1954-03-22 1963-05-22 Arthur William Peck Maschine zum Herstellen von Steinen oder Platten aus Beton, Kohlenloesche, Ton od. dgl.
DE3500224A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 Heinrich Hemmis Karosserie- und Fahrzeugbau, 4700 Hamm Kfz-anhaenger mit einem fuer den ambulanten handel ausgeruesteten kastenaufbau

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DE539677C (de) 1931-12-01

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